[IP] Gun Peak Adventure Park

  • "Das klingt nach einem Plan. Und danke, so einen Trank könnte ich ab und an gebrauchen" meint sie zu den beiden Männern mit dem Vorschlag und dem Angebot. "Braucht man denn so einen Manager oder geht es ohne?"

  • Restaurant


    Die Mamba lächelt Monsieur Bach freundlich an und nimmt die Erwiederung auf ihre Vermutung bzgl. der magischen Fähigkeiten so zur Kenntnis. Auch ihr Gegenüber scheint Freude am Austarieren und Locken zu gewinnen. Sie streckt sich vor und hält das Weinglas in die Mitte des Tisches und schaut Monsieur Bach freundlich an.


    "Dann denke ich Monsieur, dass wir beide Freunde unser kleinen und großen Geheimnisse sind und auch bleiben sollten. Darauf möchte ich gerne anstoßen. Ich bin mir inzwischen fast sicher, dass wir in unseren Spezialitäten garnicht so verschieden sind, so ein Bauchgefühl..."


    "Sind Sie schon öfter in Emerald City gewesen?"

  • Ein kaum merkliches und dezentes Nicken von Mercy, natürlich hat sie ein wirkliches Interesse daran zu testen was so ein Trank kann. Neugier und die Suche nach dem nächsten Kick sind schlechte Ratgeber bei solchen Versuchungen. Sie ist da auch wesentlich weniger an einer praktischen Wirkung interessiert als die anderen beiden.


    Auch sie stimmt dann JCs Vorschlag diesen Saunagang zu beenden zu. Sie erhebt sich und wickelt sich wieder in ihr Handtuch.

    "Natürlich braucht man in der Szene insgesamt nicht unbedingt jemanden. Für manche Rennen aber zumindest Connections, die Dich rein bringen. Wieso, hast Du Interesse es mal zu versuchen?" Fragt sie herausfordernd, bisher hatte Marla ihre Fähigkeiten ja heruntergespielt. War das etwa nur tief gestapelt? "Oder fragst Du für einen Freund?"

  • Marla schüttelt den Kopf. "Wir können es ja mal hier versuchen, aber eigentlich wollte ich mir so ein Rennen einfach mal ansehen. Ich weiß, was ich kann und eine wirkliche rennfahrerin bin ich nicht. Da ist mehr Intuition und Reaktion als wirkliches Können..."

  • Und da isses wieder passiert. Selim versteht die Menschen nicht… Hat er eben noch versucht irgendwie charmant Mercy seine Nummer anzubieten, haben die anderen beiden das direkt als Angebot für alle gewertet. Na vermutlich hat er es wohl so klingen lassen. Er wird sich nun nicht die Blöße geben, es zu erklären und damit den anderen beiden vor den Kopf zu stoßen. Nein, er wird brav seine Kontaktdaten an drei wildfremde Personen geben, weil er eine davon hübsch findet und es irgendwie spannend findet, wie sie den nächsten Rausch sucht. So ganz als er. Er trinkt selten und dann wenig. Bloß nie die Kontrolle verlieren.


    Er rechnet gerade noch ein wenig an einer Formel herum, die den Lollis ähnlich sein müsste, als allgemein aufgestanden wird. Er bindet sein Handtuch nochmal fester und macht sich auf, zu einer abgetrennten Dusche. Dort sieht man, wie sein Handtuch oben auf den Kabinenrand gelegt wird und kompromisslos hört man das kalte Wasser losbrausen. Dann, Handtuch wieder umgewickelt, sucht er die anderen.


    Bei so einem Rennen würde er auch mal mitfahren, würde sehr sicher Letzter werden, aber es wäre schon spannend, andere in ihrem Element zu beobachten. AAAAALLLLEEEERDINGS

    bezweifelt er, dass das auch noch vom Gutschein abgedeckt wird.

    Für so ein Rennen hier im Haus, gab es auch eine Aussichtsplattform, oder?

  • JC scheint da weniger Probleme zu haben. Wer möchte, bekommt seine Kontaktdaten.


    "Mhhh soweit ich weiß gibt es einen Aussichtspunkt, um die Rennen zu beobachten. Aber ob es da gerade etwas gibt, weiß ich nicht. Wir könnten einen der angestellten Fragen, ob etwas ansteht. "


    Er scheint da wenig Hemmung zu haben, Leute einfach anzusprechen. Aber auch er erhebt sich und schwingt sich das Handtuch um die Hüften, um in einem Extra-Bereich sich kalt abzuduschen.

    Danach kann man in einer kleinen Entspannungsloge sich etwas ausruhen. Frisches Obst und vor allem Getränke stehen zur Verfügung.


    JC legt sich auf eine der bereitgestellten Liegen, nachdem er sich etwas Obst und ein einfaches Wasser genommen hat. Die Temperatur in den Räumlichkeiten ist genau richtig, um die Muskulatur weiter zu entspannen.

    Er scheint das hier sichtlich zu genießen.

  • "Ach hier würde ich das schon probieren... Draußen glaube ich, dass man wenig Verständnis für Amateure oder Möchtegerns hat. Ist ja in vielen ... unserer Branchen so."

    Sie selbst hat sich auch das Handtuch umgebunden und sich wirklich lange kalt abgeduscht oder ein Eisbad genutzt, wenn es das gibt. Am Obst bedient sie sich auch und nimmt sich ein alkoholfreies Bier. Die Liege belegt sie auch. "Sollen wir das nachher einfach machen? Wird ja nicht die Welt kosten."

  • Restaurant


    "Auf unsere großen und kleinen Geheimnisse!" stimmt Johann mit in den Toast und lässt die Gläser klingen.

    Der Wein ist wirklich ausgezeichnet und kann sich durchaus mit europäischen Weinen messen.

    Genüsslich lässt er seinen Gaumen die feinen Aromen entdecken.


    "Mein Betätigungsfeld ist hauptsächlich auf Europa fokussiert, aber es kann schon mitunter vorkommen, dass ich nach Amerika oder Asien reisen muss.

    Hier in Seattle, in the Emerald City, war ich bereits einige Male, in der Tat.

    Mir gefällt die Stadt, auch wenn meistens nur wenig Zeit vorhanden ist um sie wirklich kennenzulernen. "


    Er steckt sich eine neue Zigarette an und nimmt einen tiefen Zug, bevor er den Rauch wieder ausatmet.


    "Es wäre sicher interessant auch hier mehr tätig zu werden. Ich glaube, dass würde mir gefallen.

    Wie sieh es mit Ihnen aus?"

  • "Das ist deutlich einfacher zu bewerkstelligen als eine Teilnahme. Und wenn man nicht virtuell steuert und nicht zum Fahrzeug wird, dann sind Reaktion und Intuition schon mal ganz hilfreich."

    Nach der abkühlenden Dusche macht sie es sich im Bademantel auf einer der Liegen bequem. Sie knabbert ein paar Cashews und getrocknete Cranberries und überlegt noch ob sie sich noch was richtiges zu trinken zum Wasser dazu ordert.

    Sie muss ein wenig Grinsen bei der Diskussion um ein Rennen hier.

    "Die Strecke macht einen verdammt guten Eindruck und einsehbar ist sie von mehreren Stellen und auf den restlichen Teilen übertragen sicherlich Kameras. Also ich sage sicher nicht nein zu so einer Gelegenheit." Sie klingt zwar immer noch einigermaßen gelassen, aber ihre Augen beinhalten schon ein gewisses enthusiastisches Glitzern.

  • "Dann lass uns doch fragen, was das kostet? Dann können wir ja ein kleines Rennen machen. Mal sehen ob meine Reflexe etwas taugen..." meint Marla lachend. Nicht der gleichen Enthusiasmus wie Mercy, aber eine gewaltige Portion Neugier.

  • Restaurant


    Nach dem Anstoßen kehnt sich die Mamba wieder zurück und nimmt einen Schluck vom Wein und nickt dann Monsieur Bach anerkennend zu.


    "Wenn ich so überlege, würden mich andere Flecken der Erde als Perspektive eher reizen als Seattle, aber die Möglichkeiten und das Potenzial dieser Stadt ist nicht von der Hand zu weisen."


    Kurz hält sie inne und scheint zu überlegen und raucht dabei weiter.

    "Ich glaube New Orleans würde meiner Natur mehr entsprechen und auch mein Wirken trifft dort auf besseren Boden, denn die Menschen dort haben die Traditionen des Voodoo bereits mehr willkommen geheißen und zu nutzen gelernt. Ein besser bestelltes Feld würde ich schätzen."


    "Haben Sie die karibische Liga schon einmal besuchen können, Monsieur Bach? Der Schmelztiegel an Kulturen und magischen Besonderheiten kombiniert mit der guten kreolischen Cuisine könnte ihnen sicher gut gefallen. Es gibt viel zu entdecken..." lächelt Madame Sirène und schlägt dabei die Beine um und setzt sich etwas aufrechter hin.

  • Im Gegensatz zu den anderen dreien, die all den Luxus hier erstaunlich entspannt hinnehmen, kann man Selim ansehen, dass Geld nicht zu den Dingen gehört, über die er frei verfügen kann. Wenn er sich alleine bewegt, von der Dusche zu den anderen zum Beispiel. Dann fühlt er sich unwohl, beinah ein wenig überfordert. Irgendwie wirken all die reichen Leute gekünstelt auf ihn. Das mag falsch sein, aber die Umgebung unterstützt seine Annahme. Während die Leute um ihn herum sich gemütlich hinlegen, bleibt er aufrecht sitzen. Er rührt auch die Knabbereien nicht an. So richtig entspannen kann er hier nicht. Alles hier wirkt falsch.


    Aber die drei scheinen das in Ordnung zu finden. Also versucht er sich anzupassen. Er nimmt sich eine Nuss und trinkt einen Schluck Wasser.


    Also ein Rennen. Ich beobachte das von oben.


    Hier noch so ne Nobelkarosse kaputt fahren. Das fehlt noch

  • Marla wirkt auch nicht unbeeindruckt und auch nicht, als ob sie in solchem Luxus geboren wäre, aber andererseits auch so, als... kenne sie ihn. Neureich, Runner, Escort, reiche Freunde... alles Möglichkeiten.

    Sie legt ihm eher kumpelhaft die Hand auf die Schulter und lächelt.

    "Ach jetzt komm, das wird sicher spaßig und die werden da sicher auch Versicherungen haben oder Szenarien, wo man einsteigen und üben kann..."

  • Mercy beobachtet die Interaktion interessiert aber unauffällig. Selim kam ihr nicht wie der Typ vor, dem man locker die Hand auf die Schulter legt, wenn auch nur kumpelhaft ... so anders.

    Er wirkt generell nicht sonderlich entspannt, ob das an der Umgebung liegt oder an der mangelnden Kleidung ... da hat sie sich noch nicht entschieden.

    JC ist ganz klar in seinem Element, kein Wunder er ist ja schließlich auch Mitglied ... auch da hat sie sich noch nicht entschieden, ob das für sie in Frage kommt. Vermutlich wird da das Rennen am Ende den Ausschlag geben. Gute Bars und Spas gibt es auch anderswo in Seattle, aber eine echte Rennstrecke ...

    Und Marla konnte sie nicht komplett einschätzen, aber am Ende hatte sie ihr Interesse auch noch nicht so sehr geweckt um intensiver drüber nachzudenken.

  • JC überlegt noch mal.

    Fahren und rennen sind jetzt nicht wirklich seins. Natürlich könnte es andererseits interessant werden.

    Er hat eigentlich wenig Lust darauf, aber gut, die Anderen sollen das ruhig machen.


    "Ich fürchte, dass ich nach dem zweiten Saunagang noch etwas erledigen muss."


    Ob das jetzt eine Ausrede ist oder der Wahrheit entspricht, ist schwer auszumachen

  • Restaurant


    „Da kann ich Ihnen nur beipflichten, Madam Sirène. Seattle hat wirklich eine einzigartige Stellung auf dem Nordamerikanischen Kontinent und bietet dementsprechend auch interessante Möglichkeiten. Gleich welcher Art Tätigkeit man nachgeht.“


    dabei schwenkt er sein Weinglas leicht hin und her und betrachtet die Fenster, wie man so schön im Weinjargon sagt, welche die dunkle Flüssigkeit auf dem dünnen Glas zeichnet.


    „New Orleans würde sich natürlich für Sie anbieten. Ist doch dort der Voodoo Kult ebenfalls sehr stark ausgeprägt und in der dortigen Kultur verhaftet.

    Wobei ein ‚umbestellter Boden‘ wenn ich diese Metapher aufgreifen darf viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten, wenn auch mit mehr Aufwand verbunden, bietet und sich leichter eine ,Führungsposition‘ etablieren lässt.“


    er nimmt einen Schluck und lässt den Wein sein köstliches Aroma entfalten.


    „Ich habe bereits einiges über die Karibische Liga gelesen. Bis jetzt blieb es mir aber verwehrt diese zu bereisen.

    Nur allzu gerne würde ich die Kultur und Küche dieser höchst interessanten Region kennen lernen.


    Kochen Sie gerne?


    Ich für meinen Teil muss gestehen, dass ich eher der Connoiseur bin und mir weniger die Zubereitung solcherlei Köstlichkeiten liegen.“
    sagt er mit einer fröhlichen Leichtigkeit die auch zeigt, dass er damit vollkommen zufrieden ist.

  • Mercy schmunzelt, diese angebliche Erledigung kommt doch sehr plötzlich. Also gibt es wohl auch Aktion auf die der Kleine Jäger nicht anspringt.

    "So ein Wagen verteilt immerhin keine Elektroschocks." Mal schauen, ob nicht noch irgendwelche Hinweise und Reaktionen die mögliche Ausrede entlarven.


    "Aber erstmal steht ja die Entscheidung an, welche Sauna wir für den zweiten Durchgang wählen."

  • Selim schaut Marla an.


    Ich bin wirklich kein sehr guter Fahrer. Ich glaube, ich fände es tatsächlich spannender, das Rennen von oben zu beobachten. So kann ich wenigstens Leuten zusehen, die etwas können, anstatt mich damit abzumühen irgendwie mithalten zu wollen.


    Er ist da nicht geknickt oder wirkt irgendwie ausgeschlossen. Er schaut gerne zu, wenn jemand etwas wirklich gut kann. Und gerade bei Mercy erwartet etwas zu sehen zu bekommen.


    Mercy schrieb:

    So ein Wagen verteilt immerhin keine Elektroschocks

    DAS allerdings spräche dafür.

    Er schmunzelt.


    Das JC etwas zu erledigen hat, nimmt er einfach zur Kenntnis. Da kann man nichts machen.

    Nehmen wir das Dampfbad?

  • Restaurant:


    Kurz scheint die Elfe über das Gehörte nachzudenken und dies für sich zu bewerten. Ein kurzes Zögern und ein kurzer abwesender Blick unterstreichen diese Pause.

    "Ich gebe zu so habe ich es noch nicht betrachtet, ein unbestellter Boden bietet mehr Gestaltungsmöglichkeiten - das ist vollkommen richtig. Nun bin ich derzeit nicht in Sachen Expansion meiner Dienste unterwegs, aber ihr Argument ist schlüssig. Auf jeden Fall einen weiteren Gedanken wert Monsieur." sagt sie und lächelt dabei Monsieur Bach an. Dann fokussiert Sie sich wieder mehr.


    "Ich möchte Ihnen ein Geheimnis über die Karibische Liga verraten, Monsieur Bach: Jede Insel, jeder Kulturkreis auf der Insel ist seine eigene karibische Liga: Havanna ist ganz anders als Miami, Borinquén ist vollständig anders als alles was sie auf den kleinen Antillen finden werden und Haiti - nun ja - das ist dann noch einmal eine ganz andere Liga. EINE Reise wird sie nicht annährend zur Wahrheit bringen - wie das Wasser ist dort alles im Fluss, auch wenn gewisse Strömungen erkennbar bleiben. Sollten Sie sich entschließen mehr als ein paar Berichte über meine Heimat erfahren zu wollen, stehe ich Ihnen gerne für ein paar Tipps zur Verfügung."


    Madame Siréne schenkt sich erneut aus der Weinflasche nach.

    "Ich wäre eine grauenhafte Mamba wenn ich nicht kochen könnte und kochen mag. Die Spiritualität meiner Magie ist auch durch die Kulinarik bedienbar. Viele Loas werden im Rahmen von Festen, Banketten oder Einladungen zum Essen angerufen. Viele Gaben an die Loas sind durch gutes Essen leistbar." Sie nimmt einen Schluck vom Wein und setzt dann das Glas wieder ab.

    "Ja ich koche gerne und ich koche auch gerne für andere - es ist ein, wie ich finde, sehr ehrlicher Ausdruck für Wertschätzung einen Gast zu bekochen, finden Sie nicht ?"