[IP] Ab auf die Insel

  • Die Crew sammelt sich nach und nach.

    Einige Theorien wurden aufgestellt, doch eines war klar.

    Hier ging etwas seltsames vor und keiner wusste was kommen würde.


    Langsam lichtet sich etwas der Nebel.


    AYHN schien zu Anfrage durchführen zu wollen

    >>ich kann nicht ansatzweise weitgenug scannen. Ich schaffe einen Scan von einem Gebiet 15m um das Schiff<<

    Kurz scheint die Technik wieder zu hängen, die Bildschirme flackern ziemlich stark

    >>ich habe nur begrenzt Energie. Ich rate zu Energiesparmaßnahmen. Alle unnötigen Geräte sollten abgeschaltet werden.

    Scan wurde durchgeführt.

    Ergebnis: Das Schiff liegt auf Schichten aus Kalziumkarbonat und Carapax. Ich kann zwischen SSW und ONO in südlicher Richtung eine Klippe erkennen, wie tief kann ich nicht scannen.

    Auf der anderen Seite gibt es eine ansteigende Strucktur, wie hoch kann ich nicht sagen.<<


    Kurz gab es nochmal eine Störung als AYHN eine Karte zeigte, diese war aber wirklich von schlechter Qualität



  • "Gut, ich schlag vor, dann schauen sich Ombra und ich mal den Schaden von unten an. Anouk überwacht die Bildschirme und das Steuer sollte sich hier irgendwas verändern oder schnelles Handeln nötig sein. Mahabala hält Wache was die Umgebung angeht und Louis ruht sich aus damit er wieder voll fit ist, wenn wir in brauchen."

    Die Analyse des Felsens sagt ihr mal nix, sie hat wenn dann rudimentäre Kenntnisse in Biologie und kennt sich mit dem einen oder anderen Telesma aus, aber garantiert nichts auf dem Level von wissenschaftlichen Fachausdrücken.

    "Ich suche schon mal geeignetes Material für die Reparatur und ihr könnt Euch umschauen was wir an mobilen Leitern haben oder auch Körben, um dann das Material nach unten zu schaffen, das wir brauchen."


    Londa sichert sich auf Deck weiterhin und macht sich auf den Weg in den Lager- und den Maschinenraum und kommt nach kurzer Zeit beladen mit einem Werkzeugkasten, etwas das aussieht wie eine Tapetenrolle, aber wohl Glasfasergewebe ist und einem Eimer mit Deckel zurück.

    Sie legt alles in eine Kiste auf Deck, kein Grund jetzt unvorsichtig zu werden und bei einem plötzlichen Ereignis doch noch wichtiges Material zu verlieren.


    "Okay, dann wollen wir uns mal nach unten begeben."

  • Mahabala schalltet dann auch so viel er sich vorstellen kann ab. Licht, Kühlschrank und ähnliches nicht notwediges. Den rest müssen die anderen Machen die sich besser damit auskennt er hatte sich schnell um die Küche gekümmert.


    Als er aufgefordert wird wache zu halten nickt er

    "ja ich bin soweit in Ordnung und kann das übernehmen, ich kann euch aber auch außen Runter lassen mit einem Seil ich bin Stark genug um euch zu halten"

    meint er und schaut sich weiter um....


    "mhhhh Schildkröte oder nicht, irgendwoher kommt das Land ja und wir sind auf irgendetwas drauf wo es hinter uns abwärts und vor uns aufwärts geht. vermutlich sollten wir erst mal irgendwie das Schiff sichern?"

  • "Non, non, wir haben keine Zeit für Reparaturen und Ausruhen und so! Das andere Schiff wird auch hier sein und hier wird der Ort sein, an den sie das Auge bringen wollen. Wenn wir jetzt reparieren und ausruhen, dann geben wir denen nur Zeit."


    So langsam scheint es Totentanz besser zu gehen und er stemmt sich hoch


    "Comme ca oder sie sind weiterhin unterwegs und wir werden sie nicht mehr einholen, aber ich wette, sie sind auch hier. Wenn wir also jetzt nicht handeln, vergeben wir unsere einzige Gelegenheit."

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Die Technik scheint einiges abbekommen zu haben und ist nicht mehr wirklich für was zu gebrauchen.


    Das Schiff genauso. Selbst wenn sie es reparieren können liegt es noch immer an Land.


    Einen Moment wundert er sich, ob das Ding mit der Schildkröte ein Scherz sein soll oder nicht. Im Grunde genommen fast egal.


    "So oder so, wenn die Turtle oder whatever das auch sein mag wieder abtaucht und das Schiff is' nicht flott sind 'mer am Arsch."


    "Wenn das andere Schiff hier ist sollten wir ihnen einen Besuch abstatten. Bevor die noch irgend einen Scheiß bauen. Vielleicht könn' ma sie ja überraschen."


    Wobei Sie gegen das andere Team dann natürlich jeden einzelnen brauchen würden und niemand sich um die Reparatur kümmern würde.


    FUCK! - der Totenmann hat Recht.


    "Londa. Kannst du mal den Schaden begutachten? Und wir anderen checken mal die Umgebung? Dann machen wir uns alle gemeinsam auf die Suche nach dem Schiff.

    Wie auch immer wir haben nicht viel Zeit. Was meint ihr?"

  • Ombra hört sich alles an.


    "Gut. Wir machen es so, wenn es genehm ist. Wir holen das Rettungsboot und unsere wichtigen Sachen vom Schiff runter, so haben wir wenigstens was Schwimmbares, falls das Land wieder versinkt. Dann erkunden wir die Insel oder was immer das ist. Und versuchen das andere Team zu finden."



  • Londa schüttelt den Kopf zu Mahabalas Vorschlag sie runterzulassen.

    "Es kann mit der Magie und den anderen seltsamen Umständen hier so schnell was Unvorhergesehenes passieren, da sollten wir auf jeden Fall irgendwie selbstständig hoch und runter kommen. Aber das Material das wir brauchen, kann auf die Weise hoch und runter."


    Als die anderen alle davon anfangen, dass keine Zeit für Reparaturen ist, runzelt sie erstmal nur die Stirn. Klar war ihr Zeitfenster die andere Besatzung zu finden kurz, aber vermutlich identisch kurz wie ihre Zeit auf dem Trockenen. Erstmal musste sie überhaupt wissen, wie groß der Schaden überhaupt ist. Und zumindest so flicken, dass es zumindest nicht gleich sinkt, verstärken kann man es auch noch im Wasser.


    "Zeit haben wir vermutlich für nix wirklich gerade. Ich schaue mir den Schaden jetzt erstmal an. Zumindest soweit flicken, dass unser Kahn bei Wasserberührung nicht sofort untergeht, sollten wir auf jeden Fall sofort."

    Sie schaut sich nochmal auf Deck um.

    "Ombras Vorschlag is'n ganz guter Kompromiss. Ihr könnt einfach eines der Rettungsboote mittig platzieren und lose vertauen und das wichtigste darin verstauen, während wir unten einen Blick auf die Lecks werfen."

  • Anouk grunzt zustimmend.


    Er schnappt sich ein Seil und vertaut es an der Reling des Schiffes. So kann man leicht rauf und runter klettern.


    Dann packt er seinen Krempel in das Beiboot.

    Seine restliche Ausrüstung und Waffe nimmt er mit.


    Immer wieder hält er Ausschau und checkt die Gegend rund um ihrer Position.

    Sobald Londa bereit ist lässt er sich hinunter und sichert solange sie das Leck begutachtet.

  • Auch Mahabala findet die Idee gut und verstaut sein zeug auf dem Beiboot um dann die umgebung im Auge zu behalten.

    Nebenbei hilft er Natürlich mit den Schweren zeug es hoch und Runter zu schaffen


    "Also dann erkunden wir und klettern im Nebel an unbekannten bergen? das ist vielleicht auch keine gute Idee"

  • Totentanz scheint das Ganze nicht so richtig zu gefallen, aber er zuckt nur mit den Schultern und geht seine Ausrüstung zusammen packen. Sein Duffle Bag kommt in das Beiboot, am Leib trägt er neben seiner Panzerung, seiner Maschinenpistole und dem langen Messer noch ein langes Jagdgewehr, am Gürtel einige Granaten, sein Survivalmesser und eine Tasche mit seinem Survivalkit, lieber auf Nummer Sicher gehen. Immerhin ist in dem Ding ebenso eine kleine Wasserreinigungsanlage wie Sonnencreme und Proteinriegel, also einige wichtige Dinge, um einige Tage auf dem offenen Meer zu überleben.

    Mit einiger Mühe lässt er sich von Maha helfen, von dem Schiff herunter zu kommen, gerade mit seinen immer noch dumpf hämmernden Kopfschmerzen hätte er das alleine auch gar nicht geschafft. Aber dann steht er auf diesem seltsamen Untergrund. Nachdenklich kniet Louis sich hin und betastet den Boden. Erst Algen, eine dünne Schicht nur, dazwischen Seepocken, Muscheln, was man so am Meeresboden vermuten würde, aber darunter... etwas glattes, leicht nachgiebiges, fast wie eine Art Leder. Einen kurzen Augenblick verharrt Louis so, dann erhebt er sich, wobei er leicht das Gesicht verzieh.


    "Wir haben keine andere Wahl. Wir handeln jetzt oder wir kommen zu spät. Was immer die auf dem Rücken dieses Wesens hier vor haben, wir müssen rechtzeitig bei ihnen sein oder unser Auftrag könnte scheitern. Wir wissen nämlich nicht, ob das Auge dieses Ritual unbeschadet übersteht. Also, Alons-y."


    Er zieht sein Survivalmesser und schaut auf den Kompass im Griff


    "Wir waren nach Westen unterwegs, n'est-ce pas? Und die waren vor uns, als müssen wir wohl irgendwo in die Richtung, oder?"


    Dabei schaut er fragend in die Runde, er weiß selber, dass Orientierungslauf nie seine größte Stärke war.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Ombra packt seine Sachen auch ins Beiboot und zurrt dann eine Abdeckplane drüber.


    Am Mann hat er seine Panzerjacke samt Helm, das Medkit in Rucksackform am Rücken. Brecheisen, Minischweißgerät und Dietrichset sind im oder am Rucksack. Seine AK ist geschultert und seine Shuriken an einem Brustgurt befestigt. Am Gürtel hängen Granaten, Gasmaske und Taschenlampe. Seine Hände stecken in Handschuhen, die für Kenner als Schockhandschuhe zu erkennen sind.


    "So hab alles dabei, was ich tragen kann. Ich würde sofort aufbrechen. Wenn der Geist recht hat, ist es egal, ob wir eine seetüchtige Yacht haben oder nicht. Deshalb würd ich das Beiboot schnell von der Yacht runterholen, damit wir wenigstens nicht schwimmen müssen, wenn die Insel wieder untergeht."


    "Ach ja, hätte noch eine Kletterausrüstung und nen Richtmikro. Ist aber zu viel zu tragen für mich."

  • Londa hatte nur eine Tasche in das Beiboot gelegt, hatte aber die anderen gebeten noch zwei Taucherausrüstungen der Yacht zu holen. Ihr Harpunengewehr und ein Kampfmesser am Gürtel nimmt sie schon mal mit nach unten, ansonsten hat sie wohl nur noch einige Kleinigkeiten in den Taschen der Panzerjacke.


    Einmal unten angekommen ist sie fast erleichtert, irgendwie klangen die Meldungen bisher nach mehreren Löchern, aber die Wand ist dann doch nur an einer Stelle wirklich vollkommen durchlöchert.

    "Ein Provisorium bekomme ich auf die Schnelle hin, dann können wir alle los. Das wird auch eine Weile halten, wenn sie wieder im Wasser liegt, nur auf Dauer sollte es dann weiter verstärkt werden. Deswegen können wir das Beiboot definitiv an Deck lassen."
    Sie wirft Ombra einen kurzen Blick zu, ob sie ihn wirklich verstanden hatte und ihm das als Antwort genügt.


    Bis die anderen unten ankommen, hat Londa bereits die Basisabdeckung für das Loch zurecht geschnitten und fängt schon an die Masse darauf und am Übergang zur unbeschädigten Bordwand zu bestreichen. Nicht lange danach sind, dann scheinbar alle bereit zum Abmarsch.

  • Das Team war aufbruchbereit.

    Londa hat da wirklich schnell und gut gezaubert und das wichtigste geflickt.

    Das würde sicher halten.


    Doch was nun.

    Auf der einen Seite, aus der Richtung aus der Sie gekommen war, dort war eine Klippe laut dem Scan

    und in Gegenrichtung, in Richtung in der man die Opposition vermutet ein Aufstieg.


    Wie hoch würde der Berg sein?

    Wie geht das Team vor?


    Der Nebel wurde nach und nach etwas seichter.

    Aktuell konnten Sie die Klippe sehen,

    doch in Richtung der Erhöhung konnten sie nicht wirklich viel erkennen.

    Eine Sichtweite von knapp an die 15m

  • Mahabala Schmunzelt

    "na komm Ombra ich nehme es in meinen Rucksack da ist noch platz wer weis wofür man das brauchen kann"


    meint er und packt auch sein zeug zusammen so ein großer Trollrucksack ist schon praktisch und er scheint auch Stark genug zu sein nur die erstmal unnützen sperrigen Sachen lässt er in der Kiste. alles andere verschwindet im Rucksack.

    Dank seiner größe kann er einfach von Bord gehen ohne groß zu klettern und wartet auf die anderen Während er sich weiter umschaut.


    "vermutlich ja in diese Richtung den Berg rauf so wie es scheint. mhhh vielleicht kann ich mit Magie noch etwas mehr sehen"


    er schaut, konzentriert sich und webt das erweiterte Sinnesgeflecht um auf magische Art und weise zu sehen ... mehr als es ein Auge tun könnte den es durchdringt alles auch Mauern und sogar Nebel.... Auch wenn der Zauber anstrengend ist aber es Lohnt sich ..... vermutlich...... Er fühlt die Umgebung. Hört jeden kleinen Schall, Riecht die Umgebung und fühlt jede kleine Erhebung vor seinem Geistigen Auge Erscheint die Karte..... eine Karte der Umgebung für ihn in einem Radius von ca 200 Meter um ihn herum in alle Richtungen mit geschlossenen Augen beginnt er zu sprechen


    "oh man es sieht wirklich aus wie die Flosse einer Schildkröte. Ich kann es schlecht erkennen, im Norden ist eine Art Wald aber ich kann nicht sehen ob wir von hier aus dort Hinunter kommen. wir müssen auf jeden fall um nach oben zu kommen nach süd-westen oder wir gehen nach nord-westen und klettern zum Wald runter. Alles andere sieht mehr nach Wasser aus Richtung Osten und Süden. ansonsten wäre noch etwas weiter im Süd-Westen eine Art Schlucht. Bei Buddha es sieht wirklich aus die die Flosse einer riesigen Schildkröte..... wenn ihr das nur sehen könntet.....Merkt es euch ich vergesse das wenn ich den Zauber löse"


    noch Löst er den Zauber aber nicht falls doch noch Rückfragen kommen

  • Londa betrachtet nochmal kurz zufrieden ihr Werk, das hält zumindest bis sie mehr Zeit haben.

    Als sie sich umdreht, staunt sie nicht schlecht wie beladen teilweise die anderen los ziehen wollen. ABer sie bleibt bei ihrem leichten Gepäck die wichtigsten Dinge hat sie eingesteckt und nicht voll beladen, sind sie schneller.

    "Ich könnte schon was nehmen, damit wir schneller voran kommen, selber werde ich nicht viel mitnehmen." Es klingt nicht so freundlich wie man bei dem Angebot erwarten würde, aber sie wird dazu stehen. Fast sieht es ein bisschen so aus als rechnen sie gar nicht damit zur Yacht zurück zu kehren.


    Als Mahabala anfängt sich zu konzentrieren, hört sie aufmerksam seiner Beschreibung zu. Dass es tatsächlich eine Art Flosse an dem Steilhang in Sichtweite geben soll, führt zu einem Strinrunzeln, fast fühlt sie sich verleitet zuerst diese Aussage zu entmystifizieren bevor sie dem eigentlichen Auftrag nachgehen, aber eigentlich ist das überflüssig.

    Aber seine Sprünge durch die Himmelsrichtungen machen ihr nicht ganz klar, was genau sich jetzt wo befindet. Süden bis Westen unterhalb des Abgrunds dessen Kante sie sehen ist also direkt Ozean, soweit alles klar.

    "Der Wald im Norden ist dann selbst auch in einer Schlucht? wenn Du sagst Du weißt nicht, ob man da runter kommt. Auch des Überblicks wegen den wir dann möglicherweise bekommen, schlage ich ja den Gipfel vor. Wenn ich das richtig verstanden hab' liegt der in Richtung Nordwesten, korrekt?"

  • Anouk versteht erstmal nur Bahnhof. Das ganze Geschwätz von Schildkröten, Wälder und Schluchten verwirrt ihn.


    "Nachdem die letzte Position des gegnerischen Schiffes im Nordwesten war, würd' ich vorschlagen wir bewegen uns mal in diese Richtung, ne?"


    Also Richtung Gipfel. Was generell gar nicht verkehrt wäre sollte sich der Blick aufklaren.


    "Reicht uns ein Peilsignal um unser Schiff wieder zu finden, oder hat jemand noch eine andere Idee?"

  • "Eine Flosse, bien sûr! Ich habe mich schon gewundert, das "Gebirge" da schien mir komisch. Das ändert natürlich meine Einschätzung..."


    Über die lokale Verbindung schickt er, während er schon einmal Anouks Richtungsvorschlag folgend losmarschiert und darauf vertraut, dass das schon einen Herdentrieb auslöst, nach einigen Augenblicken ein Bild rüber. Ein Foto einer Meeresschildkröte im Wasser, scheinbar in einem Aquarium geschossen. Gut zu erkennen sind die Flossen, die im Wasser liegend nur zu gut einem Drittel aus dem Wasser ragen. EIne rote Linie markiert den Teil der Flosse, die aus dem Wasser ragt und ist mit "50m" beschriftet


    "Wenn das 50m sind, dann...."


    Eine weitere Linie, Schwarz und Rot im Wechsel wobei jedes Stückchen so lang ist, wie die 50m Linie


    "dann ist das hier ein... ein.... vraiment gigantesque animal! Selbst wenn die Flossen ganz aus dem Wasser raus waren, als AYNH das gemessen hat...

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Ombra überlast Mahabala die überschüssige Ausrüstung. "Danke."


    Dann zaubert Maha und erzählt von der Umgebung. Geistesgegenwärtig schaltet er die Aufnahmefunktion seine Kommlinks ein, damit man es später nochmal anhören kann. Versucht sich aber trotzdem so viele Details wie möglich zu merken.


    "Hätte ja auch mal einfach gehen können!" schmunzelt Ombra.


    "Also dann nach Nord-Westen. Kennt sich denn einer von euch mit Orientierung und so aus?"

  • So macht sich die Gruppe also los nachdem sie über ihre Kommlinks noch sichergestellt haben dass sie auch den Rückweg zu ihrer Jacht finden.


    Zusammen müssen sie doch einmal ganz schöne Anhöhe hoch. Der Berg der sich vor ihnen erstreckt ist locker 50 m hoch und damit ungefähr so hoch wie ein kleines Hochhaus.

    Langsam verschwindet auch der Nebel und sie sehen das zur ihrer rechten der Berg ebenfalls etwas abfällt und zu ihrer Linken sogar noch ein ganzes Stück ansteigt.


    Als sie es dann endlich nach oben geschafft haben wobei der Untergrund hier und da doch wirklich glitschig war und der eine mehr Probleme als der andere hatte, da bekommen sie einen besseren Überblick.


    Durch den Nebel der noch immer hier herrscht sehen sie dass sie noch immer nicht alles gesehen haben. Jedoch erkennen sie im Südwesten die Spitze des Berges auf den sie eben hochgeklettert sind die mindestens noch mal so hoch geht.

    Dieser Punkt ist dann auch der gerade am südlichsten liegenden.


    Was er jedoch auf der anderen Seite des Berges erblickt raubt euch direkt den Atem.


    Maha sagte ja dass es wie eine Flosse aussieht doch was er nicht geahnt hat ist dass er bisher nur einen kleinen Teil der Flosse gesehen hatte der zufällig auch aussieht wie eine kleine Flosse.

    Vor euch erstreckt sich eine riesige Landschaft es sieht so aus als würde dort Gras wachsen und in der Ferne könnt ihr sogar ein paar Ruinen einer alten Stadt entdecken.

    Jedoch erhebt sich am Ende dieses Tal ist auf der Flosse wieder der Nebel und nimmt euch die Sicht.

    Es ist fraglich wie groß diese Flosse und das dazugehörige Tier wirklich ist.