• Anouk arbeitet konzentriert. Es war schnell klar, dass die Soldaten die Arbeit schnell erledigt jaben wollten und keiner von ihnen irgendwelche Infos preisgenen würde.


    Als der Hubschrauber landet checkt er kurz ob der Commander möglicherweise mitgekommen war. Dann arbeitete er wieder weiter.

    Sobald er hier fertig wäre würde er sich den Van schnappen und mal zu dem Feld rüber fahren.

    Vielleicht gäbe es ja dort auch etwas zu tun.


    Überrascht vom Auftauchen des Trolls händigt er ihm ohne zu zögern den Leichnam in seinen Armen aus.

    Kein blöder Spruch.

    Kein prüfender Blick zu den Soldaten ob dies in Ordnung wäre oder nicht.

    Aber auch kein Mitgefühl oder sonstige Regung.


    Der Troll möchte den Leichnam haben.

    Soll er doch.

    Es sind genug für alle da.

  • Als Rig hinaus ging, um die in seinen Händen winzige Leiche in Empfang zu nehmen, stand Shorty mit der riesigen Whiskeyflasche da, wie bestellt und nicht abgeholt. Man konnte die Trauer die von ihm ausging fast körperlich spüren. Und Shorty hatte keine Ahnung, was sie tun sollte. Worte waren halt nur Worte. Und Worte würden niemanden mehr lebendig machen. Necromancer Fantasies aside.

    Sie nahm einen verzweifelten Schluck aus der Pulle und überwand den Drang wegzusehen.


    "Brauchst du Hilfe" fragte sie den großen Troll mit leiser Stimme.

  • N8tingales Bedürfnis jetzt Leichengräberin zu spielen wird auch nicht größer, als auch die Zwergin nach draußen geht.

    Stattdessen nimmt sie sich noch ein Bier und setzt sich im Schneidersitz auf das riesige Sofa. "Ich schau mal, was an Infrastruktur hier noch funktioniert," meint sie zu wem auch immer, der noch herumsteht. Dann nimmt sie noch einen Schluck Bier und lehnt sich zurück, genießt das Automold des Sofas und taucht in die Matrix des Ortes ein. Hauptsächlich geht es ihr um eine Bestandsaufnahme, was noch an technischen Geräten geht, welches Hosts noch erreichbar sind.

  • Toivo übernimmt den Leichnam. Anouks Teilnahmslosigkeit stößt ihm schon auf, aber nicht genug um sich damit jetzt zu beschäftigen.


    Ich muss ein Loch graben. Und n Sarg bauen.

    Meint er simpel, aber beinahe weinend, auf Shortys Hilfsangebot. Er geht mit Anza auf den Armen in den riesigen Garten, der sicher auch (oder vor allem) durch Frauenhand so geschickt und hübsch bepflanzt ist, ebenso wie große Haus sicher nicht nur von ihm so rein gehalten wird.


    Auch wenn das Feuer viel davon in Mitleidenschaft gezogen hat, bietet der Garten eine gewisse und noch erkennbare bunte Schönheit. Vielleicht unfair, dass nur Anza darin zur Ruhe gebettet werden soll. Aber irgendwie gilt sie für ihn stellvertretend für alle. Und da die erwähnte Frauenhand, die den Garten so schön hinbekommen hat, die Hand von Anzas Mutter ist, passt das schon.


    Er legt sie sanft ab und holt seine Axt, mit deren Hilfe er ziemlich akkurat und kräftig einen großen Baumstamm zu Brettern verarbeitet. Während das Holz für Shorty erkennbar noch Magie ausstrahlt, was vielleicht Toivos Wohlstand erklärt, strahlt seine Axt ein gewaltiges astrales Strahlen aus. Ein unmaskierter und auch recht mächtiger Waffenfokus, der gleichsam mit Toivos Aura traurig bei seiner aktuellen Arbeit erscheint.
    Die Bretter werden dann noch geschliffen, miteinander vernagelt und dunkel lackiert. Der Mann ist vom Fach. Es wird kein verschnörkeltes Kunstwerk, nicht sein Stil, der Sarg besticht durch Qualität und solide Stärke... und Magie... Er braucht sicher gut und gerne 90 Minuten dafür. Doch letztlich holt in verzweifelter Ahnungslosigkeit seine trollige Bettwäsche und bettet Anza in dem Sarg auf sein viel zu großes Kissen und deckt sie mit seiner viel zu großen Decke zu bevor er den Sarg wieder vernagelt.


    Er blickt sich stumm um. Hat die Zwergin wirklich schon angefangen ein Loch zu graben?

  • Tot. Man fährt durch eine Stadt in der lauter Tote liegen. Das ist krass, das ist krank, aber es ist auch unendlich weit weg. Es sind nur "Leute". Sie gehören irgendwie zur Umwelt. Wie so vieles andere auch. Und da ist viel kaputt. Man weiß das, man ist hart drauf heutzutage. Und fährt einfach weiter.

    Aber plötzlich gibts einen Namen. Und ein Gesicht, das den Menschen kannte. Ein Gesicht eines majestätischen Trolls, das mühsam versucht die Fassung zu wahren. Und scheiterte.

    Tot. Was, wenn das hier nicht ein norwegische Küstendorf wäre. Was, wenn der Nebel und die Wikinger stattdessen an der irischen Küste gelandet wären. Etwas nördlich von Dublin. Woher weiß sie, dass dort nicht auch gerade sowas passiert. Kam der Nebel nicht über die ganze Welt?

    Die Vorstellung ihrer dahingemetzelten Familie, ihrer sterbenden Freunde war definitv zu viel für Shorty.

    Ihre Wahrnehmung verschwamm. Wie immer in solchen Situationen wechselte ihre Sicht. Ihre natürliche Infrarotsicht vermischte sich mit ihrer astralen Wahrnehmung und immer wieder schwindelten sich Erinnerungsfetzen und Visionen darunter. Und viele Gesichter. Immer wieder Gesichter. Völlig ohne Zeitgefühl folgte sie den monotonen Schwüngen der magischen Axt. Und weinte.


    Bis es dann plötzlich vorbei war. Der frische Holzgeruch stieg in ihre Nase. Und sie sah den Sarg. Rig hatte ihn so massiv gezimmert, dass man meinen könnte, er befürchtete, dass jemand wieder herausklettern könnte.

    Aber vermutlich war Rig einfach nicht in Stimmung für Feinarbeiten gewesen.


    Sie hatte wirklich keine Ahnung, was sie zu ihm sagen sollte. Tot. Der Sarg mußte unter die Erde. Ein Erdgeist hätte mit Leichtigkeit das Grab im Garten ausheben können. Aber darum ging es hier nicht. Es ging darum sich so zu erschöpfen, dass die Müdigkeit so groß wurde, dass die Gedanken einfach irgendwann aufhören mußten. Zumindest für ein paar Stunden. Und es ging darum ihm zu zeigen, dass er nicht allein war. Selbst jetzt nicht.

    Sie stellte Rig eine zweite Schaufel hin. Und dann fing Shorty an zu graben.

  • Alex hatte keine sinnvolle Aufgabe. Er schaute den beiden beim Arbeiten zu. War das falsch? Irgendwie vermutlich schon. Er hätte wohl helfen sollen.

    Aber er kannte die Opfer nicht. Und ihm ist auch lieber, wenn das so bleibt. Er braucht nichts in seinem Leben, das einen ausgewachsenen Troll zum Weinen bringt.


    Ist er herzlos? Möglich. Auf alle Fälle ist er vorbelastet und abgestumpft. Er wird sich im Innern halten, den Moment nicht stören und Big und Shorty da draußen unter sich lassen. Ist schon ein arg ungleiches Paar.


    Er nimmt noch zur Kenntnis, dass man eine Axt öffentlich zu mehr nutzen kann, als Schädel zu spalten oder Arme abzutrennen. Zu Hause im Dicken B sind das die einzigen Einsatzgebiete.


    Eine Weile schaut er noch raus in den Garten. Ist schon hübsch. Hat was beruhigendes. So viele unnütze Pflanzen, die nichts können, einfach nur hübsch aussehen. Kennt er von zu Hause auch nicht.

  • Kolvereid, Norwegen, 20.4.2081


    Uhrzeit : 19:00 Uhr


    Wetter : 3 Grad, leichter Wind


    Anouk erreichte das große beleuchtete Feld, was er aus der Entfernung gesehen hatte. Mehrere große Scheinwerfer erhellten die Entstehung des neuen Ortsfriedhofes. Mit magischer und technischer Hilfe wurden Gräber angelegt und Kreuze zusammengebaut.


    Lt. Commander Dahl schaute auf, als der gruselige Ork erschien.


    " Sie helfen bereits, Mr. Anouk. Gut. Was wollen Sie dafür ?"


    Nightingale war in den Überresten der örtlichen Matrix. Wie der Ort selbst war Sie teilweise heftigst zerstört. Auch die Maersk Zentrale hatte mit Bränden zu kämpfen, es wurde daran repariert, IC patrouillieren während der Instandsetzung. Nach einiger Zeit erregte eine halb zerstörte Wetter Station ihre Aufmerksamkeit. Sie sendete eine Warnung.


    (Weiter)

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Iwan_Korshunov ()

  • Anouk wischt sich das klatschnasse Haar aus dem Gesicht, was aber sein Erscheinungsbild nicht wirklich besser macht.


    Er wirft einen Blick auf das ganze Treiben hier, versucht dabei nachzudenken. Dann zuckt er mit den Schultern


    "7000 für den Wiederaufbau und das hier."


    Er reckt das Kinn. Sieht sich wieder um. Ob es überhaupt noch genug Leute hier geben wird damit der Wiederaufbau sich überhaupt lohnt?

    Naja. Nicht sein Bier.


    "Was haben sie denn sonst noch anzubieten, Commander? Ich bin ein guter Arbeiter und ein noch besserer Scout, wissen Sie?"


    "Wahrscheinlich haben Sie schon einen Plan was die seltsamen Angreifer betrifft, nicht wahr?"


    Hätte wohl wenig Sinn wieder alles aufzubauen, wenn man mit einem weiteren Angriff rechnen muss.

  • N8tingale legt sich eine Karte der beschädigten Hosts an und natürlich der noch funktionierenden. Von den IC hält sie sich im Moment noch fern, die waren sicher schon in Alarmbereitschaft, wobei ein so beschädigter Host sicher leichter zulässt eine Hintertüre zu hinterlassen. Nachher mal schauen. Das Blinken der Wetterstation lässt sie dann aufschauen und sie entscheidet sich, das sie das SIgnal doch lieber zuerst anschaut. Also aufzeichne, was er sendet und dann hin und nachsehen.

  • Das Grab schaufeln wird harte und ungleiche Arbeit. Dankbar und traurig lächelnd nimmt er die Schaufel entgegen. Seine langen und tiefen Stiche werden gut durch ihre kurze Reichweite ausgeglichen. Sie buddelt an und er sorgt für die nötige Tiefe. Am Schluss verteilt er ein Öl oder etwas in der Art auf dem Sarg. Es wird die Würmer eine Weile abhalten. Nicht ewig und dass soll es auch nicht. Aber was wenn Jaina ihre Tochter nochmal sehen will? Blödsinn vermutlich, aber was soll man denn sonst denken, wenn nicht Blödsinn?


    Den Sarg hinunterlassen ist nicht ganz so einfach, für einen Troll war er nie sonderlich stark. Hand aufs Herz, es gibt sogar eine Handvoll Menschen die ihn unvercybert im Armdrücken besiegen. Doch Wille und Verzweiflung und vielleicht Shortys Hilfe, nach einem, eben solche erbittenden Blick, lassen Sarg in das Grab wandern. Nach einem kurzen, aber sehr intensiven Zwiegespräch mit Bär, währendem seine Aura strahlt wie es eben nur die eines Initiaten kann, erklärt er dem Sarg:


    Ich hol Deine Mutter da raus, Anza. Ich bring sie zu Dir zurück!!!

    Es ist kein leichtfertiges Versprechen. Und diese Tatsache könnte den Auftrag in (oder auf?) Norfgart durchaus schwieriger machen.


    Ich... danke Dir...

    Meint er kleinlaut zu Shorty

  • Kurz hatte Shorty Angst, vom schweren Sarg ins Grab gedrückt zu werden, aber dann schaffte sie es gerade so noch ihren Körper drunter raus zu ziehen. Voll Schlamm und ziemlich kaputt hörte sie sich Rigs Schwur an.

    Gerne hätte sie ihm die Hand auf die Schulter gelegt und ihm anteilsvoll ins Gesicht gesehen.

    Aber nu, was sollte sie machen? Also tätschelte sie ihm unbeholfen das Knie und versuchte zu nicken, während sie fast senkrecht nach oben sah.

    "Lass uns reingehen. Wenn wir dieses Norfgart wirklich finden wollen, müssen wir uns ausruhen."

    Nebeneinander wankte das ungleiche Paar zurück ins Haus.

  • Kolvereid, Norwegen, 20.4.2081


    Uhrzeit : 20:00 Uhr


    Wetter : 3 Grad, leichter Wind


    Lt. Commander Dahl war einverstanden mit Anouks Forderung.


    " Alternativ hab Ich Zugriff auf Waffen und Ausrüstung.


    Ja, wir haben einen Plan und ja, wir müssen uns beeilen, denn die Wikinger werden bald zurück kehren. "


    Der Friedhof nahm weiter im hohen Eiltempo Formen an. Die ersten Toten wurden beigesetzt.


    (Weiter)

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  • Anouk war es gewohnt nicht mehr Ausrüstung zu besitzen als er auch tragen konnte, aber vielleicht wäre in diesem Fall etwas mehr gar nicht so schlecht. Etwas, dass man später gut eintauschen konnte.


    Die Hektik die hier an den Tag gelegt wurde hatte ihn schon vermuten lassen, dass Dahl mit einem weiteren Angriff rechnete.

    Was nicht gerade seine Stimmung hebte. Diesmal würden sie zwar vorbereitet sein, aber wenn Maersk schon beim ersten Angriff so stark getroffen worden war wie es den Anschein hatte, so würden diese hm... Wikinger einiges an Schlagkraft besitzen.


    Ob es dann wirklich ratsam war dann noch hier zu sein?


    "Einverstanden. Vielleicht kann ich ja etwas davon gebrauchen."


    Während er sprach half er mehrere der Leichensäcke abzuladen.


    "Was sind das für Leute? Was wollen sie hier? Ihre Schiffe sahen sehr seltsam aus und auch der Rest von dem was ich von ihnen gesehen habe ist sehr merkwürdig. Was werden Sie dagegen tun, Commander?"


    Er hatte es schon einige male mit plündernden Piraten zu tun bekommen, aber das hier war etwas ganz anderes.

  • N8tingale spiechert die Daten ab und verknüppft sie mit einigen Hinweisen darauf, was man noch untesuchen sollte: Bodenproben untersuchen u.a.


    Dann bewegt sie sich unauffällig in Richtung des Marsk-Knotens und schaut sich diesen etwas genauer an, noch ein wenig aus der Entfernung. Aber wenn, dann wäre es jetzt einfach sich während der Reperatur eine Hintertür einzubauen. Trotzdem versucht sie erst einmal herauszufinden was für IC da gerade aktiv ist und wie stark der Knoten an sich geschützt ist. Oft sieht man es den IC ja an, was sie tun.

  • Drinnen wendet Toivo sich erneut seinem Vorrat an Alkohol zu. Aber er macht’s wie er es gewohnt ist. Stilvoll. In einem Glas. On the Rocks. Und nicht auf Ex. Er fängt sich langsam. Das was sie draußen getan hat geholfen sich damit abzufinden, was hier passiert ist.


    Also? Ich... sorry, dass ich euch allein gelassen hab. Haben wir irgendwas?


    Fragt er in ruhiger Stimmung, während er versucht in sich hinein zuhören.... Ist Bär noch da? Ist er wütend? Traurig? Hat er einen intuitiven Tip? Manchmal weiß Toivo einfach, welchen Baum er z.B. nicht fällen darf. Er schiebt das auf Bär... Seine Verbindung zu ihm ist schon ziemlich stark. Sie haben sogar schon richtig kommuniziert. Bär hat ihm aufgetragen die Menschen hier zu beschützen, für sie da zu sein... Das war vor nem halben Jahr etwa. Ob der Schutzgeist da schon etwas wusste? Jedenfalls hat Toivo seitdem einen ziemlich effektiven Schutz gegen weltlichen Schaden um sich. Toll eingesetzt hat er ihn nicht.

  • "Hä? Was?

    Achso, kein Ding du. Muss schlimm sein für dich..."

    Ja, gut im Beistehen ist Alex nicht. Er kann sich auch nicht mal ansatzweise vorstellen, wie es dem Troll gehen muss. Wie denn auch?


    "Jedenfalls, Sie..." er deutet auf N8tingale... "hängt irgendwo in der Matrix. Schaut wegen Infrastruktur. Ansonsten... Nein, nichts seit ihr raus seid.


    Denke wir sollten schlafen. Werd das Gefühl nicht los, dass es morgen los geht."

  • Kolvereid, Norwegen, 20.4.2081


    Uhrzeit : 20:30 Uhr


    Wetter : 3 Grad, leichter Wind


    Lt. Commander Dahl antwortete


    " Ich weiß noch zu wenig über diese Wikinger. Rigvald hat sie kämpfen gesehen, jedoch ist er noch unter Schock.


    Was Ich dagegen tun werde ? Ich habe vor, die Stadt aufzubauen und zu verteidigen. Es liegt im Interesse von Maersk. Und wenn das erledigt, will Ich den Kampf zu Ihnen tragen. Wo auch immer das sein wird. "



    Shorty war kurz abwesend, vermutlich schaute sie in die astrale Welt. Nach kurzer Zeit sagte die selbstbewusste Zwergin.


    " Astral sehe Ich keine Spuren von Magie. Der Nebel und die Wikinger .. keine Zauberei. "


    (Weiter)

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  • Anouk zog normalerweise eine Initiale Attacke vor, aber mit den vorhandenen Resourcen von Maersk machte natürlich der Aufbau einer Befestigung und der Abwehr der Wikinger mit anschließendem Gegenangriff durchaus Sinn.


    Als sie ihre Arbeit beendet hatten, machte sich Anouk nach Absprache mit dem Commander auf den Weg zum Van und fuhr damit zu seinem Boot.

    Dort lud er die Sachen, die er unterwegs aufgelesen hatte ins Boot um, bevor er sich selbst zur Ruhe legte.

  • N8tingales Icon flucht ein wenig und packt die Lupe wieder in die Handtasche mit dem sie die Wände nach Lücken abgesucht hat. Glücklicherweise hatte sie das ICE nicht entdeckt. Naja, wäre ja auch zu einfach gewesen. Einfach mal so bei einem der großen einzusteigen und zu schauen was man so findet. Schade eigentlich.


    Also loggt sie sich wieder aus, fliegt zurück zu der Blockhütte, in der ihr Körper ist und öffnet dessen Augen. Blinzelt ein wenig und streckt sich.

    "Die Stadt ist wirklich ziemlich im Arsch" kommentiert sie das, was sie gefunden hat. "Sorry," meint sie zu Rig. "Aber ich glaube ich habe etwas über diesen Nebel herausgefunden. Scheint irgendwas in der Luft gewesen zu sein, was die Scanner nicht kannten. Ein unbekanntes Metall. Hast du irgendwo ein leeres Marmeladenglas oder so was? Ich denke Maersk könnte eine Bodenprobe interessieren."