[IP] Ab auf die Insel

  • Computer und Programme?


    Anouk schnaubt fast verächtlich. Am liebsten würde er bei dem blöden Schiff einfach die Kabel rausreißen und generell per Hand steuern.


    Doch leider hat er keine Ahnung welche Kabel da die richtigen sind. Und lahmlegen will er das Schiff dann auch wieder nicht.


    "Kann mit Schiffen. Von Computern hab ich ke'ne Ahnung nicht. "


    Er hofft, dass zumindest die anderen Ahnung von sowas haben. Donst würde sich der Johnson nich was anhören können. Gutes Geld hin oder her, aber mit einem Schiff ohne brauchbare Besatzung auf eine Mission zu schicken wäre alles andere als klug.

  • Ombra leert sein Bier. Lauscht Anouk. Und setzt dann an:


    "OK. Stellen wir mal meine Frage nach hinten.

    Also mit Programmen kenn ich mich nicht aus. Ich hab nur Ahnung von der Hardware, sprich ich kann den Computer reparieren oder dir sagen, wie du ihn sabotieren kannst. Mit dem richtigen Zeug kann ich ihn sogar verbessern. Aber die genaue Handhabung der Schiffssoftware kann ich dir nicht erzählen. Bleibt meines Erachtens nur Ausprobieren. Aber evtl. kann Totentanz oder Mahabala noch was aus dem Hut zaubern."


    Derweil lümmelt er sich an die Reling und schaut aufs Meer.

  • महाबल überlegt

    "Es ist nicht Buddhas Art jemanden so weit zu beeinflussen. Ich kann erkennen ob jemand die Wahrheit sagt aber ihn nicht dazu zwingen die Wahrheit zu sagen.

    Ob man die Harpune mit meinem großen Bogen abschießen kann habe ich auch noch nicht ausprobiert. Wenn sie ein Seil hat können wir es ja mal ausprobieren. Oder wenn ich etwas zeit zum vorbereiten habe kann ich sie auch bestimmt recht weit werfen durch meine Stärke.

    So benutzen wie eine Harpune gedacht ist zu benutzen kann ich aber bestimmt auch irgendwie improvisieren.


    Ich kann auch Computer bedingt bedienen aber ob es so ist wie ihr es braucht wage ich zu bezweifeln."


    महाबल weis das er da nicht viel beitragen kann. Bis jetzt hat er immer nur etwas Support geliefert oder war durch seine schiere Anwesenheit und stärke ausreichend das sich normale Gänger in die Hose machen.

  • Nachdenklich betrachtet Totentanz Londa einen Moment lang. Dann beißt er von der Zigarre in seiner Hand ein Ende ab, da niemand seinen Widerwillen gezeigt hatte, spuckt es über Bord und holt einen silbernen Flachmann sowie ein Gasfeuerzeug aus der Innentasche seines Fracks.


    "Es ist vielleicht sogar ganz sinnvoll, wenn ihr sowas zumindest schon einmal gesehen habt. Ja, Ombra, ich kann etwas "aus dem Hut zaubern", wie du es so schön nennst."


    Mit einem fröhlichen Zwinkern zu Ombra rückt er seinen Zylinder etwas schief, was ein wenig neckisch aussieht. Mit dem Feuerzeug zündet er die dicke, aromatische Zigarre an und sagt dann, nach kurzem Paffen ernster in die Runde


    "Ich werde belle-soere Intoré bitten, mir da auszuhelfen. Soweit grand-tante Louise gesagt hat, hat sie sich neuerdings viel mit Computern und so beschäftigt und sie ist ziemlich... präsent, also wird es euch leicht fallen, die Anzeichen einer Besessenheit zu erkennen. Achtet auf meine Ausdrucksweise, auf die Ränder meiner Gestalt, auf die Augen. Daran werdet ihr es erkennen und es wird sehr deutlich sein. weil Intoré sich nicht gerne versteckt. Eigentlich ist sie gar nicht wirklich meine Schwägerin, aber sie war mit dem Enkel von tonton Gilbert, Gabriel dem Schmied, zusammen und hat darum am grand-mête in Cyangugu teilgenommen und weil sie ein wirklich unglaublich gutes Ubugali machen konnte... aber... ist ja auch egal, also mit ihr werdet ihr es leicht haben, zu sehen, was zu sehen ist."


    Er räuspert sich kurz - und scheinbar ein klein wenig verlegen - und öffnet dann den Flachmann. Ein Hauch von aromatischem Rum und Gewürzen aber auch von starkem Alkohol weht stärker durch die salzige Meeresluft als es sich durch die kleine Öffnung des Flachmannes erklären ließe


    "Wenn ihr all das, was ihr gleich sehen werdet, bei einem unserer Gegner seht, dann ist der das Hauptziel. Belle-soere Intoré wird mir ihre Fähigkeiten im Umgang mit Computern leihen, wenn sie dazu Lust hat, aber ich könnte auch La Nourrice rufen und sie war eine furchtbare Kriegerin. Würde ich sie in mich hinein rufen, dann könnte ich dich, Anouk, im Armdrücken besiegen und dich, Mahabala, stemmen und über Bord werfen."


    Und so ernst, wie er das zu meinen scheint, klingt es gar nicht wirklich, wie die Übertreibung, die es sicherlich sein muss. Statt noch weiter herumzureden, erhebt sich Totentanz, nimmt einen kräftigen Schluck von dem, was auch immer in seinem Flachmann ist und dann einen weiteren Mund voll von seiner Zigarre. Mit gen Himmel gerichtetem Blick beginnt er, einige Worte auf Französisch zu sprechen, wobei der Zigarrenrauch aus seinem Mund dampft... und weiter dampft und weiter dampft und weiter als hätte er einen Zug auf Lunge gemacht, was er aber gar nicht gemacht hat. Riecht der Zigarrenrauch im ersten Augenblick noch nach einer ziemlich aromatischen und teuren Zigarre, so verändert sich sich doch schlagartig und ein gar nicht mal unangenehmer Geruch von feuchter, schwerer Erde verbreitet sich über das Deck. Zeitgleich geschieht irgendetwas mit Totentanz selbst. Es ist ein wenig wie das Flimmern von Hitze, eine Wellenbewegung über seiner Gestalt. Irgendetwas überlagert ihn plötzlich, als wäre da nicht nur Totentanz sondern eine zweite Gestalt, die auf unmögliche Weise dieselbe Stelle im Raum einnimmt, wie der schwarz gekleidete Franzose. Die französischen Worte aus seinem Mund verstummen und jemand wirft einen Blick in die Runde. Es ist eindeutig Totentanz, es ist sein Gesicht, sein Körper, aber irgendwie fällt es schwer, diesen zurückhaltenden, fast schüchternen Ausdruck in seiner Miene und seinem Körper mit dem offenen und freundlichen Kerl vorher in Verbindung zu bringen.


    "Äääh... Hi."


    Auch die Stimme wirkt anders, ängstlicher und vorsichtiger. Eine Sekunde lang scheint Totentanz fast mit sich selbst zu reden, dann geht er(?) zur Reling, klopft vorsichtig seine Zigarre ab und verstaut sie wieder in dem silbernen Etui


    "Also... lasst euch von mir nicht stören... ich... mach nur kurz, was bel-frère Louis mich gebeten hat und bin auch gleich wieder weg."


    Ohne weitere Worte zieht die Gestalt ein Kommlink aus der Hosentasche, ein gemoddetes Sensei, aus dem sich eine Tastatur und ein Klappbildschirm ausfalten lassen, und beginnt darauf zu arbeiten. Wenn man genau hinsieht, wirkt es fast, als würde über Totentanz' Gesicht so wie bei einem doppelt belichteten Film noch ein zweites Gesicht, das einer mageren Frau, liegen. Scheinbar stellt die Gestalt über Totentanz' Kommlink eine Verbindung zum Schiffscomputer her und beginnt, darin Dinge auszulesen.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Langsam lief die Yacht aus in die Salish Sea

    man sieht auf der rechten Victoria und auf der linken Port Angeles.


    Das Team lernt sich besser kennen und doch lässt Londra diese Technik nicht los.

    Sie möchte mehr wissen über diese Technik.


    Also stürzen sich Totentanz und Londa in die Materie

    Beide sind sicher eine Weile beschäftigt bis sie sich sicher sind: die Programme sind wirklich ausgefeilt.

    Alles läuft wunderbar zusammen. Das Ein und Ausfahren am Hafen wurde als Riskant vorprogrammiert.

    Daher ist hier ein passendes Programm eingefügt das alles steuert.


    Doch dann erhalten Sie auch die Info, dass ab jetzt das Schiff in gerade Linie Richtung Navigationspunkt auf Hoher See zusteuert.

    Es wird empfohlen regelmäßig alle Daten zu sichten und ggf. Korrekturen vorzunehmen.


    So im allgemeinen hat Londa ein gutes Gefühl mit Totentanz gewinnen können, wie sie dieses schiff steuern und wo sie die vielen Daten finden die es sammelt.


    Auch besteht die Möglichkeit, Gewohnheiten der Passagiere einzupflegen, wie Weckzeiten etc.

  • Anouks verächtliches Schnauben bringt sie zum Grinsen, genauso dachte sie auch über eine vollautomatische Steuerung.

    Ihre Hoffnung sinkt als einer nach dem anderen ebenfalls nicht wirklich etwas über Programmierung weiß.

    Na geil, wir sind auf einem schwimmenden Computer und niemand kann das mal checken....vielleicht sagt sie uns ja was sie alles macht, angequatscht hat sie uns ja schon.
    Ihrem Gesicht kann man eine gewisse Anspannung ansehen als sie Ombra antwortet.

    "Die Handhabung und Steuerung dürfte wie bei anderen Schiffen sein, mir geht es mehr darum, welche Handlungen das Schiff einfach macht, ohne dass wir den Befehl geben. Aber gut zu wissen, dass Du Dich mit der Hardware auskennst, falls wir tatsächlich was entfernen oder abstellen wollen."


    Da startet Totentanz völlig überraschend seine Show. Sie beobachtet das Geschehen fasziniert, wechselt auch kurz auf Astralsicht, einfach um zu lernen wie das aussieht ... mitnehmen an Wissen was geht.

    Als es dann ans richtige Arbeiten geht, lässt sie sich sagen, was Totentanz so alles findet und wo, um es dann mit ihrem Wissen über die Schifffahrt richtig einzuordnen.

    Sie bekommt ein Gefühl dafür um in den nächsten Tagen auch die Zusatzmöglichkeiten bedienen und auslesen zu können, dafür muss sie die Technik und Programmierung dahinter nicht komplett verstehen. Kurz lässt sie checken, ob man auch komplett manuell steuern könnte, nach positiver Rückmeldung reichen ihr erstmal die Informationen aus dem System.

    "Danke ... äh ... Louise und Totentanz! Das war 'ne große Hilfe."


    Immer noch nicht glücklich über die Automatik, aber doch deutlich beruhigter kommt sie wieder zurück an Deck in den Kreis der anderen.

    "Wir sollten immer mal checken und korrigieren, aber ist wohl sonst einfach nur der Kurs programmiert und ein Programm für Hafennavigation."

    Sie nimmt sich diesmal ein Wasser.

    "Wer eine vollautomatische Umgebung schätzt, kann dem Schiff auch seine persönlichen Vorgaben eingeben. Leider kann es allerdings keine Balken verschieben." zeigt sie scherzhaft mit einem freundlichen Blick in Richtung Mahabala die Grenzen des Computers auf.

  • //Heilige Scheiße, was ist das denn für ne abgefahrene Sache mit Totentanz. Also Sowas hab ich noch nie gesehen. Heinrichs Geister hatten immer ihren eigenen Körper. Hoffentlich versucht der verrückte Magier das nicht mit mir.//


    Augenscheinlich etwas entgeistert begibt sich Ombra unter Deck und kommt dann mit 2 Flaschen Bier wieder hoch. Die erste wird gleich geext, mit der zweiten läßt er sich Zeit und setzt sich oben hin.


    "Mahabala, kannst du auch so krassen Geisterscheiß?"

  • Auch महाबल nutzt die Gelegenheit sich das ganze Arkan an zu sehen und hebt eine Augenbraue


    "wow ok das ist mal eine andere Art der Geister. Und nein Ombra so etwas kann ich nicht ich folge einem anderen Weg"


    dabei schmunzelt er als das Zögerliche Hi von Totentanz kommt


    "ähm hallo Belle-soere Intoré, danke das du uns hilfst"

    Er nickt Totentanz zu und scheint es wirklich ehrlich zu meinen.


    "Ich kann meine Balken selbst verschieben"

    meint er Amüsiert über den Seitenblick von Londa und deutet auf die Delle wo er den Balken mit seinem Kopf streifte.

    "Ich steh nicht so auf Automatisierung sondern auf das was ich selbst schaffen kann"

  • Totentanz/Intoré schaut Mahabala etwas verwirrt an. Einen Moment lang wirkt es ein wenig, als würde da ein stummes Selbstgespräch stattfinden, dann scheint der weibliche Teil des Gesichts etwas zu verstehen und wirft dem Troll einen leicht amüsierten Blick zu


    "Nein nein, belle-soere bedetet Stiefschwester weil mich die Familie von Louis'..." kurz schweigt die Gestalt als würde sie nachdenken "Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-.....Urgroßonkel...ich glaube, das war ein Ur zu viel, naja weil die mich so freundlich aufgenommen hat, obwohl unsere Stämme keinen Handel miteinander getrieben haben."


    Mit einem Lächeln auf den doppelten Lippen schiebt die Gestalt das Kommlink wieder zusammen. Einen kurzen Moment lang starrt sie einfach ins Leere, dann ist Totentanz plötzlich ganz wieder er selbst, eine ganz normale, mundane (naja) Gestalt. Die astral Wahrnehmenden können das kurze Aufblitzen, das manchmal im Astralraum zu sehen ist, wenn ein Geist wieder in seine eigene Metaebene herüber wechselt, wahrnehmen.


    "Ich hoffe, das war euch nicht zu unangenehm. Ich weiß, dass ich mir fast in die Hose gemacht habe, als Papa Morte es uns das erste mal gezeigt hat. Er hat damals die Marinette mit den dürren Armen in sich gerufen und das ist kein Anblick für ein Kind, das kann ich euch sagen."



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  • Aufmerksam beobachtet Anouk die Show von Totentanz. Er selbst hat schon lange den Kontakt zur Geisterwelt verloren, aber er vermisst sie auch nicht. Zu neu war noch die Gabe als er sie damals verloren hatte.


    Verständnisslos schüttelt er unmerklich den Kopf. Geister nur einfach so zur Demonstration und Selbstinszenierung zu rufen in seinem Weltbild einfach respektlos.

    Um so mehr verwundert ist er, dass der Geist scheinbar erfreut darüber ist gerufen worden zu sein und sich dann auch noch mit Technik auszukennen scheint.

  • "Nochmal ne Frage Totentanz: Kannst du auch normale Geister beschwören oder nur diese, die den Körper besetzen? Ach ja und warum kennt sich dein Geist mit Technik aus? Habe immer gedacht, die haben mit unserer Welt nix am Hut."


    Etwas verwirrt schaut er zu Totentanz. Meinte er ja schon aller Hand gesehen zu haben, aber da hat er sich wohl geirrt.

  • "Non, die Toten brauchen einen Leib in unserer Welt um in ihr zu handeln. Der Bondieu hat es so eingerichtet, dass nur wenige von uns und nur mit Hilfe der Loa, der Vermittler, überhaupt sie rufen können. Der Tod ist für die, die dem Baron folgen, ein großes Fest und wer will schon von einer guten Party ständig weggerufen werden. Und damit auch wir, die wir es können, sie nicht rufen um unsere Wohnung zu putzen oder uns eine Gute Nacht Geschichte zu erzählen, hat er gemacht, dass die Toten einen Körper brauchen. Und die Technik, naja einige interessieren sich eben dafür und bleiben auch im großen Unbekannten auf der Höhe. Tonton M'Bungu hat gelebt, als die Menschen noch mit Speeren im Busch gejagt haben und ihm sind Maschinen egal. Seine Welt war eine andere und die Welt von heute interessiert ihn nicht. Niemand weiß besser, die man dem Löwen die Gazelle stiehlt und Wasser findet, wo selbst der Fuchs verdurstet, er wird mir aber nie helfen, ein Auto zu reparieren."


    Kurz und beinahe geistesabwesend bekreuzigt er sich, während er das sagt. Es ist eine Geste, die er scheinbar ohne es selber recht zu merken durchführt.


    "Manchen sind die neuen Dinge nicht wichtig, aber andere lieben das Leben und diese Welt und sie bitten den Baron, dass er ihnen von dieser Welt erzählt und er tut es, denn die Loa sind vor Allem Vermittler, die zwischen uns und dem Bondieu stehen und die sprechen gerne darüber, was hier so passiert."

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  • महाबल scheint die Situation entspannt zu sehen. Er entschuldigt sich für den Fehler bei Intoré.


    Stadtessen erinnert er sich an dieses komische Mädchen im Display


    "ähm AYNH?"


    Londa meinte doch was von Sprachsteuerung warum das nicht mal ausprobieren. Immerhin sind die meisten Displays für seine Pranken zu klein da hilft eine Sprachsteuerung ungemein. Er nimmt noch einen schluck vom Tee

  • Londa hört sich interessiert die Erklärung von Totentanz an, so macht sein Name dann auch wirklich Sinn. Aber das hatte sie noch nie gehört, sie hatte immer gedacht die Geister kommen nur zu Besuch und hatten früher kein Existenz und Verbindung zum hier und jetzt. Ihr fehlt einfach jede Art von theoretischem Buchwissen, was sie weiß, schnappt sie irgendwo auf, und so ist sie fasziniert, dass Totentanz wohl tatsächlich Geister zu sich holt, die mal lebende Personen gewesen sind. Es klingt logisch und sie war ja auch grad Zeuge, aber trotzdem muss sie mit dieser neuen Information und Erkenntnis warm werden, weil sie das, wenn sie ehrlich ist, gar nicht so richtig glauben will.


    Sie wartet mal ab, ob das Schiff gleich auf Mahabala reagiert, dann könnte sie auch gleich in der Kabine dem Schiff einfach sagen, wann sie gerne alarmiert werden möchte ... größere Wetterveränderungen, Kurskorrekturen und deren Gründe, Piraten ... okay das wird das Schiff wohl nicht unterscheiden können, aber zumindest, wenn ein anderes Schiff Kurs auf ihres nimmt, wird es das erkennen.

    Ansonsten würde sie dann auch erstmal ihre Sachen in der Kabine verstauen wollen.

  • So nach und nach lernt sich das Team kennen

    sie werden noch viiiiiel Zeit dafür haben

    doch man muss sich auch erstmal einrichten und sich selbst alles zurrecht machen


    da ertönt auch eine Stimme bei denen die nach ihr rufen

    "ihr habt mich gerufen großer Mann?"

    fragt die Stimme bei Maha


    auch bei Londa fragt sie nach
    "ja was kann ich für dich tun?"

    dabei ist auf einem Bildschirm jeweils in der Nähe der Leute auch wieder die kleine Figur zu sehen

  • Auf dem Weg zum Lokus fragte sich Anouk, ob das Schiff ihm wohl auch beim Pinckeln zusehen würde.

    Oder ob es auch einige "private" Bereiche hier an Board gab.

    Im Grunde war es ihm egal. Er war noch nie der schüchterne Typ gewesen, aber es war immer gut zu wissen an welchen Stellen man nach Ratten suche sollte.


    [...]


    Erleichtert kehrte er dann zu den anderen zurück. In der einen Hand hatte er ein Six Pack Soybier in der anderen einen Beutel mit getrocknetem Robbenfleisch.

    Es hatte sich herausgestellt, dass dieser Leckerbissen wichtige Fette und Spurenelemente für das Gewebe besaß um die Verträglichkeit seiner massiven Implantate zu unterstützen.

  • महाबल schmunzelt

    //Großer Mann? lustige bezeichnung//


    "ähm AYNH kannst du das Boot steuern wenn ich dir einen anderen kurz nennen würde? Oder auch die Waffen auf ein ziel abfeuern wenn ich es dir nenne?"


    nicht das er wüsste was für einen Kurs aber eventuell wäre so das Problem mit den Harpunen gelöst


    "Achso und sag महाबल zu mir"