[IP] Ab auf die Insel

Londa nickt kurz Totentanz zu, genau so hatte sie sich das vorgestellt. Mahabalas Vorschlag lässt sie auf der Reling sitzend dann nochmal innehalten und wieder zu der Inselbewohnerin schauen. Sie hat fast elfische Züge... und eine gewisse Magie, trotzdem ...

"Könnte sein, dass sie keine anderen Metatypen kennt... Ich werde Dir nichts vorschreiben, wenn Du mitkommst, kommst Du mit." Mehr wird sie dazu nicht sagen, da sitzt sie selbst zwischen zu vielen Stühlen.

Jedenfalls befördert sie sich dann ebenfalls nach unten, wartet aber im Gebüsch bis Ombra bereit ist und auf Mahabala, falls er tatsächlich mitkommen möchte.

Anouk bewegte sich geschickt durch das Terrain. Seine Harpoongun einsatzbereit achtete er auf Anzeichen weiterer Menschen.

"Bonne chance."

sagt Totentanz noch gen Londa gewandt, dann konzentriert er sich darauf, die sichernde Manaschicht bereit zu halten. Sein Blickt liegt im Astralraum, wobei er sich natürlich bewusst ist, dass er dadurch sehr exponiert ist falls hier irgendetwas Duales herum schwirrt, aber sie wollen ja sowieso Kontakt aufnehmen, da ist Heimlichkeit nicht so arg wichtig.

Ombra zieht seinen Anzug an und gibt mit einem Daumen nach oben Londa zu verstehen, dass er bereit ist.

Dann schlägt er sich in die Busche, um Londa zu decken falls irgendetwas schief geht.

Mahabala nickt und legt seine Waffen ab. Also zumindest das Schwert und den Bogen. Auch die Panzerweste legt er ab um mit zu gehen. So das er nur noch das Budhistische Gewand trägt und immer noch Barfuss läuft

"die Frau sieht selbst auch anders aus vermutlich kennt sie auch andere wesen. ein Versuch ist es wert."

dann nimmt er sich wieder von den Orginalen sachen zu essen und legt dann eine Deutlich grössere menge auf ein Grosses blatt das hier wo rumliegt. Er läst es offen so das man sehen kann was sich darauf befindet und bestimmt hat sich das essen verzwanzigfacht.

Dann deutet er an das er folgt und nickt Londa zu.

//Gut alle bereit!

Offensichtlich unbewaffnet und umso deutlicher mit leeren Händen geht Londa in Richtung des Lagerfeuers. Es reicht wenn Mahabala das Essen trägt.

Die Schüsse könnten zu keinem ungünstigerem Zeitpunkt kommen, obwohl zumindest mussten sie so nicht erklären, dass sie nicht von ihnen stammen.

Sie wartet dann an einer gut einsichtigen Stelle, wenn die Frau wieder aus der Ruine raus kommt. Entweder bis die Frau sie wahrnimmt oder bis sie wieder zurück in die Ruine gehen will, bevor sie weiter geht.

Anouk hält sich weiterhin bereit.

Aufmerksam beobachtet er nicht nur die Vorgänge bei der Ruine sondern auch das Gelände ringsum, damit er im Notfall seine Leute warnen könnte.

Ombra bleibt in Deckung und versucht eine gegenüberliegende Position zu Anouk zu bekommen, damit sie die Umgebung besser im Blick haben.

Er teilt seine Aufmerksamkeit zwischen Lichtung und Umgebung, damit er alles im Blick halten kann.

Ein wenig nervös beobachtet Louis das etwas seltsame Verhalten der Fremden. Kann sie wirklich so blind sein? Und wenn nicht, nimmt sie Londa und Maha einfach nur nicht als Bedrohung wahr und hat kein Interesse an Unterhaltung? Oder ist das eine Masche, die beiden aus dem Sichtfeld ihrer Begleiter zu locken? In jedem Fall bereitet er sich mental darauf vor, rasch die Position zu wechseln, um auch das Innere der Ruinen, soweit das halt geht, ins Sichtfeld zu kriegen

Londa bemerkt den suchenden Blick hinter sie, aber sie weiß, dass die anderen gut versteckt sind und wird keinen Hinweis auf sie geben indem sie sich jetzt umschauen würde.

Schon immer war Miami ein bunter Mixtopf an Kulturen und Sprachen gewesen, und die Straßensprache klang in ihrer Mischung gar nicht so unähnlich dem was die Fremde vor Ihnen da von sich gibt, nur halt etwas anders. Sie war es gewohnt sich den jeweiligen Dialekten mit verschiedenen Schwerpunkten anzupassen und seit sie viel als Schmuggler arbeitete kamen noch einige "saubere" Fremdsprachen dazu.

Jedenfalls glaubt sie herauszuhören, dass die Fremde gerne wissen würde, wer sie sind, woher sie kommen und was sie hier wollen. Sind ja auch die naheliegendsten Fragen.

Sie legt sich die flache Hand auf die Brust und sagt "Londa"

Ihre folgenden Handbewegungen untermalt sie ebenfalls mit einem Gemisch von Wörtern aus den unterschiedlichen Sprachen, variiert zwischen Spanisch, Japanisch, Zuni, Or'zet und eben irgendwelchem Kauderwelsch aus den Straßen Miamis in der Hoffnung immer mal wieder ein Erkennen bei der Frau aufblitzen zu sehen, sollte sich das bei einer Sprache häufen, dann bleibt sie eher dabei.

Sie macht eine Wellenbewegung mit der Hand und deutet die Schale eines Bootes an mit einer groben Richtungsangabe. Dann hält sie sich in einer suchenden Geste die Hände vor die Augen macht mit der einen Hand Laufbewegungen auf dem Rücken der anderen Hand und deutet in die Richtung der Schüsse.

In der Kombination zwischen einzelnen Wörtern und Zeichen kommt hoffentlich an, dass sie mit dem Boot gekommen sind und die anderen Personen, die die Schüsse abgegeben haben, verfolgen.

Ombra bleibt in seinem Versteck und sondiert weiter die Umgebung. Sein Augenmerk ist jetzt auf die Umgebung gerichtet, da die Frau anscheinen ungefährlich ist.

Mahabala versucht es mal ganz unkompliziert und meint auf englisch

"Essen"

und zeigt auf die schale mit der Rinde und Kräutern.

Dabei verneigt er sich leicht ganz der Buddhistischen Tradition und lächelt Freundlich

Na zumindest haben die beiden eine Idee, was sie tun. Essen anbieten, das geht meistens, darüber kann man ins Gespräch kommen. Und Londas Fingerakrobatik ist immerhin spannend anzusehen. Ein leichtes Schmunzeln zieht über Louis Gesicht, als er versucht ihren Gesten zu folgen und zu verstehen.

Anouk hielt weiter Ausschau nach potenziellen Gefahren. Er mochte die Warterei nicht, aber er würde den anderen eine Chance geben bevor wr die Frau über den Haufen schoss um dann weiter nach den Runnern und dem Artefakt zu suchen.

Wie sollte ihnen die Tussi weiterhelfen können? Aber mal abwarten bei dieser Mission lief so einiges anders als man erwarten konnte.

Mahabala sammelt mal seine Kinnladen wieder auf die ihm gerade runter gefallen ist

"ähm nein wir sind nicht von hier. Ich heiße महाबल und wir kommen in friedlicher Absicht deswegen habe ich etwas essbares mit gebracht....."

er deutet noch mal auf das essbare.

"und die Schüsse kommen von fremden die etwas böses vor haben sie respektieren die Natur nicht"

Londa grinst nach der Aktion mit dem Ring //Cooler Trick

"Oh, das macht es deutlich einfacher." sie bleibt dann auch wieder komplett bei Englisch.

"Wie gesagt, mein Name ist Londa und wir sind auf diese Insel gestoßen als wir die anderen Fremden verfolgt haben. Ihr seid auf dieser Insel zu Hause?"

Die Magie der Insel zeigt immer wieder neue Facetten und beschränkt sich nicht nur auf das Auftauchen aus den Tiefen des Ozeans. Es wird bei ihrer Suche sicherlich hilfreich sein diese wohl Einheimische an ihrer Seite zu haben, wenn sie sie davon überzeugen können, dass sie hier die Guten sind.

Ombra überwacht weiterhin die Umgebung.