[IP] Ab auf die Insel

  • Trotz der massiven Cybermuskel hat Anouk mit dem Steuer zu kämpfen. Dabei geht es jetzt gar nicht so sehr um Kraft, sondern eher das Schiff vorteilhaft zu positionieren bevor die nächste Sturzwelle auf sie niederbricht.

    Als er dann nicht schnell genug reagieren kann und das Schiff viel zu steil in die Welle steuert, wird das Schiff mit voller Wucht getroffen. Nur mit Mühe kann er sich auf den Beinen halten, dass Steuer noch fest im Griff.

    Nicht auszudenken wohin die Welle sie treiben würde wenn sie die Kontrolle über das Schiff verlieren würden. Aber zum Glück ist da ja auch noch AYHN.

    Die aufblinkenden Schadensmeldungen sind minimal. Da hatten sie nochmal Glück.

    Die Frage war nur wie lange ihr Glück anhalten würde.


    Dann ändern sie den Kurs und Anouk beeilt sich die Anpassung so schnell wie möglich umzusetzen. Wenn sie nicht mehr direkt gegen die Wellen steuerten war auch die Gefahr zu kentern viel geringer.

  • Ombra hört zu was Louis sagt. //Doch nicht so tödlich, der Sturm. Hoffentlich hat er recht.//


    Dann wird das Boot hart von der Seite getroffen und er fängt sich mit einem Ausfallschritt und ein paar Tripelschritten ab.


    Da der allgemeine Konsens ist mitten ins Auge zu fahren, beugt sich Ombra der Entscheidung und hofft, dass alles gut geht. In diesen seltenen Fällen, wo er um sein Leben bangt, schickt ein Stoßgebet an Gott.


    Er murmelt: "Gott, ich weiß, ich bin nicht der beste, aber bitte beschütz mich."


    Lauter fragt er: "Wie lang denkt ihr, brauchen wir dann noch zum anderen Schiff? Irgendwelche schlauen Tipps noch für mich Sturmunerprobten?"



  • Die Yacht folgt also dann dem Sog ins innere des Sturmes.


    Diese nimmt immer mehr Fahrt auf

    immer schneller geht es hinein in die Dunkelheit.


    Die magisch Begabten fühlen wie die Hintergrundstrahlung steigt, 1.....2...... sogar auf 3.


    Plötzlich erhellt ein ganzes Blitzgewitter die hohen Wellen.


    War das in der Ferne die andere Yacht? Ja eindeutig war da eine Yacht ähnlich der ihren.

    Doch kaum gesehen wird es wieder stock dunkel und die Wellen erheben sich in die Höhe.


    Die Yacht wird hin und her geworfen. Und alle aus der Crew haben wirklich Mühe sich zu halten.


    Den ein oder anderen reißt es hin und her und sie schlagen auch böse an.

    Doch was sie wundertm bislang reißt sie keine Hintergrundstrahlung nieder.

    Bislang hält es sich soweit in einem normalen Maße.


    Doch die Yacht nimmt immer weiter Fahrt auf.

    Bis von einer Sekunde auf die andere es toten Still wird.

    Kein Wind, keine Wellen, kein Sturm


    Wieder meint ihr in der Ferne die Yacht zu sehen,

    also plötzlich das Wasser sich aufwühlt.

    Es strömt vom Zentrum weg, umkreist das zentrum erneut immer schneller werdend.


    Die Steuerleute haben wirklich Mühe und kämpfen damit nur irgenwie die Yacht zu halten.

    das Wasser drückt die Yacht zur Seite,doch da stößt von unten etwas so schnell hoch, dass das Wasser nicht hinterher kommt


    Die Yacht schlägt auf etwas auf.

    Die Crew holt es von den Beinen als die Yacht gehn Himmel gehoben wird.

    Es ist ein absolutes Chaos. Sich zu orrientieren unmöglich.

  • Mahabala betrachtet mit sorgenrunzelnder Stirn den Schwarzen Himmel. Immer mehr wird es ihm Mulmig Ein wenig grün um die Nase wird es ihm schon der Tosende Sturm und die Einbußen seiner Magischen Kraft aber gerade so kann er sich noch zusammen reißen um nicht erneut sein Essen auf dem Schiff zu verteilen.....


    //oh Buddha ob wir das so unbeschadet überstehen? Gib uns die Kraft dazu....//


    Als erneut eine Gewaltige Welle das Schiff trifft und er sich wieder wo Festhält. Sein Geist ist wohl immer noch vorhanden aber nur sehr Schwach. Vielleicht kann er selbst versuchen noch das Schiff vor den Magischen Auswirkungen zu schützen also ruft er erneut den Zauber auf um das Schiff vor den Magischen Ausläufern zu schützen was ihm wieder etwas Nasenbluten beschert. Wenn der Zauber gelingt kann er alle an Bord mit seiner Magie schützen oder zumindest schaden etwas Minimieren. da er aber auch gerade seine ganze Konzentration braucht beschließt er diesen Zauber zu intensivieren damit dieser von alleine weiter besteht so lange bis er zerstört ist oder er ihn beendet.

    Er selbst hat keinen Rat mehr außer sich fest zu ketten aber das wissen alle schon also Hackt er sich am besten wo ein und harrt der Dinge die da kommen. Wenn Buddha sein Leben beenden will dann soll es so sein


    Schon wieder gibt es heftige Erschütterungen und Mahabala schafft es diesmal nicht sich richtig fest zu halten. es wirft ihn von den Beinen und schon ist da wieder etwas wo er geknallt. Doch er ist ein Troll so das die kleine kiste unter ihm doch eher nachgibt auf der er gerade geknallt ist.

    //na toll ich hoffe es wird mir nicht was vom Lohn abgezogen wenn ich noch mehr Sachen hier platt mache//

    Langsam verliert er wirklich die Orientierung und ist froh sich fest gekettet zu haben um wenigstens eine Orientierung zu haben.

    Er sucht die anderen auf und schaut ob wer Hilfe braucht

    "alles klar jemand verletzt?"

  • Londa ist ganz zufrieden wie gut das funktioniert, um schneller ins Zentrum zu kommen. Allerdings haben sie auch alle Hände voll zu tun, um die Yacht einigermaßen unter Kontrolle zu haben. Sie kommen so langsam in den Bereich, in dem die anderen von ihrer Reise im Astralraum gesagt hatten, dass es magisch unangenehm werden könnte. Allerdings kann sie davon bisher noch nichts merken. Vielleicht helfen ja tatsächlich die Maßnahmen der Beiden noch wirkungsvoll. Ich wäre eigentlich lieber, wenn sie sich nach und nach daran gewöhnen könnte und nicht mit einem Schlag die volle Wucht abbekommt, wenn die Deckung nachgibt, aber vielleicht ist es in der realen Welt einfach weniger dramatisch.


    Sie scheinen sich tatsächlich der anderen Yacht zu nähern zumindest glaubt sie sie bei den aufleuchtenden Blitzen schon gut zu erkennen. Als dann plötzlich die Pause und Flaute und auch eine richtige Lücke in der Strömung entsteht, blickt sie ein wenig erschrocken nach draußen. Das ist auf dem Wasser nie was Gutes! In ihr entsteht ein bisschen das Gefühl, wie wenn sich das Wasser vom Strand zurückzieht bevor die Tsunamiwelle sich zeigt.

    Als sich kreisförmig das Wasser wieder aufwühlt, muss sie unwillkürlich wieder an die Schildkröte denken, die sie aus Totentanz Recherche eher als kreative, symbolische Ausschmückung belächelt hatte. Doch wirklich Zeit, um die Strömung genauer in Augenschein zu nehmen hat sie nicht, da wird die Yacht doch zu plötzlich wieder durchgeschüttelt, dass auch sie diesmal nicht ihren Stand halten kann und bei einem Richtungswechsel schwungvoll einmal gegen die Steuerkonsole gedrückt wird, so dass ihr die Luft aus den Lungen gepresst wird. Es wird vermutlich nicht mehr als ein blauer Fleck übrig bleiben und einen Moment später kann sie ihren Blick wieder nach draußen wenden, um das Wasser weiter zu beobachten und zu schauen, ob sie erkennen kann was die Yacht da mit solcher Wucht getroffen hatte.

    "Bei mir alles klar"

  • DRECK!!!


    Was hatte er sich eigentlich nur dabei gedacht.

    Eine Mission auf hoher See anzunehmen wenn es dabei um Magie geht. UM MAGIE!


    Das Meer alleine ist schön tödlich und heimtückisch genug. Genau so wie die neu erwachte Magie der sechsten Welt.

    Aber beides Gemeinsam?


    Diesen Gedanken hing Anouk kurz nach, als er durch einen Schlag auf die Seite geschleudert wurde und gegen die Konsole links von ihm knallte.

    Die Orthoskin und verstärkten Knochen führten dazu, dass er wahrscheinlich nicht mal einem blauen Fleck haben würde, wo andere wohl mit Prellungen und Knochenbrüchen konfrontiert gewesen wären.


    Ärgerlich war es aber allemal.


    Schnell kam er hoch und brachte das Ruder wieder unter Kontrolle. Wenn man in diesem Chaos hier überhaupt von Kontrolle sprechen konnte.


    DRECK!!!

  • So sehr sich Louis auch Mühe gibt, er kriegt einfach keinen vernünftigen Stand. In einer kurzentschlossenen Aktion greift er das Mana und konzentriert es um seine Hände und Füße, versucht die am Boden zu verankern aber es reicht nicht. Von einem heftigen Stoß wird er zur Seite geschleudert, ein heftiger Schmerz explodiert in seinem Kopf und es wird dunkel.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Sie driften immer weiter ins Auge des Sturms und es wird immer ungemütlicher. Jeder hat alle Hände damit zu tun sich festzuhalten oder das Schiff auf Kurs zu halten. Dann geht ein gewaltiger Ruck durchs Boot und Ombra kann sich nicht mehr auf den Beinen halten und knallt auf den Boden. Zum Glück fängt seine Panzerung alles ab und er kommt mit ein paar blauen Flecken davon.


    "alles klar jemand verletzt?"


    "Bei mir alles roger."


    Ombra sieht sich um und entdeckt Totentanz, der reglos am Boden liegt. //Scheiße.//


    "Totentanz hat es erwischt, ich hol das Medkit."


    Da er schon vorher das Medkit gut platziert hat, muss er nur ein paar Schritte machen, um es zu erreichen.


    Er schließt das Medkit an Louis an und stellt eine Wifi-Verbindung her. Dann holt er aus dem Medkit eine Spritze raus, in dem einige Aufputschmittel sind, und verabreicht sie Louis. Dann kommt noch etwas Schmerzgel auf den bösen blauen Fleck an Louis Schläfe. Noch etwas Riechsalz unter die Nase gehalten, dass sollte reichen.



  • Um die Yacht ist alles weiß,

    es scheint eine Art Nebel zu sein.

    Die Sensoren zeigen seltsame Dinge an, völlig sinnloses Zeug.

    Doch eines ist seltsam.

    Die Yacht bewegt sich nicht.


    Ombra kümmert sich um Totentanz der dann auch wieder benommen zu sich kommt.


    Erst dann verzieht sich langsam der Nebel und schlagartig drückt es die Yacht noch ein Stück nach oben gehn Himmel.


    Nun kann man auch etwas erkennen,

    Steine, sie waren auf Grund gelaufen. Oder war eher der Grund auf sie auf gelaufen?


    Noch war die Situation wirr und die Crew wusste noch nicht so recht was geschehen war.

    Alles um sie herum war weiß durch den Nebel

    nur am Himmel konnte man die Gewitterwolken sehen.
    Und unter der Yacht die leicht nach rechts geneigt lag, sah man die Felsen von denen langsam das Wasser seinen Weg in den Ozean sucht.

  • Mahabala hat zwar nicht viel Erfahrung mit Erster Hilfe aber bereitet Totentanz etwas vor und legt ihn vernünftig hin und sichert ihn ein wenig das er nicht noch woanders gegen schlägt.

    Wärend sich Ombra um Totentanz kümmert schaut er sich selbst weiter um.

    Als sich der Nebel lichtet und das Schiff auch noch auf Grund läuft bekommt er große Augen.


    Als sich dann noch das Wasser weiter zurück zieht und noch mehr Stein freigibt trippelt er von einem Fuß auf den anderen


    "Schei....benklar wir haben ein Problem"

    ruft er zu den anderen rein.

    Er hält sich an der Reling fest und hatte sich auch angegurtet.


    "wo kommt den der Grund her?"

  • Londa schaut nach draußen, der undurchdringliche Nebel ist definitiv kein gutes Zeichen und auch, dass das Schiff sich nicht mehr bewegt als würde es im Wasser liegen. Dass sie dann bei einem genaueren Blick felsiger Untergrund umgibt ist zwar weniger überraschend, aber nicht weniger beunruhigend.


    Ihr Blick dringt allerdings nicht weit in den Nebel ein, um zu erkennen, ob es der anderen Yacht ähnlich ergeht. Sie wechselt auf astrale Sicht und Anouk kann sehen, dass sie sich wie geblendet abwendet, obwohl das Licht draußen nicht zugenommen hat.

    >>Der Nebel ist ausgesprochen intensiv magisch!<<

    Als die hellen Punkte sich so langsam verziehen, versucht sie in dem Gewirr aus Sensorendaten zu erkennen, ob es irgendetwas zum Rumpf der Yacht aussagt, kann dem ganzen aber nichts Sinnvolles abgewinnen.

    "Anouk, kannst Du da rauslesen, ob der Rumpf beschädigt ist? AYHN, noch online? Ist die Yacht von den Sensorendaten her beschädigt?"


    Äußerst beunruhigt sucht sie lieber draußen den Nebel ab, ob da es da nicht doch noch was Neues zu sehen gibt.

  • Anouk versucht aus den ganzen Daten schlau zu werden. Aber nachdem die Anzeigen alle irgendwie verrückt spielen ist das gar nicht so einfach.


    "Wir haben einiges abgekriegt. Mehrere Beschädigungen und mindestens ein größeres Leck."


    "So wie es aussieht hat sich AYHN auch verabschiedet, aber dazu kann ich sonst nicht viel sagen. Ich bon kein Computer-Fritze."


    Sie werden nicht drum herumkommen den Schaden zu begutachten und ihn zu reparieren.


    "Bleibt nur zu hoffen, dass wir das Leck flicken können, sonst haben wir ein Problem. Und dieser verfickte Nebel macht die Sache nicht besser."

  • "Non, aber ich komme zurecht."


    brummelt Louis, kaum verständlich.


    "Ah sacre bleu, hat jemand die Nummer von dem Bus notiert?"


    Einen Moment lang hält er sich den Kopf, dann schaut er sich mit klarer werdendem Blick um


    "Wir bewegen uns kaum noch... was ist passiert?"


    Aufstehen will er wohl noch nicht, nach einem solchen Schlag ist es sowieso besser, es etwas langsamer angehen zu lassen.

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  • Das Team sammelt sich

    man wird wohl erstmal vom Schiff müssen um sich alles genau anzusehen


    Langsam läd sich AYHN auch wieder und das Bild kommt zurück

    "Aua.... ich habe einige Beschädigungen. Gerade vermerke ich das wir uns 50m über dem Meeresspiegel befinden und uns nicht bewegen"


    Totentanz kommt langsam wieder zu sich,

    der Rest sammelt sich auch erstmal


    Der Nebel bleibt dick, man sieht nicht hindurch.

  • Mahabala bekommt noch größere Augen


    "50 m über dem Wasser? ähm ok auf so viel Land zu stoßen ist echt merkwürdig."


    er geht mal wieder zu den anderen


    "Wir sind auf einem Berg das ist irgendwie passiert. Es war also kein Bus sondern Land so wie es aussieht. Ich kann jemanden herunter lassen um den Schaden richtig zu bewundern. Aber momentan liegt das Schiff wohl halbwegs stabil. Wenn ich jemanden herunter lasse kann es eventuell ein Ungleichgewicht geben und wir fallen runter. Denn zaubern möchte ich gerade nicht wirklich wenn der Nebel so magisch ist. Ich denke Wasser ist gerade das kleinste Problem. Könnten wir überhaupt so ein Leck reparieren?"

  • Londa wundert sich nur kurz über die Höhenangabe von AYHN, sie könnte nicht erklären warum, aber ihr Bauchgefühl sagt, wenn eben noch das Wasser weg geflossen ist und sie jetzt schon so hoch sind, dass das mehr von einem Gefühl eines schnellen, eines sehr schnellen, Aufzuges haben müsste. Aber ehrlich gesagt, hat sie keine Zeit sich da wirklich Gedanken drüber zu machen und wundern wird sie nicht mehr vieles in diesem Sturm und Nebel. Interessanterweise scheint der Sturm sogar ganz verschwunden zu sein, ob es wohl eine Art Auge des Sturms gibt in dem sie sich befinden. Es gibt jetzt wichtigere Dinge und eines dieser Dinge waren definitiv Löcher in ihrem Rumpf.


    "Also ich habe schon Schifflecks repariert und ich bin mir sicher, dass es im Maschinenraum zumindest eine Rolle Glasfasergrundstoff und einen Grundstock an schnell trocknendem Kunstharz geben müsste. Aber ob die Menge reicht, hängt von der Größe und der Lage der Lecks ab und dann ist es natürlich immer noch nur eine Übergangslösung bis zu einer richtigen Reparatur. Also uns das aus der Nähe anzuschauen, da werden wir wohl nicht drum rum kommen, aber am besten klettern wir lieber mir Leitern oder Strickleitern nach unten als Magie zu nutzen."

  • Im ersten Moment glaubt Anouk, dass der Bordcomputer vielleicht doch mehr abbekommen haben dürfte als es die erste Schadensanalyse angibt, aber ein kurzer Blick über die Reling bestätigt die Aussage, dass sie auf Land aufgelaufen wären.

    Denn obwohl der Nebel sehr dicht ist, scheint das Wasser sich nicht mehr unter dem Schiff zu befinden.


    "Beim großen Bären, was soll der Scheiß! Ist das Magie?"


    Londa hat natürlich Recht. Der Schaden muss so schnell wie möglich behoben werden. Aber auch ihre Position muss gesichert werden und die beiden Magier scheinen derzeit ein wenig konsterniert zu sein.


    "AHYN! Kannst du die Umgebung scannen? Und versuch' eine Erklärung zu finden, wie wir auflaufen konnten. Hier mitten auf Hoher See."


    knurrt er unzufrieden.


    "Londa? Wir müssen den Schaden schnell reparieren. Nimm dir vom Team jemanden mit der dir helfen soll. Wir anderen sollten die Augen offen halten, damit wir nicht auch noch ungebeten Besuch bekommen."


    Er würde das Reparaturteam begleiten und absichern. Und hoffen, dass sie den Kahn wieder schnell flott machen würden

  • Mit einem leisen Ächtzen dreht sich Totentanz etwas zur Seite und zeichnet mit dem Finger ein Oval auf den Boden. Zwar bleibt davon nicht wirklich etwas Sichtbares, aber die Idee wird klar. Daneben "zeichnet" er eine Art Linse mit abgeschnittenen Ecken. Sein Finger fährt von etwa einem Drittel der Höhe der Linse zu ihrem oberen Rand


    "Wenn das 50 Meter sind..."


    Sein Finger bewegt sich von der Mitte des nicht zu sehenden Ovals zum Rand


    "Wie viele Meter sind das wohl? 400? 600? Das andere Schiff kann nicht weit sein aber der Ort, wo sie das Auge hin bringen wollen auch nicht."


    Es sieht aus, als hätte er da noch ein Stück weiter gedacht, könne aber momentan seine Gedanken nicht richtig ausdrücken. Mühsam stemmt er sich in die Höhe und spricht in Richtung Anouk


    "Eine Schildkröte. Eine gigantische Schildkröte, ich wette, dass es genau das ist, auf dem wir hier sitzen."

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
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    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Ombra bekommt erst jetzt mit, was los ist. Er schaut sich genau um, soweit möglich. Und checkt auch, ob sie wirklich an Land sind.


    //Immer diese scheiß Magie. Nie kann mal was glatt laufen.//


    Er hat auch noch ein Auge auf Louis, der sieht nicht richtig fit aus.


    "Ne Schildkröte. Ist das dein Ernst, Louis? Vielleicht solltest du dich ne Runde ausruhen, um wieder nen klaren Kopf zu bekommen."


    "Wenn ihr Hilfe beim Reparieren braucht, ich kann helfen. Ich kann auch mal die Bordelektronik durchchecken."


    "Ich würd vorschlagen: Louis macht ein Nickerchen. Anouk, Londa und ich schauen uns den Schaden an und Reparieren ihn, falls möglich. Mahabala, wie fit bist du? Du könntest Wache halten, während wir Reparieren."