[IP] Ab auf die Insel

  • Die letzten Expeditionen in Skandinavien machen sich wirklich bemerkbar, denn obwohl Anouk eher die schneebedeckten Ebenen und Wälder vorzieht, so macht ihm ein Aufstieg mittlerweile wenig Probleme.


    Anouk konzentriert sich bei jedem Schritt. Wartet zwischendurch auf Londa, die sich immer mehr abmüht mit ihm Schritt zu halten.

    Wenn sie eine Pause braucht, wird sie es schon sagen.

    Seine Kunstmuskeln werden nicht wirklich müde und selbst wenn die Luft dünn werden würde so könnte er mit seinem Lufttank das Tempo trotzdem halten.


    Das Geräusch von bröckelndem Gestein lässt ihn inne halten und einen Blick zurück werfen.

    Londa, gerade noch hinter ihm ist ein gutes Stück abgerutscht und hängt an einer Kante.


    Drek!


    Andererseits aber auch Glück gehabt. Wenn sie ihn mitgerissen hötte wäre die Situation viel schwieriger gewesen.


    "Zappel nich'. Ich hab dich gleich!" ruft er ihr zu.


    Londas Gewicht zu heben ist für Abouk kein Problem. Viel schwieriger ist es aber einen guten Halt zu finden um dabei nicht selbst abzurutschen.


    Während er noch eine sichere Position sucht beginnt er die Spannung der Sicherungsleine zu erhöhen um Londa ein wenig zu entlasten.

    Wenn sie weiter abstürzen würde könnte das für beide schlimm ausgehen.


    Sobald seine Position gesichert ist zieht er sie hoch. Langsam und gleichmäßig, Stück für Stück, bis sie neben ihm in der Wand steht.


    Einen Moment wartend versucht er abzuschätzen ob es ihr gut geht. Dann nickt er grinzend und beginnt wieder mit dem Aufstieg.

  • Mahabala setzt sich dann auch wieder in den Schneiderzsitz und lehnt sich etwas an den Baum so das er nicht umkippt.

    Er lässt Ombra die Geräte anschließen und nickt Totentanz noch mal zu.

    Dann macht er sich auf den Weg und schaut sich die aktuelle Gegend an und versucht sich den Baum gut ein zu Prägen


    "Wow siehst du das Totentanz?"

    meint er im Abstrahlraum zu ihm

    "das ist wunderbar..... vielleicht darf ich einen Ableger für den Tempel mit nehmen..."

    doch dann wird er sich auch wieder seiner Aufgabe bewusst und macht sich den kletternden hinterher und an ihnen in Windeseile vorbei.....

    Weiter hoch und schauend was er so vor ihnen entdeckt natürlich hält er auch nach dem anderen Team Ausschau. Ob da wohl auch ein Magier dabei ist der gerade los zieht und die Umgebung erkundet?

    Er versucht sich immer ein wenig zu verbergen und um zu schauen so tastet er sich immer weiter vorwärts in der Hoffnung nicht entdeckt zu werden und vielleicht doch eine Spur des anderen Teams zu finden

  • Am Rastplatz angekommen lässt Louis dankbar den Zauber fallen, der das Schlauchboot hält und atmet tief durch. Die klare Luft macht das recht angenehm, auch wenn sie ihm als altem Stadthasen so... geschmacklos vorkommt. Mit einem langen Blick nimmt er die Umgebung auf und nickt schließlich Ombra zu, als er erklärt, das Medkit stünde bereit. Also erst einmal ein Erkundungsausflug, dann ein wenig Ruhe. Mit einem augenzwinkernden "Allons-y", der wiedergekehrten Catchphrase des 27. Doktors, sucht er sich ein gemütliches Plätzchen uind verlässt gemensam mit Maha seinen Körper. Dessen Staunen über die Umgebung und auch den Baum kann er gut nachvollziehen. Auch wenn Natur ,und so nix ist, mit dem er viel anfangen kann, so kann er doch die Schönheit dieses Ortes anerkennen. Er zuckt zu Mahas Frage mit den Schultern


    "Ein Ableger, du meinst ein kleiner Ast um daraus einen neuen Baum wachsen zu lassen? Glaubst du, den kriegst du lebendig nach Hause? Vielleicht findest du ja Samen?"


    Auch er bemüht sich natürlich, nicht allzu auffällig zu werden, soweit das für eine leuchtend helle Gestalt im Astralraum möglich ist

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Ombra schließt die beiden Magier ans Medkit an und überprüft die Werte der beiden. Alles im grünen Bereich.


    Dann lässt er den Blick nochmal über das Tal schweifen. //Kein schlechter Platz, von hier aus sieht man alles.//


    Sein Blick verweilt kurz bei Aelana, denkt er zumindest. //Wow was für ne Hammergranate. Ich muss im Paradies sein.//


    Er steht auf und geht zu Aelana. "Ich komm mit hoch zu dir, dann geht es schneller."


    Dann klettert er behände den Baum mit hinauf. Oben angekommen halt er sich dicht bei Aelana. "Einfach abreißen oder muss ich was beachten?"

  • Am Berg


    Das L-A Team steigt weiter hinauf.

    Zusammen haben sie den schlimmsten Teil überstanden und sich wirklich zu einem guten Punkt durchgekämpft.

    Beide sind wirklich erschöpft und müssen enttäuscht feststellen: ihr weg ist so schnell leider nicht geschafft.

    Den Weg den sie gerade nach oben gekämpft haben und dabei fast abgestürzt wären, müssten sie auch wieder hinunter um an einen kleinen Bach zu kommen, der dort entlang fließt. Doch dort ganz in der Ferne scheint nochmal Wasser zu sein. Weiter nach Nord-Westen. War das nicht genau die Richtung in die sie wollten?
    Doch da war auch im Tal vor ohnen, zu dem sie nur über noch einen kleineren Berg kommen würden, ein Bereich der schwer zu erkennen ist.
    Der Nebel hält sich hier doch recht gut und der Boden sieht doch wenig bewachsen aus und mehr wie aufgebrochene Erde.



    Am Baum


    Alaena lächelt
    "danke Ombra das ist wirklich lieb. Ja einfach abziehen. Je weniger man es zerdrückt umso gesünder ist es."

    Die Elfe scheint nichts dagegen zu haben dass der Junge Mann so nahe bei ihr ist.

    "und was machst du in deinem echten Leben?"

    fragt sie neugierig.

    Dabei kann Ombra auch gut weiter flücken, doch natürlich muss er auch echt aufpassen denn gerade Klettert er an dem Teil der weit über den Abhand hinaus steht

    und das ungesichert.



    Im Astralraum


    Auch im Astralraum war man an der Spitze des Berges angekommen, jedoch ohne abzustürzen.

    Das Rucken der beiden am Berg ist nicht mal aufgefallen so schnell war man hoch gesaust und sah sich um.

    Der Blick wandert auch hier isn Zentrum wo man ja vielleicht etwas mehr erkennen kann.
    Doch leider ist das Glück nicht auf der Seite der beiden, genau im Zentrum hing der Nebel doch noch über dem ganzen Tal.

    Der bereich vor dem Nebel war auch seltsam, immer mal erkennte man etwas schimmern, nur um es dann wieder aus den Augen zu verlieren.

    Wie sollte man nun vor gehen? Sich einfach umsehen?

    Man konnte sich etwas beraten, als dann.....

  • Graziel wie eine Gazelle schleicht sich der große Troll auf der Astrahlen ebene voran...... oder wie hies das Tier mit dem Rüssel?

    Es ist halt wirklich schwierig eine solche Gestalt, selbst in den Extremen weiter der Astrahlen Eben, zu verstecken..... gerade wenn es wenig Deckung gab.

    Also tut er das beste was er kann um sich in der Nähe unauffällig weiter voran zu tasten und weiter zu schauen ob er selbst etwas sieht.


    Den Nebel würde er zumindest mal versuchen zu berühren wenn er das kann

  • Londa schaut sich gründlich in der Umgebung um, zumindest scheint sich keine andere Gruppe in direkter Nähe aufzuhalten. Das im Nordwesten könnte sogar ein Inland-Gewässer sein, vielleicht weiß Aelana ja etwas darüber.
    "Ich glaube es macht wenig Sinn jetzt noch weiter zu gehen, wir scheinen zumindest nicht in Feindesnähe zu sein und können uns gut kurz ausruhen in dem Lager."

    Sie blickt nochmal den Fluss entlang, ob es irgendwo einen einfacheren Abstieg gibt, als der Aufstieg den sie hinter sich haben.

    "Viel Wasser haben wir halt nicht mehr, aber bis wir dann einfach mit dem Boot hier rüber fliegen, müsste es noch reichen. Oder siehst Du einen guten Weg da runter?"

  • Im Astralraum


    Einige Augenblicke lang schaut Louis sich um, dann blickt er zu Maha hinüber und nähert sich der Astralgestalt des Trolls


    "Ich habe viel mit einem Allemand gearbeitet, einem... Deutschen. Er sagte gerne [Deutsch]Außer Spesen nix gewesen[/Deutsch], das bedeutet sozusagen nur Kosten und kein Gewinn. Also was nun? Wir könnten uns dieses komische... etwas da unten am Nebelrand ansehen aber eigentlich wollte ich mich nicht zu weit von den anderen entfernen. Andererseits sind wir zu zweit, also... man meinst du?"

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  • Ombra klettert weiter unbekümmert bei Aelana herum und pflückt die Blätter mit ihr.


    "und was machst du in deinem echten Leben?"


    Kurz schaut er sie verdutzt an und überlegt dann etwas, wobei er sich am Kopf kratzt.


    "Äh, naja, wie soll ich das erklären. Ich bin so ne Art Mittelsmann. Ich organisiere Sachen. Wenn jemand eine bestimmte Sache will, kommt er zu mir. Ich hör mich dann um und besorgt das Zeug, wenn es möglich ist."


    Er sieht sie an.


    "Und was ist deine Aufgabe hier?"

  • Am Berg

    Nach seiner Einschätzung würde der Weg bis zum und zurück zum Camp nich vor Sonnenuntergang zu schaffen sein.

    Aber Londa sieht erschöpft aus und Anouk ist sich nicht sicher ob sie diesen Gewaltmarsch auch packen würde.

    Außerdem hatte er nicht wirklich Lust, wegen etwas Wasser den beschwerlichen Weg auf sich zu nehmen, wenn sie morgen mit dem Boot sowieso in diese Richtung weiter fliegen würden.


    "Wir kommen morgen sowieso beim Fluss vorbei. Dann können wir unser Wasser aufstocken. Macht keinen Sinn da jetzt noch runter zu steigen."


    Er blickt nochmal auf den Weg der vor ihnen liegt.


    "Ich möchte morgen dann noch gerne einen Blick zu diesem Überhang machen."


    Besser sie checken dort die Gehend als sie erleben dann beim Weiterflug eine unangenehme Überraschung.

  • Am Berg

    Die beiden stehen also an der kleinen Spitze, den Bach schon greifbar doch ihr Blick über die Hügel offenbart einen wirklich tollen Sonnenuntergang der sich wohl langsam ankündigt.

    Was also tun? Die beiden mussten sich zunächst absprechen.


    Am Baum

    Aelana schaut zu Ombra und schmunzelt

    "ah du bist ein Händler. Das ist interessant und mit was handelst du?

    Meine Aufgabe hier ändert sich immer wieder. Immer nach dem Erwachen muss man zunächst die Insel sich wieder regenerieren lassen und dann trifft man sich am Kopf und schaut wer noch da ist oder wer nicht mehr erwachte und danach werden die Aufgaben vergeben. Jedoch muss jeder sich selbst auch versorgern können"


    Astral

    Man bespricht sich gerade was man machen soll und wie man vor gehen soll, so wie die auf dem Berg.

    So weit war ihr Team gar nicht.

    Maha streicht gerade durch den Nebel und er fühlt sich gerade zu weich an.

    Als plötzlich etwas nach seiner Hand schlägt.

    Gerade so schafft es Maha seine astrale Hand weg zu ziehen als dann aus dem Nebel zwei     Gestalten treten und die beiden Magier angreifen.

  • Londa nickt. Sie kommt eh mit wenig aus, das macht mehr Sinn bis morgen.

    "Sicher sind wir bis morgen auf jeden Fall."

    Sie wirft noch einen Blick in Richtung des Überhangs und nickt dann auch dazu.

    "Wenn heute Nacht die Sterne raus kommen, kann ich vielleicht realistischer abschätzen wieviel Zeit wir noch haben."

    Doch einen Moment der Pause nutzen, um das Farbenspiel am Horizont zu betrachten nimmt sie sich.

    "Die Zeit ist irgendwie sowieso seltsam hier, es wird glaub' schneller dunkel als uns lieb ist. Wir sollten uns beeilen."

    Sie beginnt mit dem Abstieg zurück.

  • Mahabala greift gerade in den weichen Nebel und wundert sich das da nichts passiert als der Schatten sich aus dem Nebel löst und schon nach ihm schlägt....


    Gerade so schafft er es noch aus zu weichen und Kampfbereit zu sein.....

    Wobei kampfbereit das falsche Wort ist.

    Als das typische OHHHHHMMMMMM von ihm ertönt manifestiert sich eine Manaklinge in seiner Hand und er ist bereit sich und Totentanz zu verteidigen

  • Wie immer wenn etwas Unerwartetes passiert, verbringt Louis einige wertvolle Sekundenbruchteile damit, regelrecht zu erstarren. Es ist weniger so, dass er nicht handeln will, eher als würde sein Körper in eine Schockstarre verfallen und während sein Geist "MACH" brüllt, weigern sich die Muskeln einfach, sich zu bewegen. Hätten die zwei Wesen in diesem Moment eiskalt zugeschlagen, dann hätte es wirklich übel für den Houngan ausgehen können. Aber zum Glück scheinen die beiden entspannt, kalt. Endlich gehorcht sein Körper wieder und Louis macht einen Sprung rückwärts und fast einen halben Meter in die Höhe. Er denkt gar nicht lange nach. Das was er gerne seine "Chicago-Reflexe" nennt, lässt ihn einen französischen Wortschwall ausstoßen, der beinahe (aber eben nur beinahe) entspannt klingt. Der Astralraum gerät in Unruhe und aus dem Mana formt sich eine Gestalt, ein scheinbarer Mensch in rotem Umhang und silberner Lorica Segmenta, ein echter römischer Legionär unter dessen glänzend poliertem Helm die skelettierten Gesichtszüge eines lange toten Mannes hervor grinsen. In der Hand der Gestalt liegt ein kurzes, breites Stoßschwert, die andere trägt einen großen, ovalen Schild, rot angemalt mit einem goldenen X durch das ein P sticht darauf. Kampfbereit baut sich die Skelettgestalt zwischen Louis und den... Insektenfrauen auf, um ihren Meister vor Unbill zu beschützen während Louis selbst die beiden Gestalten nachdenklich ansieht. Statt den Befehl zum Angriff zu geben, spricht er


    "Salut, wir sind keine Feinde."

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  • Ombra lacht kurz auf bei dem Wort Händler und schmunzelt dann.


    "Ja Händler, also ich handel mit so gut wie allem. Das letzte waren Informationen."


    Er sitzt dabei entspannt im Baum und genießt die Nähe zur Elfe.


    "Gibt es hier auf der Insel auch Mensch, Zwerge, Trolle oder Orks? Wir haben ja bis jetzt nur dich getroffen."

  • Am Berg

    Anouk grunzt zustimmend. Hier draußen von der Dunkelheit überrascht zu werden wäre nicht gut. Viel zu wenig wissen sie noch über die Fauna und Flora dieser seltsamen Insel.


    Er bietet ihr noch einen Streifen getrockneten Fisch an und steckt sich selbst einen in den Mund.


    "Jo. Lass uns aufbrechen!"


    Dass sich über die Sterne der Zeitverlauf bestimmen lässt glaubt er zwar nicht, wäre aber eine interessante Technik falls doch.

    Anouk nimmt sich vor Londa diesbezüglich genauer zu befragen sobald sie etwas mehr Zeit dazu haben.

  • Am Berg

    So machten sich die beiden dann auch wieder zurück und würden wohl es gerade so schaffen.

    Das Klettern brauchte auch seine Zeit und die anderen warteten ja am Rastplatz.


    Am Baum

    Alaena schüttelte den Kopf

    "nein andere Rassen gibt es hier nicht. Ich glaube sie würden es auch nicht schaffen immer wieder zu erwachen. Wir werden ja auch immer weniger"

    meint sie etwas traurig und schaut über die Insel

    "früher blühte das Leben gleich wieder auf. Doch nun... ich weiß nicht wie lange diese Insel noch lebt"

    Die Elfe atmete durch

    "wir sollten das Wasser warm machen oder? Bis die anderen wieder da sind"


    Astral

    Die beiden Wesen treten nun vollends aus dem Nebel und betrachten die beiden.

    Kurz scheinen sie zu reden, es ist eher ein Knacken und Knirschen mit den Mandibeln.

    Doch dann drücken sie sich ab und greifen erneut an.

  • Londa nimmt sich was von dem Fisch.

    "Danke! Auch wenn das meinem Vorhaben heute weniger zu trinken wohl nicht so förderlich ist." Sie ist ehrlich dankbar und meint es mehr als Scherz. Sie weiß ja, dass sie mit weniger Nahrung und Wasser auskommt, wenn sie auf ihre Magie zurückgreift. Sie muss es nicht mal bewusst wollen, ihr Körper hatte hierzu ihre erwachenden Energien bereits genutzt bevor sie selbst es gemerkt hatte, und sie zu den Entbehrungen des Lebens auf der Straße im Endeffekt auch gar keine Alternativen gehabt hatte.


    Sie verlässt sich immer mehr auf ihre Stärke und Ausdauer und weniger auf die richtige Technik, was das Klettern weniger elegant aussehen lässt, aber es scheint eine effektive Nutzung ihrer Fähigkeiten darzustellen.

    Aber sie ist dann doch froh als sie wieder heil beim Lager ankommen.

    "Also eigentlich eine gute und eine schlechte Nachricht. Es gab' leider auf unsrer Route keine Wasserquelle, aber es sind auch keine anderen Gruppen in der Nähe und wir dürften hier erstmal unsere Ruhe haben."

    Sie setzt sich dann und begutachtet mal was aus ihren Vorräten noch so zur Verfügung steht heute Abend, um sich über eine sinnvolle Rationierung Gedanken zu machen.

  • Mahbala un Totentanz hatten ihre Positionen eingenommen.... Sofort waren ihre Astrahlen ich´s unterwegs und zogen an Londa und Anouk vorbei. Das die beiden kurze zeit Später etwas probleme beim klettern haben haben sie noch nicht mit bekommen.

    Besonders viel haben neues gibt es nicht doch wollen die Beiden noch einmal den Nebel sich genauer anschauen. Neugierig streckt Mahabala eine Hand in den Nebel........

    Nichts....

    Moment das war doch ein Schatten dort im Nebel........

    Kurz danach brechen die beiden Geister aus dem Nebel und greifen die beiden Schon an.....


    Mahabala wird von dem erneuten Angriff des grünen Geistes etwas überrascht doch sein Lichtschwert fest umklammert schafft er es gerade noch um Haaresbreite dem Flugangriff des klauen bewerten Geistes aus zu weichen.

    Die Geister wollen es wissen. Kurz sieht man wie die eine Kralle gerade noch so an seiner Aura vorbei schrammt und würde in der realen Welt eine Strieme hinterlassen. Jedoch sieht man in der Astrahlen Aura nichts weiter.


    Louis zuckt zusammen, als die beiden Astralen Gestalten zusammen prallen. Das Insektenwesen war vorgesprungen und hatte mit ihren Insektenkrallen zugeschlagen und den Schild des toten Legionärs glatt durchschlagen. Ein seltsam dumpfes Geräusch hallt durch den Astralraum als etwas Zusammenprall, was zwar wie Chitin, Holz, Stahl und Knochen aussieht, aber eigentlich etwas vollkommen anderes ist.

    Ein Geist ist ein Geist ist ein Geist, ein Wesen, das nicht Mensch noch Tier ist. Ein Geist fühlt nicht wie ein Mensch, ein Geist denkt nicht, wie ein Mensch. Ein Geist ist kein Mensch. Ein Mensch hätte schon aufgrund des Angriffs die Flucht ergriffen oder zurück geschlagen oder sonst irgendetwas getan. Aber ein Geist ist kein Mensch und der Legionär, auch wenn er durchaus versucht hat, ihn abzuwehren, nimmt den Schlag hin ohne in Zorn zu geraten oder Angst zu kriegen. Ohne einen Befehl von Louis würde er einfach bleiben solange bis er wieder auf seine Heimatebene verbannt würde. Aber schließlich kommt der Befehl und als Louis auf Französisch ruft


    "Aide nous!"


    explodiert das Geistwesen förmlich. Der Schild ruckt nach oben, die Skelettgestalt beugt den Rücken leicht und streckt den Schildarm etwas vor. Das Schwert wird oben auf den Schildrand gehoben und plötzlich ist der Legionär kein passives Ding mehr sondern eine regelrechte Verkörperung von allem, was Krieg und Gewalt ausmachen. Blitzartig zuckt das breite Stoßschwert aus der Deckung hervor, genau auf die Brust des Insektenwesens zu.

    Der Schwertstoß von Louis' Geist findet sein Ziel und dringt in das unwirkliche Gewebe des feindlichen Geistes ein. Blaues Licht strömt aus der "Wunde" doch wie die meisten Geister scheint das Wesen nicht wirklich Schmerzen zu verspüren, nur seine Essenz, seine Astrale Gestalt, scheint ein winziges bisschen zu schrumpfen, als würden die Kräfte, die das Wesen hier halten (oder ihm gestatten, hier zu bleiben?) von dem Angriff geschwächt. Während das Insektenwesen ein weiteres mal, scheinbar wütender, mit seinen Krallen zuschlägt, reißt der Legionär seinen Schild zurück doch der andere Geist hat das Manöver vorher gesehen und die Angriffsrichtung im letzten Moment geändert. Mit einem metallisch klingenden Kreischen kratzt die Kralle über den stählernen Panzer des Skeletts.


    Bei diesem wütenden Angriff wird Mahabala sehr übel erwischt..... die Astrahle Pranken des Geistes dringen tief in die Aura von Mahabala ein. So der Kämpfer ist er nun auch nicht. Und viele Möglichkeiten hatte Mahabala auch nicht mehr geschweige denn hält es lange aus.


    In der Realen Welt kann man sehen wie Mahabala etwas Blut spuckt und und er heftig zusammen zuckt. Sein Körper hat sogar auf diesen Angriff Reagiert


    Er konzentriert sich und ein Buddha-förmiger Erdgeist ersteht vor ihm mit riesigem Bauch und breitem lächeln.

    https://www.asienlifestyle.de/…20-122x125x95_600x600.jpg

    Mahabala schickt einen kurzen Gedanken Befehl an den Geist mit der Bitte das er in diesem Kampf ihm beisteht...... und der Geist macht sich auch bereit


    Indess sieht Louis, dass Maha einen Schlag abbekommt und dann seinerseits Hilfe ruft. Er fackelt nicht lange sondern nutzt die Gelegenheit zu der Astralgestalt des Trolls herüber zu schweben und dessen beschädigte Verbindung zu seinem Körper mit Hilfe des umgebenden Manas zu verstärken. Dann wendet er sich wieder dem Kampf zwischen den Geistern zu und versucht es noch einmal im Guten, auch wenn er vermutet, dass diese Wesen, selbst wenn sie ihn verstehen würden, da nicht drauf eingehen würden.


    "Ihr könnt nicht gegen uns gewinnen, lasst uns reden statt zu kämpfen."


    Mahabala zieht sich etwas weiter zurück. Danken nickt er Totentanz kurz zu für die Heilung. das war schon echt hilfreich. Er lies den Zauber mit dem Lichtschwert lieber fallen dieser brachte ihm gerade nichts.

    Die Insektengeister griff weiter an diesmal jedoch die Stärkere Bedrohung.

    Sein Buddhageist nahm das zu nahe kommen des Insektengeistes, jedoch als anlass sich Knirschend wie eine Felslawine zu bewegen und den Geist in eine Liebevollen verschlingende Umarmung zu nehmen dabei immer noch mit dem Lächeln im Gesicht. und fest zu zu drücken.....


    Kurz wartet Totentanz ab, dann schaut er zu Maha

    "Es ist mir ein wenig zu ungemütlich hier und wir wissen nicht, ob die noch Freunde haben... Rückzug?"

    Mahabala nickt

    "Ja ich glaube wir sollten uns zurückziehen"


    So machen sich die beiden auch los.

    Hinter ihnen kracht und knallt es ganz schön.

    Die Geister verteidigen ihre Beschwörer während die Insekten versuchen an sie heran zu kommen.


    Erst als die Magier schon kurz vor dem Lager sind fühlt Maha wie sein Geist hart getroffen wird und sich auf seine Ebene zurück zieht.

    Doch Totentanz Geist kann wenig später melden, dass die Insekten verschwunden sind.

    Sie seien wieder in den Nebel.

    Doch dann zieht auch dieser Geist sich zurück da auch er schwer getroffen sich kaum noch halten konnte.


    Hustetnd öffnet Mahabala die Augen und spuckt das Restblut aus dem Mund aus. Lange waren die beiden nicht weg.....

    "so ein mist wir dürfen dem Nebel nicht zu nah kommen."

    meint er und schaut sich um wer überhaupt schon wieder da ist und was in der Realen Welt passiert ist

  • Ombra fängt an, vom Baum zu klettern.


    "Ja, wir sollten vom Baum runter und den Rest vorbereiten, damit die anderen nichts zu murren haben."


    Die Zeit im Baum hat er sehr genossen und so ist ein Dauergrinsen einfach nicht von seinem Gesicht zu bekommen, selbst wenn er wollte. Unten angekommen will er das Wasser warm machen, da hört er ein Spuckgeräusch aus Mahabalas Richtung.


    //Ups. da war ja noch was.//


    Er legt das Zeug zum Wassererhitzen weg und geht dann rüber zu den Magiern