[IP] Gun Peak Adventure Park

VIP Restaurant Redfield   Coke85

Sie nutzt die Gelegenheit, dass Bishop sich gerade umschaut, um ebenfalls eine Nachricht zu schicken. <<Da der Rigger definitiv geeignet scheint, ist eine Befragung durch mich eigentlich überflüssig, außer es genügt zu klären, ob er ein solches Fahrzeug mitbringt, um ihm das Angebot auf dem Zettel zu unterbreiten.>>

"Ja schon, auch wenn ich Ihnen da ein wenig voraus habe. Ich kenne zumindest die Kurzprofile von einem Rigger und einer weiteren Schützin mit Sanitätsausbildung, die möglicherweise dabei sind, weil gerade mit ihnen Gespräche geführt werden." beantwortet Sie seine Frage.

"Wollten Sie hier in der Anlage noch weitere Sachen ausprobieren? Dann könnten wir uns jetzt verabschieden und falls es zu weiteren Zusagen kommt, später wieder mit weiteren Teammitgliedern treffen. Dann kann ich Ihnen auf jeden Fall Mr. Brown, unseren Auftraggeber, vorstellen."

@Wellnessbereich Coke85

Sie neigt den Kopf leicht und hört ihm aufmerksam zu. Natürlich hat er ein gutes Argument und dementsprechend muss die Frau auch einige Augenblicke überdenken, was sie antworten wird. "Deswegen fragte ich auch, unter welcher Agenda sie dorthin reisen wollen. Meine Ausrüstung kriege ich unter der dem Deckmantel 'Ärzte ohne Grenzen' nach Afrika. Ein Koffer mit medizinischem Material, meine Feldausrüstung und so weiter. Für eine Hilfsorganisation einfacher als für mein Privatvergnügen, aber dass ist meine Sorge und mein 'Investment'. Was ich dahingehend eben nicht mitnehmen kann sind Mittel und Notwendigkeiten, für eine Versorgung über längere Zeit und eben die Mengen, die meine Möglichkeiten mit potentiellen Drogen durch die Weltgeschichte zu reisen übersteigen. Hier in Seattle? Kein Problem, hier gibt es Dutzend gut ausgerüstete Schattenkliniken mit ausreichend Nachschub. In Namibia? Ich vertraue auf ihre Expertise was das Land und die Versorgungsmöglichkeiten angeht. Nur es würde mich nicht wundern, wenn die ihre Mittel strecken um des Profites Willen. Der Mehraufwand bezieht sich auf den Transport und vielleicht zwei Riesen an zusätzlichem Material, maximal, es dürfte eher weniger sein", schlägt sie vor und wartet seine Reaktion ab. Dennoch schiebt sie nach "In einem Land mit potentiell bürgerkriegsähnlichen Zuständen könnte sich das für sie womöglich auch auf andere Weise auszahlen und sie wirken mir eher wie ein Mann, der den nötigen Weitblick hat um in dieser Form zu haushalten und zu arbeiten" Und damit beendet sie dann auch den Monolog um das Für und Wieder von Investitionen. Ob ihre Argumente ausreichen was eine potentielle Nachverhandlung angeht, wird er entscheiden müssen. Ebenso wie die Möglichkeiten die ihm der Handel mit Medikamenten, über die er selbst verfügt, dass eigene Investment auch wert sind. Ob die Sanitäterin ihre Medikamente für seine Zwecke verkauft oder bereit stellt ist fraglich. Immerhin verkauft auch kein Runner seine Waffen und Munition und kein Rigger seine Drohnen für den Johnson und dessen Reputation. Auf lange Sicht auch keine Entscheidung, die Nadia zu treffen hat und mit Sicherheit kein Szenario, das eintreten muss. Und so verliert sich der Blick der Elfe in ihren eigenen Erinnerungen, driftet an Cody vorbei an die Wand während ihr unweigerlich die Erinnerungen an Chicago bewusst werden. Erinnerungen, die sie erst recht zu der sonderbar ausdrucks- und scheinbar empathielosen Frau gemacht haben, die sie Heute ist und die lieber zwischenmenschliche Distanzen wahrt.

"Lassen Sie uns das so machen. Ich denke ich werde noch ein paar Schussübungen machen und ein paar Drohnen fliegen lassen.

Ich empfand das Gespräch sehr angenehmen, danke für Ihr vertrauen. Ich freu mich schon mit Ihnen zu arbeiten.

So...wo ist denn die Bedienung." Und guckt sich suchend um.

@ wellness Stars-over-Stars  

Codys charmantes Lächeln wird nach und nach knapper. Dieser Hick Hack um 2000¥ nervt ihn. Für sein Empfinden, ist es ein großzügiges Angebot, dass er da unterbreitet hat, er ging davon aus, dass der Sani, ebenso wie der Scharfschütze und der Rigger sein Gear mitbringt. Und das sagt er auch.

Miss Davis, worum Feilschen wir hier? Ich sagte Ihnen, was ich vorhabe und nannte den Preis, welcher meiner Meinung ihr Arbeitswerkzeug beinhaltet. Nun reden wir aber über 2000¥, damit sie meine Leute auch im Worst Case versorgen können? Und wir reden darüber, dass ich vielleicht in den Medikamentenhandel einsteigen will?

Folgendes:

Ich erwarte für das Geld, dass sie mein Team zusammenflicken, wenn es sein muss. Wenn sie sagen, sie brauchen für den Worst Case etwas, dass sie nicht besitzen, dann besorgen Sie es.

Außerdem erwarte ich, dass auch zivile Opfer erstversorgt und im Zweifel auch nachversorgt werden, wenn sie durch unsere Anwesenheit zu schaden kommen. Oder wenn ich das vor Ort entscheide

Er macht eine gewichtige Pause.

Was ich nicht erwarte ist, dass Sie Medikamente besorgen, die ich dann dort ohne medizinischen Hintergrund verkaufen oder verschenken kann. Ebenfalls erwarte ich keine Diskussion, wem was gehört, wenn ich entscheide, dass der gerade entbindenden oder dem schwer gestürzten Einheimischen geholfen wird.

Er überlegt kurz. Oder unterdrückt leichten Ärger, schwer zu sagen.

Entschuldigen Sie Miss Davis, vielleicht habe ich ein falsches Angebot gemacht, für einen Posten, der Verbrauchsmaterial enthält. Eventuell schrecken Sie die Unwägbarkeiten in ihren Ausgaben ab. Ich rechnete damit, so alles abdecken zu können. Lassen sie uns das Angebot überarbeiten....

Ich biete das Genannte, abzüglich 15%, dafür müssen sie aber nur ihr Gewehr mitbringen, ihre Panzerung und Verpflegung und ich stelle alle medizinischen Notwendigkeiten. Dann müssen wir beide niemals drüber nachdenken, ob es unfair ist, ihre medizinischen Reserven anzugreifen?!

Schlägt er mal vor.
Ich bin nicht bereit über mein Angebot hinauszugehen. Aber ich verstehe Ihre Bedenken. Wir wissen ja nicht was uns erwartet. Wer weiß, wer von uns mit diesen 15% Miese macht. Aber zumindest ist ihr Umsatz damit stabil und berechenbar. Inzwischen wäre mir das zweite Angebot fast lieber. Vielleicht ist es besser wenn die Vorräte mir gehören.

Fragend schaut er sie an. Gefeilsche gibt es nicht mehr. Immerhin hat sie noch die Wahl, welches Angebot ihr mehr zusagt.

@VIP Restaurant Kitty   Deevine Comeback  

Bishop schaut die Bedienung an "Nein danke für mich nicht, es war köstlich. Ich würde gerne nochmal zum Schießstand."

Er steht auf und wendet sich nochmal an Phil: "Wir sehen uns dann später."

@Wellnessbereich Coke85

Die Frau überlegt einen langen Moment, was sie antwortet und sieht den Mann mit unverhohlener Skepsis an. Eigentlich wäre das tatsächlich der Moment, an dem sie sich das Angebot noch einmal SEHR genau überlegen muss oder sogar den Rückzieher macht. Die beiden sind was ihre gegenseitigen Anforderungen oder Erwartungen betrifft definitiv nicht auf der selben Ebene. Andererseits klärt sich so Etwas besser VOR dem Job als mitten drin. "Na dann hätten wir das ja geklärt", kommt von der Elfe und sie lässt ihn lamentieren. Als wäre der kurze zwischenmenschliche Austausch nie passiert werden ihre Gesichtszüge wieder distanziert und bleiern und sie intoniert ihre Worte monoton ruhig: "Bevor ich mich entscheide: Haben sie denn wenigstens ausreichend Platz für einen halben Krankenwagen oder muss ich den auch besorgen und nach Namibia zaubern?"

VIP Restaurant

Mr. Black überlegt kurz bevor er Draca antwortet.

"Ihre Frage zielt auf eine Antwort ab, welche ich Ihnen nur beantworten könnte, wenn Sie ein VIP wären. Wie also lösen wir das Dilemma? Wie klingt eine Information für eine Information? Sie verraten mir etwas persönliches über sich, und ich beantworte Ihre Frage. Ich denke es muss nicht erwähnt werden, aber ich mache es trotzdem. Ihre persönliche Information sollte schon den Wert meiner Information aufwiegen."

Mr. Black lächelt freundlich und nimmt an seinem Getränk. Aufmerksam beobachtet der Draca, um ihre Reaktion erfassen zu können.

VIP Restaurant  taube Nuss

Draca erwiederte das Lächeln von Mr Black ebenso freundlich.

"Um diese Frage zu beantworten zu können müsste ich wissen, was sie schon über mich wissen. Der Gutschein kommt ja nicht von ungefähr und was ich jetzt hier gesehen habe deutet auf mehr als nur ein Vergnügungspark für reiche Konzerner, die nicht wissen was sie in ihrer Freizeit anfangen sollen hin. Im Gegenteil. Ihre Zielgruppe ist eine andere."

sie nimmt ebenfalls einen Schluck bevor sie fortfährt.

"Aber natürlich werden sie mir das nicht sagen."

Draca entflechtete die Feder aus ihrem roten Haar und lgte es auf den Tisch. Mr. Blck konnte erkennen, daß die bunt schillernde Feder nicht von einem Vogel stammen konnte.

"Dies! Mr. Black ist mein wertvollster Besitz. Er wurde mir vor über 15 Jahren von einem kleinen Mädchen geschenkt, das ich ans Meer verloren habe."

Dracas Stimme war leise und nachdenklich. Sie konnte sich noch genau an den Tag erinnern als sie und ihre Schwester am Strand gespielt hatte und der kleine Wildfang auf den kleinen Stummelbeinen freudestrahlend auf sie zugerannt kam. Die Feder zerknautscht in ihrer kleinen Faust.

"Ich habe dich soooo lieb." hatte Charlene damals freudestrahlend gerufen. Und dann hatte sie die Feder in Dracas Hände gedrückt und war dann wieder vondannen gehüpft um Muscheln zu sammeln. Einen Tag später ist Charlene nicht mehr vom spielen am Strand zurück gekehrt.

VIP Restaurant

Mr. Black schaut zuerst auf Draca und versucht an ihren Gesichtszügen abzulesen, ob sie es ernst meint. Dann schaut er zur Feder ohne sich jedoch zu bewegen. Ruhig beobachtet er Dracas Reaktion mit einem neutralen Gesichtsausdruck.

"Danke schön. Das Gun Peak weiß ihre Offenheit zu schätzen. Wenn Sie es wünschen, so können Sie selbstverständlich auch eine premium Mitgliedschaft in Europa abschließen. Dann stehen Ihnen die Dienstleitungen unserer Partnereinrichtung dort für ganz Europa zur Verfügung."

VIP Restaurant taube Nuss

Draca nham die Feder wieder an sich und flocht sie wieder in ihr Haar. Mr. black konnte sehen, daß es routinierte Handgriffe waren, die aber auch mit einer Sorgfalt durchgeführt wurden die zeigten, daß man diesen Gegenstand wert schätzte.

"Vielen dank Mr. Black ich weiß ihr Angebot zu schätzen." sagte Draca aufrichtig. Ihr Gesichtsausdruck zeigte zusätzlich zu der proffessionellen Mimik ein dankenden Gesichtsausdruck.

VIP Restaurant Scar  

"Nun da wir das geklärt haben, wollen Sie die Mitgliedschaft direkt abschließen oder sich hier erst noch eine Weile umsehen. Ihr Gutschein gilt ja für das Gun Peak und wird mit dem Verlassen unserer Einrichtung seine Gültigkeit verlieren."

Mr. Black weißt durch seine Aussage darauf hin, dass Draca den Tag hier im Gun Peak verbringen kann und sollte, um den Gutschein vollkommen auszunutzen. Immerhin kommt ja ein anderer für die Kosten ihres Besuches auf.

VIP Restaurant taube Nuss

"Vielen Dank Mr. Black. Gerade wird der Schießstand für mich hergerichtet. Tony und ihre drei spirituellen Mitarbeiterinnen haben mich herausgefordert." Sie lächelt.

"Gerne kann ich die Mitgliedschaft jetzt hier direkt abschließen, aber ich möchte Sie damit nicht behelligen."

VIP Restaurant Scar  

"Aber nicht doch. Es ist mir geradezu ein Bedürfnis Sie hier bei allen Angelegenheiten zu unterstützen."

Entgegnet Mr. Black und schaut einen kleinen Augenblick lang durch Draca hindurch. Jeder normale Nutzer weiß, dass er sich vermutlich auf eine Anzeige konzentriert nur er sehen kann. Dann setzt er das Gespräch fort.

"Es wird gleich ein Bote kommen und Ihnen ein Pad geben. Lesen Sie es wenn Sie Zeit haben und unterzeichnen es dann. Aber jetzt sollten Sie erst einmal den Tag genießen und es sich gut gehen lassen. Ich werde ihnen für die Zeit ihres Aufenthaltes im VIP Bereich noch etwas Gesellschaft leisten."

Damit sollte klar sein, dass sie nach dem Essen wieder in den Basisbereich zurück muss.

VIP Restaurant taube Nuss

"Ich weis es zu schätzen Mr. Black." sagte Draca.

Sie widmete sich wieder ihrem Essen. Während sie das tat lies sie relativ unauffällig den Blick schweifen. Im Restaurant hatte sich nicht viel verändert. Aber mindestens an einem Tisch schien es als ob geschäftliches geregelt wurde.

Das passte zu dem Bild, das Draca von dem besonderen "Country Club" hatte.

Draca wechselte zu belanglosem Smaltalk während sie das Essen weiter genoß.

@wellness Stars-over-Stars

Cody hat für sich beschlossen, dass er mit dieser Frau nicht auf einer angenehmen Ebene kommunizieren kann. Sie hört entweder nicht zu, will ihn ärgern, oder... was auch immer.

Er beschränkt sich auf ein unverbindliches Lächeln. Die Frage ob er wenigstens Platz hat nervt ihn zwar ungemein, weil er ohne Platz diese ganze Diskussion nicht führen würde, aber egal. Er beschließt einfach freundlich zu bleiben. Solange bis es ihm reicht und er das Angebot zurückzieht.
Also Lächeln und antworten, egal wie sinnlos die Fragen und wie spitz die Kommentare sind.

Ja, Platz ist vorhanden. Je nachdem ob es nötig ist, kann ich dort auch immer noch einen Wagen mieten. In Windhoek sind die Beschaffungsmöglichkeiten ganz gut.

Wie ich bereits sagte, müssen sie gar nichts dort hin zaubern, ich übernehme den Transport...

Also... habe ich einen Sani? Oder sollte ich eine erneute Anfrage ans Gun Peak stellen?

Fragt er freundlich. Und überlegt schon jetzt, ob sie wirklich ins Team passt. Er will eigentlich nach 30 Tagen nachverhandeln, gucken ob er mit dem Team weiterarbeiten kann. Aber diese Dame... die scheint nicht mal anfangen wollen, mit ihm zu arbeiten....

VIP Restaurant Scar  

Es dauert ein paar Minuten, da tritt ein Bote an den Tisch und überreicht Mr. Black ein Tablet. Zudem scheint Mr. Black eine Nachricht auf seine Kontaktlinsen eingeblendet zu bekommen. Während Black die Nachricht zur Kenntnis nimmt, zieht sich der Bote diskret zurück.

"Ich habe gerade erfahren das die Vorbereitungen abgeschlossen sind. Sie können sich jederzeit zum Schießstand begeben. Man hat ihnen einen Hindernisparkour erstellt, der ihren Fähigkeiten entsprechend recht anfordernd sein sollte. Wenn es mir gestattet ist, dann würde gerne zusehen wie sie sich schlagen."

Den eben erhaltenen Tablet PC legt er erst einmal zur Seite. Draca kann sich jedoch denken, dass er die Mitgliedschaftsdokumente beinhalten wird.

@Wellnessbereich Coke85

Na das kann ja lustig werden. Glücklicherweise müssen sie sich gegenseitig nur 30 Tage aushalten und wenn sie Glück hat führt er den Konvoi auch nicht von Kugelhagel zu Kugelhagel und sie muss sich maximal mit Dingen auseinandersetzen wie 'Ich bin hingefallen' 'Meine Fußsohle hat sich abgelöst' und 'Ich hab Herpes'. Wenn sie Pech hat führt er sie mit schwenkenden Fahnen ins Verderben, sie muss Eingeweide umsortieren und sie steht im schlimmsten Fall am Arsch der Welt auf dem Weg zurück in das, was man Zivilisation nennt - Schon wieder. Immerhin hat sie dieses Mal nicht das rote Kreuz auf weißem Grund und ist damit das perfekte Ziel für alle Arten von Beschuss der, trotz diverser Kriegskonventionen und Abkommen, ganz zufällig immer die Lazarette trifft, was man dann ganz wunderbar als 'Upps' deklarieren kann während die Moral der feindlichen Soldaten bröckelt weil die Feldversorgung zusammengebrochen ist. Außerdem vertraut sie ihren eigene Fähigkeiten weit genug um das im Zweifelsfall auch zu überleben. Einen Monat den folgsamen Trottel spielen der Spalier steht damit sich reiche Privatleute bedeutend fühlen können und ganz wichtige humanitäre Hilfe in bedürftige Länder bringen kriegt sie hin. Und je weniger sie gegenseitig miteinander zu tun haben wollen um so weniger gehen sie sich auf die Nerven und umso mehr aus dem Weg. Das ist doch auch Etwas. Es ist nicht so, dass sie es wirklich darauf anlegt. Der Schuss ging schlicht nach Hinten los und dabei belässt sie es auch. Ob sie Lutscher und Bonbons mitnehmen soll fragt sie trotzdem lieber nicht.

"Ja, sie haben einen Sanitäter. Erwarten sie von mir, dass ich meinen Job mache. Das beinhaltet Leute aus der Beschusszone ziehen, versorgen, am Leben halten und humanitäre sowie medizinische Hilfsdienstleistungen. Ich kümmere mich um die benötigte Ausrüstung und sie überlassen mir das Haushalten mit den Medikamenten. Ich trenne mein Privatleben von meinem Beruf und ich bin fähig, dies sehr explizit zu tun. Sie bekommen einen Soldaten, wenn sie das wollen. Jemand der tut, was sie sagen und ihre Entscheidungen und die ihres Offiziers nicht in Frage stellt. Das macht mich weder zu Spielzeug, noch zu Besitz und uns beide nicht zu Freunden"

VIP Restaurant Redfield   Kitty   Chephren

Phil nickt Bishop zum Abschied zu "Bis später und viel Vergnügen!"

Sie steht dann auch auf und geht in Richtung Kim und Samuel.