[IP] Ab auf die Insel

  • Ayhn so etwas verwundert von ihrem bildschirm zu Maha


    >>mit wie viel Prozent.. das ist schwer zu sagen. Da ich die Parameter der Crew noch nicht kenne.

    nach aktuellem Stand würde ich nach dem mir vorliegenden Informationen sagen 70% zu 30%.

    Doch ich kann die magischen Parameter nicht einberechnen.

    Ich gebe 1 Stunde vor Eintreffen des Sturmes Meldung<<


    so kann die Crew sich dran machen und alle Vorbereitungen treffen.


    Doch wer tut was? Und was wird genau gemacht?

    geht vielleicht was vergessen?


    Das Essen jedenfalls tat schonmal richtig gut nach so einem hektischen Start in den tag

  • Mahabale nickt

    "Danke Ayhn, also im ungünstigsten Fall 70 % zu unseren Gunsten..... dann sorgen wir mal das es besser wird...."


    damit geht er dann mit Ombra Richtung Kombüse auf dem weg holt er noch schnell etwas aus seiner True die er dabei hatte.


    "mhhhh ok also erbrechen .... da hilft Fenchel.... Kümmel...... und Anis..... allerdings wirds hier nur krümel zeug geben und keine Frischen Kräuter.... Ein wenig Ingwer habe ich noch da dazu etwas Salz"


    damit werden schon die ersten Zutaten kleingeschnibbelt.... Aus einem Säckchen fügt er etwas Echten Ingwer hinzu wie Kümmel und Fenchel..... Normaler weise benutzt er immer nur ein wenig davon für Tee


    "kannst du noch ein paar Zwiebeln kleinschneiden? und hast du noch andere Ideen?"


    Damit wandern schon die ersten Zutaten in der Pfanne und dünsten leicht vor sich hin.


    "Ach und kannst du nach großen verschließbaren Gefäßen schauen?"

  • In der Kombüse überlasst er Mahabala das Zepter.


    "kannst du noch ein paar Zwiebeln kleinschneiden? und hast du noch andere Ideen?"


    "Zwiebeln schneid ich gleich, wieviel brauchen wir denn? Evtl. noch ein paar Kartoffeln rein, dass gibt Kraft."


    Dann fängt er das Schnibbeln an.


    "Die Gefäße such ich nach dem Schneiden."




  • //30% ist ganz schön hoch. Bei den bisherigen Antworten bin ich von unter 5% ausgegangen. Man sollte mit Maschinen wohl immer besser nur mit Zahlen, Daten und Fakten kommunizieren.


    Londa wendet sich an Anouk, um mit ihm die nächsten Schritte zu besprechen.

    "Ich fürchte wir sollten alle möglichen Vorkehrungen treffen. Erstmal einen Durchgang durch's Schiff um alle lose Ladung noch zu sichern. Uns damit vertraut machen, wo die Rettungsboote sind und sogar Notfallkisten packen, die wir dann mitnehmen könnten sollten wir das Boot doch verlassen müssen." Sie überlegt nochmal kurz, ob sie die Bucht vielleicht zumindest mal anschauen.


    "Alle sollten die ganze Zeit Schwimmwesten tragen und wir sollten den anderen noch die Sicherungsleinen und Schienen zeigen, falls sie sich im Sturm über Deck bewegen wollen."

    Sie schaut ihn kurz an, ob er soweit damit einverstanden ist.

  • Anouk stimmt nickend Londa's Vorschlag zu.

    Es konnte nicht schaden ein paar Sachen für den Notfall griffbereit zu haben.

    "Ich hol mal für alle die Rettungswesten und leg sie ins Unterdeck. Dann können wir uns um lose Teile und unser Notfallgepäck kümmern."

    er schnappt sich noch ein Bier und nimmt einen herzhaften Schluck davon.

  • Viel fällt Louis nicht ein, womit er den Sturm besser überstehen kann. Er packt zumindest nochmal seine Sachen ordentlich und bindet die Tasche mit einem Band am Schrank fest... naja, wird wohl reichen. Immerhin gibt es wichtigeres zu tun. Natürlich hat Louis schon längst die Bordbar gefunden (und einige der interessanteren Flaschen auch einfach ganz dreist eingesteckt) und dorthin zieht es ihn jetzt. Sicher wird sich dort etwas passendes finden lassen, vielleicht ein Cointreau, den liebt sie, oder ein Anisette? Oder... ah merde, dies ist ein amerikanisches Schiff! Und ganz wie befürchtet, der einzige Likör im Schrank ist natürlich ein Southern Comfort. Na wie dem auch sei, in der Not trinkt der Loa eben amerikanisch. Und immerhin ist es der gute, 50%, eher Schnaps als Likör, und mit zumindest ein wenig Bourbon. Mit seiner Beute geht Louis an Deck, natürlich nicht zu früh, der Sturm sollte schon langsam in Sicht kommen, und kontrolliert noch einmal gründlich, ob seine Kleidung auch ordentlich sitzt, die Schuhe gut genug poliert sind und so weiter. Agwe, der Herr über das Meer und die Seefahrt, schätzt keine Schlamperei und seine Frau ebenso wenig. Die Flasche in der Hand balanciert Louis ganz bis zum Bug des Schiffes und kniet dort nieder, den Kopf zum Gebet gesenkt, die Likörflasche neben sich stehend.


    [Französisch] "Salut Madame. Meine allerherzlichsten Grüße und ein Opfer für dich, große Mutter Ezili Freda. Southern Comfort, ich hoffe du magst ihn. Stark wie ein Ochse und süß wie dein liebliches Antlitz ist er."


    Mit einer schwungvollen Bewegung greift er die Flasche, zieht den Korken und atmet tief den aromatischen Duft des Getränks ein. Dann gießt er einen guten Schluck vor sich auf den Bootsrumpf


    "Es tut mir schrecklich leid, dass ich keinen süßen Kuchen für dich habe, keine edlen Steine, aber auf See muss man sich mit dem begnügen, was man hat."


    Ein weiterer Schluck Alkohol fließt das Boot herab und einer, ein deutlich kleinerer, verschwindet in Louis


    "Und deshalb rufe ich dich auch an. Kannst du dir vorstellen, wie schwer es heutzutage ist, weiße Schafe an Bord eines Schiffes zu bekommen? Hafenkontrollen, Veterinärämter, überhaupt ein Schaf zu kaufen, das ist schon etwas..."


    Und noch ein Schluck für das Schiff und ein kleines Nippen für Louis.


    "Und das hat mich schon ein wenig geärgert, ich weiß doch wie sehr dein Mann seine Schafe liebt. Aber nun haben wir keines dabei und ich befürchte fast, dass er ein klitzekleines bisschen verstimmt sein könnte. Aber jetzt, wo Agau seine krumme Nase erhebt und über das Meer schnaubt, da könnten wir seine Hilfe wirklich gebrauchen."


    Und wieder wird ein Schwung von dem guten, teuren Alkohol einfach aufs Deck gekippt, diesmal aber ist der Schluck ein ganz schönes Stückchen kleiner während Louis ein deutlich größeres Schlückchen nimmt


    "Ah, ein feiner Tropfen, nicht wahr? Und diese Flasche, die ist noch längst nicht leer... Hey das ist sogar eine Literflasche! Ich glaube, da werden sich die anderen freuen, genug zum teilen. Immerhin ist Maha ein Troll, da passt viel rein... naja andererseits... ich könnte sie auch einfach hier hin stellen und vergessen... was meinst du? Wir finden schon was anderes und der Maha ist ein ziemlich guter Koch, bestimmt macht er auch guten Kuchen. Dafür müsste er natürlich diesen Sturm überstehen, ich habe mal gehört, dass dein Mann da sehr hilfreich sein kann...."


    Noch ein winziges, kleines Schlückchen rinnt über den Rumpf und Louis muss plötzlich breit grinsen, als er den teuren Alkohol plötzlich für einige Sekunden nicht mehr riechen kann. Ob das eine Täuschung seiner Sinne ist oder ein wahrhaftiges Eingreifen der Vermittler zwischen den Sterblichen und dem Bondieu, das kann wohl niemand mit Gewissheit sagen, auch wenn Louis sich da ganz sicher ist.


    "Danke, vielen Dank. Ich werde Maha bitten, für dich einen Kuchen mit Sirup und Zucker und Glasur zu backen, der wird dir sicher schmecken. Au Revoir, schöne Frau, richte bitte dem Baron meine Grüße aus, wenn du ihn triffst."

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Mahabala nickt Ombra zu.

    "ich denke 5 sollten reichen"

    und auch das er die Gefäße nach dem schneiden sucht. Er selbst kümmert sich noch um reichlich Kartoffeln die mit in die Suppen kommen. Und so köchelt schon nach einiger Zeit mehrere angenehm duftende Suppen und Eintöpfe auf dem Herd. Auch das Curry wird verpackt mit dem Reis gleich gemischt so das man es direkt Essen kann.

    Im allgemeinen ist er eher Ruhig und konzentriert sich auf die Aufgaben die vor ihm liegen


    das Kochen dauert eine weile er wird dem Geist Stumm bitten sie bei dem bevorstehenden Sturm zu unterstützen und das Boot vor Wellen und Gicht zu schützen. Danach hätte er noch einen Wunsch bei dem Geist...... um notfalls Wasser ab zu pumpen. Notfalls ist der Geist halt Frei nach dem Sonnenuntergang was ihn jetzt auch nicht stören würde.


    "Danke Ombra für die Hilfe"

    meint er noch nach dem kochen und nach dem alles verpackt ist. Ein gefäss nimmt er mit und würde es später in seine Kiste packen für notfälle

    "komm wir schauen mal was wir noch Helfen können oder für uns selbst vorbereiten..... wenn du gläubig bist bete zu deinen Göttern. Wenn nicht vertraue auf dich selbst und deine Fähigkeiten. Ich werde beides tun."

    Dabei zwinkert er ihm kurz, grinsend zu ..... Er hört sich ja schon an wie sein alter Lehrmeister

    //oh Buddha bitte lass deinen Sturm nicht zu heftig werden...... und wenn doch dann lass uns wenigstens das überstehen.... so wie es geschehen wird werde ich es Akzepttieren//


    Damit macht er sich dann auf den weg und schaut was noch zu tun ist. Da der Sturm schon mit den ersten Ausläufern ankommt nimmt er vom Unterdeck sich eine Rettungsweste. sollte keine in seiner Größe da sein nimmt er zwei und zieht sie sich an wie Schwimmflügel um die Oberarme. Wie das aussieht wäre ihm Egal. Letztendlich kontrolliert er noch mal seine Kiste ob diese Schwimmfähig wäre nimmt noch einen Rucksack raus den er aufsetzt und packt auch die Ration Suppe ein bevor er noch mal alles zu tapt. Bis auf den Bogen und den Rucksack hat er alles in der Kiste verstaut und gesichert.

    Oben schaut er dann auch noch nach dem rechten. Wirklich Ahnung hat er da nicht deswegen wartet er lieber auf Anweisungen und hackt sich am Schiff ein

  • Nach einem generellen Sicherungsdurchgang mit Anouk durch das Schiff findet sich Londa auch bei Ombra und Mahabala in der Küche ein.

    "Das riecht auf jeden Fall schon wieder hervorragend!" Sie prüft wie gesichert sie Behälter verstaut und festgemacht sind. Es ist auch niemandem geholfen. wenn man die Suppe an den Kopf bekommt.


    Sie ist gespannt, wie Ombra auf den Vorschlag von Mahabala reagiert, wenn alle Vorbereitungen abgeschlossen sind, hat sie ihre eigenen Pläne.

    "Wenn ihr sonst fertig seid, können Anouk und ich Euch an Deck zeigen, wie das mit den Sicherungsleinen funktioniert, damit niemand beim Sturm von Bord gespült wird." Sie will niemanden Angst machen, aber 30% sind eine Menge und je nachdem haben sie dann nur ein sehr kleines Zeitfenster. Sie glaubt zwar fest daran, dass sie mit aller Hilfe da heil durchkommen, aber sie weiß auch gut wie unvorhersehbar und launisch Meer ist.

    "Und wir sollten festlegen in welcher Reihenfolge wir eine Evakuierung machen, falls das Schiff zu Schaden kommt, also vor allem was Ausrüstung angeht." Das Schiff ist ja wohl versichert, gut aussehen würde es trotzdem nicht, falls sie es verlieren. Sie geht dann wieder am Deck, um nochmal einen Blick in Richtung Sturm zu werfen

  • Anouk nickte.


    "Und dann sollt' ma uns ein wenig aufs Ohr hauen. Schlafen wird bei dem Sturm wohl eher nich' drin sein. Wird ein anstrengender Ritt werden."

    Er hatte das wenige Zeug, welches er besaß schon gepackt und sich auch schon für den Sturm gekleidet. Einzig seinen Regenmantel hatte er noch nicht angelegt.


    Sogar jetzt trug er einen Teil seiner Ausrüstung am Körper. Er war es gewohnt das meiste Zeug immer mit sich rumzuschleppen und nichts zurückzulassen. So wsr es für ihn auch nichts besonderes seine Messer und sein Tomahawk bei sich zu führen.


    Er nutzte die Zeit an Deck um seinen internen Lufttank mit frischer Luft zu füllen. Regelmäßiges Entleeren des Tanks sorgte nicht nut für bessere Luftqualität im Falle eines Einsatzes, sondern reduzierte auch den Serviceaufwand des Teiles enorm.

  • Nach seinem Gebet kommt Louis nach drinnen und besieht sich die Suppe mit neugierigem Blick. Anouks Worte nimmt er mit kurzer Überraschung auf, natürlich, daran hatte er so gar nicht gedacht. Aber jetzt wieder schlafen... na mal sehen


    "Reihenfolge bei der Evakuierung, na wenn wir uns das mal merken können. Wenn dieses Ding hier anfängt zu sinken weiß ich nicht, ob ich dann an sowas denke. "

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  • Ombra schneidet die Zwiebeln und sucht dann die verschließbaren Gefäße. Er findet genügend davon und kommt mit ihnen wieder zu Mahabala. Gemeinsam füllen sie dann die Suppe ab.


    "Danke Ombra für die Hilfe"

    "Kein Ding Mahabala."

    "komm wir schauen mal was wir noch Helfen können oder für uns selbst vorbereiten..... wenn du gläubig bist bete zu deinen Göttern. Wenn nicht vertraue auf dich selbst und deine Fähigkeiten. Ich werde beides tun."

    "Wir können gerne den anderen noch helfen, wenn wir noch was erledigen können. Und ich werd mich wohl besser auf mich selbst verlassen. Gott hat mir bis jetzt noch nie geholfen oder wer auch immer."


    Dann kommt Londa herein und macht ihren Vorschlag.

    "Sollten wir wohl machen, dass mit dem Anseilen usw. Wollen wir gleich oder kann ich noch schnell meine Sachen sturmfest machen?"

  • So gehen die Vorbereitungen weiter voran,

    das Essen ist gemacht,

    das Team bekommt gezeigt wie man sich genau bei einem Sturm verhält,

    wo welche Sicherungen sind und wie mit dem Rettungsboot und Westen etc. um zugehen ist.


    Auch kann man sich nochmal hinlegen.


    Jedoch 1h früher als berechnet da schlägt AYHN Alarm.

    >>der Sturm hat sich beschleunigt, Eintreffen der ersten Böhen und großen Wellen.

    Alle aufwachen. Vorbereitungszeit T-30min.

    Suche nach Erklärung der Beschleunigung<<

  • Mahabala schmunzelt bei Ombras Ausführungen er kennt auch den Spruch hilf dir selbst dann hilft dir Gott.

    Auch hatte er sich die Sachen nochmal angehört und befolgt die Anweisungen peinlich genau. Da er schon mal geklettert ist kennt er zwar ein paar sachen aber halt nicht auf einem Schiff


    zum Schluss befolgt er auch die Anweisung sich noch mal schlafen zu legen das kommt ihm doch sehr gelegen da sein letzter grösserer Zauber anstrengend war und ihn ein wenig kraft gekostet hat.


    Mitten im schönsten Trollschlaf ertönt erneut ein Alarm......

    diesmal etwas schlaftrunken schreckt er hoch und stößt sich gleich noch mal den Kopf als er sich beeilt auf zu stehen


    "dieses ver.......maledeite Schiff wurde nicht für Trolle gebaut....."

    Grummelt er Lautstark und zieht sich sein zeug wieder an inklusive Rucksack, Schwert und Baum bzw Bogen den er sich umhängt. dann geht er zurück an deck und Sichert sich......


    "ok was kann ich tun? ich bin Kräftig"


    fragt er in die runde von denen die sich besser auskenne.

    Den Sturm schaut er sich mal so an und auch Astrahl. nicht das das noch ein Manasturm oder so was ist.

    Magisch kann er erst mal nichts erkennen zumindest das es kein Manasturm ist was ihn doch beruhigt

  • Es ist relativ schnell erklärt wie die Sicherung funktioniert und der Wechsel geübt, so dass man immer irgendwo gesichert ist, wenn man sich während dem Sturm an Deck aufhält. Ombra und jeder Andere hat noch genug Zeit seine Sachen herzurichten und zu packen und Londa sorgt dafür, dass jeder wirklich unersetzliche Dinge in einer Kiste verstaut, die unter allen Umständen mitgenommen werden soll, damit am Ende niemand wegen einer Kiste, in der hauptsächlich Kram ist noch irgendetwas riskiert. Selbst wenn es hart auf hart kommt, geht so ein Schiff ja nicht sofort unter, aber in einem Sturm könnte es trotzdem sein, dass es in dem Moment wichtigeres gibt als alles mitzunehmen.


    Danach trifft auch sie ihre Vorkehrungen, verstaut auch eine der Tauchausrüstungen. Um danach nochmal eine Runde an Deck zu drehen und auf jeder Seite auch eine Weile auf den Ozean zu starren

    Wer sie länger beobachtet, könnte irgendwie den Eindruck bekommen, dass unter der äußeren Ruhe eine ganz schöne Unruhe herrscht, ähnlich dem Wasser vor ihr. Was genau sie macht oder versucht raus zu finden, könnt Ihr allerdings nicht sagen.

    Die klebrige Fläche am Bug, lässt sie kurz verwundert innehalten auch als sie den Alkohol identifiziert, aber wirklich mitbekommen hatte sie unter Deck auch nicht, was Totentanz hier gemacht hatte. Spätestens der Sturm wird es sowieso wegspülen.


    Dass der Alarm um einiges früher losgeht als erwartet, sorgt nur noch mehr dafür, die Unsicherheit, was sie da jetzt genau erwartet, nur noch stärker bestehen zu lassen. Mahabala bringt sie dann allerdings doch wieder zum Schmunzeln //Nicht so kräftig wie das Meer.

    "Im Moment nicht viel, bleib einfach mal mit im Steuerhaus, wir sollten uns in Schichten hier draußen abwechseln und keiner allein bleiben. Aber die Steuerung, um sich sinnvoll in den Wellen auszurichten, funktioniert nicht mehr mit purer Muskelkraft."

  • Ombra lässt die Unterweisung von Londa über sich ergehen und merkt sich alles, damit er dann im Sturm nicht verloren geht. Im Gegensatz zum Meer ist er halt eher klein und unbedeutend, was ihm nach Londas Ausführungen erst richtig klar wird.


    Danach räumt er alles soweit in seine Kiste, dass nichts herumfliegen kann. Am Mann hat er nur seine Ak, die Panzerjacke und seine Shuriken. Das Medkit wird strategisch sinnvoll platziert und festgemacht.


    Auch er legt sich noch ne Runde auf Ohr, obwohl es eher ein Dösen als ein Schlafen ist.


    Als dann der Alarm losgeht, steht Ombra auf und geht an Deck.


    "Was ist zu tun, Londa?"

  • "Okaayy, Ladies and Gentelmänner. Ich glaub der Tanz beginnt. Ich mach mich mal auf dem Weg zur Brücke und übernehm das Steuer."


    Er schnappt sein Zeug und machte sich dann auf dem Weg.


    "Londa? Kommst du dann auch, oder willst du dich noch ausruhen? Wir können uns dann ja auch abwechseln."

  • "grmbslflx"


    grummelt es aus der verknautschten Bettdecke als der Schiffscomputer seinen Alarm gibt. Es hatte lange gedauert, bis Louis hatte einschlafen können. Nicht, dass er nicht öfter tagsüber schlafen würde, das aber meist nach ausgiebigem Tanzen, Alkoholgenuss und vielleicht ein klitzekleinwenig amour, nicht einfach nur weil es vielleicht eine lange Nacht werden wird. Naja, wie dem auch sei. Mit schlechter Laune erhebt er sich und rüstet sich mit dem wichtigsten Kram aus. Kleinere Waffen und das Survivalpack sind am Körper, der Rest ist in dem Dufflebag mit den selbstaufblasenden Schwimmern verpackt, so dass nichts verloren gehen dürfte, jedenfalls nicht dauerhaft. Und dann bleibt ihm eigentlich nur, auch an Deck zu kommen und sich die schwarze Wand über dem Meer anzusehen.


    "Wie sagt man en anglais? Es braust auf?"

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Die Wellen nehmen langsma aber stätig zu

    die Yacht beginnt hin und her zu schwanken

    das Laufen wird immer und immer schwerer.


    Der Himmel wird schwarz wie die nacht als langsam auch die Blitze immer näher und näher rücken


    Diese schlagen ins Meer ein und verteilen sich dann im Wasser

    anhand des Donners der dann einem die Ohren zum glingen bringt kann man auch errechnen wie weit das zentrum entfernt ist.

    Doch war nun zeit sich viel darauf zu konzentrieren?


    Es wurde immer schwerer zu laufen, immer schwerer die Balance zu halten

    und AYHN zeigte deutlich an wie sehr sie kämpfte hier die Yacht auf Kurs zu halten