[IP] Ab auf die Insel

  • Die androgyne Persona zieht ein Bild aus der Tasche und hält es in die Luft. Darauf sieht man einen Ork mit 3-Tagesbart und braunen kurzen Haaren Marke Militärstyle. Angezogen ist er unspektakulär Jeans, T-Shirt und Sportschuhe.


    "Ombra mein Name. Reisen werde ich unter dem Namen Nils Haken. Also ich bräuchte nur noch Ausrüstung, wenn es um das Tauchen geht. Aber da kenn ich mich null aus. Für Vorschläge bin ich dankbar."


    Dann schweigt er kurz.


    "Und wir sollten hinne machen. Muss in 2 Stunden den Flug erwischen."

  • "Ich denke alles weitere reicht, wenn wir es auf der Yacht besprechen. Die Yacht ist einwandfrei ausgerüstet und ich denke was jeder an persönlichen Waffen oder Werkzeug benötigt hat man sowieso dabei. Oder gibt es noch irgendetwas was bei einem magischen Aufspüren helfen kann, das noch besorgt werden muss?"

    Ihr theoretisches Wissen in Magie hält sich dann doch sehr in Grenzen.

    Sie wirft nochmal einen Blick in die Runde, ob das noch irgendjemand kommentiert oder etwas anderes zu besprechen hat.

    "Also meine Herren, dann freue ich mich auf unsere Zusammenarbeit und wir sehen uns wieder auf dem Boot."

  • महाबल überlegt. Ja es gibt ein paar Sachen die das Aufspüren erleichtern könnten aber das Objekt soll ja geschützt sein.....

    Aber es kann nicht schaden vorbereitet zu sein...


    "ein Paar Sachen helfen schon und ich habe auch dafür noch was da. Also muss das nicht gekauft werden. Was die Tauchausrüstung angeht bin ich jetzt auch kein Experte aber der Standard sollte reichen solange wir nicht zu tief sind."


    Aber naja er hat sowieso Buddha der ihm in vielen Bereichen hilft.


    "gut ich denke dann sehen wir uns demnächst auf der Yacht"

  • "Eh bien, morgen, 10 Uhr. A Bientot"


    Damit loggt sich Totentanz aus dem Raum aus und direkt in einen anderen ein. Wie immer vor einem Run gilt es, Absicherungen durchzugehen. Sowohl der Hacker als auch der Magier des Vertrauens müssen bescheid wissen. Und genau dafür existiert dieser kleine, versteckte Host. Wann immer Louis, Carla oder Madeleine auf einem Job sind, bei dem es schwierig werden könnte, einen zu finden, werden hier alle Infos, die helfen können, einen Vermissten zu finden, abgelegt. In diesem Fall sind das alle Daten zu der Yacht, alles, was Louis zum Einsatzort weiß und eine Auflistung, aller matrixfähigen Geräte, die Louis dabei hat. Dazu noch die Erinnerung nachzuprüfen, ob die Blutprobe, die Madeleine als materielle Verbindung besitzt, noch frisch genug ist.

    Als das erledigt ist, loggt sich Louis aus und beginnt, herumzutelefonieren. Ein paar freundliche Worte mit Laurent, eine kurze Nachricht für Sid, ein "ich hab die nächste Woche, vielleicht länger, keine Zeit" für Jun'ko und Carlos und dann noch ein paar kurze Fragen an Katharina über eventuelle Umweltgefahren in den Gegenden des Meeres, die für diese Mission in Frage kommen. Dann die Ausrüstung. Der Smoking auf jeden Fall, das steht ja außer Frage, Maske, Armschützer, Chamäleonanzug und Panzerjacke... ja... auf jeden Fall. An Waffen den Speer, das soll für den Nahkampf reichen. Die HK und die Remmington, dazu die Granaten.

    Magschlossknacker und Sequencer kann man immer gebrauchen, Medkit, Ersatzkommlinks, Einweghandschuhe, Sprühkleber, Ohropax, Sprühfarbe, Feuerzeuge, Leuchtstäbe, Automatischer Dietrich und Bereichsstörsender und dann ist die Tasche auch schon echt voll. Also was fehlt noch, was wird noch benötigt? Welcher Problemfall ist noch nicht abgedeckt? Schiffsbruch! Rationen und ein Überlebensmesser dürften dafür reichen. Ein wenig Yahgoogeln und Louis hat eine neue Tasche extra für Reisen über See, wasserdicht und mit kleinen Gaskartuschen ausgestattet, so dass sie schwimmt statt unterzugehen. Dann noch ein paar von diesen selbsterhitzenden Mahlzeiten im Kleinstformat und eine Halbliterflasche mit Filter um Süßwasser aus Salz- oder Dreckwasser zu gewinnen und dann ist die verdammte Tasche wirklich voll. Zum Glück gibt es für sowas diese coolen Packdrohnen, echt großartige Dinger. Bleibt wohl nur zu hoffen, dann die Lieferung mit dem Überlebensmesser, Rationen, Filter und der Tasche rechtzeitig ankommt.

    Also, Checkliste: wichtige Leute informieren, check, Ausrüstung kontrollieren, check, packen, wird später gemacht, Hausdrohnen richtig einstellen, check, Bäckereilieferdienst abbestellen, check. Achja, Miss Bronn!

    Einige Augenblicke später steht Louis mit einer Schachtel Pralinen vor der Tür seines Nachbarhauses. Als die alte Dame öffnet, hält ihr Louis mit seinem charmantesten Lächeln die Pralinen hin. Ein breites Grinsen breitet sich auf Miss Bronns Gesicht aus


    "Ah Monsieur Grimaud, sie verreisen schon wieder?"


    "Oui leider schon, sie wissen ja, die Arbeit..."


    "Ooooh ich wollte sie morgen zum Abendessen einladen, meine Enkelin Elliot ist in der Stadt, ein ganz reizendes Mädchen"


    "Wie ärgerlich, ich würde Elliot wirklich gerne einmal kennen lernen. Sie sprechen so häufig von ihr und nur Gutes!"


    Noch ein wenig geht das Geplänkel hin und her, dann verabschiedet sich Louis und geht wieder in sein eigenes Haus. Natürlich übernehmen Alarmanlage, Siedlungssicherheit, Wachdrohnen und der ganze andere Kram die Sicherheit, aber Miss Bronn ist gute 80 Jahre alt, es gehört für sie zum guten Ton, einen Nachbarn zu bitten, ein Auge auf das Haus zu haben.

    Was noch? Nein, das war alles. Also bleibt noch ein gemütlicher Abend, ein wenig quatschen mit Carla, noch ein wenig Lesen. Dann früh ins Bett und ein paar Stunden später steht Louis geduscht und schwer bepackt vor seiner Haustür und wartet auf das Taxi.


    Pünktlich um 10 uhr am Pier bei der Yacht angekommen entsteigt Louis dem Taxi und macht sich direkt auf den Weg zu seinem neuen zu Hause für die nächsten Tage.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • "Alles klar. Dann bis morgen auf der Yacht."


    Dann log sich Ombra aus.


    //Was nun? Erstmal Ausrüstung checken!//


    Ombra geht seine Ausrüstung durch und packt ein, was er für nötig hält. Also Panzerjacke und Sturmgewehr. Check. Shuriken und Granaten. Check. Schockhandschuhe. Check. Einbruchswerkzeug. Check. Chamäleonanzug. Check. Verschiedene Sins. Check. So geht es weiter, bis er alles eingepackt hat. Alles fein säuberlich in einer großen Reisetasche verpackt.


    Dann checkt er den Flugplatz, wo es losgeht. Aha. Kleiner aber feiner Privatflugplatz. Wird von Schmugglern betrieben, die ne Scheinfirma betreiben. Kleines Stück außerhalb vom Pott. Gut gut. //Vitamin B hilft halt immer, wenn man was wissen will.//


    Er bestellt sich ein "Taxi" zum Flughafen. So befreunde Rigger sind auch was feines. Die letzte halbe Stunde verbringt er wieder mit seinem Shooter. Pünktlich zur Abholung steht er dann am vereinbarten Ort.


    "Hi Maximum, schön das du Zeit hast mich zu fahren. Weißt ja Fahrzeuge sind nicht so mein Ding."


    "Ja, ich erinnere mich an deinen legendären Abflug auf der Straße vor unserer Kneipe. Wo solls denn hingehen?" Dave gibt Max die Koordinaten und schon braust er los.


    Während der Fahrt unterhalten sich beide über ihre letzten Erlebnisse und so vergeht die Zeit wie im Flug.


    Am Flugplatz angekommen verabschiedet sich Ombra von Maximum und geht zum Hangar, wo er sich melden soll. //Hoffentlich ist dieser Fritzi erträglich.//

    Im Hangar staunt er nicht schlecht als Fritzi sich als heiße Orkriggerin entpuppt und er sie nur anstarren kann. Man(n) kommt halt nicht aus seiner Haut.

    Nach einer gefüllten Ewigkeit reißt er sich von ihrem Anblick los und sagt/stammelt: "Ich soll mich hier bei Fritzi melden!"

    Während der ganzen Zeit schaut sie ihn nur fröhlich an, scheint es sogar zu genießen. "Ja, da bist du bei mir richtig. Komm wir machen gleich los."

    Fritzi geht voraus und Ombra folgt, dessen Blick öfter mal nach unten wandert.


    Der Flug entpuppt sich als recht unspektakulär und alles läuft glatt. Er kann sogar eine Mütze Schlaf nehmen und kommt recht frisch in Seattle an.

    Er verabschiedet sich von Fritzi und fährt dann mit dem wartenden Taxi zum Pier.

  • Londa verabschiedet sich auch vom Rest und loggt sich aus. Sie schickt erstmal eine Nachricht an Mike, dass sie den Job angenommen hat und sich zurück meldet, sobald sie wieder verfügbar ist.


    Besorgen musste sie ja zum Glück nichts mehr sondern später nur noch ihre Sachen packen.

    Ihre teure Tauchausrüstung ist in sicherer Verwahrung, die brauchte sie ja nicht zu holen, da auf der Yacht alles vorhanden war. Ihre Gedanken gehen wieder zu der Yacht mit der sie den Auftrag durchführen werden. Was ein Hammerteil, so viel Luxus und überhaupt so eine allumfassende Ausstattung war sie sonst nicht gewohnt, das wird sicherlich auch lustig.

    Sie macht sich darüber Gedanken, dass sie beim Aufeinandertreffen mit der anderen Yacht nur relativ eingeschränkt agieren konnten, da sie sich entweder auf den Autopiloten verlassen mussten oder doch niemanden auf Tauchgang hatten. Es schränkte zwar die Möglichkeiten ein, aber sie würden sicher einen geeigneten Weg finden der zu ihrem Team passt. Die Nachricht des Johnson über einen weiteren Steuermann im Team erzeugt dann aber doch ein erleichterndes Gefühl.

    >>Danke für die Information, das vergrößert definitiv unsere Optionen. Verfügen Sie über genauere Informationen zum anderen Team oder ist das unbekannt?<<


    Sie besorgte sich noch ein Abendessen im nächsten Stuffer Shack und sichert unterwegs der Gang hier im Hafen einen Bonus zu, wenn sie ihren Kahn danach wieder genauso vorfindet wie davor. Auch wenn es bei ihr eigentlich nichts zu holen gibt, aber die brauchten schließlich auch ihr Auskommen.

    Packen dauert nicht sonderlich lange und so macht sie sich nach einer erholsamen Nacht und einem kurzen Krafttraining, frisch geduscht auf den Weg. Die beiden miteinander verbundenen seesackähnlichen Taschen und die lange Tasche mit ihrer Harpune macht sie am Jetski fest.

    Und mit einem großen Bogen um den Marinehafen geht es dann Richtung Süden zum Yachthafen, sie hatte vorab abgecheckt, ob sie den Jetski auch dort unterbringen kann. Der Fahrtwind sorgt dafür, dass es einzelne Strähnen aus ihrem Pferdeschwanz zieht, aber die schiebt sie einfach mit ihrer Sonnenbrille nach hinten als sie den Jetski parkt.

    Gut gelaunt geht sie mit ihrer Ausrüstung von der Wasserparkgarage zum richtigen Pier. Mit T-Shirt, leichter Stoffhose, einer gepanzerten Jacke darüber und bootsgeeigneten festen Schuhe kommt sie kurz vor 10 Uhr an der Yacht an.

  • auch महाबल verabschiedet sich um sich dann aus zu loggen.

    Er verlässt die Kabine in der er sich befand und trinkt dabei den Tee aus der Mittlerweile Kalt und viel zu stark durchgezogen war. Auch der Chemische Nebengeschmack stört ihn nur unwesentlich. महाबल weis wie das richtige zeug schmeckt und wo er es bekommt.

    Als Besonderheit besorgt er noch eine Mikrobentasche um notfalls die Kiste mit dem Artefakt damit etwas ab zu schirmen. Es kann nicht schaden auch noch Nährstoff für die Mikrobe nimmt er mit. Beim raus gehen informiert ihn sein Link das alles bezahlt wurde und so macht er sich auf den Weg nach Hause.

    Im Tempel ist wie üblich der Geldeingang der Spende von seinem Halben Vorschuss schon eingetroffen so das mal wieder keiner Fragen stellt wo er war und was er gemacht hat.

    Er zieht sich noch schnell um und geht wieder nach draussen wo auch schon der Monshu auf ihn wartet.......

    "lass mich raten महाबल du wirst wieder auf reisen gehen?"


    महाबल verneigt sich und nickt doch etwas ertappt

    "ja Meister ..... wieder eine.......Forschungs-- und Selbstfindungsreise....... es wird eventuell ein paar Wochen dauern...."

    ja er war kein guter Lügner aber ist es nicht auch zum teil zur Selbstfindung? Nein sich selbst kann er auch nicht belügen.....


    der Monshu nickt ihm zu und geht weiter es ist soweit alles geklärt.....

    महाबल erklärt noch seinem Vertreter was alles zu machen ist damit der Garten zumindest noch existiert wenn er wieder kommt. Danach wird er noch Duschen und seine Sachen packen. Er hat alles hier in der Kiste was er braucht.

    Somit begibt er sich zu einer ruhigen Nacht und Zieht am nächsten Tag dann entsprechend los um zu dem Hafen zu laufen. Natürlich mit der kompletten Kiste auf der Schulter wo ein normaler Mensch unter der Last zerquetscht werden würde......


    Pünktlich betritt er den Anleger zur Yacht, seine Kleidung ist immer noch die Traditionelle nur mit einer Panzerweste darüber. Mit einem Fröhlichem Lächeln auf den Lippen und einer kurzen Verbeugung zu dem Schiff, würde er die Yacht betreten


    "Guten Tag."

    meint er Fröhlich und verneigt sich leicht wenn jemand schon dort ist.


    "Ich bin महाबल und wir sind glaube ich verabredet"

  • Tulugaq sei Dank!


    Denn Tulugaq, der Rabe, musste wohl die Nachricht verbreitet haben, dass Anouk wieder Land betreten hatte und auf der Suche nach Arbeit war.

    Denn es dauerte nicht lange, dass ihn jemand kontaktiert und ihm ein Angebot gemacht hatte.


    Er hatte alle seine Geschäfte abgewickelt und seiner Sippe des dringend benötigte Geld zukommen lassen.

    Aiona war krank und würde wohl einen Arzt benötigen und einer der Kutter musste neu überholt werden.


    Er war froh dass die Geschäfte jetzt besser liefen und er mehr Geld für die Sippe verdienen konnte.

    Nanuq, der Eisbär, nachdem er auch benannt war hatte über ihn gewacht und ihn nicht nur vor dem Tod bewahrt, sondern diesem tragischen Event, seinem Unfall, eine positive Richtung gegeben.


    [...]


    Anouk Kûitse saß gemütlich an der Reling und stopfte sich gerade Fischbällchen mit Chillisauce in den Mund als die ersten Passagiere auftauchten.


    Er selbst war auch erst ein paar Stunden an Board der Emerald Waves konnte sich aber schon ein wenig mit dem Kahn bekannt gemacht.

    So ein modernes und schnittiges Schiff hatte er noch nie gesteuert, doch selbst wenn er den ganzen modernen Technik-Scheiss nicht verwenden würde schien das das Ding wie auf Robbenfett zu laufen.


    Da sind ja die Maden!


    "Wird ja auch langsam Zeit" knurrte er mit vollem Mund vor sich hin.


    "Das Wetter wird schließlich nicht besser" er stieß sich vom Geländer der Reling ab und ging hinüber um die Neuankömmlinge zu begrüßen.


    Sein massiver Körper wirkte durch seine, nicht gerade wohl proportionierten, Kunstmuskeln noch bulliger und gaben seinen Bewegungen etwas mechanisches.


    Bis auf festes Schuhwerk und einer fleckig, speckigen Bermudashorts trug er nichts weiter bis auf eine Kapitänsmütze die seinem bereits grotesken Aussehen eine weitere komische Facette hinzufügte und seine gesamte Gestalt so absolut Fehl an Board dieses schmucken Schiffes wirkte.



    "Willkommen an Board" rief er aus und zog dabei theatralisch seine Kapitänsmutze.

    "Dort geht es zu den Kajüten. Bin mir sicher ihr findet den Weg alleine. Sucht euch einfach eine aus. Wir sehen uns dann später 'kay?"


    Darauf kehrte er zu seinem Platz zurück und stopfte sich erneut etwas Essen in den Mund.

  • Es war also soweit.

    Das Team sammelte sich auf dem Steg vor der wirklich schönen Yacht.


    Ein wirklich moderner Hochsee Kreuzer diente den Runnern nun also für eine ungewisse Zeit als Zuhause.


    Selbst die großen Herren hatten hier genug Platz und auf einen Blick hin erkannte man auch dass die gewünschten Utensilien an Bord gebracht worden waren.

    Des weiteren wurde auch für reichlich Essen gesorgt und passende Angelausrüstung um sich noch etwas zusätzlich zu fangen.


    Das neue Crewmitglied schien bereits einige Stunden an Deck und machte sich mit allem schon mal vertraut.


    Nun galt es sich geschlossen auf das Hochsee Gefährt zu begeben und in See zu stechen.


    Die aktuellen Koordinaten waren bereits eingegeben.


    Londa hatte natürlich auch eine Antwort erhalten das ist leider derzeit ich keine weiteren Informationen gibt.


    Kaum dass alle an Deck waren legte die Yacht auch schon ab.


    Ein kleines Icon wusste über den Bildschirm der Steuerkonsole. Fast als wäre es etwas scheu gesehen zu werden.


    Über die lautsprecher ertönt dann eine recht junge Stimme

    >>Guten Tag ich bin ihre automatische Yacht Navigationshilfe oder auch AYNH.

    ich hoffe wir kommen gut miteinander aus und ich kann ihnen helfen ihr Ziel zu erreichen<<



  • Londa nickt den anderen zu sobald sie auf sie trifft und wiederholt jeweils deren Namen zur Begrüßung und Erinnerung. "Sehr erfreut!"

    Sie grinst breit bei dem Empfangskommitee, sie fühlte sich gleich noch viel wohler auf diesem Luxusgeschoss.

    "Für 'nen echten Seeebär schon Mittag, 'wa? Danke und 'n Guten!"

    Sie schaut in die Richtung in die er zeigt, und dann nach oben, wo sie die Steuerung der Yacht vermutet.

    "Londa, mein Name. Sollt' ich was über die Steuerung wissen, bevor ich's mir gleich mal anschau'."


    Sie wartet die Antwort noch ab, um dann erstmal die beiden Taschen, die ihr miteinander verbunden über der Schulter hängen, erstmal in eine der Kajüten abzuladen. Und die längliche Tasche, die ganz klar nach Harpune aussieht, wohl auch erstmal. Und geht dann direkt zum Steuerstand um die Steuerkonsole zu begutachten.

    Das Ablegen geht ihr definitiv zu automatisch, sie blickte zu Anouk, ob er es in die Wege geleitet hatte. Da meldet sich auch schon die schüchterne AYNH und Londa verzieht etwas den Mund //Automatische Navigation, so, so.

    "Na hoffe ich auch." antwortet sie der Ansage fast knurrend.


    Sie schlließt ihr Kommlink an die Steuerkonsole an und wird Fenster für Fenster aktivieren und nachschauen was an Ziel und Kurs zu erkennen ist. Wer genauer hin schaut kann erkennen, dass ihr Kommlink mit Trodenpatches verbunden ist.

  • Während er das Taxi verlässt, meldet sein DNI eine eingegangene Nachricht. Verdammt, schon wieder eine stecken gebliebene, eine Nachricht, die länger zur Übermittlung gebraucht hat, das passiert in letzter Zeit zu oft. Soso ein weiteres Teammitglied, das das Boot steuern soll. Na da kann man ja gespannt sein.

    Seine beiden Taschen über den Schultern, eine mit der Ausrüstung, die andere, deutlich kleinere, mit Wechselwäsche und Hygienezeug, betritt Louis das Boot und sieht sich als allererstes der Verkörperung des Worten "Uärgs" gegenüber. Natürlich lässt er sich nichts anmerken sondern lüftet nur kurz seinen Zylinder während er das Boot betritt. Kajüten, ja das klingt gut aber Louis richtet sich gar nicht lange ein sondern packt einfach seine Taschen in die erstbeste Kajüte und kommt dann wieder an Deck. Während Londa das Schiff kennenlernen geht, wendet er sich Anouk zu


    "Salut, ich bin Totentanz, mit wem habe ich das Vergnügen?"

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    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • महाबल betrachtet den Ork auch bei seinem Anblick bleibt sein lächeln immer noch freundlich. Er scheint für so einen Hünenhaften Troll sehr gutmütig zu sein

    Barfuß betritt er die Yacht die durch seine Masse wohl ein wenig ins schaukel gerät. Was ihn aber nicht weiter Stört immerhin gehört auch ein Wackelnder Untergrund zum Training.


    Vorgestellt hatte er sich ja schon also sucht er sich erst einmal eine Kajüte ..... wobei er sich am Schott erst einmal den Kopf stößt......ein tiefes missmutiges Brummen ertönt danach aus dem Inneren der Yacht und auch eine kleine Delle bei dem Schott könnten von den Sensoren Registriert werden. An diese Enge muss er sich erst einmal gewöhnen vielleicht hätte er doch noch einen Helm mit nehmen sollen

    natürlich die mit dem Meisten platz oder mit dem größtem Bett das ihn aushalten würde. Natürlich wird es auch kurz getestet. Die Kiste stellt er erstmal auf den Boden und legt seine Panzerjacke Darüber so das er nur noch die Traditionellen Gewänder trägt. auch der Bogen wird so hingestellt das man meinen könnte aus dem Boden Wächst ein Baum.


    Als er wieder an deck Tritt reibt er sich den Kopf...... die Sensoren Registrieren einen Zweiten Einschlag an einem Schott.


    "So ein..........." er schließt kurz die Augen und Atmet Tief durch... fast könnte man meinen ein leises sehr tiefes OOOOOOMMMMMMMMMMMMM zu hören "..... tolles Schiff......"


    Er setzt sich auf den Boden im Lotussitz und betrachtet die anderen Anwesenden kurz.

    "Ich bin महाबल das wird Mahabala ausgesprochen. Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen"


    dieses automatische System Ignoriert er erstmal den das ist keins von Buddhas Wesen.....

  • Ombra kommt als letzter, passt hat ja auch den längsten Anreiseweg. Er steigt aus dem Taxi und begibt sich schnurstracks zum Boot oder doch Schiff. Egal is ja dasselbe.


    Er grüßt die oben Anwesenden und trägt seine Sporttasche erstmal in ne Kabine.


    Dann kommt er wieder hoch. Bekleidet ist er mit T-Shirt. Jeans und Turnschuhen.


    "Grüße, ich bin Ombra. Und wer seid ihr?"

  • Anouk nickt die Begrüßungen nur ab, während er weiterhin seine Mahlzeit - Frühstück, Mittag, was auch immer - zu sich nimmt.

    Zwischendurch brummt er kurz "Anouk, ich bin Anouk" und wischt sich mit der Hand den Mund ab, welche er sich dann in seine Hose wischt.

    Während die anderen dann Quartier beziehen und das Schiff dann auch schon ablegt, beginnt er die Taue aufzuwickeln.


    Das Schiff fährt ja im Moment eh alleine.


    Mit dem komischen Computerdings hatte er sich noch nicht auseinander gesetzt, aber früher oder später würde er herausfinden wo man dieses nervige Ding abschalten kann. Und wenn er nur ein paar Kabeln kappt.

  • Langsam fährt die Yacht dem Puget Sound entlang Richtung offenem Meer

    und dann den Salish Sea lang


    Soweit Londa und auch Anouk erkennen wird das Ziel wohl Richtung nördlicher Stiller Ozean

    das Midway Atoll wurde als Kursrichtung eingegeben


    So hat das Team noch Zeit sich kennen zu lernen,

    immerhin dauert es alleine 1-2h bis man wirklich auf dem Meer ist bei dem Betrieb der gerade ist



  • Londa steckt ihr Kommlink wieder aus.

    Ein ausgelesener Protokollverlauf zeigt ihr auf, dass das Schiff wohl tatsächlich eine sehr umfangreiche Vorprogrammierung in der Navigation hat.

    Die Kombination aus Sonsorendaten, die alle erwarteten Personen an Bord bestätigt und eine Mitteilung der Verkehrssteuerung, dass ein freier Slot auf der Wasserstraße in Richtung offenes Meer verfügbar ist, hat gereicht, um die Yacht vollkommen automom ablegen zu lassen.

    Die Route sah erstmal solide aus und der nervige Transfer zum offenen Meer ist auf jeden Fall etwas das sie gerne der automatischen Steuerung abgibt, die ja genügend Sicherheitsmaßnahmen zur Verfügung hat, aber wirklich Gefallen an einem so autonomen System hatte sie immer noch nicht. Sie würde es versuchen, aber sie ist sich nicht sicher, ob sie herausfinden kann, was die Yacht noch alles selbstständig machen würde. Aber das hatte auch noch Zeit, nachdem sie aus dem Puget Sound raus waren.

    Sie wirft noch einen Blick auf die Tauchausrüstung, ob die soweit vorhanden und in Ordnung ist, bevor sie Anouk mit den restlichen Tauen hilft. Wenn alles soweit verstaut ist, gesellt sie sich zu den anderen an Deck.

    "Nochmal Hallo zusammen, ich bin Londa. Ich wollte nur erstmal schauen, ob das Ablegemanöver soweit in Ordnung geht. Wir haben jetzt so etwa ein bis zwei Stunden bis wir das offene Meer erreichen."

    Sie geht zu der Kühltruhe an Deck und holt sich eine Cola heraus.

    "Sonst noch jemand was zu trinken?" Sie reicht weiter was noch so gewünscht ist, und sucht sich dann eine Sitzgelegenheit.


    Sie blickt einmal in die Runde, mit einer ganz interessanten Mischung sind sie da unterwegs, bevor sie das Wort ergreift.

    "Also wir haben noch eine relativ lange Reise vor uns, und wir werden dabei auf ziemlich engem Raum miteinander auskommen müssen. Da die wenigstens ein Leben auf einem Schiff gewohnt sein dürften, sollten wir uns erstmal dafür auf ein paar Dinge einigen. Für die Planung unserer eigentlichen Aufgabe haben wir danach immer noch Zeit. Was meint Ihr? Anouk und ich haben Ahnung von Schiffen und ihrer Steuerung. Hat sonst noch jemand zumindest rudimentäre Kenntnisse mit der Technik oder dem Steuern? Und rein aus persönlichem Interesse, was könnt Ihr so kochen?" Sie grinst neugierig in die Runde.

  • "ich würde einen Tee nehmen danke Londa"


    er würde den Tee nehmen und mal kosten was das für ein zeug ist. Zufrieden grinst der große Troll und wartet bis alle etwas haben


    "mhhh also als Gourmetkoch würde ich mich nicht bezeichnen aber ein paar Vegetarische Gerichte kann ich mit entsprechenden mitteln schon zu bereiten. Ich kann etwas mit Technik umgehen aber mehr auch nicht. Ich bin eher für Magische Dinge zuständig für die Buddha mir die Kraft gibt. Ich denke das dürfte auch implementieren das ich versuchen werde niemanden zu töten. Schon gar nicht mit den gegebenen Gaben von Buddha. Aber keine sorge ich werde mich verteidigen sollte es nötig sein und ich bin auch keiner der anderen Leuten seine Meinung aufzwingt"


    damit hat er wohl erstmal genug gesagt und schaut die anderen erwartungsvoll an

  • Auf Londas Frage hin, ob noch jemand was zu trinken will, hebt Totentanz die Hand in einer wirf-rüber-Geste


    "Ah Oui, eine Vorstellungsrunde, das ist eine hervorragende Idee. Dann hätte ich zunächst einmal eine wichtige Frage: Stört es jemanden?"


    Dabei stellt er die Dose neben sich ab und holt aus einem silbernen Etui aus seinem Mantel eine dicke Zigarre heraus. Je nachdem, ob jemand Einspruch erhebt bzw. irgendwie anders Unwillen ausdrückt (Louis ist da durchaus feinfühlig, eine gerunzelte Stirn reicht schon), würde er die entweder während seiner weiteren Worte köpfen und anzünden oder wieder in dem Etui verschwinden lassen. Während er spricht, lässt er sich auf eine der Sonnenliegen nieder


    "Also ich bin Totentanz, ich stamme, wie ihr sicher unschwer hören könnt, aus dem schönen Europa, genauer gesagt aus Frankreich. Ich bin schon eine ganze Weile bei dieser Arbeit, meist mit einer fröhlichen Bande von Verrückten und speziellen Charakteren. Ich bin Houngan, das bedeutet sozusagen Priester in meiner Religion. Wenn ihr also mal dem Bondieu etwas mitteilen wollt, helfe ich gerne. Die Geister der Ahnen unterstützen mich, wenn ich sie darum bitte, meistens zumindest und Ur-Urgroßonkel M'Beletse niemals, der ist ein missmutiger alter Fumier. Das bedeutet, dass ich, wenn ich zum Beispiel Cousin Claude rufe, er war Bootsmechaniker in Spanien, und wenn er Lust hat, dann kann ich auch Reparaturen machen. Ich kenne Leute für die Medizin, für die ganzen komplizierten Computersachen, für das Bauen und für viele andere Sachen. Ohne die geehrten Vorfahren bin ich normalerweise ganz gut für das Kundschaften geeignet. Ihr wisst schon, das ganze Schleichen und Leute bequasseln und Schlösser knacken und so."


    Hat er bisher noch in einem eher heiteren Tonfall gesprochen, wird er nun ein wenig ernster


    "Eine Sache ist mir wichtig und ich möchte euch alle bitten, dass ihr euch dran haltet: ihr mögt meinen Glauben nicht teilen und das verlange ich auch nicht. Aber in meinem Glauben gehören die Toten dem Baron Criminel, Samedi ist sein Name, und er sieht es nicht gerne, wenn man sie nicht mit Respekt behandelt. Bitte stehlt von ihnen nicht, es könnte den Zorn des Barons erregen und er ist guter Freund von Agwe und Agwe gebietet über die See und ihre Bewohner. Ich kenne die notwendigen Riten um den Baron zu bitten, uns die Dinge der Toten zu überlassen und ich führe sie gerne aus, aber bitte stehlt nicht von den Toten, bevor ich das nicht gemacht habe."


    Wieder deutlich weniger ernsthaft fügt er an


    "Und übrigens: Grand-Grandmère Julienne du Pont aus Baton Rouge ist eine ganz hervorragende Köchin, ihre Bouillabaise mit Rouille ist himmlisch. Wenn wir alles dafür an Bord haben, kann ich sie mal fragen, ob wir die zusammen kochen."

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Der massive Inuit sitzt da und hört aufmerksam zu. Zumindest könnte man diesen Eindruck haben er könnte aber auch einer nur für ihn hörbaren Stimme lauschen. Wer kann das schon beurteilen.


    Als dann aber Totentanz von den Geistern spricht, scheint sich seine Aufmerksamkeit noch einmal zu fokussieren.


    Er hatte schon lange den Kontakt zu den Geistern verloren war sich aber immer bewusst, dass sie da waren und auf die materielle Welt einwirken konnten.

    Und wenn der Houngan sagte seine Geister mögen es nicht wenn jemand von den Toten stiehlt, dann würde er dies berücksichtigen und nickte zustimmend.

    Er selbst kam ja aus einem ganz anderen Kulturkreis.


    Bei der Frage nach den Kochkünsten schnaubte er amüsiert.

    "Is' hier ja keine 5 Sterne Kreuzfahrt mit 3 Gänge Menü und Gruß vom Chef der Cousine. Ich kann fast alles zubereiten was man jagen kann und auch mehr. Ist es nahrhaft? Bestimmt. Schmeckt es? Kommt drauf an."


    Dann nahm er einen großen Schluck von seinem Bier und stieg einen beherzten Rülpser aus.


    "Ich bin Jäger und Scout und kenn mich mit Schiffen aus. Sofern sie nicht so ne Show wie diese Kiste hier abzieht."

    Man konnte ihm anmerken, dass er von der Computersteuerung nicht gerade angetan war.