[IP] Ab auf die Insel

  • "Ihr müsst sie nicht gleich Töten...."


    Meint Mahabala und stellt sich so das er möglichst viele seiner Gruppe schützen kann. Immerhin ist er ein Berg von Troll und ein paar Steinchen und Stöckchen tun ihm sicher nichts.

    Sie sind immer hin in Ihrem Revier eingedrungen also beschränkt sich Mahabala auf den Schutz der Gruppe und würde höchstens eines der Tierchen zurück in den Baum werfen sollte es an Bord gelangen.

    Gleichzeitig konzentriert er sich darauf zu Helfen das Boot höher zu Steuern.

  • Londa ist hinter der Reling in Deckung gegangen und eine Hand liegt auf der Harpune. Sie ist noch dabei sich genauer umzuschauen als am anderen Ende des Boots die AK loskreischt.

    Fuck! Jeder Überrschungsmoment den sie hatten ist damit am Arsch.

    Ein zorniger Blick trifft Ombra, doch sie merkt auch wie das Boot zu steigen beginnt wie von Anouk angewiesen und ihre geröteten Wangen werden wieder blass.

    "Stop! Runter! Landen bringt uns auch aus ihrem Wohnbereich raus. Wir müssen uns nicht noch zeigen, wenn wir uns schon hören lassen."

    Zumindest war sie sich mit ihrem Wissen über Critter relativ sicher, dass das der Grund für den Angriff war. Sie hält sich außerdem bereit zu kämpfen, falls doch eines der Tiere auf ihrem Boot landen würde.

  • "Was zum Geier!" wütend faucht er Ombra an.

    "Hör auf Mann!"


    alles was die Affen auf sie warfen war allenfalls ärgerlich aber weniger gefährlich.

    Der Krach hingegen schon, denn er alarmierte bestimmt das gegnerische Team und wahrscheinlich auch andere aufmerksame Wesen.

    Das Steigen des Bootes wäre wahrscheinlich die sicherere Option, denn sie wären keiner Gefahr am Boden ausgesetzt.

    Die Chance, dass sie entdeckt werden würden war eher gering. Nur wenn die andere Partei ebenfalls über den Baumwipfeln schweben würden hätten sie Sicht auf das Boot.


    "Weiter hoch!" rief er " wir haben keine Zeit hier Wurzeln zu schlagen ...


    und die Affen zu füttern." dabei funkelte er die Elfin an.

  • "Die greifen uns an!"


    Ombra schwenkt auf den nächsten Affen, auch einer der Größeren. Zögert dann und zielt aber weiterhin auf das Tier.


    //Was bringt einem Heimlichkeit, wenn man tot oder schwer verletzt ist.//


    "Wer weiß schon wie tödlich diese Viecher sind?"


    Falls die Affen auf das Boot wollen, wird er wieder das Feuer eröffnen.

  • "ihr könnt mit euren Vorfahren sprechen? Wie macht ihr das? Seit ihr ein Totenrufer?"


    Hatte Aelana ein wenig ängstlich gefragt und Totentanz musste erst einen kurzen Moment überlegen, um eine Antwort zu formulieren. Prinzipiell würde ein einfaches "ja" genügen, aber wer weiß schon, was diese Leute hier damit meinen.


    "Ich weiß nicht, was du in deiner Kultur unter einem Totenrufer verstehst. Aber meine Aufgabe in meiner Kultur ist es für die Gläubigen mit den Loa, das sind die Vermittler zwischen uns und Gott, zu sprechen. Und der Loa, der mich als sein Sprecher erwählt hat, ist Baron Samedi. Zu ihm gehen die Seelen nach dem Tod um in seinem Haus zu leben und solange bis der gute Gott sie ruft mit ihm ein großes Fest zu feiern. Und solange sie bei ihm sind, erlaubt er mir mit ihnen zu sprechen und erlaubt ihnen, mir zur Hilfe zu kommen, wenn ich sie rufe. Natürlich belästigt man, wenn es anders geht, nicht irgendwelche Fremden mit seinen Problemen, dafür ist Familie..."


    Was immer er noch sagen will, bleibt ungesagt denn urplötzlich fliegen Steine, Stöcke und anderer Unrat durch die Luft. Wie immer in solchen Situationen reagiert Louis langsam und ist sich dessen völlig bewusst. Die Psychoapp, die Neppo mal in der Premiumversion "bekommen" hatte, bezeichnete es als "traumainduzierte Reaktionsverzögerung", ein schöner Name, nur leider ohne jeden Nutzen. Es ist trotzdem ein richtig besch**** Gefühl, reagieren zu wollen und der eigene Körper macht einfach nicht mit. So dauert es ein wenig, bis das Boot ein wenig zu ruckeln beginnt, als zwei Kräfte leicht gegeneinander arbeiten. Maha hat zuerst reagiert und das Boot ist in eine Aufwärtsbewegung geraten und Louis versucht gar nicht erst, diese zu brechen. Sowas könnte mit Pech beide ineinander greifenden Zauber stören. Stattdessen lässt er einen leichten Gegendruck entstehen und hofft, dass Maha versteht, dass er Londa zustimmt. Beinahe wäre ihm der Zauber entglitten, als das Gewehr von Ombra plötzlich losrattert, aber er kann den Zauber noch halten und Zugleich konzentriert er sich auf das umgebende Mana, greift hinein und formt es. Ein steter Strom an französischen Worten kommt dabei aus seinem Mund, von Tonfall und Melodie her vermutlich ein Gebet. Einen Augenblick später erscheint eine runde Fläche aus Flimmern in der Luft zwischen dem Boot und einem der Bäume links vor dem Boot. Der Hagel aus Geschossen aus dieser Richtung beginnt plötzlich an dieser Barriere abzuprallen. Kein umfassender Schutz, aber zumindest wird es ein wenig besser.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Aelana zuckt zusammen als plötzlich Ombras Waffe los geht.

    Alles geschieht in wenigen Augenblicken und gerade scheint noch unstimmig zu sein was man machen soll.


    Die Elfe greift an ihren Speer.

    "WIR MÜSSEN WEG. DA STIMMT WAS NICHT. DIE SIND SONST NICHT SO AGGRESSIV"

    schrie die Elfe da ihre Ohren dröhnten von dem Schuss

    Auch die Elfe stand auf und hielt den Speer bereit um mit zu helfen.


    Die Affen hingegen lassen nicht nach.

    Sie werfen weiter und gerade das einer von ihnen vom Baum geholt wurde ließ sie wohl noch ungehaltener werden.
    Die Affen brüllten und kreischten dass es auch in den Ohren weh tat.
    Ein paar der Affen spucken etwas aus in Richtung des Bootes.
    Zum Glück treffen sie nur die Barriere oder auch nur das Boot.

    Denn dort wo der Speichel auf etwas materielles trifft da beginnt es dort zu rauchen und es beginnt die Strucktur zu zersetzen.

  • Mahabala ist nicht wohl bei dem Ganzen er fühlt den leichten Gegendruck den Totentanz erzeugt, aber mit dem was die Affen da Spuken will er eigentlich nicht unter Ihnen sein sondern lieber über ihnen.

    Aber Aelana hat recht Egal ob hoch oder Runter sie müssen hier weg.

    Ein kurzen Gedanken das Boot doch zu Tarnen verwirft er nachdem er die Affen gesehen hat. Diese können vermutlich auch Magisch etwas entdecken also würde der Plan wenig bringen außer sie vor den anderen zumindest optisch verbergen wenn sie weiter aufsteigen.....Ja das ist es. zumindest für die große Entfernung gibt es ihnen vor dem anderen Runnerteam Deckung und sie kommen aus dem Gefahren Bereich heraus...


    "Hoch ich Tarne uns, unter Säure möchte ich nicht"

    meint er und konzentriert sich während wieder ein tiefen OHHHHMMMM vernehmbar ist und das Boot verliert ein wenig an Umrisse von außen gesehen. Dazu steigt es leicht nimmt aber weiter fahrt gerade aus auf um aus dem Bereich der Affen zu kommen.

  • Nicht so aggressiv okay, aber ob sie sonst auch Säure spucken wäre noch interessanter.

    Und nach diesen neuen Fakten, hat Londa auch keine Einwände mehr doch nach oben zu steigen. Die einzigen Primaten, von denen sie weiß, dass sie mit so einer Fähigkeit ausgestattet sind, waren Nacktgorilla und diese hier sehen eher aus wie Schimpansen. Um wahllos anzufangen die Viecher aus den Bäumen zu schießen dafür waren es einfach zu viele, sie spart die vier Speere der Harpune lieber für die, die es doch wagen sollten an Bord zu kommen.


    Ob das wohl eine natürliche Mutation war oder ob sie vor kurzem mit einem Zauber verändert wurden? Londa konzentriert sich einen Moment und verlagert ihre Wahrnehmung in den Astralraum, um hier Fakten zu schaffen. Besser als später keine Informationen zu haben, falls Aelana auch nichts über diese Säure sagen konnte.


    Sie konzentriert sich auf den nächstbesten Affen in ihrer Nähe und kann erkennen, dass sie sehr wohl erwacht sind und die Spucke wohl eine normale Kraft und trotzdem sieht sie noch eine weiter Energie, die sie beeinflusst ... die etwas Böses und Dunkles ausstrahlt. Allerdings schließt sie aus, dass sie durch einen Zauber entstanden ist, die Quelle muss etwas anderes sein mit dem sie in Berührung gekommen sind. Sie prägt sich die Struktur davon ein, damit sie diese wiedererkennen kann, wenn sie ihr nochmal begegnet oder um die mögliche Quelle zu identifizieren.

    "Die Viecher sind zwar schon selber erwacht, aber sie sind auch noch durch irgendwas beeinflusst. Wie bei einer Vergiftung, nur halt nicht körperlich." Ihr fehlt das theoretische Wissen, um es mit hochtrabenden Fachbegriffen zu beschreiben, aber bei Nachfragen könnte sie es schon noch genauer beschreiben.

  • Das Boot steigt also auf,

    steigt über die Bäume und versucht aus dem Gebiet der Affen heraus zu kommen.

    Das Team wollte den Kampf vermeiden,

    doch die Affen sehen das wohl anders.


    Einige starke große Tiere stürmen durch die Bäume und springen nun direkt auf das Boot zu.

    Sie scheinen den Fernkampf nun aufzugeben.

    Auf Totentanz Barriere treffen ein paar Affen, doch auf der anderen Seite schaffen es wirklich 7 Affen sich festzuhalten oder aneinander zu halten.

    Sie scheinen eine feste Absicht zu haben sich dieses fliegende Zeug zu holen.

  • Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber wie erwartet lassen sie die Affen nicht so einfach gehen, das ist hier keine normale Verteidigung ihres Reviers mehr, die sind auf Blut aus.

    Londa wendet ihren Blick von der, im Astralraum deutlich sichtbaren, Barriere ab und verlagert ihre Sicht wieder in den realen Raum. Da springen auch schon die ersten Affen an ihr Boot, um sie daran zu hindern außerhalb ihrer Reichweite zu kommen. Mit einem lauten Kreischen will sich der erste gerade von der Reling in ihre Richtung stoßen, da drückt sie schon den Auslöser ihres Harpunengewehrs und die Wucht des Pfeils schleudert ihn zurück in das Grün der Bäume.

    Auch wenn der nächste Pfeil bereits automatisch eingelegt ist, lässt sie die Harpune trotzdem erstmal auf die Sitzpolster fallen. Auf festem Boden, sofern man ein fliegendes Boot so bezeichnen kann, sind ihre Hände immer schon ihre bevorzugte Waffe, weil sie dadurch auch deutlich flexibler in ihrer Verteidigung ist.

  • Ombra sieht einen Affen direkt bei sich am Boot, lässt sein Gewehr auf den Boden gleiten und greift diesen im Nahkampf an. Er trifft den Affen satt und es gibt eine elektrische Entladung, als es zum Kontakt zwischen behandschuhter Faust und Tier kommt. Der Affe fällt benommen Richtung Boden.


    //Einer Weniger, hoffentlich geht das gut.//

  • Mahabala konzentriert sich weiter auf seinen Zauber das Boot zu Tarnen da hüpfen die Affen auf das Boot..... Mahabala versucht zwei von ihnen mit ein paar Finten und Schlägen von Bord zu treiben.... dabei bewegt er sich doch ordentlich und das Boot beginnt etwas zu schaukeln.

    Einer der Affen springt zur Seite um der Masse von Mahabala aus zu weichen, Dafür steht dieser jetzt Günstig damit Anouk ihn gleich weiter bearbeiten kann. Der Zweite Affe wird dafür voll aus dem Konzept gebracht, verliert den halt und kippt Rücklings von Board ohne sich mehr halten zu können. und stürzt Kreischend in eine der niedrigeren Baumkronen um sich dort ab zu fangen.

  • Für einen Moment siehtves so aus als würden sie es schaffen und die wilden Affen hinter sich lassen. Dich dann gehen die Biester zum Angriff über und springen auf das Boot.


    Anouk wappnet sich um dem Ansturm Konter geben zu können, doch durch seine Position am Bug ist er in einer schlechten Position um aktiv in den Kampf eingreifen zu können.


    Erst als Mahablabla einen der Affen in seine Richtung treibt kann Anouk bei dem Handgemenge mitmischen.


    Ein einziger, kräftiger Schwinger reicht um dem Affen den Schädel einzuschlagen und das Biest von Board zu befördern.


    Anouk brüllt den anderen Affen seine Wut entgegen. Jetzt waren sie in seinem Revier.

  • "Notre pêre qui es aux cieux que ton nom soi sanctificé..."


    In der Hoffnung, dass die Affen klug genug sind, die Barriere zu erkennen und dass der Abstand auch langsam zu groß wird, als dass sie weiter versuchen würden von genau dort, wo die ganz leicht schillernde Barriere das Boot schützt, herüber zu springen, ändert Louis seine Taktik, gezwungen von den enternden Affen. Enternde Affen... wäre da nicht in Chicago diese Sache mit den Tauben mit den Reißzähnen gewesen, Louis hätte sich jetzt geärgert, dass ihm keiner seiner Freunde die Geschichte glauben würde. Die Barriere in der Luft verschwindet mit einem leisen Knall, als Luft das plötzlich entstehende Vakuum wo eben noch verfestigtes Mana war füllt, und einer der Affen, die gerade auf der Bordwand gelandet sind, wird plötzlich von einer unsichtbaren Hand in die Höhe gehoben und neben der Bordwand in der Luft gehalten. Eine Sekunde lang hat Louis Skrupel, doch er hofft einfach, dass das Tier geschickt genug ist, einen Sturz aus dieser Höhe irgendwie zu überstehen. Dann lässt er den Zauber und damit auch das Tier in die Tiefe fallen.

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  • Aelana stach ebenfalls zu und platzierte ihren Speer mit tötlicher Präsision

    Doch sie hatte den Speer so dass er nicht durchsticht sondern einen Affen nur von Boot drückt.


    Als der letzte Affe sich gerade auf Ombra stürzen will und sieht dass er der letzte hier war,

    sprang dieser auch vom Boot.


    Das Team hatte es geschafft alle Affen abzuwehren.


    Das Boot hatte hier und da einige Stellen die noch am schmilzen waren,

    doch es scheint nicht so zu sein dass die Säure sich unendlich durch frisst.


    Aelana atmet auch durch ald der Affe weg ist.
    "ist jemand verletzt?"

  • "Non, keiner dieser Babouins hat mich erwischt."


    Antwortet Totentanz und wirft einen Blick in die Runde, wie es den anderen ergangen war. Zwischen seinen immer noch recht kräftigen Schmerzen und dem aufrecht erhaltenen Levitationszauber und den Affen selber hatte er gar nicht so viel von seinen Kameraden mitbekommen. A propos:


    "Und in Zukunft: wenn wir wieder in einen Kampf geraten, während wir in diesem Boot sitzen und fliegen, müssen wir an den Boden. Wenn Maha oder ich ausfallen, ist der restliche Zauber nicht mehr stark genug das Boot zu halten und bricht und wir stürzen ab, das wäre aus dieser Höhe nicht schön."

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  • Anouk grunzt kurz zur Bestätigung, dass er nicht verletzt ist.

    Dann kontrolliert er sicherheitshalber ob der Rumpf des Bootes auch frei ist oder sich noch irgendwo ein Affe festgekrallt hat.

    Gleichzeitig checkt er das Boot auf Schäden.

    Bis auf ein paar Säurelöcher dürfte es nichts schlimmeres abbekommen haben.


    Gulp!


    Als Totentanz vom Abstürzen spricht muss er mal schlucken. Daran hatte er nicht gedacht.

    Er war aber auch nicht davon ausgegangen, dass beim Angriff der Affen jemand ernsthaft verletzt werden konnte. Und so hoch waren sie ja auch nicht unterwegs.

    Wobei das eine oder andere Teammitglied vielleict doch etwas zerbrechlicher war als er selbst.


    Er quittierte die Aussage mit einem Schulterzucken.


    "Was war denn das jetzt?' stellte er die Frage, ziemlich offensichtlich an die Elfin gerichtet.

  • "Alles gut bei mir." Dabei zeigt er ihr denn Daumen nach oben.


    Bei Louis Erläuterung wird Ombra kurz etwas übel, denn ans Abstürzen hat er nicht gedacht. Manchmal ist es besser solche Dinge nicht zu wissen, wenn man ruhig leben will.


    //Magie, wie ich sie liebe.//

  • Londa lehnt sich ebenfalls auf die Reling, um die Schäden am Boot zu kontrollieren.

    "Bei mir alles fit."

    Das hätte defintiiv böse ausgehen können, mehr so wenn sie ohne Boot im Dschungel unterwegs gewesen wären, auch wenn der Gedanke des Absturzes einen ganz eigenen Horror inne hatte. Dem Boot scheint es bis auf die kleineren Löcher ebenfalls noch gut zu gehen und die Wirkung der Säure hat bereits gestoppt.

    Schweigend führt sie sich nochmal den energetischen Schatten vor Augen der im Astralraum sichtbar gewesen war. Sie lässt den Blick in die Ferne schweifen und konzentriert sich einen Moment und verlagert ihre Wahrnehmung erneut auf der Suche nach etwas bei dem es sich lohnen würde es zu askennen und genauer zu studieren.

  • Mahabala nickt auch

    "ich bin unverletzt"

    meint er und schaut sich um ob wer noch Hilfe braucht


    "naja ich glaube bei den Affen war es keine wirkliche Gefahr bis sie anfingen zu spucken und wenn sie so was spucken möchte ich ungern unter ihnen sein. Ansonsten stimme ich dir zu lieber kontrolliert runter als unkontrolliert"


    Er setzt sich mal wieder hin und kontrolliert ob die Affen vielleicht etwas mit genommen haben. vielleicht sogar etwas vom Essen...

    "Naja wenigstens haben die Affen nichts geklaut das war in dem einem Tempel immer der fall da haben die Affen alles geklaut.... wenigstens geht es allen gut also würde ich sagen wir sinken wieder etwas in sicherheit und setzen unseren weg fort oder?"


    dabei schaut er die anderen Fragend an