[IP] Wo zum F* ist Alice?

  • Phoenix wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Baron ihn über die interne Kommunikation ansprach. Er richtete seinen Blick erst auf den zusammengesunkenen Körper des Zwergs im Fahrersitz und suchte dann nach eine Kamera im Innenraum um Blickkontakt aufzunehmen.

    Wie viel sollte er ihm erzählen, schließlich kannte sie sich erst gerade, aber nachdem Mist gerade warum nicht.

    " Also Baron, meine kleine Lebensgeschichte in Kurzfassung für dich. Ich bin in Kalifornien geboren und dann mit meinen Eltern nach Seattle geflüchtet, nachdem dieser Drecksack General Saito das Kommando übernahm, also bin ich wie du ein zugezogener Bürger Seattles. Habe recht schnell rausbekommen das ich magisches Potenzial habe, durch meinen Freigeist habe ich nicht so recht ins Schema von gewissen Leuten gepasst, so dass ich mich als Freischaffender etablieren durfte. Ansonsten bin ich recht offen für alles und verkrümel mich nicht wie andere Spruchschleudern in meine kleine Welt. Ich interessiere mich für Combat-Biking und Jazz. Und wie sieht es bei dir aus, was gibt es über dich zu berichten? Du scheinst ja auch nicht direkt aus Seattle zukommen mit deinem Akzent. Quebec, Montreal oder kommst du über den großen Teich aus good old Europe? Was hast du eigentlich für ein paar Schätzchen in deinem Fuhrpark, nur aus Interesse und für die spätere Planung. Ich bin immer daran interessiert was für Optionen andere Teammitglieder mit einbringen können.

    Was hältst du von unserer Situation, manchmal spielt die Schicksalsgöttin echt ein scheiß Spiel mit uns."


    Phoenix schaut in den hinteren Bereich des Vans und nickt Richtung Grunt. " Was hältst du von unseren Decker, scheint sehr nervös Zusein in der Gegenwart von fremden Menschen."

    Dann schaut er wieder in die Kamera. "Kannst du mal dein Mediasystem hier im Van hochfahren, ob die Medien schon was über die Schießerei berichten und könntest du etwas klassische Musik abspielen, wenn es okay ist für dich?"

  • Baron steuerte den Van unauffällig weiter durch den Verkehr. Sein Gefühl, sich besser mit den Anderen auszutauschen hatte sich als richtig erwiesen.


    " Interessant Phoenix. Geflüchtet vor Saito, etabliert in der neuen Umgebung, offen für Neues. Tres bien !


    Oui, je suis francais. Je viens de Montpellier. Ich bin meisterhafter Mechaniker und hab Erfahrung mit Tuning und Sicherheitsdesign.


    Ich hab damals die Hände ans falsche Fahrzeug gelegt ..eh voila. Ich musste weit weg untertauchen. Ich mag Kunst, französische Geschichte und Fahrzeuge.


    Ich hab diesen Van, ein Fluchtwagen, 1 Verfolgungsdrohne, 2 mittlere Kampfdrohnen - die ich noch bewaffnen muss und mein ganzer Stolz. Die GIGN Prototyp Drohne. Humanoid. "


    Nach kurzer Pause.


    " Der Decker ? Etwas unsicher, nicht schlimm. Hauptsache er ist in der Matrix der Star.


    Oui. A votre plaisir, Monsieur. "


    Nach 5 Sekunden erwachten Bildschirme in den Wänden und die Mitfahrenden konnten Sie nutzen.


    Nach 6 Sekunden erklang klassische Musik im Van, vom Komponisten Bach.





    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Nach rund 20 Minuten Fahrzeit, die Grunt nahezu regungslos, mit geschlossenen Augen auf seinem Sitz verbracht hat erscheint eine Nachricht im Gruppenchat: <Zunächst habe ich ein paar Infos zu unserer Zielperson:

    {

    Name: Alicia P. Wonderland

    Alter: wahrscheinlich 27

    Nationalität: Tir Taingire

    Beruf: selbstständig, arbeitet als Trend-Scout und Style-Beraterin, bescäftigt 2 Mitarbeiter in ihrem Büro in Tir.

    Familienstatus: single - hatte Gerüchten zufolge mehrere Affären mit Celebrities aus Mode und Film (männliche als auch weibliche)

    Sie ist auf auf den meisten Social-Media Kanälen aktiv und postet häufig Infos zu den neuesten Mode und Lifestyle Trends. Der letzte Eintrag ist allerdings 3 Wochen alt.

    }

    Den Fotos nach zu urteilen treibt sich sich auf allen möglichen Events herum und verbringt verbringt ihre Nächte häufig in diversen Clubs... Vielleicht wäre es einen Versuch wert, ihren Terminkalender zu überprüfen, um sie auf einem Event oder Club bzw. auf dem Weg dorthin einzusammeln. Vielleicht erwischen wir sie dort ja unter geringeren Sicherheitsvorkehrungen als bei ihr zuhause. Ich habe uns einen Fakeaccount auf 'Connections!' erstellt und folge ihr dort. Vielleicht ergibt sich ja etwas...

    Als nächstes werde ich mich bezüglich ihrer Wohnsituation umsehen... Ich könnte mir vorstellen, dass wir dort ebenfalls reinkommen könnten. Vielleicht indem sich einer *hust Phoenix* als potentieller neuer Mieter ausgibt oder wir einen gefakten Handwerkerauftrag abfangen und uns als die beauftragte Firma ausgeben... nur ein paar Ideen.. ich sehe mir erstmal die Wohnanlage an und ihr bekommt die Infos sobald ich sie habe.> Weiterhin sitzt Grunt regungslos da, über das Kabel in seiner Schläfe, fest verbunden mit seinem Cyberdeck. <Achja es wäre wirklich von Vorteil wenn wir nahe an die Wohnanlage heran kommen. 10km Umkreis, besser noch 1km Umkreis.. dann komme ich in ihr System rein und kann herausfinden welche Optionen wir haben um uns unauffällig Zugang zu verschaffen.>

  • Phoenix ging die Daten durch, die Grunt geliefert hatte. Nicht wirklich was auffälliges zu der Zielperson. Baron hatte seinen Van recht schnell auf die I-90 gebracht und nach kurzer Zeit den District Downtown verlassen, sie fuhren über die Homer M. Hadley Memorial Bridge, rüber nach Mercer Island und dann über die E. Channel Bridge, Richtung Bellevue um dann nach Süden runter nach Renton zugelangen. Zwar war es hier auch gute Beleuchtet und vor allem in Bellevue war es deutlich sauberer als zum Beispiel bei ihm in Tacoma, aber die Gebäude wurden deutlich kleiner als im Downtown District und es gab hier deutlich mehr Grünfläche obwohl Seattle dringend mehr Wohnraum benötigt. Dunkle Wolken zogen auf, vielleicht würde es bald regen. Am Chimney Rock West konnte man an dem Berggipfel auf jeden Fall ein paar Blitze sehen. Der Verkehr war zu der Zeit eher mäßig.


    " Baron wie sieht es bei dir mit Überwachungsdrohnen aus? Könntest du das Zielareal überfliegen/erkunden? Ich würde mich wenn wir vor Ort sind mal nach hinten schwingen und mich dann mal Astral umsehen, vor allem um mal was über die Barriere rauszubekommen. Auch wenn das nicht wirklich mein Steckenpferd ist."


    Phoenix aktivierte sein Comlink , <<Grunt kriegst du irgendwas mit was wir hier besprechen in Real-Life, verfolgst du uns per Kamera und Mikrofon an deinem Cyberdeck oder so? Ansonsten kannst du ja vielleicht mein Comlink zum zuhören benutzen, da du es ja sowieso schon gekapert hast. Und wie sieht nun die Info-Lage zur Wohnanlage aus?

    @ an alle Kennt wer ein gutes Restaurant oder einen Club in Renton und dann noch in der Nähe unseres Zielobjektes? Meine Datensuche läuft noch.>>


    Dann konzentrierte sich Phoenix wieder auf die Klänge von Bach und ging nochmal die Infos zu Alice P. Wonderland durch, vielleicht hatte er ja was übersehen, außerdem wechselte er den Sender auf KSAF. Ankunftszeit bis zur Wohnanlage sollte laut seinem Comlink in gut 10 Minuten sein.

  • Der Zwerg behielt weiter die Umgebung dank der Sensoren im Auge und führte das Gespräch weiter.


    "Oui. Eine MCT Hornet. Ich starte einen Erkundungsflug sobald wir näher dran sind. Jeder fängt Mal klein an, Phoenix.


    Grunt, ich werde deinen Wunsch beachten.


    Ist kein Zufall daß Sicherheitskräfte und Militär sich auch immer erst einen Überblick verschaffen. "

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  • Als der Major die schlechte Nachricht des Teams vernommen hatte, seufzte er kurz.

    Irgendwie war das zu erwarten, dass der Abend nicht so laufen wird wie ich es mir gewünscht hätte.


    Er versicherte sich, dass es seiner charmanten Begleitung an nichts fehlte und entschuldigte sich dann.


    "My Lady, wenn Ihr mich für einen Augenblick entschuldigen würdet. Die Arbeit ruft. Ich bin gleich wieder bei Ihnen."


    Damit erhob er sich und begab sich ins Hinterzimmer, dass er für den ganzen Abend reserviert hatte. Einer seiner beiden Leibwächter folgte ihm. Der andere blieb in der Nähe von Lady Letitia.

    Noch ehe er in einem der bequemen Clubsessel Platz genommen hatte, war er auch schon auf den von ihm gesuchten gestoßen und hatte bereits die Anruffunktion aktiviert.


    --------------------------------------------------


    Tagarela schwitzte.


    Er verbrauchte gerade seine restliche Energie des Tages bevor er sich hinlegen wollte.

    Gerade lies er eine richtig gut gemachte Kampfübung über AR laufen.

    Diese Variante sagte ihm mehr zu als die VR Kampfübungen. Diese waren zwar noch näher an der Realität aber in der AR bekam man die Treffer nur angezeigt bekam und musste sie nicht wirklich fühlen.

    Ohne Schmerzen schlafen gehen bevorzugte er eindeutig.


    Gerade als er richtig in seine Kampfschritte vertieft war meldete ihm sein Kom einen Anruf, Major Crimes.


    Hm, von dem habe ich schon länger nichts gehört. Der letzte Auftrag lief eigentlich ganz okay, nicht wirklich glanzvoll aber auch kein Reinfall.


    > Einen schönen guten Abend Major. Ich freue mich wieder einmal von ihnen zu hören. Wie sagt man so schön, je später der Abend um so erfreulicher die Anrufe. <


    ----------------------------------------------------


    > Mr. Tagarela, ich weiß es sehr zu schätzen, dass Sie sich für mich Zeit nehmen. Ich bin auf der Suche nach einem fähigen Mann, der kurzfristig mein Team bei einem kleinen Auftrag unterstützen kann und da sind Sie, Mr. Tagarela das kann ich Ihnen versichern die erste Adresse. <


    > Sofern sie Interesse haben kann Ich Ihnen ein paar Grundinfos schicken und den Rest dann nach Zusage. Die Bezahlung liegt bei ¥ 2500. Was sagen Sie dazu? <


    Er schenkte sich einen kleinen Whiskey ein umd sah dem Farbenspiel zwischen der Bernsteinfarbenen Flüssigkeit und dem leicht knisterndem Eis zu während er auf die Antwort wartete.


    -----------------------------------------------------


    Hui, dieses mal kommt der Major ja wirklich schnell zu Sache. Lob, Schmeichelei, direkt einen Preis auf den Tisch gelegt.

    Da ist entweder etwas faul oder er hat es richtig eilig.


    Tagarela nahm sich ein paar Sekunden Zeit nachzudenken. Schnelle Entschlüsse sind beim Verhandeln mit Personen wie dem Major.

    Außerdem wolle er nicht klingen als wäre er aus der Puste.


    Er aktivierte seinen Stimmenmodulator auch wenn dieser bei Gesprächen über das Kom nicht seine volle Stärke ausspielen konnte.


    > Lieber Major, ein einem guten Geschäft bin ich selbstverständlich immer interessiert. Ob schon der von ihnen erwähnten Kurzfristigkeit würden mich die angesprochenen Grundinformationen durchaus interessieren bevor ich ihnen eine Antwort geben kann. <


    > Des Weitern würde ich, je nach Art und Umfang des Auftrags, mich gerne noch mal kurz über die Vergütung unterhalten. Gegebenenfalls müsste ich für ihren kurzfristigen Auftrag andere Tätigkeiten vernachlässigen, Sie wissen ja wie das ist. <


    Tagarela machte langsam mit Entspannungs- und Dehnungsübungen weiter und überlegte sich ob er noch kurz etwas essen sollte.

    Der heutige Abend könnte noch spannend werden.


    ----------------------------------------------------------


    > Fair enough. < Willigte der Major ein und schickte die Daten. Er wusste, dass er in einer schlechten Verhandlungsposition war, aber er wollte jetzt auch nicht zu lange herumfeilschen.

    Gleichzeitig suchte er aber bereits nach weiteren Kontakten um nicht zu viel Zeit zu verlieren, falls der Deal nicht zu stande kommen würde.

    > Wie sie wahrscheinlich vermuten, ist meine Zeit ein wenig knapp bemessen, was mich natürlich etwas unter Druck setzt. Ich möchte nur anmerken, dass es sich bei dem Betrag von 2500¥ um die mit dem Team vereinbarte Summe handelt, ich bewege mich deshalb auch hier in einem gewissen Rahmen. <


    > Jedoch sprechen wir hier aber auch nur von der Abdeckung der einfachen Missionsparametern. <


    -------------------------------------------------------------------


    Er ist eindeutig kurz angebunden. Ich glaube hier muss ich vorsichtig dran gehen sonst springt er mir noch ab.


    > Major, ich verstehe ihre Begleitumstände. Natürlich wollte ich mich nicht über das Team erheben. <


    Jetzt hieß es vorsichtig ran gehen um vielleicht doch noch etwas mehr rauszuholen.


    > Wenn ich mir die Unterlagen ansehe ist das Team schon sehr gut aufgestellt und meine Aufgabe wäre vorrangig Unterstützung bzw. Rückendeckung bieten.

    Die Auswahl meiner "Werkzeuge" dahingehend etwas eingeschränkt. Wäre es möglich, dass Sie mir ein Sturmgewehr oder ähnliches mit passender Munition zur Verfügung stellen können falls doch unerwartete Probleme auftauchen? <


    Angespannt und so langsam auch Neugierig auf die vollen Informationen erwartet Taga die Antwort des Majors.


    -----------------------------------------------------------------------


    > Ich denke, dass ließe sich sicher einrichten. Präferieren sie ein bestimmtes Modell oder spielt das keine Rolle. Wie sieht es mit Modifikationen aus? Smartlink, Laservisier oder der gleichen? <


    Natürlich würde sich so kurzfristig nicht jeder Wunsch erfüllen lassen, aber da der Major die richtigen Kontakte in der Stadt hatte, war er zuversichtlich, etwas adäquates organisieren zu können.


    > Sofern sie einverstanden sind, gebe ich Ihnen noch die weiteren Informationen. Ich gehe davon aus, dass der Rest des Teams bereits in Richtung Zielgebiets unterwegs ist. Sie sollten sich dann auch auf den Weg machen und ich lasse ihnen dann den Treffpunkt zukommen. Und sorge auch dafür, dass Ihr Werkzeug zeitgerecht dort eintreffen wird. <


    --------------------------------------------------------------------------


    Tagarela atmete nochmal tief durch.


    Okay, das ist schon mal gut gegangen.


    Jetzt in kleinen Schritten weiter und dann geht es los.


    > Ich bin mit den Konditionen einverstanden Major. <


    Umsatz ist immer gut und der Run sah aus als ob er interessant würde.

    Nun noch das Sahnehäubchen.


    > Wenn Sie ein Gewehr mit Gasventilsystem und Lasermarkierer organisieren könnten wäre das super. Smartgunsystem schadet natürlich auch nicht.

    Eventuell ein modifiziertes AK-97 oder ein FN HAR. Dazu jeweils ein Ersatzmagazin. An Munition darf es ruhig was mit Rums sein. Heimlichkeit wird nicht mehr nötig sein wenn das Sturmgewehr zum Einsatz kommt. <


    Nachdem das geregelt ist startet der Run gedanklich.


    > Ich habe ich es soweit richtig verstanden das ich meinen guten Anzug zu Hause lassen soll, oder? <


    Tagarela lies schon mal seine Ares Predator ihren Systemcheck durchlaufen und prüfte die Munition.

    Invis-Shield Panzerung anlegen und die ballistische Maske einpacken.

    Panzerjacke hinten aus dem Schrank holen, EH-Set, eine Dosis Jazz und die Antidot Patchs verstauen.



    Hm, ich glaube ich gehe doch erstmal im Anzug los, der erste Eindruck zählt. Die Panzerjacke kann ich ja in den Kofferraum packen.


    Dann sprach er laut zu sich selbst:

    " Okay, wenn ich jetzt die Kontaktdaten habe oder den Treffpunkt kann es los gehen. "


    --------------------------------------------------------------------------------

    Der Major schickte die restlichen Informationen.


    > Ich würde sagen, Mr. Tagarela, die Notwendigkeit eines guten Anzuges hängt ganz von dem von Ihnen und Ihrer Kollegen gewählten Modus Operandi ab, nicht wahr? Deshalb werde ich auch schnellstmöglich den Kontakt zu Ihren Kollegen herstellen, damit Sie das mit Ihnen besprechen können. Haben Sie noch Fragen? <


    -----------------------------------------------------------------------------------------------


    Jetzt geht es also los. Auf gehts!


    > Geehrter Major, wir sind uns einig. Stellen Sie bitte den Kontakt zum Team her, dann mache ich mich direkt auf den Weg. <


    Taga nahm seine Ausrüstung und machte sich auf den Weg zu seinem Auto. Der Major hatte es wohl eilig und würde ihm die Kontakdaten zügig zustellen und er sollte keine Zeit mehr verlieren.

  • Nach einer weiteren halben Stunde, die Grunt dem Anschein nach bewusstlos hinten im Van verbracht hatte, meldet er sich übers Teamkomm zurück: <So folgende Informationen habe ich vorerst noch zur Wohnanlage der kleinen:

    {

    Bei der Wohnsiedlung handelt es sich um eine Gated Community, bestehend aus 6 Türmen (je 10 Stockwerke) mit ein wenig Grün dazwischen.

    Es gibt einen Eingang über die gemeinsame Parkgarage, da die Anlage so konzipiert ist, dass dort keine Fahrzeuge unterwegs sind.

    Ein zwei weitere Zugänge (Ost und West) sind für Fussgänger gedacht und führen hinaus und zu nahegelegenen öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. Shops und Restaurants.


    Man wirbt mit hoher Lebensqualität in einer modernen, gut gesicherten Anlage.

    Die Realität scheint dem nicht ganz zu entsprechen.

    Die Anlagen ist schon etwas älter und nicht mehr Top in Schuss, aber man lebt noch immer ganz gut dort.

    Die Zugänge als auch der Zugang zum jeweiligen Turm sind nur mit Code möglich und wird zentral überwacht.

    In der Anlage selbst gibt es einige Überwachungskameras und Drohnen als auch Personal die Patrouille gehen.

    Magische Sicherheit gibt es nur in Form von Watcher und Elementaren.

    }

    Ich schätze ich werde uns Zugang zu den Türen, Kameras und Drohnen verschaffen können. Wenn wir das sind sehe ich nach, was es noch so in deren System gibt. Wie gesagt vielleicht kommen wir ja komplett undercover rein und wieder raus.>


    Auf Phoenix Kommlink erscheint ein kurzes Video das eine Szene aus einem altmodischen Westerns zeigt. Man sieht, aus der Perspektive eines Frosches, die Außenansicht einer alten verfallenen Scheune, welche von einem Cowboy durch das sperrangelweit geöffnete Scheunentor betreten wird. In dem Moment, als der Cowboy die Schwelle übertritt friert das Bild kurz ein und springt wieder auf Anfang. Diese Schleife läuft für gut fünf Sekunden bevor das Video wieder verschwindet. <Geräusche in meiner Umgebung kann ich hören. Wenn alle ihre Ohrhörer und Mikrophone benutzen, kann ich euch hören und mit euch sprechen, auch wenn ich in der VR bin, egal wo jeder von uns ist.>

    Nachdem er diese Nachricht abgesetzt hat, bewegt Grunt wieder einmal seinen Körper in der fleischlichen Welt. Ein metallisches Klicken begleitet das Lösen der Verbindung zwischen Deck und Buchse und er beginnt in seiner Umhängetasche zu kramen. Einige Sekunden später zaubert Grunt einen kleinen Vitalmonitor hervor nur um diesen gleich wieder mit dem kleinen Cyberdeck in seinen Händen zu verbinden. Nachdem er einige Einstellungen über den Touchscreen des Monitors getätigt hat, stellt Grunt erneut die Verbindung zwischen seiner Cyberbuchse und seinem Deck wieder her. Simultan mit dem Schließen seiner Augen leuchtet das kleine Gerät auf und beginnt eifrig damit Herzfrequenz, Blutdruck sowie diverse Hirnwellendiagramme, vor einem beruhigend grün schimmerndem Hintergrund anzuzeigen.

    <Wenn wir in Reichweite sind werde ich in das System der Wohnanlage decken. Dabei dürfte eigentlich nichts schiefgehen aber für den äußerst unwahrscheinlichen Fall, dass der kleine Vitalmonitor an meinem Deck einen drohenden Zusammenbruch meiner höheren Hirnfunktionen oder den anderer essentieller Organsysteme anzeigt, wäre ich euch sehr verbunden, wenn ihr mich einfach ausstöpselt.> In der Matrix stellt Grunts Persona-Programm ihn als typischen Videospiel-Ork dar. Muskelbepackt, breite Schultern, lange Arme, dunkel grüne Haut, schwarze, zerzauste Frisur inklusive struppigem Bart. Gekleidet stilsicher in Lederrüstung mit dunklem Kapuzenumhang, der sein Gesicht größten Teils verdeckt. Ein Abbild seiner Umhängetasche sowie eine Auswahl scharfer und stumpfer Gegenstände hängen an seiner Seite. HotSim; der einzig richtige Weg die Matrix zu erleben! Ich bin ein Hai und die VR ist mein Ozean! Innerhalb eines Wimpernschlages steht der Ork vor dem Host der Wohnanlage. Die Entfernung des Standorts seines Körpers mit dem des Hosts abgleichend, bereitet sich Grunt darauf vor loszulegen sobald die Reichweite ausreichend ist.

  • Während der Fahrt erhielt das Team eine Nachricht von Major Crime.


    > Guten Abend , die Herren. Ich habe für Sie noch Unterstützung organisiert. [LINK] Damit können Sie Mr. Tagarela gleich in die weitere Planung einbeziehen. Ich bräuchte dann noch einen Ort für das Treffen um eine Übergabe an Equipment für Ihn vorzubereiten.

    Viel Erfolg <

  • Phoenix wurde aus seinen Überlegungen raus gerissen und schmunzelte, als er den Namen ihrer Verstärkung lass. Das wird interessant.

    Er schickte den Major die Adresse des Diners, den er gerade für ihre Teambesprechung rausgesucht hatte, bei einem leckeren Bier und was gutem zu Essen ließ es sich leichter die weitere Vorgehensweise besprechen.

    >> Baron kannst du bitte zu Scallywaggs - Fish & Beer fahren? Ich schicke dir die Adresse. Dort treffen wir auf unsere Verstärkung, Außerdem glaube ich hast du nichts gegen etwas gutes zu Essen. Grunt für dich einen Soy-Cheeseburger mit Pommes/Süßkartoffelpommes und einer Diet-Cherry-Coke, wenn du draußen bist aus der Matrix? <<


    Dann schob er die Adressdaten des Diners von seinem Comlink rüber auf das System des Vans, damit Baron die Adresse hat. Dann kontaktierte er Mr. Tagarela auf seiner privaten Leitung.

    >> Hi Taga, lange nichts mehr von einander gehört, dachte du wärst schon weitergezogen, unser Treffpunkt ist Scallywaggs - Fish & Beer Renton, die genaue Adresse findest du im Link. Wir sehen uns dann dort.<<


    Laut seinem seinem Comlink benötigten sie 15 Minuten bis zu ihrem neuen Zielort. Draußen konnte man die schönen zwei Etagen-Häuser mit den spießigen Gärten vorbeiziehen sehen. Es war recht ruhig hier in der Gegend, außerde waren auch nicht viele Autos oder andere Fahrzeuge auf der Straße. Die ersten Regentropfen fielen auf die Frontscheibe des Vans.



  • Kaum das Tagarela in seinen Ford Americar sitzt meldet ihm sein Kom eine Nachricht von Phoenix.


    > Hi Nix du alter Taschenspieler. Ja, es ist etwas her seitdem wir das letzte mal voneinander gehört haben aber wie es ja immer heißt "unverhofft kommt oft", oder? <


    Er gibt die Adresse bei GridGuide ein.


    25 Minute Fahrtzeit, die Spannung steigt.

    > Wie so oft haben sich meine Pläne kurzfristig geändert, als bestes Beispiel sei der heutige Abend genannt. Ich hoffe der Treffpunkt unauffällig und hat auch ne Kleinigkeit zu Essen im Angebot, du weist ja auf leerem Magen bin ich eher unleidlich. Laut GridGuide bin ich in 25 Minuten bei euch.<



  • << Oui. Dieser Major Crime hat schnell Ersatz gefunden. Beeindruckend. >>


    Der Zwerg setzte Kurs auf den Diner. Die Geschwindigkeit des Vans blieb eher langweilig, die Unauffälligkeit dafür jedoch hoch.

    Der Magier und der Decker machten auf Ihn einen guten ersten Eindruck.


    17 Minuten später hatten Sie das Diner erreicht und einen Parkplatz gefunden. Baron stöpselte sich aus, zog einen Schnellzieh-Tarnholster wieder an und verstaute seine bewährte Ares Automatikpistole darin, jedoch nicht ohne vorher durchzuladen. Er entschied sich bei dem aufkommenden Regen für seinen gepanzerten Mantel mit Kapuze, die er sogleich überzog.


    Er ging als Letzter aus dem Van.

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  • Scallywaggs, Renton, Seattle

    23.00 Uhr

    Leichter Regen



    Das Scallywaggs - Fish & Beer ist ein typisch amerikanisches Diner mit dem gewissen Extra.

    Es finden sich Snacks und Burger auf der Karte wie man es von einem guten Diner erwarten würde. Außerdem serviert man maritimes Fastfood/Fingerfood sowie - genetisch gezüchteter - "Original Maine-Lobster™" mit zahllosen unterschiedlichen Barbeque-Saucen und Dips. Das Essen ist von ordentlicher Qualität, der Hummer sogar ausgesprochen gut.


    Neben verschiedenen synthetischen Limonaden und Soybier wird auch echtes Bier serviert, das allerdings teurer ist, als die meisten Hauptgerichte, die das Lokal auf der Karte hat. Außerdem gibt Kalifornischen Champagner (nur flaschenweise), wobei 750 ml allerdings glatte 75 ¥ kosten.


    So wie die Frontseite des Lokals ist auch die Innenausstattung rustikal gehalten.

    Holzimitat aus stabilen DensiPlastTM und prasselde Kaminfeuer-Hologramme. Die AR eher dezent und fügt sich gut in den Look ein.

    Hier würde sich auch ein kanadischer* Holzfäller Troll wohl fühlen - zumindest einer der auf Seafood steht.


    Trotz des voranschreitenden Abends ist der Laden gut besucht, aber nicht übervoll so dass es nicht schwierig sein sollte irgendwo einen etwas ruhigeren Tisch zu finden.


    Wie in einem American Diner üblich gibt es - ausschließlich weibliche - Tischbedienung sowie eine Bar mit Barkeeper.


    Nachdem die Gruppe platz genommen hat, dauert es auch nicht lange und eine der Mädchen kommt an den Tisch und schaut erwartungsvoll in die Runde.


    "Hi. Ich bin Cindy. Was darf's denn sein?"



    ________

    * könnte auch ein norwegischer sein

    (Anspielung an eine andere Story - siehe Norfgart)

  • Als der Zwerg sah, das der Ork für die Matrix Suche noch Zeit brauchen würde, ging er mit Phoenix in den Diner.


    Nachdem Sie einen Tisch mit Sofa und Stühlen und Blick zur Tür gefunden hatten, kam gleich die hübsche Bedienung.


    " Bonsoir, Cindy. Ich nehme einmal den Hummer mit Sweet BBQ Sauce, einen Salat und eine Flasche Champagner. Bring Gläser für Alle. "


    Er lächelte freundlich.

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  • Phoenix nickte anerkennend zu bezüglich der Tischwahl. Wie würden wohl noch etwas warten müssen bis Grunt mit seinem kleinen Run fertig wäre und Tag benötigte auch noch etwas Zeit. Er studierte ausgiebig die Speisekarte im AR-Modus, so dass sein Gesicht in einem schimmrigen Blau leuchtete. Er hatte sich für den Lobster entschieden und für einen Sauvignon Blanc aus dem guten sonnigen Kalifonien. Als Cindy an ihren Tisch trat setzte Phoenix sein bezauberndes Lächeln auf und hörte erstmal dem Zwerg bezüglich seiner Bestellung zu. "Eine sehr gute Wahl mon amXXX , Mein Freund. Ich nehme auch den Lobster, dazu noch eine Flasche Sauvignon Blanc bitte Cindy.

    Wie läuft der Abend so bis jetzt meine Gute?" und checkt Cindy einmal wie den Laden professionel ab. " Wir erwarten noch zwei Kollegen, deshalb bitte für den Champagner und den Wein jeweils vier Gläser."

    Grunt hatte noch keine Nachricht geschickt, was er wollte, vermutlich war er gerade zu beschäftigt mit irgendwelchem IC. Phoenix schaute sich die Leute im Laden etwas genauer an.



  • In dem Moment, als der Van eine angemessene Reichweite zum Hosts erreicht geht Grunt ans Werk.


    Nachdem Grunts Persona - ein mit Kriegsäxten bewaffneter, in dunkles Leder gehüllter Ork - versteckt unter seinem dunklen Umhang einige Male um die Anlage geschlichen ist, fällt ihm eine winzige Lücke im Zaun auf. Wie von Geisterhand öffnet sich seine lederne Umhängetasche und es schwebt ein krude, hölzerne Zange in seine rechte Hand. Grunt beginnt vorsichtig damit die Lücke, Stück für Stück zu vergrößern. Nach und nach knipst er einzelne Drähte des Zauns ab, bis eine ausreichend große Öffnung freigelegt ist. Sehen wir uns mal an wie es da drin aussieht…


    Sobald die Öffnung groß genug ist schlüpft Grunt in den Host. Darin erblickt er einen schön angelegten Park. Die Auflösung der Metaphorik ist zwar nicht überwältigend, aber die Programmierung wirkt sauber und zweckmäßig.


    Der Park besteht aus mehreren Blumenbeeten, Bepflanzungen und Bäumen. Dazwischen führen Wege durch die Anlage und mehrere Bäche sorgen neben leichten Geräuschen des Windes und dem Zwitschern von Vögel für eine angenehmen Atmosphäre.

    Hoch oben strahlt die Sonne und Schönwetterwolken zeichnen ein Bild, wie es in Seattle wohl seit 100 Jahren nicht mehr zu sehen war.

    Es riecht nach Blumen und frisch gemähtem Gras. Auf der Haut spürt man eine zarte Brise, welche aus Richtung des Haupteingangs in die Anlage strömt.

    Durch den selben Eingang plätschert fröhlich ein Bach welcher an einem Springbrunnen endet. Dort laufen scheinbar gesendete und empfangene Datenströme zusammen.

    Auf der Rückseite des Springbrunnens gibt es drei weitere Bäche die jeweils in eines der drei Gebäude weiter hinten fließen.


    Die Wohnblöcke sehen ihren realen Ebenbildern nur entfernt ähnlich. Offenbar hatte der Programmierer „ modern und visionär“ im Kopf, als er die Icons der Gebäude programmierte.

    Die Kristallfassade gepaart mit dem schwarzen Monolith-Gestein erzeugen einen angenehmen Kontrast zum Rest der Knotenmetaphorik, während sie sich harmonisch in das Gesamtbild einfügen.


    Grunts geschultes Auge lässt sich jedoch vom oberflächlichen Erscheinungsbild nicht täuschen. Er erkennt in den Gebäuden unmittelbar drei weitere Hosts.

    Ein kurzer Check zeigt, dass der mittlere Tower für Verwaltung und Sicherheit, die anderen beiden für die Wohnblöcke selbst vorgesehen sind.


    Verschachtelte Hosts… Hohe Sicherheitsstufen… Der J hat wohl etwas untertrieben…


    Nachdem Grunt sich gründlich nach Bewegungen, die auf die Anwesenheit von Ice oder anderen Icons hindeutet, umgesehen hat, schleicht er vorsichtig zu den drei Gebäuden hinüber. Ein großer Schäferhund patrouilliert über das Gelände, bleibt in regelmäßigen Abständen stehen und hält seine Schnauze schnuppernd in den Wind. Bei jedem Schnüffeln hält Grunt inne, duckt sich tief und läuft erst weiter, wenn der Hund ebenfalls seinen Weg fortsetzt. Scheinbar ohne aufgefallen zu sein, erreicht Grunt die drei Gebäude und beginnt damit sich die inneren Hosts genauer anzusehen.


    Wenn mich nicht alles täuscht, is dieses Ding hier für die Sicherheit der gesamten Anlage zuständig…Das wäre dann wohl mein erstes Ziel!

    Ein Meißel erscheint in der Hand, in der vorhin noch die Zange war und Grunt beginnt, am Gemäuer des Gebäudes herum zu kratzen. Hier findet sich mit Sicherheit ebenfalls irgendwo ein Spalt der sich vergrößern lässt. Kein System ist perfekt!


    Kurze Zeit später entdeckt Grunt eine durch einen fehlenden Backstein hinterlassene Nische. Mit Hammer und Meißel beginnt er die Öffnung, auf Fenstergröße zu erweitern.


    Ausgezeichnet, jetzt nur noch durchschlüpfen und dann erstmal raus hier…


    Beim Versuch durch die fenstergroße Öffnung zu steigen materialisiert sich ein Ziegelstein, frei schwebend, direkt vor Grunts Gesicht und blockiert seinen Weg. Was zur… Es dauert nur einen Moment, den Ziegelstein zu beseitigen, doch der Schäferhund tapst langsam auf Grunts Position zu. Das schnüffelnde Geräusch rückt näher und näher. Fuck…Was ist hier los? Beim zweiten Versuch, durch das Loch zu schlüpfen materialisiert der Ziegelstein aufs Neue. Der Schäferhund ist nur noch wenige Meter entfernt. Einfach mit dem Kopf durch die Wand! Grunt duckt sich unter dem frei schwebenden Ziegelstein hinweg und vollführt einen Hechtsprung durch die sich schließende Öffnung. Keinen Moment zu früh verschwinden seine Füße in der Wand, nur Sekundenbruchteile bevor der Schäferhund ankommt, seine Schnauze in den Wind hält und leise schnüffelt.


    Fuuuuck! Das war viel zu knapp! Okay erstmal ausstöpseln GOD ist mir sicher schon auf den Fersen! Danach wieder rein und sehen was die Sicherheit so drauf hat!

  • Taga erreicht den Parkplatz des Diners.


    Er richtet seinen Anzug, ein echter Mortimer o.L. Crimson Sky, den der erste Eindruck ist so wichtig wie sonst nichts.

    Da er die Situation noch nicht richtig einschätzen kann lässt er die Ares Predator im Auto zurück, aber der kleine Colt Agent Special kommt in den Tarnholster und mit rein.


    Er setzt ein charmantes Lächeln aus und mit all seiner antrainierten Lässigkeit und Selbstsicherheit betritt er das Diner. Noch in der Türe stehend schaut er sich kurz um.


    Hm, sehr hübsch hier, auch die Damen. Da hat jemand einen guten Geschmack bewiesen, solche Treffpunkte wünsche ich mir öfters.

    Oh apropos hübsch, da sitzt ja Phoenix das Milchgesicht und neben dran ein ordentlicher Zwerg, der könnte mir sympatisch sein.


    Lässig schlendert Taga zum Tisch und nimmt sich einen Stuhl.


    Einen schönen guten Abend wünsche ich.

    Wenn ich mich vorstellen dürfte, Tagarella mein Name.

    Phoenix ist mir durchaus bekannt, und Sie sind Baron nehme ich an?


    Ich freue mich an dieser Unternehmung teilhaben zu können.

    Aber irre ich mich, oder fehlt da noch ein tapferer Mitstreiter?

  • Freundlich lächelnd bringt Cindy die georderten Getränke und wartet ab, ob der neue Gast auch etwas bestellen möchte.


    Die Sprachwolke angeregter Gespräche und entspanntem Gelächter sorgen gemeinsam mit der dezenten Hintergrundmusik für eine angenehme Atmosphäre.


    [...]


    Währenddessen hält ein kleiner, weißer Lieferwagen ihne erkennbare Aufschrift auf dem Parkplatz vor dem Diner.

    Die Lichter gehen aus, aber für den Moment scheint niemand auszusteigen.

  • Phoenix erblickt Taga, als dieser den Diner betritt, mit seiner selbstsicheren Art scheint er einmal den Laden nach möglichen Problemen abzusuchen und begibt sich dann zielstrebig auf sie zu.

    " Guten Abend Taga, schön dich bei dem Unternehmen dabei zu haben. Baron das ist Taga, dieser Mann verkauft Eskimos noch einen Kühlschrank und am Ende des Runs musst du aufpassen, ob du noch deinen geliebten Van incl. Drohnen nicht an Ihn verkauft hast und ihm noch 5000 Y oben draufzahlt, da er ja erstmal deine Sachen reparieren muss." Er zwinkert dem Zwerg dabei zu.


    "Unser vierter Mann arbeitet schon etwas vor, um uns ein paar Vorteile bei unseren Unternehmen zu verschaffen, Nicht jeder quatscht Stunden lang mit der Rezeptionistin, um nur ihre Telefonnummer zubekommen, anstatt wichtige Infos über unsere Zielperson zu ergattern", grinst Tagarella an, " Setz dich, gleich kommt eine Flasche Champagner und hier ist die Speisekarte, der Lobster soll gut sein."

    Erwischt ihm im AR die Speisekarte auf seinem Comlink zu und schaut ob Cindy oder eine andere Person etwas zu nah ihrem Tisch kommt.


    " Wie geht es dir eigentlich so und hast du die Elfen- und Menschenverschwörung gegen die armen Orks und Trolle schon aufgedeckt?" Er musste einfach den Ork etwas piesacken. Aber insgeheim war er froh das Taga dabei war.