Restaurant Bereich
Cassian sah sich aufmerksam um, ging dann zu einem Tisch für 2 Personen, setze sich und lockerte sein Jackett.
Noch immer konnte er sich im Inneren nicht entscheiden. War er auf einem Scheideweg oder bereits auf dem Weg der Rückkehr zur Vergangenheit ?
In Gedanken bestellte er sich nur einen Salat mit Obst und Nüssen und dazu frischgebackenes Brot. Kurz checkte er sein Kommlink. Nichts..
Wellnessbereich
JC ist dann wohl hier der Langweiler er ist ohne eine Tatowierung unterwegs auch erkennt man null offene Cyberware.
Er hat einen Perfekten Körperbau und auch bei der Seite wo er sich vorhin gehalten hat sieht man nichts. Er hatte die Drei ja eingeladen. Der Gutschein deckt nicht alles ab. Aber darüber verliert er kein Wort.
Er ist zwar kein Adonis hat aber doch überraschend gute Muskeln. Schlank und Durchtrainiert würde man ihn nennen gepaart mit einem Unglaublichem Charisma.
Auch er hat nur ein Handtuch um die Lenden gewickelt als er aus der umkleide kommt.
Selim konnte in der Umkleide kurz merken wie Magie gewirkt wurde......
"wir haben einen kleinen Bereich für uns ich hoffe das stört nicht weiter. Und das wäre eine Gemischte Sauna. Ach was das wird schon du hast mich ja nicht ganz so alt aussehen lassen also passt das schon"
Schmunzelt er zu Rhinos Bemerkung mit der Massage.
Als dann auch Selim seine Sprache findet mus er kurz Schmunzeln und Zwinkert ihm zu während er dann vor die erste Sauna dem Caldarium schreitet und dort ohne Probleme das Handtuch abnimmt und es an die Seite anhängt um nach drinnen zu gehen......
Lobby
Auch wenn dies hier eine sehr vergnügliche Abwechslung darstellte, so war Johann trotzdem unzufrieden.
Seine Reise hierher und der damit verbundene Auftrag fiel nicht in seinen Aufgabenbereich und gab seinen Rivalen nur die Chance neue Intrigen gegen ihn zu spinnen.
Und sein Boss? Entweder war es eine weitere Prüfung oder auch er wollte ihn kaltstellen.
So oder so musste er vorsichtig sein und seine nächsten Schritte gut überdenken.
Er vertrieb die düsteren Gedanken und richtete sein Augenmerk auf die stilvoll eingerichtete Lobby. Der Major hatte nicht zu viel versprochen als er ihm von dieser Einrichtung erzählt und ihm im Anschluss sogar einen Gutschein dafür als Geschenk überreichte hatte. Angeblich beherbergte dieses Etablissement auch eine ausgezeichnete Bibliothek, welche sich für seine Studien als hilfreich herausstellen könnte.
Von Stahl war es gewohnt sich in solchen, wenn auch meist nicht ganz so exklusiven, Kreisen zu bewegen und genoss sichtlich den Service der hier angeboten wurde. Zufrieden mit der Wahl seiner heutigen Garderobe - er hatte sich für einen Anzug von Mortimer of London aus der Berwick Kollektion mit einem dezenten AR Overlay entschieden - musterte er noch kurz in der Reflexion der großen Glastüren sein äußeres Erscheinungsbild, bevor sich die Türen vor ihm öffneten.
er hatte seinen Teint und auch die Haarfarbe etwas abgedunkelt, passend zu der Wahl seiner ausgestrahlten Identität. Nicht sicher welche Klientel hier verkehren würde, verzichtete er lieber darauf als Albino einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Der Empfang gestaltete sich herzlich und sehr professionell. Er wusste generell gut geschultes Personal zu schätzen und musste dies auch mit einem kleinen Kompliment anmerken. Aufmerksam ließ er sich von der charmanten Dame in die Gepflogenheiten des Clubs einführen. Reservierte dann eine Einheit auf der Schussanlage, behielt sich die Option einer Sparringstunde offen und buchte schlussendlich noch eine Massage für den Abend.
Er bedankte und verabschiedete sich herzlich und folgte dann der Drohne zum Restaurant, wo der für ihn reservierte Tisch bereit stand.
[...]
Restaurant Bereich
Beim Eintreten blickte er sich kurz um, ließ das Ambiente des Restaurants auf sich wirken und registrierte dabei gleichzeitig die anderen Gäste bevor er sich zu seinem Tisch führen ließ um dort entspannt Platz zu nehmen. Erfreut stellte er fest, dass die Angestellten hier alles Menschen und keine Drohnen waren, welche ihn durch das angebotene Menu führten.
Er orderte einen kleinen Salat mit Feigen und gebratenen Ziegenkäse und dazu einen nicht zu schweren, kalifornischen Rotwein.
Nachdem sonst niemand zu Rauchen schien und der Tabakgeschmack nur das Erlebnis des zu erwartenden kulinarischen Mahles beeinträchtigen würde hielt er sich mit dem Genuss einer guten Zigarette zurück und holte stattdessen ein kleines Notizbuch hervor um sich ein paar Notizen zu machen.
Marla scheint auch keine große Scheu zu haben und hängt ihr Handtuch neben JCs, bevor sie mit nach drinnen geht. Man kann auf jeden Fall sehen, dass wohl ihr ganzer Körper tätowiert ist, jetzt, da auch das Handtuch gefallen ist. Durchtrainiert, sehnig, muskulös. Und die einzige offensichtliche Modifikation eine Datenbuchse, die aber kaum sichtbar unter den Haaren verborgen ist. Sie breitet das zweite Handtuch aus aund lässt sich dann auf ihm nieder.
"Ich muss ja zugeben, dass ich dich nicht wirklich geschont habe..."
Kurz schaut sie auch zu den anderen beiden. Mercy hat einen Körper zum neidisch werden und Selim... Das hätte sie nicht erwartet. Japanische Tätowierungen.
Café
An der Bar sitzend, beobachtete Madame Siréne die Leute, doch dies wurde schnell langweilig und sie beschloss etwas essen zu gehen.
Ein Snack im Café kam für sie nicht in Frage, daher beschloss sie das Restaurant aufzusuchen. Den Bot schickt sie dazu weg, er ist ihr keine Hilfe.
Restaurant Bereich
Dort angekommen sah sie sich um. Da sie nicht wieder alleine sitzen wollte, beschloss sie sich an einen der bereits besetzten Tische dazusetzen, so wie sie es aus der Karibik kannte.
Mit einem betörenden Lächeln auf den Lippen, ging sie zu dem Tisch, wo ein Herr in sein Notizbuch vertieft war.
"Bonsoir Monsieur. Excusez-moi,...entschuldigen Sie bitte die Störung. Ich möchte Sie fragen, ob ich mich dazu setzen darf. Ich esse nicht gern alleine und etwas Gesellschaft verbessert den Appetit hat meine grand-mére immer gesagt. Erlauben Sie, dass ich Ihnen Gesellschaft leiste?" spricht sie den Herren auf Englisch mit ihrem stark französischem Akzent an.
Restaurant
Langsam blickt er auf und erwidert das Lächeln. Dann steht er auf und antwortet ihr mit einer einladenden Geste
"Bien sûr, ma Dame. Avec plaisir."
Sein Französisch ist nahezu perfekt, hat aber einen ganz klaren europäischen Einschlag.
"Wenn Sie mir erlauben mich vorzustellen. Mein Name ist Bach. Sebastian Bach."
er wartet bis sie Platz genommen hat und nimmt dann ebenfalls Platz.
Mit Interesse mustert der Elf seine neue Gesellschaft.
Restaurant
Anerkennend und mit der Andeutung eines Knicks nickt die Elfe und setzt sich zu Herrn Bach an den Tisch, ordnet kurz ihre Ringe und das Kleid und setzt sich aufrecht hin und schaut Herrn Bach freundlich an.
"Merci bien. Ich freue mich dass meine Intuition mich nicht getäuscht hat. Mein Name ist Madame Siréne, er freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen Monsieur Bach." sie spricht weiter auf Französisch
"Ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich französisch spreche, mein Englisch ist nicht das beste und auf Französisch ist mehr Lebensfreude in der Sprache." Wieder lächelt sie ihr Gegenüber an.
"Ich bin zum ersten Mal in diesem Etablissement, können Sie etwas von der Karte empfehlen?" fragt sie, während sie die Speisekarte studiert.
Restaurant
Cassian stellte sein Getränk ab und blickte auf, als die beiden neuen Gäste kurz nacheinander hinein kamen und sich sogleich zusammen setzten.
Er wartete als der Kellner das Essen zu Ihm brachte, dankte höflich und begann zu essen. Hin und wieder sah er der Neugier folgend zu den Elfen rüber.
Der GunPeak hat einige krasse Gäste. Wer weiß, wer hier so isst und trainiert...
Saunalandschaft
Dass alle sich einig bei der gemeinsamen Sauna sind, quittiert Mercy mit einem Nicken. Sie scheint etwas abgelenkt und mit den Gedanken woanders, was allerdings nicht sonderlich auffällt, da ja auch sonst nicht viel geredet wird.
Der Bademantel landet an den dafür vorgesehenen Haken und in der Sauna entwickelt sie dann das Handtuch um sich darauf zu legen.
Natürlich schaut Selim sich kurz astral um, sobald Magie gewirkt wird. Er ist mit sowas immer vorsichtig, es gibt ne Menge Organisationen, die es nicht schätzen, wenn man in ihren Etablissements einfach so Magie wirkt. Das Gun Peak hat vielleicht keine Probleme damit, aber dann muss man selber schauen, genau hier gewirkt wurde. (Askennen 3 Erfolge)
Die viele nackte Haut um ihn herum scheint ihn nicht dazu zu bringen, sein Handtuch abzulegen. Er behält es umgewickelt, als er sich ebenfalls setzt. Er bemerkt sehr wohl, dass hier nur sehr gut gebaute/trainierte Menschen zusammensitzen. Doch im Prinzip kann er sich davon kein allzu genaues Bild machen. Seine Erziehung lässt es nicht zu, zu „glotzen“. Er möchte vermeiden den Eindruck zu erwecken, jemanden auf dessen Körper zu reduzieren. Die vielen Tattoos von Marla machen das aber gar nicht mal so einfach.
Ob es wohl Bedeutungen dazu gibt? Oder einfach einen ästhetischen Hintergrund? Oder auch etwas Funktionales wie bei ihm?
Sollten die japanischen Tattoos spannend für Marla sein, so ist Selims Rücken vielleicht interessant. Ein großes Abbild einer Samuraimaske ziert seine komplette Rückseite.
Auf jeden Fall fühlt er sich irgendwie unvollständig. Jetzt wo sein Büchlein im Spind liegt.
Marla schaut auf jeden Fall kurz und wenn Selim so sitzt, dass sie seinen Rücken sehen kann, dann auch etwas länger. Ihre Tattoos sind tatsächlich faszinierend und wirklich gute Werke, wenn er sich damit auskennt. Was ihm allerdings auch auffallen könnte ist, dass sie alle ähnlich alt sind und defitnitv noch keine 10 Jahre alt sind. Gemotrische Figuren und Blackouts auf den Armen, ein wirklich beeindruckendes Rückentattoo, die Front wohl ein etwas anderer Stil. Es sind keine Yakuza-Tattoos, falls diese jemand erkennt und insgesamt eher eine Mischung aus verschiedenen asiatischen Stilen.
"Ganz schön krasses Backpiece," meint sie dann zu Selim. "Und du JC? So gar kein Tattoo?" neckt sie kurz.
Bevor Monsieur Bach antwortet, klappt sie die Speisekarte wieder zu und bestellt beim ankommenden Kellner "Das Gleiche wie bei Monsieur, ich bin mir sicher er hat den passenden Geschmack für mich. Ich hatte schon lange keinen Rotwein mehr."
Dann schaut sie Monsieur Bach freundlich an.
"Ich hoffe ich bin Ihnen nicht zu aufdringlich und habe ihre Ruhe beim Essen gestört."
Saunalandschaft
JC schmunzelt und packt sich auch ein zweites Handtuch unter bevor er sich setzt.
Selim merkte in der Umkleide einen Heilzauber welcher genau kann er nicht sagen nur das JC bei dem Kurzen blick wohl definitive Magisch ist
"das ist wirklich freundlich ausgedrückt. Haben die Tattoos eigentlich eine Bedeutung? Ich konnte mich nie Irgendwie durchringen so was machen zu Lassen. Ich habe noch keines gefunden das mir gefällt und wenn ich das richtig sehen hat Mercy auch keine Tattoos"
Natürlich Riskiert JC bei beiden Damen ab und an mal einen Blick.... er ist ja auch nur ein Mann..... aber nicht so als würde er Starren .....
dann wendet er Sich Selim zu Mercy zu
"und was hattet ihr für ein Thema bevor wir euch entführt haben?"
Er hatte gemerkt das beide ein Wenig andere Interessen haben. Natürlich ist JC´s Hauptinteresse nicht beschossen zu werden aber es gehört halt auch mit zu dem Job....
Restaurant
Sollte sich Johann von Madame Siréne's Anwesenheit gestört fühlen, so ist in seiner Mimik davon absolut nichts zu erkennen.
"Ma Dame, pas du tout. Ganz im Gegenteil. Ich finde eine gute Unterhaltung und nette Gesellschaft beim Essen ganz wunderbar. Vor allem wenn es sich um so eine bezaubernde Gesellschaft handelt."
dabei schenkt er ihr ein offenes, freundliches Lächeln.
Der Tag scheint ja doch noch ganz vergnüglich zu werden.
"Ich muss gestehen, ich bin heute auch das erste Mal hier zu Gast und habe noch nicht wirklich viel von diesem phantastischen Etablissement gesehen."
Saunalandschaft
Marla schaut bei dem Hinweis kurz zu Mercy und dann wieder zu JC. F*** hier drin waren echt alle heiß. "Ja und nein... aber mit BEdeutung hebe ich mir für ein zweites Date auf. Das auf dem Rücken ist tatsächlich hauptsächlich schön. Die Muster haben mir gefallen und der Kerl ist ein wirklicher Künstler. Dafür lass ich dann sogar die Ware aus, da es ihm wichtig ist die Reaktionen zu sehen... Warum auch immer."
Madame Siréne nickt bei der Bestätigung, dass ihr Auftritt ihrem Gegenübern nicht stört. "Wirklich sehr nett von Ihnen Monsieur Bach. Ihr Name lässt mich vermuten, dass sie auch nicht aus Seattle stammen und aus meiner Heimat stammen sie nicht, das höre ich aus ihrem Akzent. Was verschlägt sie in diese verregnete Stadt mit viel zu wenig Sonnenschein, wenn ich fragen darf?" Wieder lächelt sie entwaffnend und widmet ihre Aufmerksamkeit dem Mann vor ihr.
Sie entledigt sich nebenbei beim Sprechen ihrer Handschuhe, so dass die beiden tätowierten Handflächen - ähnlich im Stil wie ihre Tätowierung im Gesicht, nur ist eine Hand mit schwarzer Tinte tätowiert, die andere mit heller Tinte. Die filigranen Linien sind trotz ihrer dunkeln Hautfarbe gut und scharf sichtbar.
Restaurant
Cassian aß langsam weiter, seine Aufmerksamkeit richtete sich immer mehr auf die beiden Elfen.
Als Sie die Handschuhe auszog fokussierte sich seine Sichtvergrößerung auf die Hände. Sofort ging eine Augenbraue nach oben. Magie ?!
Der Anteil der erwachten Personen ist hier sicherlich deutlich höher. Adepten, Hermetiker, erfahrene Schamanen.
Er pausierte sein Essen und trank etwas mehr.
Noch während sie sich mit Monsieur Bach unterhält schaut sie sich beiläufig um und entdeckt den Tisch mit dem Herren, die sich anscheinend etwas für sie interessiert. Deshalb beschließt sie ihm ein kurzes Lächeln zu schenken, als dieser rüber sieht, um sich dann wieder auf Monsieur Bach zu konzentrieren.
Restaurant
Johann war die Aufmerksamkeit des Mannes am anderen Tisch ebenfalls nicht entgangen, seine Reaktion überraschte ihn aber nicht weiterhin.
Würde Madame Siréne alleine durch ihre aufreizende Perso schon genug Aufmerksamkeit auf sich ziehen, so würde diese durch die filigranen Tätowierungen in Gesicht und Hände noch verstärkt.
Auch Johann konnte der Neugierde nicht widerstehen und nutzte die Gelegenheit der Ablenkung um Madame Siréne kurz Astral zu askennen.
Die Impressionen die er von ihrer Aura erhielt verstärkten nur seine Einschätzung.
Er wartete höflich bis sie ihm wieder ihre Aufmerksamkeit schenkte, ehe er antwortete.
"In der Tat. Ich komme aus Europa. Aus Deutschland um genauer zu sein und bin nur ein paar Tage geschäftlich hier in der Stadt."
"Der Regen stört mich nicht wirklich. Es gibt genug Möglichkeiten sich auch bei Regen zu amüsieren. "
dabei schenkte er ihr ein Lächeln und prostete ihr mit seimem Weinglas zu.
Saunalandschaft
Mercy hat die Augen geschlossen und scheint sich hier tatsächlich im Kreis von drei Fremden ohne Probleme zu entspannen. Falls sie doch den Tattoos und Körpern der anderen Aufmerksamkeit geschenkt haben sollte, dann war es zumindest nicht zu bemerken.
Allerdings auf JCs direkte Frage reagiert sie prompt.
"Wir haben festgestellt, dass unsere Leben wohl sehr unterschiedlich verlaufen sind bis wir beide in Seattle gelandet sind."
So Kleinigkeiten, wie etwa die Info, dass Marla wohl Ware gegen Schmerzen intus hat, wecken zwar keine Reaktion bei ihr, aber sie merkt es sich trotzdem, wer weiß für was so ein Wissen mal gut ist.