[IP] Berlin Ost

  • Auch Sam kam die Menge an Waren extrem viel vor.

    "Wow wie wollen wir das alles in die Karre kriegen? Vermieten die nicht auch Transporter hier?"

    Das Konzept der Überladung eine Autos kannte sie noch nicht.

    "Auch sollten wir das Auto nirgends unbewacht stehen lassen. Nachher müssen wir noch ein Transportunternehmen buchen, damit sie all unsere Ware transportieren kann." Meinte Sam trocken.

  • Als sich Plötzlich alle wundern wie man diese Tonne an Kram denn bloß in den Kleinen Pikup bekommen soll muss Juls sehr an sich halten.


    Mal abgesehen davon, dass dieses undankbare Pack nicht mal danke dafür sagt, dass sie ihren Kopf riskiert hört ihr offensichtlich auch keiner zu!


    Ihren Ärger runterschluckend verifiziert sie kurz was Kat sagte. Sie räuspert sich und spricht ganz ruhig.


    "Laut Buchungssystem ist auch noch ein Hänger verfügbar, Kat hat sicher recht, dass das der schnellste Weg ist alles wegzubekommen."

  • Criss grinst sich eins, als er seine Tochter sich so beherrschen sieht. Er kennt sie einfach zu gut. Ruhig legt er ihre Hand auf den Rücken. Ach man, sie sollte lockerer werden. Das Leben is viel kurz um sich über sowas aufzuregen.


    Ich sage wir kriegen das da alles drauf, aber dann wird’s echt eng. Oder wir fahren einfach zweimal. N Anhänger is doch Quatsch. Den müssen wir dann auch wieder herbringen und fahren auch dann zweimal... Also entweder nach Hause, abladen wieder her nach Hause und abladen. ODER

    Hänger mieten, nach Hause abladen Hänger wieder herbringen und dann ab in die City wo wir auch auch wieder zuhause vorbeikommen...

    ODER

    Alles drauf, dazwischen quetschen und gut festhalten


    Mir egal. Ich warte hier wenn ihr wollt.



    Meint er total gelassen. Wo er rum hängt is dem alternden Anarchisten ziemlich egal. Wie viel Zeit er schon mit rumsitzen verbracht hat... da fällt diese Stunde auch nich auf.

  • Finch bewegt sich nachdem die Gruppe etwas von der Filiale weg ist neben Juls "Hey Juls, coole Aktion, die hast ein echt gutes Händchen mit der Matrix. Wenn du mal irgendwas brauchst, du hast einen Gefallen frei bei mir."


    "Hey Leute, also ich würde sagen, wir laden so voll wie möglich und schauen dann, ob ich und noch vielleicht Chris die erste Fuhre wegbekommen und dann holen wir euch noch ab. Ich glaube abewr eigentlich kriegen wir alles hinten drauf und vorne müsst ihr euch dann etwas quetschen. Juls müsste bei Chris auf den Schoss und Sam dann bei Kat." Finch grinst verschwitzt. "Ich müsste aber nochmal kurz in einen Laden vorher."


  • 05. Mai 2078

    A10 Center Wildau


    Parkplatz


    Okay, also Pickup erstmal beladen. Schauen, was drauf passt und dann hoffentlich alle auf einmal weg bekommen. Jemanden auf dem Schoß haben ist halt illegal, da muss man schauen, ob man nicht doch einfach zweimal fährt.

    Ein Problem dürfte die Zuladung sein. Packt man alles auf einmal drauf, dürfte das Fahrzeug ziemlich sicher über die zulässige Gesamtlast kommen. Vermutlich hält der das aus, wenn mans drauf anlegt, aber gewollt ist auch das nicht.


    Rein vom Volumen könnte wohl alles passen. Aber es zeichnet sich doch ab, dass man wohl zwei Mal fahren muss.

  • Sam hatte sich auf einen alten Betonpfeiler gesetzt und ihr Link raus geholt. Sie war eh nur im Weg während die Erwachsenen das Auto beluden. Immer wieder wurde umgepackt. Finch und Criss berieten immer wieder was nun wohl besser war. Welcher Sack nun wo hin sollte. Der Wagen ging schon ganz schönkräftig in die Knie. Die Einkäufe waren wohl mehr als schwer, wenn selbst das Auto Probleme hatte das Gewicht zu tragen.


    Was aber sehr viel schlimmer war, war die Aussicht nachdem sie hier fertig waren noch shoppen gehen zu können immer mehr schwand. Das versprochene Essen von Finch war dann wohl auch nur ein leeres Versprechen. Wie der Magen von ihrem Körper, der gerade in der Pubertät war und einfach mehr Energie brauchte.


    sie schaute mürrisch zu den anderen. Irgendwann knurrte ihr Magen etwas lauter.


    "Wann gibt es Essen?" fragte sie dann schlecht gelaunt

  • Jut. Dit ham wa. Ich pass auf den Rest auf. Alles was jetzt noch rauf gequetscht wird, ist Quatsch.
    Er holt ein kleines Tütchen hervor und beginnt Tabak und Gras in ein Paper zu rollen. Dieser Mann zeigt, dass er die nächste Stunde durchaus entspannt auf Beton sitzend, zwischen all den hektischen Einkäufern einfach chillen wird. Das is sein Ding. Er muss nich ständig was erleben, er ist eben auch keine 16 mehr.


    Er wird sich an die Wand lehnen und aufpassen. Hoffentlich kommt nicht wieder irgendn Spinner vorbei und will zeigen, dass er cooler oder besser ist. Hin und wieder taucht so jemand auf und will beweisen, dass er mehr auf dem Kasten als Criss. Damals hat er sich einen Namen gemacht, der ihm jetzt noch nachklingt, manch ein Spinner will beweisen, dass er sich mit Criss anlegen kann.... wird wohl am Doppel-S des Spitznamens liegen, sagt er dann immer... manche vergessen es einfach, andere triggert das irgendwie. Naja meistens hilfts. Man lässt die Kids in Ruhe, die zu ihm gehören. Denn man weiß, man will den Kerl auch nicht gegen sich haben.

  • Kat hat ihren Teil getan und genießt die Zeit im Kaufpark. Während die Herren der Schöpfung den Wagen beladen macht sie einen Schaufensterbummel und geht in die verschiedensten Geschäfte. Mitten drin schreibt sie in die Gruppe:


    "Hey Leute ich bleibe noch etwas hier und komme in ein paar Stunden nach. Wäre cool wenn mich jemand an der letzten Haltestelle aufgabeln könnte. Alternativ könnt ihr auch mein Bike dort abstellen. Danke."


    Der Nachricht folgen noch ein paar Smileys die zeigen sollen wie nett sie das finden würde.

  • 05. Mai 2078

    A10 Center Wildau


    Parkplatz


    Man einigt sich also auf zweimal fahren.

    Chris und Kat bekommen sich auch in der Mall beschäftigt (und wenn es nur mit rumsitzen ist). Und Sam? Die wollte ja eigentlich noch etwas durch die Geschäfte stöbern. Wurde ihr versprochen.

    Zeit wäre ja etwas. Zurück fahren, abladen, wieder her kommen... das dauert sicher ne Stunde, wenn das mal reicht.



    Berlin Köpenick


    Am Ende jedenfalls ist alles im Müggelturm, zu Hause. Wie soll es jetzt weiter gehen?

  • Je nachdem was anliegt, macht man sich fertig für den Abend oder schaut mal was so geht. Auf jeden Fall ist es 16Uhr durch, was dazu führt, dass Criss sich gewinnend grinsend ein Bier nimmt, damit kurz in Jules‘ Richtung wackelt und auf die Uhr deutet. Er darf jetzt. Mit ihrer Erlaubnis. Läuft bei ihm. Er genießt es kurz, denn Finch wird sicher gleich mit den Arbeiten anfangen wollen. Weil der Junge einfach noch nicht weiß, dass man rumhängen und Arbeit geschickt einteilen muss. Zuviel Arbeit auf einmal nervt und Zuviel Rumhängen am Stück wird schnell langweilig.


    Nee nee, man muss den Punkt, an dem Das Rumsitzen zur Lethargie wird, erkennen und abpassen... DANN muss man solange arbeiten, bis es nervig wird bevor die nächste Rumsitzphase einleitet. Das hat er in jahrelangem Punkdasein perfektioniert. Da macht ihm keiner was vor. Der perfekte Anarcho. Hektik ist was für diese Kondrohnen, die einfach am Leben vorbeileben.

  • Kat ist durch die Geschäfte getingelt um sich nach Gelegenheiten umzusehen. Aufmerksam schaut sie sich die 'Auslagen' an und entscheidet schließlich, alles dort zu lassen wo es ist. Nicht das die Sicherheit ihr große Kopfschmerzen bereiten würde. Immerhin hat sie es weniger auf die Geschäfte als auf deren Kunden abgesehen. Doch es gibt leichtere Ziele als die Kunden ein einer mehr oder weniger gut be- und überwachten Einkaufsmeile. Ein paar mal kostet es jedoch ihre gesamte Willenskraft nicht doch zuzugreifen. Hier ein auf dem Tisch liegendes Com, da ein loses Armband oder ein Credstick welcher achtlos in einer viel zu geräumigen Jackentasche verweilt. Aber immer ist da etwas das sie stört. Eine Kamera, ein Typ vom Sicherheitsdienst oder ein schlecht getarnter Kaufhausschnüffler.


    //Heute Abend im Club wird es bessere Gelegenheiten geben, wenn Foxy mal ne Pause macht.//


    denkt sich Kat und begibt sich zum Treffpunkt in der Tiefgarage. Mit der zweiten Tour fährt sie mit zurück und schmeißt sich aufs Bett.


    //Soll Foxy doch übernehmen. Ich mache jetzt ein kleines Nickerchen,//


    Zufrieden mit sich rollt sich sich ein und schläft den Schlaf der Gerechten.

  • Finch fährt die Tour also zweimal mit Chris, damit die Mädels noch etwas durch die Läden shoppen können und vielleicht noch was für den Abend finden können. Frauen brauchen ja immer Klamotten.

    Die Mädels haben ja nach ihreren Aussagen immer zu wenig Klamotten im Schrank.

    Nachdem er die erste Tour mit Chris gemeistert hat und vorallem die Fahrt nicht zu lang dauert, da mal die Autobahn recht frei war, verabschiedet er sich kurz von Chris als sie nochmal im Parkhaus der Mall den Pickup abstellen um die restlichen Sachen einzuladen, dann sucht er mit seinm Comlink den Fanshop der Cyberbaers Berlin und stöbert in dem Laden nch einem Fanartikel für Sam, als kleine Entschuldigung.

    Dann wird ihm vom Verkäufer, ein aalglatter Elf, das er ein Probeabo für einen Monat gibt, so man auch Hinter den Kulissen dabei ist und bei Interviews auf einen privatchanal auf selber Fragen stellen kann, die ber aus einem Topf aus Fragen ausgesucht werden. Also investiert Finch 50 Euro für das einmonatige ABO und möchte es als Geschenk später Sam selber au ihr Comlink schicken. In der Zwischenzeit hat er bei Tante Ernas Frittenbude per Comlink 1 Mal die Currywurst Familien Deluxe Platte und kauft noch bei Aldi-Real zwei Six-Pack Berliner Lagerbier für sich und Chris für später oder Morgen.

    Dann tigert er wieder runter zu den anderen präsentiert die Warmhaltebox von Tante Ernas Frittenbude und fährt alle entspannt nach Hause. Zuhause angekommen, stellt er das Bier zur Kühlung in den Kühlschrank und holt dafür zwei Flaschen Oranginia und die Mayoflasch raus. Aus der Besteckschublade werden fünf Gabeln organisiert. Aus dem Wärmebox, die auf dem Esstisch steht, werden die fünf Currywurstgerichte für alle raus geholt. " Guten Appetit zusammen. Lasst es euch schmecken. Braucht wer noch irgendwas?" Spießt sich mit siener Gabel 3-4 Pommes auf seiner Gabel und steckt sie sich genüsslich in den Mund, dann öffnet er eine Flasche Orangina und trinkt einen Schluck. Sie schmeckt das Leben.


    Nachdem Essen will er noch kurz Sam das Abo überreichen und dann mit Chris noch die Sachen vom Pickup räumen, damit es später entspannter zur Party gehen kann. Aber erstmal sind die Sachen recht gut unter der Plane geschützt.

  • Juls interessiert sich nicht wirklich fürs shoppen und ist auch nie auf der Jagd nach dem perfekten kleinen Outfit das zu den Schuhen passt, oder so ähnlich. Nein, sie findet das sinnlose warten einigermaßen ätzend. Klar sie schaut mal was es so neues im Elektroladen gibt aber das beschäftigt sie nicht zwei Fahrten und Finchs Einkaufsbummel lang, davon mal abgesehen nervt Sams motzige Art mit der sie auch noch immer bekommt was sie will total.


    Sie weiß, ihr Paps denkt sie muss dringend mal chillen. Leichter gesagt als getan, schließlich ist sie noch keine 100 Jahre alt. Vielleicht sollte sie mal nach einer von seinen "Sport-Zigaretten" fragen, damit chillt es sich sicher leichter.


    Endlich zu Hause ist Juls schon ein bisschen entspannter muss jedoch die Augen verdrehen als ihr Paps direkt um 16 Uhr mit seinem Bier winkt.


    Es legt sich ein minimal trotziger Ausdruck in ihr Gesicht. Entschlossen geht sie zum Kühlschrank und nimmt sich auch ein Bier, immerhin darf sie das laut Gesetz schon. Sie grinst ihren Vater an.


    "Na dann Prost!"

  • Während Finch und Chris die ganzen Einkäufe nach Hause bringen. vertreibt sich Sam die Zeit im Einkaufszentrum. Im Fanshop der Cybears verbringt sie gut eine halbe Stunde damit sich mit einem anderen Fan über die Taktik der Mannheimer Stahlfalken zu unterhalten, die bei den Warmongers die funkelnde Sternchen genannt wurde. Am Anfang war es abfällig gemeint. Da alle wissen, daß die Stahlfalken nur eine Art Castingtruppe waren. Aber irgendwann hatte die Stahlfalken es geschafft über geschicktes Marketing den Begriff nicht nur in einem positiven Licht dastehen zu lassen, nein sie sicherten sich noch die Rechte an dem Begriff. Dieser war nun geschützt und jeder Sender musste nun Lizengebühren zahlen wenn sie ihn benutzten.


    Im Prinzip war es eine Verwirrungstaktik. In dem dem Gegner über einen raffinierten Hack zig falsche Positionen der Stahlfalken gemeldet wurde. Im Prinzip eine Art DDOS Attacke an das PTac-Netzwerk.


    Sam fand die Taktik raffiniert. Ihr Gegenüber, ein türkischstämmiger Ork aus Köpenick meinte, daß sie gegen diverse Regeln verstießen. Aber da waren die beiden nicht alleine. Selbst die DSKL und das ISSV waren sich da noch nicht einig. Bis auf weiteres durfte die Taktik genutzt werden. Solange die Infrastruktur der DSKL-Matrix nicht geschädigt wurde. Danach ging Sam noch bei einer kleinen inhouse Eisdiele vorbei und zauberte aus ihrer extrem überteuerten Zuckemelonen Eiskugel 10 Stück. Das 10 Kugeln Eis doch schon eine saftige Portion war musste sie dann aber auch feststellen.


    Sie konnte sich so gar nicht über das Currywurstgericht freuen. Da sie Bachschmerzen hatte. Doch das Stadtkriegs-Abo schaffte es die Bachschmerzen in den Hintergrund zu verscheuchen.

    Finch wurde mit einer strahlenden Sam belohnt. sofort installierte sie alle nötigen Apps und gab alle nötigen und unnötigen Rechte frei. Jeder Hacker hätte seine Freude an ihrem von Datensammlungs-Trojanern durchseuchtes System.


    Auf dem Weg nach Hause war sie nur mit der App beschäftigt. Ihre Curry-Portion hatte sie eingepackt. Sie würde sie am Abend essen.


    Als sie dann Chriss mit dem Bier winken sieht merkt sie, daß es ihrem Bauch besser geht. Er sogar schon grummelt, da sie schon länger nichts mehr gegessen hatte. Sie schiebt ihre Curry-Potion in die Mikro und schnappte sich dann ebenfalls ein Bier, um dann mit dem dampfenden Essen vor den Trid zu verschwinden.

  • 05. Mai 2078

    Berlin Köppenick, Müggelturm



    Bier ist noch da. Nicht mehr viel, aber ein paar Flaschen sinds noch. Muss man wohl mal wieder einen Stoß besorgen gehen. Nun, zumindest die beiden Sixer sind ja dann noch da.


    Sam kann von Glück reden, dass hier draußen wenige Leute unterwegs sind, die sich für Ihr Komm interessieren würden. Na und wenn es die gäbe, würde Sam es vielleicht auch gar nicht merken. Juls jedoch kann es kaum übersehen, die ganzen Berechtigungen, die da freigiebig verteilt werden. Definitiv mehr als nötig, um die meisten der Apps zu betreiben. Aber das ganze Komm ist ja im Grunde ein Seuchenpfuhl an Werbung, Spam, Aufenthaltsbestimmung und Co.



    Der Tag ist noch jung. Zumindest für eine Gruppe Berliner Hausbesetzer, die keinen geregelten Job haben und im Grunde lieber die Nacht zum Tag machen.



    17:41 Uhr.

  • Foxy wacht also im Bett auf und schaut sich um

    sie streckt sich und steht dann auf

    "guten Morgen"

    lacht sie und macht sich die Haare auf

    es war das Zeichen dass wieder Foxy am Steuer war


    sie setzt sich mit hin und isst dann auch mal was

    "also wie war das nun, wer wollte mit und wer bleibt noch hier?

    Ihr wisst ja ich muss nachher arbeiten, hab aber auch mal Pausen und so"

  • Am Bier nippend sitzt Juls mit den anderen in der geräumigen Wohnküche. Das Zeug schmeckt ja widerlich! Wieso trinkt man sowas? Egal, sie will ja nur einen Standpunkt verdeutlichen, also muss sie da wohl durch.


    Indessen konnte ihr nicht entgehen das Sam sich zu einem noch größeren digitalen Leuchtfeuer macht für wirklich jeden den es interessiert. Sie zögert, scheut die eventuelle Diskussion, gibt sich dann aber einen Ruck.


    "Sam? Ich konnte nicht übersehen das die Sicherheit auf deinem KOM... na ja... nicht vorhanden ist, also wenn du möchtest kann ich das mal optimieren. So ziehst du nämlich ne riesen Datenspur hinter dir her. Nur mal so..."


    Foxy indess nickt sie zu. Das wäre doch wirklich mal was anderes, könnte doch Spaß machen.


    "Ich würde auf jeden Fall gern mit! Sag mal... kannst du mir beim Klamotten aussuchen helfen?"

    Setzt sie noch leiser und etwas kleinlaut nach.

  • Finch schiebt sich eine weitere Gabel Currywurst mit Pommes in den Mund und trinkt, nach dreimal Kauen, von der Orangina. Alkohol bei Essen ist irgendwie nicht sein Ding, außer beim Grillen im Sommer. Er überlegt kurz was er anzieht heute Abend, als die Mädels über das Thema Outfit für den Abend diskutieren.

    //Jeanshose, Check, dunkles Hemd das so gar frisch gewaschen ist,Check. Turnschuhe Check. Sollte also für den Abend reichen//, denkt er sich.


    "Ich bin dabei, wo wollen wir denn hingehen und Foxy was ist das für ein Club wo du arbeiten darfst, kann man da auch tanzen oder tanzt nur du und deine Kolleginnen und Kollegen da?


    Er schaut sich in der Zwischenzeit auf seinen Comlink die beste Route in die Innenstadt für heute Abend an.

  • Prost meint Criss zu seiner seiner und weiß genau, dass Bier ihr nicht schmecken wird. Er grinst, denn der Punkt den sie machen will. Den schenkt er ihr. Wenn er n Bier trinken darf, darf sie das auch.

    Passt für ihn. Er weiß, dass sie viel vernünftiger ist als er. Gott... er war hatte mit 12 seinen ersten richtigen Kater, bei dem er dachte er müsse sterben. Ist zwar komisch, Alkohol bei ihr zu sehen, aber wer ist er, ihr das zu verbieten. Hätte bei ihm auch keiner geschafft. Aber er muss wohl langsam aufpassen. Wenn sie an Drogen kommt... Nicht jeder ist stark genug einer Sucht zu widerstehen.


    Ich glaub wir wollten alle mit. Nur Sam nicht. Aber die ist ja wohl auch noch viel zu klein.

    Meint er um sie zu ärgern und grinst.

    Also ihm schmeckt das Bier. Und zusammen mit dem Gras von vorhin. Schöner kleiner Rausch. Nicht zu doll... eben schön.

  • Sam reichte Juls ihr Link. Eigentlich war es ihr egal. Sie hatte nichts zu verbergen. Aber ihre Mutter hatte ihr Link auch regelmäßig prüfen lassen und immer ein update der Sicherheit gemacht.

    //Wird wohl was dran sein.// Bis jetzt hatte sie noch keine offensichtliche Schadsoftware.


    Eigentlich hatte Sam wirklich vor gehabt nicht mit in den Club zu gehen, aber Criss Spruch reizte sie.


    "Klar gehe ich mit. Einer muss ja auf euch achten."


    Um zu zeigen wie groß sie schon war trank sie den Rest des Bieres in einem Rutsch und rülpste ganz kräftig. War wohl ein wenig zu viel Kohlensäure gewesen.