[IP] Gun Peak Adventure Park

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Samuel zuckt mit den Schultern. "Das bin ich gewöhnt. Wie sieht es eigentlich mit der Ausrüstung aus? Ich meine ich stelle da immerhin fast 200k an Ausrüstung und wie es aussieht möchte die mir jemand unter dem Hintern wegballern. Haben sie an eine Art Verishcerung oder so was gedacht?"

Leicht hebt Cody die Augenbrauen. Ne Versicherung?

Nein, ich habe bisher noch nicht daran gedacht, Ausrüstung meiner Söldner zu versichern. Ist das gewöhnlich so in ihrem Metier?

Fragt er und klingt neugierig. Bisher wirkte er eigentlich nicht, als hätte er keine Ahnung von solchen Verhandlungen.

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"Naja, wir werden keinen Ersatz beschaffen können und eine wirkliche Werkstatt wird auch schwierig. Trotzdem werden wir vermutlich beschossen werden. Sprich sie sollten sich etwas für den Ausfall überlegen.

Und ich fahre da 200k an Ausrüstung spazieren. Beim Militär trägt das das Land oder bei Söldnern wird das auf die Truppe verteilt, wie auch Ausgaben der Decker und Magier. Die brauchen ja oft auch zusätzliches Zeug für ihr Mojo..." erklärt er zwei verschiedene Probleme.

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Cody nickt wissend.

Das heißt demnach müsste ich auch Cyberarme, Reflexbooster und so weiter versichern. Sie sind nicht der einzige mit teurer Ausrüstung, deswegen das recht hohe Angebot.
Er sieht seinen Anführer an.

Wünschen Sie so eine Option ebenfalls?
Dann wieder an Samuel gewandt

Auch wenn ich es schon merkwürdig finde, dass Sie heute schon der zweite sind, der erst die Konditionen und danach etwas bisher nicht Besprochenes einbringt.
Er lächelt unverbindlich.
Ich sag’s mal so, Mr. Gebhard, wenn sie mir sagen, wieviel sie von dem ausgehandelten Lohn abtreten wollen, bin ich bereit ihre Ausrüstung für das 3fache eben jener abgetretenen Summe zu versichern. Was halten Sie davon?

@Schießstand Stars-over-Stars  

"Oh, vielen Dank, das Kompliment kann ich absolut erwidern, toole Leistung." antwortet der Elf, fast ein wenig schüchtern. "Ich bin das erste Mal hier im Gun Peak Adventure Park...und Sie?" fuhr er fort er, wobei mal einen deutschen Akzent heraushört. Boar Kurt, was machst du denn da? Peinlich. "Entschuldigen Sie, wo sind meine Maniere...man nennt mich Bishop", ergänzte er, nun auch selbstbewusster und scharmater mit dunkler ruhiger Stimme.

Der Elf kämmt sich seine schulterblattlangen schwarzen Haare mit den Händen zurück und hinter die Ohren. Er geht ein paar Schritte auf die Elfin zu, hält aber einen angemessenden Abstand. Man will ja nicht aufdringlich wirken.

Er steht wie ein Soldat vor ihr, er kann nicht anders, es fällt ihm gar nicht mehr auf. Die Hände hinter dem Rücken zusammen, stabiler Stand.

So jemanden könnten wir in unserem Team gut gebrauchen.

@Schießstand Redfield

Trotz ihrer kargen Gesichtszüge und der verschoben sozialen Attitüde, sind ihre Augen wach und aufmerksam. Die gerade Haltung, die gestrafften Schultern deuten daraufhin das ihr eine disziplinierte Haltung, um nicht zu sagen eine militärische, bekannt ist. Ein kleines bisschen zuckt ihr Kopf als sie den deutschen Akzent vernimmt und die leichte Anspannung in den hinteren Wangen- und Kiefermuskeln überträgt dieses kurze Rucken bis auf die Ohren. "Vielen Dank", erwidert sie auf sein Kompliment und muss schmunzeln, als er sich vorstellt: "Kein Problem, ich bin Nadia, Davis der Nachname und - nun - das, naja, nennen wir es 'Callsign' ist Outbreak. Ich bin einfach mal so frei anzunehmen, sie haben gedient?" Und damit meint sie selbstverständlich das Militär. In dessen sozialen Gefügen kann sie sich zumindest etwas trittsicherer bewegen als in der normalen Gesellschaft und die anfängliche 'Verstocktheit' löst sich auf. Selbst wenn sie die Distanz wahrt, bietet sie doch einen formellen Handschlag zur Begrüßung an. Dann beantwortet sie seine Frage: "Mh, sagen wir, ich wurde dazu überredet, etwas zu finden, wo ich mich auslasten kann und habe dieses Basispaket vor einiger Zeit abgeschlossen und bin jetzt hier um es auch zu nutzen. Verziehen sie, wenn ich direkt bin, sie sind aus der ADL?" Dabei hat sie einen rein englischen Akzent, 'native Speaker' wie man sagen könnte. Wenn alle Schützen hier das Format von Bishop haben, muss sie sich anstrengen, das ist ist klar. Und sein versierter Umgang mit den Waffen sowie seine Art machen ihn auch generell als Kontakt interessant. Jemand der weiß wie er sich auf dem Feld zu verhalten hat, der womöglich gelernt hat, im Team zu arbeiten und kein hitzköpfiger Einzelgänger ist.

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Diesmal zuckt Phil mit den Schultern

"Da sind mir schon die unterschiedlichsten Vorgehensweisen untergekommen. Meine Sachen sind geregelt. Danke für das Angebot!"

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Er schüttelt nur sachte den Kopf, wirkt tatsächlich enttäuscht. "Wenn mir jemand meinen Reflexbooster aus dem Kleinhirn schießt bin ich tot, aber ja wenn es realisitsch ist, dass einem der Arm abgeschossen wird, kümmern sich die meisten Söldnerorganisationen darum.

Ich habe in der Grundschule in Mathe aufgepasst und das Angebot von ihnen ist schlicht ..." er sucht irgendwie nach passenden Worten... "frech."

"Ihr Angebot auf ein Haus übertragen heißt man zahlt 150k im Jahr, damit das Haus halbwegs abgesichert ist. Und in diesem Fall heißt das, dass ich selbst wenn ich umsonst für sie arbeite den Verlust meiner Ausrüstung nicht ersetzt bekomme. Ich mag zwar bei der M2k gewesen sein, was aber nicht heißt, dass ich dumm bin." Ja das bestätig Phils Eindruck von vorhin. Schlau aber nicht gerade der Umgänglichste. "Risikoanalyse gehört zur Ausbildung der Offiziere. Übersetzt lese ich, dass sie das nicht wollen, was aber für mich auch heißt, dass ich bei entsprechenden Risiken den Verlust mit einkalkulieren muss."

@Schießstand Stars-over-Stars

"Zwei Mal richtig.", antwortet Bishop mit einem freundlichen Lächeln, während er Nadia die Hand gibt. Er war froh, dass sie die initiative ergriffen hatte, er ist da immer etwas unsicher.

"Ich komm aus Bremen im Norden von ADL und habe bei der Bundeswehr gedient. Ich war Scharfschütze in einen Sondereinsatzkommando. Haben sie auch gedient? Sie haben ein gutes Auge dafür."setze er nach und war von seiner Offenheit selbst etwas erstaunt.

Ich mag es, wenn man direkt zur Sache kommt. Eine sehr interessante Person.

"Ich war bis jetzt nur hier und im Restaurant bzw. VIP Restaurant. Gibt es noch etwas was sie empfehlen können?" Jetzt nur nicht die nette Unterhaltung abreißen lassen.

Zustimmend nickt Phil zu. Er mag Leute, die einen Deal aushandeln und sich dann einfach dran halten.

Mr. Gebhard! Ich verstehe Ihre Bedenken, das tue ich wirklich.
Aber erstens, wenn sie ohne Lohn arbeiten würden, hätten sie bei dem Vorschlag sehr wohl Ihre 200k und mehr raus. Wenn Sie ihren Lohn vor Miss Omaya offenlegen wollen, können wir das gerne zusammen nachrechnen. Wenn sie möchten, auch unter vier Augen.

Zweitens, bin ich keine Söldnerorganisation und das wussten Sie, als Ihre einzige Bedingung war, dass auch der Rücktransport für das Fahrzeug gewährleistet sein sollte... Frech ist lediglich nun, nach Zusage, weitere Boni herausschlagen zu wollen.

Drittens, geht es hier nicht um ein Haus am See. Welches man sicher günstiger versichern könnte, als ein Panzerfahrzeug im Einsatz.

Und Mr. Gebhard, wenn sie lesen das ich sie nicht versichern möchte, mag das gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt sein. Ich hatte mein Angebot ja gemacht, es enthielt keine Versicherung. Und ich möchte im Prinzip nicht auch noch 200k draufzahlen, wenn sie Ihren Auftrag nicht schaffen. Ich möchte das, was auf Ihrem Zettel steht bezahlen. Was sie möchten, ist das ich das Risiko trage, dass Sie nicht tragen wollen.

Ich finde damit, Ihren Lohn quasie zu verdreifachen, wenn sie alles in die Waagschale werfen würden, bin ich sogar recht unfair allen anderen gegenüber. Was Ihnen zeigen sollte, dass ich Sie gerne an Board hätte.

Doch wo wir beim Lesen von Aussagen sind... aus ihrer Aussage bezüglich des Risikos... Was soll ich daraus lesen? Das sie bei Beschuss, wenn sie das Risiko als zu hoch einschätzen, einfach wegfahren?
Auch hier muss Cody sein Lächeln wohl sein lassen. Wie Miss Davis, scheint auch Mr. Gebhard ihn damit erpressen zu wollen, seine Arbeit nicht richtig zu machen, wenn es nicht nach seiner Nase geht.

@Schießstand Redfield

Aufmerksam folgt sie seinen Worten, ihre Händedruck ist derweil genauso durchschnittlich wie sie, nicht zu fest, nicht zu lasch. Das sie richtig liegt, bringt sie zum schmunzeln und sie nickt auf seine Frage hin: "Ja, habe ich. Militärischer Sanitätsdienst, ausgebildet für direkte Front- und auch Kampfeinsätze. Allerdings in den Staaten" die Frau überlegt einen Augenblick ob sie ihm ihr Alter offen legen soll und tut es einfach, er ist ja selbst Elf, er kennt das ja: "Mein Vater war im Logstik-Corps, nach dem Abzugsbefehl aus Deutschland war er primär mit dem Rückbau der Stützpunkte und dem Abtransport beschäftigt, als Kind war ich oft für ein paar Monate in Deutschland und als ich alt genug war, bin ich eingetreten. Von den deutschen SKs habe ich nur Gutes gehört, präzise Streitkräfte um gefährliche Situationen zu lösen und bemerkenswert schnell darin, ihre Missionen erfolgreich abzuwickeln. Entschuldigen sie, wenn ich so direkt bin, aber das hat mich immer fasziniert"

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Er schüttelt wieder den Kopf. "Nun sie haben mit ihrem Angebot verdeutlicht, dass sie mit etwa 30% Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass das Fahrzeug den Einsatz nicht übersteht. Was als Erwartungswert so ziemlich genau dem entspricht, was sie mir zahlen... Das ist eine Information, die durchaus wissenswert ist. Nämlich, dass meine Arbeit ihnen wenig, das Fahrzeug viel wert ist." Dann schaut er ihm in die Augen, schaut auch zu Phil. "Keine Ahnung ob sie mal unter Beschuss waren, aber beim Militär ist es so, dass das Fahrzeug den anderen Deckung gibt und der Rigger es da hin fährt, auch wenn er sich damit selber eine Zielscheibe auf die Brust malt und das Fahrzeug danach als Sieb dienen kann. Das ist Loyalität unter Kameraden. Wenn ich das bei ihnen mache, muss ich damit rechnen, dass ich ruiniert bin und dass sie das nicht interessiert. Was heißt: Sie bekommen das was sie bezahlen und keinen Fingerbreit mehr."

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Phil hört aufmerksam zu, um beide besser einschätzen zu können. Eigentlich hat sie nicht vor sich in die Verhandlung eines anderen Soldaten einzumischen, Cody heuert schließlich kein bestehendes Team an sondern einzelne Spezialisten.

Allerdings entwickelt sich das Gespräch eher in Richtung eines Stillstands als einer Einigung. Als dann Samuel ganz bewusst sie mit seinem Blick einbezieht und auch sein mögliches Verhalten in einer Gefechtssituation anspricht, fühlt sie sich dann doch zuständig an diesem Punkt nachzuhaken.

Sie räuspert sich kurz und wartet bis er sich ganz ihr zuwendet.

"Wenn Sie mit Ihrer letzten Aussage andeuten wollen, dass Sie im Gefecht nicht vollen Einsatz zeigen werden, werde ich Mr. Brown die Empfehlung aussprechen sich einen anderen Rigger zu suchen.

Doch bevor Sie sich weiter dazu äußern, möchte ich noch einmal sicher gehen, dass Sie unseren ersten Auftrag auch wirklich verstehen und ihre Äußerung nicht möglicherweise auf einem Missverständnis beruht.

Mr. Brown hier hat vor zwei Megatrucks voll mit Wasser durch die Ebenen Namibias zu fahren und wir sollen dafür sorgen, dass das Wasser bei der verdurstenden Bevölkerung ankommt.

Klar wird es zu Konflikten kommen, aber es handelt sich hier nicht um einen Konflikt, bei dem zwei verfeindete Armeen aufeinander treffen, um möglichst viele Soldaten zu töten oder irgendetwas zu erobern. Nein, sondern hier werden kleinere, eher schlecht ausgerüstete Trupps von erstmal unvorbereiteten Warlords austesten mit wem sie es zu tun haben. Ihr Hauptziel wird nicht sein uns zu töten, sondern diese Trucks, die Mr. Brown finanziert hat und fährt, zu zerstören.

Ganz zu schweigen, dass ihr Gefährt keine Deckung für die Trucks bieten kann, halte ich generell mit ausreichenden Daten im Vorfeld über die Stärke der Warlords und einer Risikoanalyse und Aufklärung der Route, was die möglichen Positionen für Angriffe sind, die Gefahr für die Zerstörung ihres Fahrzeugs für äußerst gering. Erst wenn Mr. Brown sich nach dieser ersten Aktion einen Namen gemacht hat, erwarte ich Konflikte etwas anderer Natur." sie hat es in einem ruhigen und sachlichen Ton dargelegt und schaut ihn jetzt erwartungsvoll an.

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Cody stellt sein Glas ab und wischt sich den Mund mit einer Serviette. Er sieht kurz Phil... dann zu Samuel

Mein Angebot war für einen Rigger mit militärischem Gerät. Als sie es angenommen haben, dachte ich wir wären uns einig. Dann brachten Sie eine Versicherung ins Spiel und ich versuchte Ihnen entgegen zu kommen. Ich bot Ihnen mehr an... Ich bot eine mögliche Verdreifachung meines Einsatzes, etwas dass ich selten tue, vor allem, wenn ich das Gefühl bekomme, dass man meine Gutmütigkeit ausnutzt.

Was ich im Gegenzug bekomme, Mr. Gebhard, ist nicht etwa ein Gegenangebot, ich bekomme lediglich ein "das reicht mir nicht", eine mathematisch inkorrekte Rechnung, einen Crashkurs in Sachen Loyalität, einen Vorwurf, in Beisein meines Squadleaders, dass mich das Schicksal meiner Leute nicht interessiert und schlussendlich erklären Sie mir, dass sie Ihr Fahrzeug nicht dafür nutzen, wofür ich es haben will.

Ich will ehrlich mit Ihnen sein, ihre Art und Weise missfällt mir, und im Gefecht würde ich mich gern auf meine Leute verlassen können. Ich hätte gern Leute, die es sich anders überlegen, wenn ein Deal geschlossen wurde. Wenn Sie aber der Meinung, dass mein Angebot nicht für Sie UND Ihr Fahrzeug reicht, dann sagen Sie es. Momentan klingt es, als würden Sie bewusst mein Team sterben lassen. Dies wiederum betrifft dann meine eigene Risikoanalyse. Wenn Sie mir diese Sorge nicht nehmen können oder wollen, dann kommen wir heute nicht überein, obwohl wir es schon waren.

Seine Gestik sagt deutlich, dass dieses Gespräch bald ein Ende hat. So oder so. Er erwidert Samuels Blick fest.

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Er zuckt mit den Schultern und antwortet erst Phil. "Ich bin immer bereit den vollen Einsatz zu bringen. Aber das heißt auch, das ich das Gleiche erwarte. Und wenn ich sie richtig verstehe und verstanden habe, dann gehen sie von einer Geleitfahrt aus, bei der ein paar Leute mit Macheten und Pistolen uns aufhalten wollen. Der Vorschlag von Mr. Brown lässt mich vermuten, dass er mit 30% Wahrscheinlicheit mit einem Totalausfall rechnet. Oder anderes vorhat. Korrigieren sie mich, wenn ich falsch liege, Mr. Brown." Er schaut zu ihm.

"Sprich für den Betrag bin ich genau bereit das zu tun. Ich biete Geleitschutz für die Laster mit meinem Fahrzeug solange die Situation ist, wie sie mir sie vorher beschrieben haben. Keine Vergeltungsaktionen, keine Rettungsaktionen, kein Krieg gegen die Warlords.

Ich bin für offene Karten, nur passt ihr Angebot nicht mit der beschriebenen Situation oder dem Auftrag zusammen. Und das lässt mich zweifeln. Oder sie hatten keinen Bock darauf das zu zahlen und einfach 'ne Zahl genannt."

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Nun ist es an Cody den Kopf schütteln. Dieser Mann nervt ihn.

Mr. Gebhard, diese 30 Prozent nehmen sie zu wörtlich. Sie kamen erst ins Gespräch, nachdem Sie nachverhandelt haben. Ich bin kein Versicherungskaufmann und ich musste improvisieren, weil sie plötzlich Ihr Gefährt versichern wollten. Um es Ihnen leichter zu machen, ziehe ich das Versicherungsangebot zurück.

Sie bekommen Ihren Sold, wenn Sie mit ihrem Fahrzeug Ihren Job gemacht haben. Der beinhaltet für mich dass Sie meine LKW und Ihre Kameraden schützen. Niemand sprach von Vergeltung oder Krieg gegen Warlords, bis sie es eben taten, um das ganze sinnlose Gespräch zu rechtfertigen.

Kein Grund zu streiten, Sie sind nicht der einzige Rigger und ich nicht der Einzige Auftraggeber.

Mr. Gebhard, haben wir einen Deal? Ja oder nein...?

Meint er und schiebt seinen Stuhl schon mal zurück. Es kotzt ihn an, dass er soviel Mist verhandeln muss, während drüben Menschen verdursten...

Ist das nächste Wort kein JA, wird es wahrscheinlich als NEiN für Cody gelten.

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"Wenn das nur eine aus der Lufte gegriffene Zahl war, meinetwegen," er zuckt mit den Schultern.

"Aber dann will ich von ihnen, als demjeningen, der bestellt, hören was sie erwarten. Ich habe schon zugestimmt zu einem Geleitschutz von ein paar Wassertankern und einer kleinen Gruppe erfahrener Söldern und zwei Zivilisten. Die erwartete Gegenwehr sind unkoordinierte Warlords mit mehr Truppen, aber schlechter Bewaffnung, also irgendwas in der Größenordnung von billigen Sturmgewehren, vielleicht vereinzelte veraltete Maschinengewehre oder so etwas. Sie wollen keinen Privatkrieg oder irgendeine Rachekation und wir legen uns nicht mit einem Großkonzern an, der da die Wasserrechte hat. Wenn das so stimmt gilt meine Zustimmung weiterhin. Für das." Er schaut zwischen den beiden hin und her.

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"Es freut mich, daß sie so um meine Gesundheit besorgt sind." lächelte Draca. Sie wusste, daß sie vor sich einen Mann hatte, dem sie rhetorisch nicht das Wasser reichen konnte. Und wenn er gewollt hätte könnte er ihr ein Glas Brakwasser als eine Delikatesse verkaufen, für die es sich lohnte richtig viele Nuyen aus zu geben und sich noch gut dabei zu fühlen.

"Aber was kann eine Dame tun wenn ihr so ein nettes Angebot unterbreitet wird." Sie legte die Serviette so hin um zu signalisieren, daß sie nun fertig war. Sie wartete drauf, daß Mr. Black ebenfalls signalisierte, daß er ebenfalls die Mahlzeit beendet hatte.

Sie verließen dann gemeinsam das VIP Restaurant und Draca wurde von Mr. Black zum Wellnessbereich begleitet. Auf dem Weg unterhielten sie sich noch entspannt über dies und das.

VIP Restaurant Scar

Mr. Black erhebt sich, umrundet den Tisch und Hilft Draca beim Aufstehen in dem er ihren Stuhl zurecht rückt. Gemeinsam mit ihr begibt er sich zum Wellnessbereich. Dort geht er auf zwei leicht bekleidetet, stark tätowierte, athletische Frauen zu.

"Das hier sind Ying und Yang. Sie werden sich von hier an um Sie kümmern. Bei den Beiden sind Sie in guten Händen. Wir sehen uns wieder, wenn sie sich auf der Schießbahn der Herausforderung stellen. Vielleicht finden Sie in der Zwischenzeit ja etwas Muße um sich die Dokumente zur Mitgliedschaft anzusehen."

Damit überreicht er Draca ein Pad und verabschiedet sich formvollendet mit einem angedeuteten Handkuss.

Ying und Yang schauen Mr. Black ein wenig schwärmend hinterher, bevor sie sich Draca zuwenden. Sie lächeln Draca an und erkundigen sich:

"Einen schönen guten Tag. Ich bin Ying und das (sie deutet auf die schwarzhaarige Frau) ist Yang. Wir sind für diesen Bereich des Gun Peak zuständig. Was können wir für Sie tun? Bei uns gibt es jedwede Form der Massage und Entspannung. Begleitend gibt es kulturelles Angebot, welches von athletischer Darstellung bis hin zu verschiedenen Tänzen reicht. Je nach Mitgliedschaft sind einige Dinge bereits im Leistungsumfang inbegriffen."