[IP] Gun Peak Adventure Park

  • Restaurant


    Er ist sich dessen bewusst, dass es sich hierbei nicht nur um ein Spiel handelt, sondern Madame gleichzeitig auch herausfinden will was für ein Mann ihr hier gegenübersitzt.

    Das reizt ihn. Stachelt ihn an. Überrascht ihn aber auch, denn normalerweise legt er es nicht darauf an zu beeindrucken.


    "Ihre Person und ihr Akzent, sowie die Andeutung auf Hurrikans deuten auf eine Herkunft aus der Karibischen Liga, auch wenn ich das voerst nicht genauer eingrenzen kann."


    Das war leicht und diente nur zum Aufwärmen, die Eindrücke aufzunehmen und Schlussfolgerungen leichter zuzulassen.


    "Das Wetter hier scheint Ihnen nicht so zu behagen, was durchaus verständlich ist, jedoch scheinen sie, wenn man Ihre Garderobe betrachtet nicht das erste Mal in Seattle zu sein."


    "Ihr Mantel, Mortimer auf London, zeugt von Geschmack der sich natürlich auch im Preis niederschlägt. Sie verkehren auch in höheren Schichten, in denen solche Mode ein muss ist, dabei vernachlässigen Sie aber nicht einen gewissen Schutz, was auf eine Tätigkeit mit gewissem Gefahrenpotenrial schließen lässt."

  • Restaurant


    Sichtlich amüsiert und vergnügt lehnt sich die Mamba erneut zurück um im Zurücklehnen wieder das Weinglas zu greifen. Als die neue Flasche kommt, nimmt die Mamba die Flasche ab und gießt Monsieur Bach ein, sehr zur Irritation des Kellners.


    "Alors, Monsieur Bach ich sehe Sie haben eine gute Beobachtungsgabe und ein gutes Auge und wie ich am Wein sehe auch einen sehr exquisiten Geschmack. Sie scheinen ebenfalls den Wert von Wissen im Umgang mit Gesellschaft zu schätzen oder zumindest so weit zu kennen dies kultiviert zu nutzen."


    Sie schenkt sich selbst ebenfalls nach, ohne davon direkt zu trinken.


    "Ich freue mich, dass Sie sich auf diese Runde einlassen. Da ich mir bewusst bin, dass wir für mehr Analyse etwas mehr Zeit verbringen müssten, werde ich mein Geschäftstreffen auf morgen verschieben. Das hier ist interessanter und da ich an Schicksal glaube, möchte ich diese Gelegenheit unbedingt nutzen. Missverstehen Sie das bitte nicht als ein Zeichen für Unprofessionalität, mein Klient und Geschäftspartner wird einen kleinen Rabatt erhalten - zumal sein Problem kein zeitkritisches Thema ist."


    Madame Siréne greift in ihre Manteltasche um eine Zigarettenspitze und eine silberne Schachtel rauszuholen. "Pardon Monsieur, gestatten Sie, dass ich rauche?"

    Noch bevor bevor Herr Bach antworten kann, entnimmt Sie dem Etui ein Zigarillo und drapiert es an das Ende der Zigarettenspitze. Sie reicht Herrn Bach das Etui "Aus Kuba, ein kurzer Einkauf auf der Reise hierher. Der Vorteil, wenn man nicht fliegt und etwas Zeit hat - natürlich nur wenn Sie möchten."

  • Saunalandschaft


    "Alchemist das ist überaus interessant. Ich bin was diesen Bereich angeht noch nicht weit aber es ist wirklich sehr interessant."


    als es dann zu den Fahrzeugen kommt muss er etwas schmunzeln.

    "Ja alte Fahrzeuge sind so eine Sache. Ich bin auch nur mehr oder weniger ein durchschnittlicher Fahrer. Was fährst du den für rennen? Zeitrennen oder Combat? oder Besser gefragt was möchtest du denn Fahren?"

  • Ihr Mundwinkel zieht sich nach oben, da will jemand also mehr wissen.

    "Klar das ist mein Alltagsfahrzeug, aber da geht schon einiges, wenn er doch mal für ein Rennen zum Einsatz kommt. Ich versuche es zu vermeiden, Rennen zu fahren in denen ich meinen eigenen Wagen nehmen muss, selbst Straßenrennen haben da ihren ganz eigenen Markt. Man muss sich nur erstmal beweisen, um rein zu kommen." Ein gewisser Stolz in ihrer Stimme könnte einen zu der Vermutung veranlassen, dass sie sich wohl schon bewiesen hat.

    "Ja Motorräder haben ihren ganz eigenen Charme."


    JCs Frage findet sie dann schon etwas seltsam.

    "Man merkt, dass Du mit Autos und Rennen nicht viel am Hut hast."

    Sie ist wohl der Meinung JCs Selbstbewusstsein erträgt ein gewisses Fehlen von Höflichkeit von ihrer Seite an dieser Stelle oder sie empfindet die Frage selbst in ihrer Art ein wenig beleidigend.

    "Ich würde das sicherlich nicht nur in diese beiden Kategorien trennen. Aber reines Combat fahren, um sich wirklich nur gegenseitig die Fahrzeuge kaputt zu machen ist definitiv nicht mein Stil. Das machen nur Gestörte mit wenig Sinn für ihre Fahrzeuge oder irgendeiner Spur von Eleganz." Es beantwortet die Frage was sie fahren möchte nur teilweise. Was sie wirklich fahren möchte, ist durch die Entscheidung anderer sowieso unmöglich geworden und die Träume sind schon lange begraben, deshalb lässt sie das auch so stehen. Sie fährt in der Regel was kommt und das nur mit wenig Einschränkungen.

  • Saunalandschaft


    Shadow schrieb:

    „Alchemist das ist überaus interessant. Ich bin was diesen Bereich angeht noch nicht weit aber es ist wirklich sehr interessant.“


    Es ist vor allem Mathematik, Chemie und Physik.
    Erklärt Selim dem jungen Mann. Am Ende ist es die Akribie seiner Arbeit, die ihn so erfolgreich lang anhaltende Erzeugnisse herstellen lässt.


    Studium, Aufzeichnungen durchsuchen, präzises Arbeiten. Ist kein Hexenwerk. Außer man versucht selbst etwas zu kreieren. Dann wird’s spannend. Ich experimentiere seit einer Weile damit, meine Erzeugnisse besonders lange haltbar zu machen. Wenn ich Flüssigkeiten als Grundstoff nehme, gelingt mir dahin und wieder ein kleiner Durchbruch.

  • Marla schmunzelt. "Ich glaube, dass mir dafür dann doch ein bisschen etwas an Ware fehlt. Ich bin halt keine RIggerin und ich glaube da würden mich die meisten einfach als Zwischenmahlzeit vernaschen... du wahrscheinlich auch. Du fährst also für ein Team oder so was oder einen Sponsor? Ich hatte mir jetzt eher so was wie in Fast and Furious 23 vorgestellt. Wie du deinen Wagen setzt und irgend so ein ahnungsloses Yak-Söhnchen abzockst."

    Bei den Motorrädern grinst sie ein wenig. "Die fühlen sich irgendwie... freier an, direkter."

  • Restaurant


    Anerkennend nickend nimmt Johann das Kompliment von Madame an. Dann fächelt er sich ein wenig den Rauch zu um das herbe Aroma des Tabaks besser genießen zu können. Und natürlich auch um seinem ChemSniffer die Arbeit zu erleichtern. Die erste Analyse zeigt keine auffälligen Substanzen. Der kleine, eingeblendete Frame in Johanns linken, unterem Sichtfeld bleibt grün.

    Dankend winkt er ab, lehnt sich entspannt zurück und holt aus der Innentasche seines Sakkos ein elegantes Zigarettenetui und ein dazu passendes Feuerzeug.

    Beide sind aus Silber, sehr fein gearbeitet und mit kunstvollen Gravuren versehen.

    Er entnimmt eine der schlanken Zigaretten und steckt sie sich an. Sofort gesellt sich zu dem herben Aroma der Zigarillo von Madame auch ein nicht ganz so herber, aber dennoch intensiver Geruch dazu. Leicht süßlich, mit einer Mischung aus Gewürznelken und Samen der Betelnuss steigt der Rauch nach oben.

    "Obwohl ich einer guten Zigarre dann und wann nicht abgeneigt bin, so ziehe ich Rauchwerk mit Gewürzen vor. Zum Glück wurden die Ævolution Red - Super Slim neu aufgelegt. Waren sie doch lange Jahre verboten. Zumindest in Europa"


    "Nun gut. Wo sind wir stehen geblieben?" er setzte sich wieder etwas aufrechter hin und musterte Madame Sirene von Neuem bevor er fortfuhr.


    "Sie sind Gast in diesem exklusiven Club, der einem bestimmten Klientel vorbehalten ist. Wenn man kein Mitglied ist kommt man hier nur auf Einladung herein. Sie aber sind alleine hier. Sie sind ungern alleine, sind aber selbstsicher genug um sich zu jemand Fremden an den Tisch zu setzen um sich die Wartezeit vergnüglich zu gestalten.

    Ich hatte mir gedacht, dass sie heute geschäftlich hier sind und noch ein Treffen haben. Dieser Kunde scheint sich, wenn man die Location aber auch ihre Herkunft in Betracht zieht, Ihre Anwesenheit einiges Kosten zu lassen.

    Was auf eine gewisse professionelle Qualifikation hindeutet, die über einfache Kräuterkunde hinausgeht. Vielleicht sogar ein berufliches Spezialgebiet."

  • Madame Siréne lehnt sich zurück und entzündet den Zigarillo mittels Streichholz, pustet das Streichholz vorsichtig aus und wirft dabei einen betörenden Seitenblick zu ihrem Gegenüber.

    "Sie sind auf der richtigen Spur, Monsieur. Ich stamme aus der Karibik - Haiti genaugenommen, wobei ich dort inzwischen nicht mehr lebe. In Seattle war ich...geschäftlich... ein paar Male und man lernt sich entsprechend anzupassen. Dies ist mein erster Besuch in diesem Etablissement und ich wäre - hätte ich Sie jetzt nicht getroffen - auch geschäftlich verabredet, mein Klient benötigt meine Fähigkeiten mit einem Problem.


    Erneut nimmt die Elfe eine Zug von Zigarillo und lehnt sich vor

    "Die Fügung des Schicksal hat wieder einmal zugeschlagen - dies hier IST interessant."


    Mit einen entwaffnenden Lächeln lehnt sich die Mamba erneut zurück.

  • Wellnesbereich


    "Ja wirklich viel hab ich mit So was echt nicht am Hut. Ich weis nur es gibt eine recht große Rennstrecke in Hells Kitchen. Ist aber glaube ich nicht ganz was für dich. Die Leute fahren mit aus Schrott zusammen gebauten Fahrzeugen weil die meisten sowieso nicht ans ziel kommen."


    Da die Dame eingeschnappt zu sein scheint wendet er sich wieder Selim zu


    "Mhhh das Klingt wirklich gut, haltbares Alchemistisches. Andere müssen dafür viel Aufwand betreiben. Gibt es da nicht auch so ein Behältnis das so etwas auch ein wenig länger haltbar macht?"

  • Mercy schnaubt.

    "Die Ware macht einen nicht zum guten Fahrer. Klar schadet sie auch nicht unbedingt."

    Und ich hätte Dich sicher schon damals ohne irgendwas zum Frühstück verputzt.

    Irgendwie trübte das Gespräch gerade etwas ihre Laune, Zeit in eine andere Richtung zu gehen.

    "Immer gut wenn man unterschätzt wird, und ja ich fahre für jemanden der meinen Wert recht schnell erkannt hat." Sie bleibt dem Gedanken fern, dass sie im Gegenzug Boomer womöglich zu wenig Wert beimisst jetzt wo Nate im Spiel ist. Im Moment kann sie sich wohl noch darauf ausruhen ihm auch ohne sich zu Bemühen tatsächlich genug zu nützen. Zu JCs Vermutung brummt sie nur bestätigend.

    Dass Selim das was er so macht scheinbar runter spielt macht sie dann doch ein wenig neugierig.

    "Und was bewirken diese Erzeugnisse dann so, ich hab' so eine Ahnung das könnte einem schon wie Hexenwerk vorkommen?"

  • Selim nickt JC zu.
    In der Tat, ich hab bei mir einen solchen „ewigen Tresor“. Der ist ja aber doch unhandlich für den… Einsatz. Ich meine eben auch außerhalb eines solchen. Sie sagen, sie sind nicht allzu bewandert in der Alchemie, wenn sie einen Heilzauber an ein Gefäß bannen, wie lange hält er nach Vollendung des Rituals? Sagen wir 16 Stunden? Und ab dann verliert er er stündlich an Kraft?
    Damit legt er den Wert ziemlich hoch an. Das schafft kein Anfänger. Sowieso verliert er die Distanz zu Menschen ein wenig, wenn es um dieses Thema geht.

    Was wenn ich Ihnen sage, dass ich in meiner Jacke draußen einen solchen Trank habe, der aber erst nach 48h mit dem Verfall beginnt. 48h nachdem ich dem Entzug widerstand, könnte ich Ihnen einen Heilzauber verabreichen, ganz ohne Nebenwirkungen. und ich müsste nicht mal in der Nähe sein, damit es wirkt.


    Dann schaut er Mercy an. Er lächelt. Gerade für sie hätte er was. Er fordert sie ein wenig heraus.

    Einen Drink von mir und Sie würden keinen Lolli mehr wollen. Ich bin ein überraschend guter Barkeeper.

    Dann erlaubt er sich einen Spaß.
    Oder mit dem richtigen Drink, wäre JC ein unwiderstehlich charmanter junger Mann.


    Er lächelt, entschuldigt sich jedoch sofort. Jeder hier weiß, dass JC so einen Trank nicht bräuchte.

    Nichts für ungut. Ein kleiner Scherz.


  • Restaurant


    Johann glaubt zwar nicht an Schicksal, kann aber durchaus ähnlichen philosophischen Ideen etwas abgewinnen. Von da her reizt es ihn auch nicht wirklich dieses Thema näher zu diskutieren. Zumindest fürs erste.

    Er möchte auch nicht den Eindruck erwecken eingebildet oder abgehoben zu sein.

    Wenn Madame darin eine glückliche Fügung sieht, dann ist ihm dies sehr willkommen.


    Er lächelt höflich und konzentriert sich wieder auf die Details die es noch zu ergründen gilt.


    "Die Accessoires und Tattoos deuten auf einen magischen Background hin. In Anbetracht Ihrer Herkunft und den Stil der Aufmachung ist von einer der karibischen Voodoo-Traditionen auszugehen."


    Währenddessen meldet ein kleines Icon im seinem Sichtfeld die ersten möglichen Treffer zu seiner Datensuche.


    "Ihr selbstsicheres Auftreten mit dem sie diesen Stil zur Schau tragen, zeigt, dass sie, ich bitte um Verzeihung, nicht nur eine Fashion-Choice ist, sondern sie wirklich magisch erwacht sind, wahrscheinlich sogar initiiert. Was erklären würde warum Sie jemand hierher eingeladen hat. Magisches Potential ist immer gefragt und wird meist in Gold aufgewogen. Oder was immer man dafür begehrt. "


    "Die beiden unterschiedlichen Tattoos an Ihren Händen, Weiss und Schwarz, deutet auf eine Balance, also eine der neutralen magischen Traditionen hin. Ich bin nicht so bewandert in magischen Traditionen, gerade was die verschiedenen karibischen Traditionen angeht.

    Deshalb lässt sich für mich nicht feststellen welcher Tradition sie folgen und welche ... Loa, richtig? Sie verehren."


    "Es gab und gibt ja viele Mythen um die Tradition des Voodoo' und viele Bereiche davon sind auch noch nicht wissenschaftlich erforscht.

    Ich würde aber sagen, dass Sie als Vermittlerin zur Geisterebene tätig sind. Vielleicht sogar was ihren geschäftlichen Termin heute angeht."

  • Restaurant


    Die Augen der Elfe blitzen kurz aber merkbar auf. Sie nimmt einen erneuten Zug von ihrer Zigarettenspitze und schmaucht vor sich hin. In den Rauchschwaden um Sie herum ist kurz ein Leuchten in ihren Augen erkennbar.

    "Sie haben richtig erkannt, dass ich den Künsten um die Spiritualität der Loas bewandert bin: ich bin eine Mamba - une Serviteur des fantômes de les Loas (eine Dienerin der Geister und der Loas) und meiner Patrone Loco. Die von Ihnen angesprochene Balance ist essentiell für mein Wirken - das Gleichgewicht der Dinge und der Einklang sind wichtige Grundprinzipien in meinem Glauben: wo Schatten ist, muss Sonne sein und wo Sonne ist, wird Schatten geworfen und sei es nur der Schatten der eigenen Existenz im Universum. Mit dem Wissen um Schatten und Licht, habe ich gelernt vorbereitet zu sein und meine Geschäftskleidung ist ein Ausdruck davon. In diesem Fall das Wissen um die Wirkung und die Notwendigkeit von gesellschaftlichen Rahmen und die Erfahrung dies zu nutzen bzw. einen Nutzen daraus zu ziehen. "

    "Die Voodoo-Tradition ist meines Wissens nach in der Magietheorie ein Hybrid: die Mischung aus schamanistischen Elementen und traditioneller Hermetik. Sie ist der Chaos-Magie ähnlicher, als traditioneller Hermetik, basiert aber auf der Fähigkeit durch meine Patrone mächtige Magie zu wirken - des Aspekt des Serviteur. Zwar habe ich eine erwählte Patrone - genau genommen hat sie mich gewählt, aber verschiedene Loas dienen verschiedenen Aspekten des Lebens und des Todes - Licht und Schatten. Und dann gibt es da noch den Aspekt der Flüche und Segnungen..."


    Genussvoll und betont langsam nimmt Madame Siréne einen Zug vom Zigarillo und fährt fort.

    "Ich möchte das Problem meines Geschäftspartners aus Gründen der Diskretion natürlich nicht weiter erläutern und gebe Ihnen trotzdem einen Tipp: ich bin als spirituelle Beraterin konsultiert worden, da die Voodoo-Magie als Besonderheit mit sich bringt, nur durch entsprechende Fachkenntnis behandelbar zu sein. Stellen Sie sich dies als eine besondere Art von Knoten vor, den nur wissende Personen lösen oder knoten können. Ich bin immer etwas früher an Terminen, da ich gelernt habe auf den Ort, den ich nicht kenne, in Ruhe zu "hören" und mich mit ihm vertraut zu machen. Wissen und Erfahrung - Sie verstehen?"


    Vorsichtig ascht die Mamba ab und rollt den Zigarillo gekonnt, um die Asche abzustreifen. Wieder blickt sie Monsieur Bach an.

    "Wenige Nicht-Magische erkennen die Natur einer Magie oder wissen über Initiation Bescheid. Das lässt mich vermuten, dass Sie entweder sehr geschult sind oder selbst sogar magisch bewandert sind. Ich gebe offen zu, dass mir dies nicht aufgefallen ist, was heißt: Sollten Sie magisch begabt sein, sind Sie sehr gut darin dies zu verbergen. Wären Sie magisch begabt, würde ich auf eine hermetische Tradition tippen, aber die Menschen stecken ja immer voller Geheimnisse und Sie im Besonderen, Monsieur Bach. Meine Intuition sagt mir, dass Sie kein gewöhnlicher Hermetiker sind, sollten Sie einer sein. Und auf meine Intuition kann ich mich gewöhnlich sehr gut verlassen - auch ohne die Geister zu befragen. Nennen Sie es berufliche Erfahrung. "

  • Marla lacht bei dem Schnauben. Klar macht die Ware allein keinen guten Fahrer... aber so wie sie ohne ihre Ware nur eine gute Kämpferin ist, so ist sie eben mit ein ganz anderes Kaliber. Aber sie kannte es kaum anders, sie hatte schon seit sie denken konnte eine andere Sicht auf die Welt... im wahrsten Sinne des Wortes.

    Diese alchemistischen Tränke... das klang wie das Zeug aus den Rollenspielen... aber wenn das so gut geht... dann wären sie sicher eine Investition wert. "Das hat dann ja wirklich was von so Heiltränken in den AR-Games..." meint sie zu Selim.

  • Wellnessbereich


    "Mhh das klingt wirklich interessant. Wie die Grundlagen Funktionieren weis ich ja aber wie schafft man sowas das der verfall erst 48h beginnt? Oder ist es so Ähnlich wie wenn man einen Zauber Lange wirksam macht das man etwas von sich selbst Hineingeben mus?"


    Das Thema scheint ihn wirklich zu interessieren. Bei dem Witz mus er schmunzeln

    "Noch unwiederstehelicher? Das wäre dann unaustehlich oder?"

    dabei mus er doch ein wenig lachen


    "Also im Prinzip kann man jeden Zauber so Lernen das man ihn als Alchemistiches erzeugnis braut. so kann man beispielsweise einen Trank brauen der dich unsichtbar macht ohne das ein Magier in deiner nähe ist. Das kann schon praktich sein wenn bei einem Auftrag kein Magier dabei ist......aber wie Selim schon sagte die meisten Tränke halten nicht sehr lange da muss man sich dann etwas einfallen lassen. Im Wagen so einen Ewigen Tresor zu haben wäre dann nicht verkehrt."

  • Wellnessbereich

    "Das klingt auch fast so teuer wie 'nen echten Magier dabeizuhaben und weniger flexibel... aber auf der anderen Seite auch praktisch. Wie eigentlich alles was mit Magie zu tun hat. Wirkt das Zeug auch da wo andere Magie nicht wirkt? SOX und so was?" hakt sie nach. Schaut dann zu Mercy, die es irgendwie geschafft hat auch hier perfekt auszusehen, so dass sogar das Schwitzen irgendwie ... elegant wirkt. "Kannst du erzählen wie das geht? So eine Art Sponsor? Oder ein Rennstall?"

  • Bei seinem Kommentar zu ihrem Lolli muss sie lächeln und beißt kurz auf ihre Unterlippe bevor sie diesmal die Augen öffnet und Selim angrinst.

    "Oh das würde ich wohl auf einen Versuch ankommen lassen. Nur als Vorwarnung, ich habe einen überraschend guten Süßwarenhändler."

    Sie schließt dann wieder entspannt die Augen und lässt die anderen weiter fachsimpeln. Zumindest hört sie zu, denn auch von ihr ist ein leises Kichern zu hören bei Selims und JCs Scherzen.

    Tatsächlich könnte es auch gewollt sein, so wie die eine Strähne an ihrer Stirn klebt.

    Und die sich bildenden Schweißtropfen ignoriert sie gekonnt, so dass sie fertig gewachsen anfangen den Kurven ihres Körpers folgend daran herunter zu fließen.

    Da Marlas Neugierde noch nicht komplett gestillt zu sein scheint, stützt sie sich auf einen Ellbogen, um auch sie anzuschauen bei ihrer Antwort. Es war sowieso bald soweit den ersten Saunagang zu beenden.

    "Es ist nicht ganz so wie im Profisport, wo die großen Rennställe, alle durch einige große Sponsoren finanziert und teilweise sogar gemanagt werden." Sie scheint da zu wissen von was sie spricht, sucht aber wohl noch den richtigen Vergleich um den Unterschied bei Straßenrennen deutlich zu machen.

    "Es gibt schon Parallelen, auch da ist es irgendwo Werbung. Aber es läuft wesentlich Personenbezogener und direkter, wenn man so will. Und eben kaum fachfremde Geldgeber, sie haben in der Regel alle direkt etwas mit den Fahrzeugen, den Rennen und was da noch nebenher abläuft zu tun." Sie scheint immer noch zu vorsichtig bei ihrer Wortwahl, um hier öffentlich von illegalen Wettgeschäften zu reden, auch wenn sie insgesamt schon deutlich offener wird als zu Beginn.

  • Pure und exakte Wissenschaft.

    Erklärt Selim im Brustton der Überzeugung. Seine Überkorrektheit hilft ihm dabei sicherlich. Sein wahres Geheimnis wird er wohl nicht verraten wollen.


    Eine Prise Mohnblütenstaub ist eben keine Prise, sondern 6,72 Gramm. Je perfekter die Verbindung, desto haltbarer das Erzeugnis. Und nein, ich rede noch nicht einmal von der Fixierung der Erzeugnisses durch einen Teil der eigenen magischen Essenz. Das müsste man mir schon ausreichend vergüten.

    Auf die Unausstehlichkeit geht er nicht mit mehr ein, als einem Grinsen. Er weiß, dass er nicht gut genug darin ist, Sarkasmus oder Ironie zu erkennen. Wer weiß, ab wann JC den Witz persönlich nähme.


    Wie das Ganze in den Sox aussähe kann ich nur vermuten. Aber ich schätze, die Wirkung ginge verloren. Mit dem Abschluss des Rituals, ist so ein Erzeugnis magisch aktiv… das geißelt die Wirkung nähme in solchen Zonen rapide ab.


    Aber ja, für den mundanen Nutzer im Prinzip wie Heiltränke aus irgendwelchen Spielen. Oder Unsichtbarkeitstränke, wandlaufen, schweben, geräuschlos, stärker, schneller. Was immer Sie erreichen wollen… ich Braue Ihnen etwas.


    Mit einem Blick auf auf Mercy, sieht er dass sie sich auf die Lippe beißt und schmunzelt dabei. Auf einen Versuch ankommen lassen? Er lächelt, scheinbar hat er da einen Punkt getroffen.

    bei tatsächlichem Interesse, gebe ich Ihnen gerne meine Kontaktdaten.

  • Wellnessbereich


    "Ich glaube ganz so teuer wird es nicht, aber günstig ist es auch nicht. Ich denke, eine gute Möglichkeit sollte mal überhaupt kein Magier aufzutreiben sein. Ansonsten soweit ich weiß verhalten sich Tränke ähnlich wie die Magier. Also es gibt sogenannte Hintergrundstrahlung wie für das Wi-Fi Rauschen. Ich vermute das die Tränke auch weniger stark ihre Wirkung entfallen bei solchen Gegenden."


    Meint JC beiläufig.

    Auch JC schwitzt schon ordentlich und seine paar Muskeln glänzen auch.


    "Ich glaube auch einmal kalt abduschen und kurze Pause, dann nehmen wir die nächste wärmere Sauna, oder?"


    Als dann Selim auch noch seine Kontaktdaten feilbietet, nickt er

    "Ich würde gerne mehr darüber erfahren, wenn das in Ordnung ist. Und jemand der Tränke so gut Brauen kann ist immer jemand, den man in seiner Kontaktliste haben sollte."

  • Restaurant


    Die subtile Reaktion der Frau gegenüber zeigt ihm, dass er sie richtig eingeschätzt hat. Und dann bestätigt sie seine Vermutung auch. Johann hört interessiert zu. Wissen aus erster Hand ist immer lehrreich. Und meistens auch unterhaltsamer als es sich aus irgendwelchen Büchern oder noch Dateien anzueignen. Und gerade bei Traditionen welche noch nicht ausreichend erforscht wurden können solche Informationen Gold wert sein.


    Genüsslich bläst auch er den Rauch aus. Der würzig-süßliche Geschmack auf seinen Lippen und die bereits einsetzende Taubheit am Gaumen sind Hinweis für ihn, dass die im Rauch enthaltenen Substanzen seine Wirkung entfalten.


    "Bien sûr Madame, ich verstehe Ihre Beweggründe. Diskretion ist eine wichtige Säule in den allermeisten Professionen. Deshalb werde ich mich hierzu auch nicht weiter äußern." Von sich aus hätte er auf Besessenheit oder Flüche getippt. Ihr Kommentar lässt ihn jetzt mehr in Richtung Flüche tendieren. Wie die Rituelle Magie des Voodoo, im Allgemeinen meist als Flüche bezeichnet wirklich wirkt entzieht sich natürlich seiner Kenntnis, er kann sich aber durchaus vorstellen. dass es da schon eine Spezialistin benötigt um dagegen anzugehen.

    Sich ein wenig im Voraus eine Location anzusehen, die Lage zu sondieren und gegebenenfalls auch darauf einzuschwingen ist nie verkehrt. Deshalb nickt er auch hier zustimmend und höflich.


    Als Madame zugibt, dass sie es nicht geschafft hat seine Maskierung zu durchschauen gibt er sich nach Außen hin unberührt. Im Inneren freut er sich dann doch über diesen Erfolg. Gerade auch bei einer Person mit derartigem Machtpotenzial. Die zermürbenden Stunden der Übung schienen sich bezahlt zu machen.


    "Touché Madame, in der Tat könnte mein Wissen der Arkanen Künste auf mein Studium oder meine eigene magische Begabung zurückzuführen sein. Möglicherweise sogar beides. Aber wie bei Ihnen ziehe ich es ebenfalls aus Gründen der Professionalität vor dies nicht näher zu benennen." er ist sich sicher Ihre Neugier geweckt zu haben und wartet ab, ob sie einen weiteren Vorstoß wagen wird, oder seinen Anspruch auf Professionalität respektieren wird. Er dämpft seine Zigarette aus nimmt das Weinglas zur Hand. Trinkt aber nicht, sondern konzentriert sich nur auf sein Gegenüber.

    "Ich ziehe es vor meine Tätigkeit als Berater und Analyst zu betiteln"