[IP] Ab auf die Insel

  • EInen Augenblick lang betrachtet Louis die Leiche, dann wird er von Maha angesprochen und nickt langsam


    "Gib mir einen Augenblick bitte, ich... bitte den Baron um Verzeihung, sage ihm dass wir haben keine Zeit."


    Er scheint schon ein wenig abgelenkt zu sein, aber er gibt sich Mühe, schnell seinen Gott um diesen Körper zu bitten. Er zeichnet mit ein wenig Rum aus seinem silbernen Flachmann ein verschlungenes Zeichen auf die Stirn des Toten (das man, es ist mit Rum gemalt, gar nicht sehen kann) und murmelt ein kurzes Gebet auf Französisch. Das Ganze dauert keine 20 Sekunden, dann steht er wieder und nickt Maha zu


    "Ich denke, es wird gehen."

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Als Maha dann bei der Leiche sucht, muss er wirklich aufpassen,

    denn die Säure hat hier wirklich viel zerstört.

    Auch ist es wirklich kein schöner anblick


    doch dann findet er ein Comlink

    Es ist angeschmort aber scheint noch zu funktionieren
    wenn man weiß wie man daran kommt.


    Auch findet man ein Kampfmesser und etwas Munition für eine Schwere Pistole die neben ihm auch liegt.


    Doch immer wieder hat Maha einen etwas zu tiefen und daher eckligen Eingriff.


    Alaena bleibt etwas am Rand

    sie hält sich die Hand vor dem Mund da auch der Geruch nicht wirklich gut ist

    "was ihm wohl zugestoßen ist. das ist ja schlimm"

  • Londa lässt Mahabala machen. Sie hat kein Interesse in die Dornen zu kriechen um einen halb zerfallenen Leichnam zu durchsuchen. Aber ihre Körpersprache drückt definitiv Ungeduld aus, wie sie noch einmal zur anderen Seite des Lagers geht und in einem größeren Bogen das Gebüsch abläuft. Bevor sie dann vor dem Tunnel Stellung bezieht ganz klar mit dem Wunsch jetzt den anderen nach zu gehen.


    "Wir sollten Ihnen echt nicht noch mehr Vorsprung lassen. Und die wurden wohl von den selben Wesen angegriffen die auch unseren Lagerplatz zerstört haben, nur der war wohl weniger geschickt im ausweichen."

    Irgendwie machte diese Naivität von Aelana sie langsam immer verwunderter.

    "Ich meine die stammen von hier, von solchen Dingern habe ich sonst noch nirgendwo was gesehen, so langsam bekomme ich das Gefühl Du machst Dich über uns lustig und Du bleibst vielleicht besser hier, ganz weit weg von uns."

  • Mahabala nickt Totentanz zu und wartet Kurz. Als er ihm das Ok gibt schaut er mal genauer und tastet sich Langsam vor. Er hat zwar auch schon schlimmes gesehen.... aber das?!

    Kurz entlädt sich etwas aus seinem Magen bevor er Weiter tastet... ein Messer.... nein das lässt er dort liegen ..... Munition.... nein auch das ist uninteressant..... dann fühlt er etwas.... es könnte interessant werden.....

    Ein wenig Säure Berührt seine Haut....


    "Das dauert doch nicht lange Londa....."


    Dann zieht er ein Kommlink aus der Leiche. und Betrachtet es kurz


    "Hei Londa kannst du damit vielleicht die anderen Anpeilen oder sowas? dann wüssten wir mehr. Oder wer kann mit so einem Teil was anfangen?"

    Kurz mus er Schmunzeln bevor ihm ein Geruch einen erneuten Schwall aus seinem Magen treibt.

    "Ist das widerlich"

    Er nimmt noch einen Schluck Wasser um sich den Mund aus zu Spülen

  • Mahas gastrische Ausbrüche beobachtet Totentanz mit leichter Irritation. Er selbst ist im Umgang mit Leichen ja schon von seiner Profession her ziemlich abgehärtet aber die meisten seiner bisherige Kollegen hatten nach ein paar Jahren im Biz doch auch eine gewisse Resistenz an den Tag gelegt. Wie lange Maha den Job wohl schon macht? Aelanas Worte kommentiert er nicht weiter, immerhin hat Aleana auch schon den letzten Angriff völlig verschlafen. Wäre interessant gewesen, ob die Monster sie angegriffen hätten, wäre sie alleine gewesen. Aber so scheint es schon glaubhaft, dass das Wildspitzohr nichts von solchen Monstern auf seiner Insel weiß. Das andere, was Londa sagt aber…


    „Oui, wir sollten uns auf den Weg machen. Grand-Frère Baouillon kennt sich mit Kommlinks nicht aus, momentan bin ich da keine große Hilfe und jemand anderen zu bitten… je ne sais pas, ob es die Mühe wert ist. Aber nimm es am besten mit, dann können wir es uns später nochmal genauer ansehen und vielleicht seinen Chummern Bescheid sagen, wo er geblieben ist.“

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  • Ombra überwacht weiterhin die Umgebung, aber nur noch mit halber Aufmerksamkeit, damit er von den anderen etwas mitbekommt.


    "Ich kann nur die Hardware des Links reparieren, mit der Software kenn ich mich nicht aus."


    "Wir sollten uns wirklich auf den Weg machen, wenn wir hier nichts mehr von Belag finden."

  • Anouk knurrt seine Zustimmung.

    Sie sollten sich lieber auf den Weg machen.

    Nachdem niemand wirklich ein Hacker ist, stehen die Chancen aus den Link etwas sinnvolles rauszuholen nicht besonders hoch.

    Und je länger sie zögern, desto größer wird der Vorsprung der anderen Gruppe.

  • Alaena schaut Londa verwundert an
    "was soll ich euch? nein wirklich. ich kenne kein Wesen was solche Verletzungen hervor ruft"


    Alaena war doch unsicher


    doch nachdem man geklärt hatte, dass niemand das Com sich ansehen kann.

    So machte man sich auf den weg durch das Gestrüpp

    Mit jedem schritt mit dem das Team voranschreitet wird es immer dunkler und dunkler.
    Die Ranken werden immer dicker, massiver und die Dornen immer größer.
    Hier und da können Londa und Anouk einige Kleidungsfetzen sehen, wo das gegnerische Team wohl sich die Kleidung etwas aufgerissen hatte.
    Ombra und Anouk kann man überhaupt nicht hören.

    Die Ganzen Zauber die gerade gewirkt wurden halfen auch dabei.


    Immer tiefer und tiefer und tiefer wagt sich die Gruppe vor.


    Plötzlich zerreißt direkt vor der Gruppe die Dornenwand als ein Ork hindurch geschleudert wird.

    Diesen spießt es dann auf einer riesigen Dorne auf.
    Das Team zuckt zwar zusammen, doch sie sind Profis, sie waren auf alles gefasst.

    Die zwei vordersten in der Reihe können nun entlang der Flugschneise des Orks sehen.

    Dort sieht man eine große freie Fläche auf der einige Ruinen stehen

    Direkt vor den Ruinen steht auch etwas, es scheint ein euch unbekanntes Wesen zu sein.


    Davor ist gerade ein Kampf im Gange.

    Weitere dieser Grasmenschen kämpfen gegen Wesen die aussehen wie eine Mischung aus Mensch und Insekt.
    Maha erkennt zwei Gestalten wieder.
    Zwei der Menschenhybride scheinen mit den Wesen verbunden zu sein, gegen die er und Totentanz bereits gekämpft hatten.

    Insgesamt kämpfen hier jeweils 3 auf jeder Seite. dazu der aufgespießte Ork und der Anführer der Graswesen auf seinem Reittier.
    Etwas mehr in Richtung des Teams, jedoch mit dem Rücken zu ihnen, steht noch eine Gestalt

  • Londas scharfer Blick und die Verdächtigung verschwinden wieder, wie eine kräftige Welle, die auf den Strand rollt und dann versickert. Aber eine gewisse Vorsicht bleibt zurück.

    Sie verhält sich still und folgt Anouk und Mahabala, so ganz gefällt ihr nicht, dass der Zauber auch sie schlechter hören lässt. Also eigentlich gefällt ihr ihre gesamte Position im Moment nicht, und der Tunnel und die vielen Wissenslücken... sie vergräbt ihre schlechte Laune und bleibt wachsam. Nicht so schwer, wenn einem offensichtlich die Gefahr vor den Augen schwebt in Form der Dornen, die gefühlt aus allen Richtungen auf sie zeigen. Außerdem automatisiert sie ihr Kommlink um Gesprochenes als Text zu übertragen damit ihre Verständigung nicht leidet.

    Als dann der Ork von der Seite angeflogen kommt, ist ihre erste Reaktion leicht in die Knie zu gehen und ihre Arme zu heben, wer sich damit auskennt erkennt eine stabile Verteidigungsposition, die eben auch ein wenig Totentanz und Ombra hinter ihr schützen würde.

    Sie orientiert sich erstmal ordentlich und versucht an den beiden Herren vor ihr vorbei einen Blick durch die Schneise zu riskieren. Die riesige Dorne, die aus der Brust des Orks heraus steht, macht ziemlich eindeutig klar, dass von dort keine Gefahr mehr droht.

    Sie erkennt den Kampf zwischen Insektenmenschen und Moosmenschen .... was zur Hölle ... sie schaut nochmal genauer bis sie Fetzen von moderner Panzerkleidung an den Insektenhybriden entdeckt, das bringt doch schon etwas Klarheit ... als irgendwie Klarheit in einer immer noch abstrakten Art und Weise.

    Sie presst einige Worte hervor, falls die 'Stille' noch aktiv ist, auch als Text, während ihre Sicht in den Astralraum wandert.

    "Die Insektenmischlinge trugen Panzerkleidung ... vorher."

    Dass hier alles latent magisch ist, war ja schon bekannt, ihr geht es vor allem darum, ob der Ork in das Gestrüpp geworfen oder magisch geschleudert wurde. Dass das Ergebnis eindeutige magische Restspuren auf dem Ork sind, lässt sie nur hoffen, dass die Moosmenschen schnell genug erkennen, dass sie auf der gleichen Seite sind bevor sie ebenfalls durch die Gegend fliegen.

  • Mahabala geht voran. Den Zweihänder hält er mit einer Hand und sichert nach vorne ab. Hier und da schiebt er ein paar Ranken zur Seite. Er möchte die Natur nicht mehr schädigen als nötig, obwohl diese Natur vermutlich magisch als Schutz geschaffen wurde. Hier und da wird es echt eng für die sanften Riesen.


    Immer wieder lässt er eher sich streifen, statt etwas abzuschlagen. Die Dornen scheinen ihm nicht wirklich etwas auszumachen. Zumindest nicht, wenn man nur etwas lang streift.

    Noch immer hört man nichts als durch die Stille der Ork geflogen kommt..... Mahabala schaut diesem armen Ork nach.


    Sofort lässt er den Stille-Zauber fallen, um einsatzbereit zu sein und wendet sich mit seinem Schwert um. So brechen vermutlich die Geräusche und der Kampflärm über einen Herein. Instinktive zieht er seine Zauberabwehr hoch, um das Team zu schützen.

    Mahabala schaut vorsichtig um die Ecke und bekommt erstmal nur ein

    "öööhhhhhmmmmm"

    Heraus.


    Nach kurzer Beobachtung und Londas Kommentar meint er

    "Ich glaube, die Graswesen sind von hier und die Insekten Wesen von außerhalb. Wir sollten, wenn dann den Graswesen helfen. Was meint ihr?"


    Noch immer schaut er ungläubig zu dem Kampfgeschehen, mit dem Schwert in der Hand

  • Während die anderen scheinbar noch unschlüssig waren was sie tun sollten zögerte Anouk keine Sekunde und eröffnete das Feuer auf eines der Insektenviecher.


    Mit einem gezielten Schuss traf er das Wesen und konnte durch die Explosion des Bolzen auch gut abschätzen, dass er es verwundet hatte.

    Aber es war noch immer auf den Beinen. Und es hatte sich ihnen zugewendet.


    Gut so!


    Jetzt mussten nur mehr die anderen in die Gänge kommen.

  • "Der Fumier mit der Robe ist Primärziel. Greift die kleinen Mischwesen nur an, wenn es nicht anders geht. Wenn er der Beschwörer ist, kann er jederzeit andere Geister beschwören aber wenn er weg ist, gehen auch seine Geister. Ist nicht sicher, aber ich vermute es. Der Ork gehört zu mir."


    Gibt Louis so kurz und knapp wie es nur geht Anweisungen. Als der Ork durch die Hecke geflogen gekommen war, war er erst einmal einen Schritt zurück gewichen und hatte wertvolle Sekundenbruchteile mit Starren verschwendet, aber was immer er da genau in sich hinein beschworen hat, scheint auch eine gewisse Kontrolle über Louis' Körper ausüben zu können denn er reagiert schneller, als man es von ihm gewohnt ist. Mit einigen gedanklichen Befehlen gibt er einige Daten ins lokale Netzwerk zwischen den Komms seiner Mitrunner woraufhin bei allen, die sowas zulassen und wahrnehmen, der große Insektenmann rot, die anderen Insekten gelb markiert werden. Zugleich verlässt die geisterhafte Erscheinung seinen Körper, die schon seit heute morgen bei ihm ist.

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  • Ombra rennt nach vorne zum Geschehen und biegt um die Ecke. Er sieht noch wie der Pfeil von Anouk einschlägt und lenkt auf den selben Gegner an. Mit einer Salve aus seiner treuen Ak-97 trifft er das komische Mischwesen.


    Erst da geht ihm auf was Louis gesagt hat. Naja kann schon mal in der Hitze des Gefechts passieren.

  • Als Londa erkennt, dass tatsächlich nicht sofort eine Verteidigung gebraucht wird, schwingt sie Harpune an ihrem Gurt doch noch nach vorne. Und sie kann Totentanz nur zustimmen, jemand in Robe ist immer ein gutes Ziel.

    Der Pfeil löst sich und nimmt den direkten Kurs auf den Umhang mit den Insektenbeinen, doch kurz zuvor prallt es von einer unsichtbaren Barriere ab. Ganz sicher ist sie nicht, aber einen Moment bleibt das Geschoss sogar hängen, also hat es möglicherweise die Barriere ein wenig verletzt.

  • Als Mahabala sieht, dass der Pfeil von Londas Harpune in der Luft kurz stecken bleibt, bleibt für ihn nur eins zu tun. Die Barriere einreißen....


    Wie vom Blitz getroffen, stürmt er los. Die Erde bebt ein wenig unter seinen massiven Schritten. Und trotzdem ist er dabei auch irgendwie überraschend geschickt. Dass der gutmütige Troll sich so bewegen kann, hätte man ihm im ersten Moment gar nicht zu getraut.


    Überraschend präzise schwingt er das riesige Schwert, das in seinen Händen wohl doch eher wie ein Schwert aussieht. Trotzdem, um die volle Wirkung zu entfalten, führt er es mit beiden Händen. Doch sein Ziel ist wohl nicht dieses Kapuzen-Wesen, sondern die Barriere an sich.

    Ein Schwung der wohl vergleichbar Steine spalten würde trifft genau auf die Barriere. Ein kurzes Glühen und Aufflackern der Barriere deutet den Treffer an, bevor diese offensichtlich in sich zusammen bricht. In einem leichten Funkenregen bröselt diese zu Boden.

    Der Troll hatte mit einem Schlag die Barriere zerrissen, sodass andere den Kapuzen-Heini ohne Behinderung angreifen könnten.

    Nun war er für den Moment verletzbar.


    Sicher hätte Mahabala ihn direkt angreifen können, aber wohl durch seine buddhistische Einstellung hat er das nicht getan. Trotzdem steht er mitten auf dem Kampfplatz und hat vermutlich mit dieser Aktion die Aufmerksamkeit der Gegner auf sich gerichtet, sodass die anderen besser handeln können.....

  • Anouk reagiert auf die vorgeschlagene Taktik seines Teams und nimmt ebenfalls das seltsame Wesen unter Beschuss.

    Ruhig zielt er bevor er abdrückt. Verbannt das ganze Chaos rings um ihn herum aus seinen Gedanken und konzentriert sich nur auf sein Ziel.


    Der Treffer sitzt. Aber die Auswirkungen sind nicht abzuschätzen. Zumindest steht das seltsame Wesen noch aufrecht.


    Was für ein zäher Typ!

  • Graswesen: 3 +Anführer

    Insekten: 1xtot, 2x Kampf , 1x Anführer ohne Barriere.

    Runner: alle da+ 1 Orkzombie


    Die Runner konnten einige wertvolle erste Treffer und Erkenntnisse für sich gewinnen.

    Jedoch war nun auch die Aufmerksamkeit auf ihrer Seite.

    Immerhin hatten sie es gleich geschafft einen der Hybride zu vernichten.

    Auch die Barriere wurde schnell eingerissen und sogar ein erster Treffer auf den Anführer gelandet.


    Nun jedoch drehte man sich zu ihnen um.


    Plötzlich reiß der Boden auf,

    von überall brechen Armeen von Insekten heraus.
    Jede Menge Scharben, Würmer und Asseln.
    Der ganze Boden ist bedeckt und sie strömen auf euch zu.

    Die kriechen eure Beine hoch und scheinen euch mit ihrer Masse verschlingen zu wollen.



  • Londa schluckt aus plötzlich diese Insektenarmeen aus dem Boden brechen. Es sind keine Menschenmassen, es sind nur Insekten. Sie hat normalerweise kein Problem mit irgendwelchen, dafür hat sie viel zu lange draußen gewohnt, aber in diesen Massen ist das schon erstmal ein kleiner Schock. Hier bleiben ist keine Option, zurück selbst ohne den engen Dornentunnel auch nicht, also dorthin wo sie sowieso hin wollte und wo der Boden auch noch frei scheint ... auf die Gegner.

    Mit einem Schrei stürmt sie auf einen der Insekten-Runner-Hybriden in ihrer Reichweite zu und stürzt sich auf ihn. Mit voller Wucht und Schwung trifft ihre Faust den völlig überraschten Gegner. Zumindest auf mundane Weise ist nicht erkennbar, wieso ihr Schlag deutlich massiveren Schaden verursacht als mit der blanken Faust möglich sein sollte. Auf jeden Fall wird ihr ausgesuchter Gegner erstmal zu Boden geworfen bevor sie wieder eine defensive Haltung einnimmt.

  • Für einem Moment ist Anouk durch den Insektenschwarm abgelenkt, doch dann erkennt er um was es sich wirklich dabei handelt.


    Er konzentriert sich wieder auf sein Ziel und feuert erneut einen Bolzen auf die seltsame Gestalt ab.


    Dann blickt er sich um und ruft den anderen zu

    "Eine Illusion! Die Käfer sind nur eine Illusion!"