[IP] Gun Peak Adventure Park

  • JC nickt

    "Ja ich glaube so ein türkisches Dampfbad haben sie auch hier, wenn das so weit genehm ist?"


    Er schaut die anderen fragend an. Dann schmunzelt er.


    "Also mein Wagen verteilt Elektroschocks, wenn man ihn anfasst. Ikarus ist da schon ein wenig eigen, was dann anbelangt."


    Aber ob, das nun Ausrede ist oder nicht ist schwer zu erahnen. Der kleine Jäger scheint auch was dann anbelangt recht gut zu sein.

  • Mercy strahlt, da sind sich ja schnell alle einig, sie mag keine müßigen Diskussionen.

    "Also auf zum Dampfbad."

    Den Kommentar mit der elektrische Schläge verteilenden Diebstahlsicherung scheint sie nicht gehört zu haben, oder sie sieht keine Notwendigkeit darin aufzuklären, dass sie erstens selten während dem Rennen die anderen Fahrzeuge anfasst und zweitens die dann vermutlich doch wieder nicht aktiv ist.

    Gut gelaunt erhebt sie sich von der Liege während eine letzte Cranberry in ihren Mund wandert ... also ein Rennen, Selim war ja von Anfang nicht so scharf drauf, sie ist gespannt was ihn wohl an solch einem Rennen am Meisten interessiert. Die Teilnehmer, die Physik der Bewegung oder die Technik... zumindest verzichtet er ohne sichtbare Reue darauf, die Erfahrung selbst zu machen. Sie ist nicht sicher was sie von ihrer Gegnerin zu erwarten hat. Nur wegen Gesagtem oder einem ersten Eindruck wird sie nicht so leichtsinnig sein, sich bereits vorab als Siegerin zu sehen.

    "Gleich ein paar Tricks, so, so, ... klar schauen wir mal, was sie uns hier benutzen lassen."

    Ihr Blick wird typisch leicht abwesend als sie im Katalog mal die Fahrzeuge durchschaut. Sie erkennt jetzt etwas deutlicher den Grund für das Sternensystem. Die Wagen mit ein oder zwei Sternen als Voraussetzung sollte man wirklich keinen Nieten überlassen, da waren schon ein paar Schönheiten dabei, die das richtige Händchen benötigen. Aber insgesamt können sich selbst die Anfangsoptionen bei der Wagenwahl sehen lassen und auch die einzelnen Optionen was die Strecken angeht. Bis sie am Dampfbad ankommen, hat sie einen ganzen guten Überblick in der AR gewonnen.

    "Also eine richtige Rennstrecke für den Anfang?" Sie ist erfahren genug darin ihre Begeisterung nicht hören zu lassen, nur wer sie genauer beobachtet kann das Glitzern in ihren Augen nur schwer übersehen. Endlich mal wieder einen richtiger Track unter ihren Reifen!

  • Dass das Thema selber fahren durch ist, passt Selim ganz gut. Am Ende hat er einfach nicht das Geld, selbst für dieses Basispaket. Den Gutschein hat er für die Bibliothek und scheinbar diese Saunalandschaft genutzt. Und auch wenn die meisten in diesem Gebäude, es möglicherweise als Peanuts abtun würden. So hat Selim noch nicht mal ganz geklärt, wie er nächsten Monat seine Unterschichtsmiete zahlt. Aber sei es wie es sei. Manche Dinge stehen ihm halt nicht offen.


    Er wird die Ästhetik der Perfektion genießen, die eine Riggerin auf der Strecke an den Tag legt. Das wird sicher reizvoll. Vor allem wenn er sieht, wie Mercy sich darauf freut. Emotionen können ein starker Motivator sein und leistungsfördernd wirken. Steht auch so in seinem Notizbuch. Er selbst versucht seine Leistung allerdings anderweitig abzurufen.


    Im Dampfbad fühlt Selim sich richtiggehend wohl. Hier hat er Gefühl tatsächlich gereinigt zu werden und nich einfach nur zu schwitzen. Die hohe Luftfeuchte ist sicher gewöhnungsbedürftig, aber ihm gefällt es sehr.


    Ist Ikarus der Name des Fahrzeugs?
    Fragt er, während er auch hier wieder auffällig bewusst nicht die unbekleideten Damen bewundert. Manche würden ihn wohl auslachen, aber er findet gaffen unhöflich.

  • "Eine richtige Rennstrecke wäre schon cool... das bin ich wirklich noch nie gefahren," meint Marla auf dem Weg zum Dampfbad. Sie freut sich auch sichtlich auf das Rennen oder vermutlich mehr ein neues Spielzeug auszuprobieren und das Adrenalin zu genießen. "Du darfst dir auch gerne alle meine Fahrtricks abschauen," bietet sie großzügig grinsend an.

  • Auch JC erhebt sich mit seinem Handtuch wieder von der Liege, nimmt noch ein Schluck Wasser und geht dann mit in das Dampfbad.

    Dass Marcy nichts weiter dazu sagt, scheint ihm egal zu sein. Jeder hat seine Eigenarten und sie hat es angesprochen. Wenn sie nicht darauf reagiert, ist es Ihr Problem.


    Er wendet sich im Dampfbad einem der wie Sitzen geformten Felsen zu und geniest die Reinigung. Ein wenig riecht man die natürlichen Öle, die dem Dampf beigemischt sind. Fast hat man das Gefühl, dass diese Öle aus natürlichen Mitteln gewonnen wurde.

    Auch dass das Bad wie eine kleine Grotte geformt ist, lässt die Kunstfertigkeit erahnen. Hier legt man wohl viel wert auf qualitativ hohe Handwerkskunst.


    "Ja, derjenige, der ihn gebaut hat, gibt jedem Gefährt Namen und so hat er für diesen Wagen Ikarus ausgewählt. Ich weiß nicht genau, warum gerade Ikarus, denn mit Fliegen hat der Wagen nun wenig zu tun. Vermutlich, weil ich ihm auch immer widersprochen habe bei seinen Ideen für den Wagen. Aber wie heißt es so schön.... Künstler haben ihre Eigenarten."

    Dabei schmunzelt er noch mal gen Marcy und zwinkert ihr kurz zu, bevor er dann die Augen schließt und das Dampfbad geniest.

  • Mercy lehnt sich entspannt zurück und atmet die Dämpfe einmal kräftig ein, ihr scheint die hohe Luftfeuchtigkeit ähnlich wie Selim auch gut zu gefallen.

    Ihr letztes Mal auf einem richtigen Racetrack ist auch schon eine Weile her, wenn Marla nicht schwindelt wird sie trotzdem einen Vorteil haben. Man vergisst nicht so schnell wie man die verschiedenen Arten von Kurven zu fahren hat, wenn man sie jahrelang zigfach bis zur Erschöpfung geübt hat.

    "Wir können ja ein wenig gleiche Bedingungen schaffen, indem ich mich nicht einrigge, das wäre doch nur fair." Nicht im Geringsten, aber es klingt zumindest danach.

    "So großzügig von Dir." es klingt authentisch, aber sie beide wissen es wohl besser, und wer weiß, vielleicht hat sie ja tatsächlich irgendeinen fiesen Trick in der Tasche.

    Das Schmunzeln und Zwinkern von JC irritiert sie für den Moment, was hatte das eben Gesagte denn jetzt mit ihr zu tun, aber es als unrelevant abzuhaken, fällt ihr dann trotzdem nicht schwer.

  • "Das klingt doch fair..." meint Marla lachend und genießt ebenfalls die feutchte Wärme. Wenn sie ehrlich ist mag sie trockene Saunen und vor allem heißere mehr, aber das hat auch was. Seinem Wagen einen Namen geben... so weit kommt es noch. Das Ding muss fahren, zu nem Karren hat sie eine sehr... du musst funktionieren-Einstellung.

    "Was fährst du denn," fragt sie dann Selim.

  • Restaurant


    Aufmerksam hört Johann den Ausführungen seiner Gegenüber zu. Den Luxus des Reisens konnte oder wollte er sich nicht leisten. Zumindest bis jetzt nicht.

    Sein Job alleine war bis jetzt fordernd genug, dazu kam sein Studium und noch andere geringere Verpflichtungen. Für Reisen blieb da keine Zeit.


    "Das klingt sehr interessant, Madame. Ich kann mir gut vorstellen, dass durch die Eigenständigkeit jeder Insel auch eine eigene Kultur entstanden ist und das auf einem eher überschaubaren Gebiet.

    In Europa findet man nur mehr vereinzelt Enklaven mit einer wirklich eigenen Kultur. Gerade mit der Rückkehr der Magie hat sich da einiges getan.

    Wobei sich die europäischen Staaten natürlich durch die verschiedenen Sprachen und über zweitausendjähriger Geschichte voneinander unterscheiden."


    Vor allem die ADL bot da jede Menge Interessantes. Nach dem Zerfall des deutschen Staates und der Gründung neuer Nationen etablierten sich dort auch eigene Ausprägungen der Magie die es zu studieren lohnte.

    Pomorya, die Magie der Friesen und der Armanen und dann natürlich auch die Trollmagie aus dem Schwarzwald.


    Langsam entfaltete der Wein seine Wirkung und Johann musste sich überwinden dem Genuss nicht nachzugeben und den Konsum ein wenig einzuschränken. Er war zwar nicht geschäftlich hier, jedoch zog er es auch privat vor die Kontrolle über sich zu behalten. Meistens zumindest.


    "Nur allzugerne würde ich mir die Zeit nehmen um diesen faszinierenden Teil der Welt kennenzulernen." er seufzte "Leider verbieten meine derzeitigen Verpflichtungen es mir solch ausgedehnte Reisen zu machen, die nötig wären um dieser Region auch gerecht zu werden."


    "Wenn Sie, sagen wir, nur zwei Wochen Zeit hätten. Wie würden Sie die für eine Reise in die Liga nutzen?"


    Natürlich war ihm klar, dass sich in dieser Zeit schwerlich eine Region erfahren lässt. Selbst wenn man die zwei Wochen nur an einem Ort verbringen würde, wäre es nur ein Kratzen an der Oberfläche.


    Er spielte mit seinem Glas, vermied es aber einen weiteren Schluck zu nehmen. Die Farbe des Weines changierte je nach Menge und Lichteinfall. Ein Zeichen der hohen Qualität des Weines.


    Er lächelte. "So sehr ich auch Haute Cuisine oder auch generell gute Küche zu schätzen weiss, so unbedarft bin ich bei der Zubereitung."

    selbst zu kochen galt in seinem Bekanntenkreis eher als extravagantes Hobby. Immerhin hatte man Bedienstete die so etwas für einen erledigten oder man nutzte die vielen gehobenen Restaurants die es gab.


    Zum Glück reichten für seine Zwecke meist magische Formeln, Inkantationen und die üblichen magischen Requisiten.

    Müsste er selbst Kochen um einen magischen Effekt zu erzielen wäre das Resultat wohl eher ärmlich. Aber wahrscheinlich würde er sich dann dazu genötigt sehen sich hinter den Herd zu stellen oder sogar einen Kochkurs zu machen.


    "Ich finde es sehr spannend so, verzeihen Sie bitte den Ausdruck, 'mundane' Dinge wie Speisen und Getränke in magische Rituale zu integrieren. Natürlich findet man auch in Europa magische Traditionen die mitunter auf so etwas zurückgreifen. Aber meines Wissens nicht in diesem Ausmaß."

  • Restaurant


    Die Mamba entspannte sich ein bisschen, obwohl ihr Instinkt sie nach wie vor zur Vorsicht riet - ihr Gegenüber war kein Metamensch, der das Abfallen der Fassade nicht nutzen wurde - ein Profi, das war ihr schon jetzt klar. Deshalb überlegte sie auch einen Augenblick bevor sie antwortete.


    "Sollte ihr Besuch "touristisch" sein - wovon ich bei Ihnen ehrlich gesagt nicht ausgehe, Monsieur - wären Miami oder Cuba sicherlich ein geeigneter Startpunkt und ein paar Tage Aufenthalt wert. Da ich aber merke, dass Sie gerne "hinter die Kulissen des Scheins" schauen, würde ich an Ihrer Stelle auf Haiti oder Borinquén starten. Solange Sie keine Konzernhintergrund haben - denn dieser ist insbesondere auf der Insel von La Présidenta eher ein "Hindernis".


    Sie stoppt kurz und scheint vor ihrem geistigen Auge eine Route zu planen dann fährt sie fort.

    "Eine Woche Haiti und Borinquén, und eine weitere Woche auf den kleine Antillen - hier wäre mein Tipp für Sie Antigua - die Insel der 365 Strände. Ich habe einmal einen Monat dort verbracht und an 30 Stränden mit 30 Wassergeistern gesprochen, um mehr über die Natur des Wassers und ihre Magie zu erfahren - sehr erhellend, wenn auch sehr anstrengend. Ich glaube aber, dass ein Besuch auf Cuba ihnen ebenfalls gefallen könnte, es ist dort einfacher den Einstieg in die Region zu erhalten. Haiti und Borinquén sollten Sie ohne einheimische Führung vielleicht als erstes Ziel nicht in Betracht ziehen." sagt Sie dann schließlich.


    Kurz hält die Elfe inne.

    "Gegenfrage Monsieur: Welche Orte sollte ich besuchen, hätte ich 2 Wochen Zeit durch die ADL zu reisen?"


    In Bezug auf die Aussagen zum Kochen, kann sich Madame Siréne dann doch ein Schmunzeln nicht verkneifen.

    "Für ein gutes Essen bedarf es sehr wenig - sogar für etwas was für Sie unter Haute Cuisine fallen würde. Ich könnte Ihnen ein Mahl mit 5 Zutaten aus der kreolischen Küche benennen, dass unter Feinschmeckern Entzücken auslöst und dessen Rezept seit Jahrhunderten unter den ärmsten Fischern gekocht wird."


    Sie nimmt einen kleinen Schluck Wein, um ihre Behauptung wirken zu lassen.

    "Ich finde es immer amüsant, dass Meister komplexer Formeln und Zauber vor einem procedere wie Kochen zurückschrecken. Einen Teil meiner Ritualdisziplin habe ich durch das Kochen erlangt. Mundan würde ich das allerdings nicht bezeichnen - Essen und Trinken ist elementarer Bestandteil des Lebens und eine DER Grundmotivation der Meta-Menschheit sich zu entwickeln. Es ist was den Bauern auf dem Feld und den König im Schloss gleichmacht - nicht in der Auswahl der Speisen, sondern im Grundbedürfnis an sich. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte es ist einer der Bindestoffe der Gesellschaft. Es ist die Brücke zu den Menschen und für mich und meine Magie die Brücke zu den Loas."

  • Mit geschlossen Augen führt Selim das Gespräch weiter. Man kann den Gesprächspartner in dem dichten Dampf sowieso nicht gut sehen.


    Einen recht alten Toyota Gopher. Du musst draußen einfach nach dem einzigen Auto suchen, das nicht auf diesen Parkplatz gehört.


    Meint er trocken. Klar sein Anzug sollte dafür sorgen, dass man seine Armut nicht direkt erkennt. Aber im persönlichen Gespräch sieht er keinen Grund zu lügen.

    An JC gewandt meint er

    Vielleicht kann der Wagen ja etwas, dass ein Wagen nicht könnte sollte? Oder versucht etwas zu sein, dass er nicht ist? Oder er übertreibt irgendein Feature?
    Zählt er Dinge auf, die ihn an Ikarus erinnern würden.

  • Restaurant


    Erfreut stellt Johann fest, dass sich der Vorschlag von Madame mit seinen eigenen Einschätzungen deckt. Cuba, Haiti und Borinquén wären auch sein Wahl gewesen. Dass dabei sein Hintergrund ein Problem sein könnte kann er sich nicht vorstellen. Seine Tarnidentität sollte gut genug sein um ohne Schwierigkeiten durchzukommen.

    Die kleinen Antillen mit Antigua wären dann doch etwas zu speziell für die erste Reise in diese Gegend. Und Geister sind jetzt auch nicht unbedingt sein Steckenpferd.

    "Das hört sich wirklich sehr vielversprechend an. Merci, Madame"


    Dann liegt es an ihm ein wenig nachzudenken.

    "Nachdem ich meinerseits nicht weiß wo ihre Vorlieben liegen, kann ich dazu auch nur ein paar vage Empfehlungen abgeben. Europa hat natürlich viel mehr zu bieten als nur die ADL. Aus diesem Grund würde ich meine Empfehlungen auch ein wenig über die Grenzen der ADL hinweg ausweiten." er nimmt einen Schluck und fährt dann fort.

    "Heidelberg wäre sicher eine gute Wahl. Es ist magisch und kulturell interessant und Ihre Bekannte hat dort studiert.

    Der Brocken ist der höchste Berg im Mittelgebirge Harz in Sachsen-Anhalt und hat nebem einer einzigartigen Magie auch eine atemberaubende Fauna und Flora zu bieten.

    Eine meiner absoluten Favoriten ist wohl Wien in der Alpenrepublik Österreich. Dieser Flair, auch wenn er mittlerweile leider viel zu sehr kommerzialisiert wird, ist einzigartig.

    Für Abenteurer würde wohl auch das Trollkönigreich... verzeihung mittlerweile Republik und überhaupt der ganze Schwarzwald in Frage kommen. Aber hier empfiehlt es sich einen lokalen Guide zu nehmen, da die Umgebung mitunter sehr hostile sein kann."


    Dann hört er ganz fasziniert ihrem Exkurs über die Grundmotivatio der Menschheit und ihrer Verbindung zur Magie zu.

    "Wissen Sie? Ich finde das ist eine sehr spannende Einstellung zu diesem Thema. Aus dieser Perspektive habe ich dieses Thema noch gar nicht betrachtet.

    Natürlich wird dieser Aspekt in der Allgemeinen Vereinheitlichten Magietheorie auch in Betracht gezogen. Zugleich kann man aber auch sagen, dass er in den meisten Formellen Traditionen nach wie vor vernachlässigt wird.

    Diesbezüglich haben sicher die 'intuitiven' Traditionen einen durchaus beachtlichen Vorsprung. "

  • Restaurant


    Die Erwiderung in Bezug auf Ihre Behauptung zum Wert der Kulinarik für Magie und Menschheit gutiert die Elfe mit einem anerkennenden Nicken. Sie mag es, wenn sich jemand dazu bereit erklärt die Perspektive zu wechseln und über das Gesagte andere wohlwollend nachdenkt, anstatt dies kategorisch abzulehnen. Eine solche Fähigkeit zeigt ihr aber, dass ihr Gegenüber eine gute Eigeneinschätzung über sein Wissen und vor allem Nicht-Wissen hat und mehr an der Vermehrung seines Wissens, als am Ego sein Wissen als absolut zu behandeln interessiert ist.


    "Einen Geheimtipp möchte ich Ihnen noch geben: falls sie sich für Magiekulturelles interessieren, wäre ein Abstecher nach Jamaika sicherlich auch interessant - insbesondere das Beiwohnen einer Rastafari-Prozedur. Ich selbst muss gestehen, dass der Glaube der Rastafari und deren Wirken von Magie für mich als Voodoo-Gläubige immer etwas plump wirkt, aber die Philosophie dahinter ist dann doch in einigen Aspekten interessant. Lassen Sie sich nur auf keine deren "Wunderheilungen" ein: vieles davon ist in meinen Augen einfach nur Geplärre und der übermäßige Umgang mit Deep-Weed schadet mehr, als das er etwas bringt - aber das ist meine persönliche Meinung. Ich bin eine Verfechterin davon entsprechende Mittel immer dosiert und im richtigen Kontext zu nutzen und nicht - verzeihen Sie die etwas überspitzte Darstellung - im Ofenrohr sich das Hirn wegzuballern. Die Tradition der Rastafari ist dem Gedanken der Gnostik der praktizierenden Christen übrigens sehr ähnlich und für Europäer somit vielleicht "greifbarer" als beispielsweise die Praktiken des Voodoo."


    Die Tipps ihres Gegenübers hört sich Madame Siréne genau an und verfolgt fokussiert den Ausführungen.

    "Ihre Tipps klingen sehr interessant, Monsieur. Auch meine Bekannte schwärmte von Heidelberg - ja das wäre sicher eine Reise wert, wobei ich dafür mit ihr reisen müsste und ich ehrlich gesagt nicht glaube Sie derzeit aus dem Dschungel rauszubekommen - sie ist sehr hartnäckig was ihre Forschungsziele betrifft."

    Ich habe von Wicca-Stämmen gehört, die in einer bestimmten Nacht... der Name fällt mir leider nicht mehr ein... sich auf einem Berg - ich glaube es war der Brocken... in der Wildnis treffen - eine Art heilige Kultstätte, stimmt das.? Die Wicca-Magie klang interessant und einen zweiten Blick wert. Haben Sie hier Erfahrungen, die sich teilen möchten? " fragt die Elfe anscheinend aufrichtig interessiert.


    Dass die Mamba nicht auf Wien zu sprechen kommt, wirkt im restlichen Enthusiasmus doch auffallend seltsam.


    Sie nimmt einen kurzen Schluck Wein und fährt dann fort.

    "Der Schwarzwald ist für mich DER Inbegriff dessen was ich von der ADL erwarte, wahrscheinlich ein fürchterliches Klischee, nicht wahr? Der Besuch dieses mystischen Raumes würde mir in der Tat viel Freude bereiten denke ich, ist es denn sicher dort als Außenstehende? Eine Expedition in den Märchenwald - ja das hätte was und wäre mit Sicherheit eine Reise wert."

    Mit einem betörenden Lächeln lehnt sich die Elfe vor und sitzt inzwischen auf der Kante ihres Stuhls, die Augen leuchten.


    Im Schwung ihres Enthusiasmus ertappt sie sich dann allerdings anscheinend selbst - oder es wirkt zumindest so, denn ganz sicher kann man sich nicht sein, gut gespielt oder aufrichtig begeistert - die Grenzen dazwischen scheinen nicht klar fassbar bei dieser Person.

    "Pardon Monsieur, ich wollte nicht zu überschwänglich wirken, das muss der Wein sein oder das karibische Blut - wahrscheinlich beides zusammen. Die ADL und Europa sind aus meiner Warte heraus wirklich exotische Orte, hier geht meine Neugier wohl mit mir durch."


    Sie lehnt sich wieder etwas im Stuhl zurück, nicht ohne etwas schüchtern zu lächeln und sich einen weiteren Zigarillo an die Zigarettenspitze zu stecken, diesen dann aber noch nicht zu entzünden.

    "Gibt es ihrer Kenntnis nach Voodoo-Magie in der ADL?" fragt sie dann.

  • JC muss schmunzeln


    "Also fliegen kann der Wagen nicht. Aber ich glaube, das ist auch das Einzige, was der Wagen nicht kann. Vielleicht hat er ihn auch so genannt, wegen der kleinen Aufklärungsdrohne. Aber na ja, man versteht nicht jeden. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden damit und das ist das wichtigste. Egal wie der wagen nun heißt"


    Er geniest lieber noch etwas die Sauna und macht es sich bequem. Er wirkt wirklich vom Körperlichen her sehr jung.


    "Ihr solltet aber noch abklären, ob die Rennstrecke extra kostet oder ob das euer Gutschein abdeckt. Die Sauna ging nicht über euren Gutschein."

  • Mercy lauscht dem Gespräch der anderen, es gewährt ja doch ziemliche Einblicke.

    Marla versucht möglichst an der Oberfläche zu bleiben und das Gespräch eher allgemein und harmlos zu halten, ob sie wohl selbst etwas zu verbergen hat. Selim möchte gerne den Dingen auf den Grund gehen, wissen weshalb etwas so ist wie es ist. Und so wie sein Auto scheint er nicht ganz in die Runde zu passen. Allein die Tatsache, dass er trotzdem hier ist in einer irgendwie exklusiv gearteten Runde, rechtfertigt in ihren Augen bereits dass er auch hier sein sollte.
    Und dass JC von seinen Besitztümern genauso überzeugt wie von sich selbst ist, bestätigt er auch zum wiederholtem Male, nur ob das wegen oder trotz seines jungen Alters wohl so ist, verwirrt sie noch ein wenig.


    "Das werden sie uns vor Ort schon sagen, wenn wir uns die Wägen aussuchen." Es scheint sie nicht wirklich zu interessieren, ob das oder auch die Sauna jetzt kostenlos oder mit einem Preis versehen ist.

  • Selim ist deutlich anzusehen, dass er darüber nachdenkt, was das bedeutet. Er hat nur den Gutschein. Er hat nirgends den Zugang zu seinem Konto gestattet und auch sonst fällt ihm nicht ein, wie er dafür bezahlt haben könnte hier in der Sauna zu sein. Als es ihm aufgeht, werden seine Augen kurz groß. Gut das hier alles so verdampft ist.


    Ruckartig erhebt er sich. Widerstreitende Gefühle kämpfen in ihm. Er ist empört darüber, dass er hier in eine Art Schuld getrieben wurde. Er braucht und will keine Almosen. Sehr wohl in der Lage selbst für sich zu sorgen, verzichtet er eben auf Dinge, die er sich nicht erarbeitet hat. Doch er ahnt auch, dass dieses reiche Muttersöhnchen das nicht versteht und auch nicht wird nachvollziehen können, dass Selim nun geht!


    Den Ärger nicht wirklich unterdrücken könnend, marschiert er auf den Ausgang der Sauna zu. Er versucht nicht unverschämt zu sein, doch auch das gelingt ihm nicht. Denn er fühlt sich bevormundet.


    Ich schätze Du hast es nett gemeint. Aber Junge, in der echten Welt spielt Geld eine Rolle und nicht jeder wird gern damit beworfen. Danke… aber nein Danke!

    Damit verlässt er trotzig die Sauna. Seine Haltung noch ein wenig exakter, als müsste er sich bemühen, seine Würde zurückzuerlangen. Bedenkt man, dass er immer darauf achtet, höflich und neutral zu sein, wirkt er recht ungehalten.


    Er wusste er gehört hier nicht her. Dieses Rich Kid hat ihn korrumpiert und das kurz vergessen lassen… Drek!!!

  • JC hebt eine Augenbraue..... dann erhebt er sich ebenfalls.....


    "Keine Sorge, ich weiß, wie die reale Welt aussieht. Lass mich, dir eine Sache verraten. Ich habe für dich kein Geld ausgegeben. Aber ich respektiere deinen Wunsch. Ich wünsche noch einen angenehmen Tag."


    Er klingt nicht verärgert, sondern bleibt überraschend neutral. Er setzt sich wieder und wendet sich an die Damen.


    "Ich bitte um Entschuldigung."

  • Mercy war gerade vertieft in die Möglichkeiten, was sie für das Rennen an passender Kleidung auf die Schnelle auftreiben könnte ... Lieferdrohne .... oder sogar vor Ort. So bekommt sie nicht ganz den Anfang mit, aber wohl schon dass sich die Schwingungen ganz schön geändert haben als Selim sich erhebt.

    Im Detail ist es schwierig das Ausmaß der Emotionen zu erkennen, der Dampf verhindert das einfach. Und hier jetzt Einfluss auf die Situation zu nehmen, macht weder Sinn noch ist es ihre Art. Weswegen sie auch eher einen neutralen Ton anschlägt so als wäre nichts gesagt worden.

    "Wir sehen uns später beim Rennen, oder erstmal siehst vermutlich hauptsächlich Du uns."

    Sollte dieser kurze Zwischenfall tatsächlich dafür sorgen ihn später nicht mehr zu Gesicht zu bekommen, dann hat sie immer noch seine Nummer, um ihr Gespräch von vorhin wieder aufzunehmen, falls sie dazu Lust verspürt.

    Welche Kosten und Verfügbarkeiten man jetzt hier mit Mitgliedschaft oder Gutschein hat oder nicht hat, ist ihr persönlich egal. Wenn es irgendetwas zu bezahlen gibt, bekommt man es in der Regel schon überall gesagt.

    "Wollen wir für das Rennen eine bestimmte Zeit ansetzen, dann weiß ich wieviel Zeit ich habe um mich frisch zu machen."

  • Natürlich wäre der Rastafari-Kult und die jamaikanische Kultur generell eine Reise wert, aber das Praktizieren des Voodoo stößt da viel mehr auf Johann's Interesse.

    Möglicherweise hat Madame ihn da auch falsch eingeschätzt, denn so wenig wie er mit der Gnostik oder besser gesagt der ganzen Theurgie des christlichen Glaubens anfangen kann, genau so wenig kann er sich mit dem religiösen Background der Rastafari anfreunden.

    Natürlich hat eine jede Tradition seine Daseinsberechtigung, aber Religionen gegenüber ist er generell kritisch eingestellt.

    Sie sind ihm einfach nur suspekt.


    Trotzdem ist er aufmerksam und ernsthaft bei der Sache.


    "Genau den Brocken im Harz habe ich gemeint. Ähnlich dem Wicca-Kult sind die 'Brockenhexen' sehr naturverbunden und leben meist sehr zurückgezogen in dieser Gegend. Leider weiß ich da auch nicht viel mehr dazu. Sie sind eben sehr naturverbunden und folgt auch einer alten traditionellen Lebensweise die dort früher einmal gepflegt wurde.  Soviel kann ich aber sagen - man möchte die Hexen nicht zum Feind haben. Sie sind sehr protektiv und gehen sehr entschlossen gegen vermeintliche Widersacher vor."


    Madame's Begeisterung über den Schwarzwald amüsiert Johann ein wenig. Natürlich ist es eine sehr interessante Gegend, aber DER Inbegriff der ADL? Eher ein sehr spezieller Bereich davon.

    So  ähnlich wie früher "Sound of Music" der Inbegriff von Österreich war. Zumindest was die amerikanische uns asiatische Ansicht betraf. Dass Madame seine Empfehlung  Wien zu besuchen komplett ignoriert ist zwar auffallend, aber fürs erste wird er da nicht nachhaken.


    "Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man im Ausland diesen Eindruck gewinnen kann. Aber wie es meistens der Fall ist, so ist auch die ADL viel differenzierter als man sie vielleicht wahrnimmt. 

    Es macht in diesem Fall durchaus Sinn, einen örtlichen Führer zu besorgen. Gerade auch was das Troll Königrei... die Troll Republik angeht."


    Diese plötzliche Schüchternheit passt so ganz und gar nicht zu Siréne's sonstigen Auftreten. Sein Bauchgefühl sagt ihm, dass sie ihm da etwas vorspielt.

    Aber wozu? Im an mehr Infos zu kommen? Oder ihn besser lesen zu können?

    Nachdem es hier nicht wirklich um Informationen geht die geheim oder sensibel wären, sieht er keinen Grund ihre Fragen nicht zu beantworten.

    Trotzdem nimmt er sich vor auf der Hut zu bleiben.


    "Aber bitte Madame, ganz im Gegenteil. Ich finde es erfrischend wenn sich jemand noch wirklich begeistern kann. Und diese Begeisterung dann auch zum Ausdruck bringt. Gerade wir Deutschen wirken ja oft durch unsere Besonnenheit etwas kühl auf andere Kulturen."versichert Johann mit einem Lächeln.


    "Leider ist mein Wissen über Voodoo-Magie in der ADL sehr gering, fürchte ich. Mir ist lediglich bekannt, dass es einen Zirkel in Hamburg-Altona geben soll. Berlin möglicherweise auch."

  • Restaurant:


    Aufmerksam hört sie den Ausführungen erneut zu und fokussiert sich kurz - nicht ohne kurz und unauffällig das Kreuz um Ihren Hals zu berühren. Ein kurzes Aurenlesen ihres Gegenüber bestätigt ihre Vermutung: Herr Bach kauft ihr die kleine emotionale Finte nicht ab und sie beschließt ein Wagnis einzugehen und das Gespräch mal in eine andere Richtung zu lenken.


    Mit einem Lächeln auf den Lippen zündet sie erneut einen Zigarillo am Ende ihrer Zigarettenspitze an und nimmt einen tiefen Zug, schließt kurz die Augen und öffnet diese dann wieder, um Monsieur Bach direkt in die Augen zu sehen.

    "Nachdem wir nun ein bisschen voreinander hergeschlichen sind, uns mit der einen oder anderen Frage und Reaktion abgetastet haben und unsere Egos gestreichelt haben: Wie geht es weiter Monsieur Bach? Bleiben wir in diesem Modus und ziehen das für uns interessanteste aus einem solchen Abend für und raus oder schaffen wir etwas wirklich Besonderes?" Sie nimmt einen weiteren Zug am Zigarillo und hüllt sich für einen kurzen Moment in den Tabakrauch.


    "Ich bin mit inzwischen sicher, dass sie dem Erlangen von Wissen sehr aufgeschlossen sind und auch für Erkenntnisse bereit sind ein Wagnis einzugehen. Ein solches Wagnis möchte ich Ihnen vorschlagen: ich bin mir sicher, dass dieses Etablissement die Möglichkeit bietet einen entsprechend diskreten Raum für unsere Künste zur Verfügung zu stellen. Anstatt über unsere Künste zu sprechen gibt es eine bessere Art Kenntnis von der jeweils anderen Welt zu erhalten. Sie sind bisher sehr diskret bezüglich ihrer Fähigkeiten und das möchte ich natürlich respektieren. Ich glaube - wie bereits erwähnt- aber an spontane Möglichkeiten, die das Universum einem bietet. Daher mein Angebot: wir ziehen uns zurück und nutzen diese Nacht als einmalige Chance unseren Horizont zu erweitern und ohne verpflichtende Perspektive mal die Masken fallen zu lassen."


    Sie nimmt erneut das Rotwein-Glas in die Hand und sieht Monsieur Bach erwartungsvoll an.

    Ein kurzes Lächeln huscht über sein Gesicht, ein wenig überrascht von ihrem Vorstoß.


    Dann spitzt er die Lippen, die Hände zusammengeführt so als würde er ihren Vorschlag kurz überdenken.

    Ein weiteres, breites Lächeln, bevor er schließlich antwortet


    "Madame Sirene, ich finde Ihre Neugier und Ihren Mut süperb.

    Diese spielerische Leichtigkeit mit der Sie die Grenzen der gesellschaftlichen Paradigmen transzendieren ist einfach bewundernswert."


    "Ich willige ein. Solch einzigartige Gelegenheit sollte man nicht ungenutzt verstreichen lassen, n'est-ce pas?"

    "Ich denke auch, dass dieses Etablissement die entsprechenden Räumlichkeiten zur Verfügung wird stellen können.

    Und selbst wenn unsere Künste nicht kompatibel sein sollten, so könnte bei einem Austausch dennoch etwas wirklich Besonderes entstehen."

    er erhebt sein Glas ebenfalls, beugt sich ihr entgegen und sieht ihr direkt in die Augen, sein Lächeln bekommt einen leicht schelmischen Ausdruck


    "Als Gentleman lasse ich Ihnen natürlich den Vortritt, Madame."

    Auch die Mamba lächelt, diesmal "aus vollem Herzen" wie man so schön sagt - ihre Einschätzung zu Ihrem Gegenüber war richtig.


    "jetzt, sind sie es, der überzeichnet, Monsieur. Aber danke für die freundlichen Worte." sagt Sie und trinkt aus dem Rotwein-Glas.


    Sie signalisiert dem Kellner, dass er kommen möchte. Als dieser an den Tisch herantritt, schaut Sie ihn direkt an und setzt eine ganz andere Stimme auf - ihr Wirken verändert sich und sie erklärt bestimmter und fordernder, als im Gespräch mit Monsieur Bach, die folgenden "Bitten":

    "Ich möchte zahlen - für uns beide. Zudem wäre es nett wenn sie die "Hausverwaltung" bitten könnten den "Seminarraum" , den ich für mein morgiges Meeting vorgesehen habe kurzfristig schon jetzt zur Verfügung zu stellen und bei der magischen Haussicherheit einmal Bescheid zu geben, dass wir ..." sie schaut kurz vergnügt zu Monsieur Bach "... im Rahmen eines Arbeits-Meetings etwas magisch tätig werden könnten. keine Angst - alles harmlos. Setzen Sie die damit verbundenen Aufwände bitte ebenfalls mit auf die Rechnung und lassen Sie mir diese dann zukommen." Ihre Stimme und ihre Augen dulden kein "Nein" - das merkt man sofort und der Kellner macht sich stante pede auf, den Wünschen des Gastes nachzukommen.


    "Das wird einen Moment dauern, ich schlage vor, dass wir uns dann einmal überlegen, wie wir vorgehen wollen. Ich denke ein guter Grundsatz ist, dass vor jeder "Aktion" kurz erklärt wird, was es damit auf sich hat und welches Ziel dann zu erwarten ist, so vermeiden wir Missverständnisse, d´ accord? Zudem liegt es in der Natur meiner Magie, dass je nach dem was wir vorhaben, ich im Rahmen einer Anrufung Kontakt zu den Loas aufnehme. Ich weise schon jetzt darauf hin, dass jeder Loa verschieden ist - im Vergleich zu mir und im Vergleich untereinander. Soll heißen: eine Veränderung meines Wesens resultiert aus der Anrufung. Auch hier möchte ich direkt Entwarnung geben, da dies ein weitverbreiteter Irrglaube ist: es ist nicht so, dass ich besessen bin."


    Sie gießt beiden noch etwas vom Rotwein ein und schaut Monsieur Bach an. "Gibt es etwas, dass ich im Wirken ihrer Magie im Vorfeld wissen sollte, Monsieur Bach?"




  • Marla wirkt beim Abgang auch etwas irritiert. Keine Ahnung was daran schlimm war, wenn einem einer was ausgab. Das war ja nur eine Sauna gewesen und kein Sportwagen oder so etwas. Naja, jedem seine Befindlichkeiten. "Klar. Wie viel Zeit brauchst du denn? Ich würde nach dem hier einfach duschen und dann los, aber wir können erst auch noch ein wenig warten."