[IP] Gun Peak Adventure Park

  • Geschäftsbüro


    Der Asiate führte den Geldtransfer zügig durch. Puh, das waren viele Tote. Aber jetzt ist das Blut und der Dreck etwas abgespült..


    " Hai. Ich würde gerne die Suite etwas zweckmäßiger gestalten und versteckte Schränke anbringen lassen. Ich werde in wenigen Tagen mich wieder 'reaktivieren'. Ich benötige einen vertrauensvollen Concierge, der für 2,3 Wochen meine Wünsche, Anregungen und geschäftlichen Kram umsetzt. "





    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Shadow weis ja wie Ryn schießen kann da kann er ihr nichts neues zeigen.


    Als Maria ihn frag woher seine Fähigkeiten stammen schaut er nebenher etwas in der Matrix nach


    "Ehemalige Konzern Spezialeinheit. Allerdings war unser Hauptaugenmerk nicht das kämpfen."


    Seine Klamotten sprechen allerdings mehr die Sprache der Barrens. Als er sieht das er hier auch zwei Sterne bekommen hat nickt er zufrieden und gibt die Waffen ordentlich entladen und ohne Magazin wieder zurück.

    Er betrachtet sich noch mal das Angebot des Ladens.


    "mhhh vielleicht gibt es hier auch eine Bastelecke für Elektro oder Matrix"

    meint er nachdenklich. Fahren weis er ist er nicht besonders gut und das muss er auch nicht aber vielleicht gibt es ein Space Simulator das wäre eine interessante Sache. zumindest für ihn..... aber auch schon sehr Speziel

  • Geschäftsbüro


    Nach Abschluss des Transfers nimmt Zamuel das Lesegerät und den Hauseigenen Credstick an sich und übergibt den Credstick an Mr. Black. Das Lesegerät legt er Anschließend in den Schrank zurück. Mr. Black beobachtet das Ganze mit wachsamen Augen. Zum Thema Concierge fragt Mr. Black:



    "Wie Sie wünschen. Benötigen Sie einen Concierge im ursprünglichen Sinn oder das was man heute im allgemeinen unter einem Concierge versteht? Haben Sie besondere Anforderungen an eben jenen? Rasse, Geschlecht, Alter, Aussehen, und Fähigkeiten?"

  • Ryn legt die gesicherten und geprüften Waffen weg.

    "Hm, im Prospekt wird da nichts von erwähnt. Ich glaube, ich hab jetzt auch alles außer den Tiertrainingsbereich durch. Und da muss ich nicht dringend hin."

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Geschäftsbüro


    Hatake nickte


    " Er muss verschwiegen, vielseitig und höflich sein. Geschlecht, Rasse, Hobbies sind mir egal. Es würde mich sogar eher freuen wenn er optisch eher schlecht zu mir passen bzw. Auf mich zurück zu führen wäre."

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  • "es gibt einen Eintrag von The Cube. Es soll ein VR Center sein. ich glaube das werde ich mir einmal anschauen"


    er schaut sich den Eintrag noch etwas genauer an.


    "mhhh sie schreiben sogar etwas von Medizinischem Fachpersonal vermutlich machen die dort auch Heiße VR."

  • Maria zuckt sachte mit den Schultern. Ich muss sagen, dass ich da nicht viel mehr als Nutzer bin. Da verlasse ich mich leiber auf Leute, die ihr halbes Leben darin verbracht haben. Schon dieser beständige AR-Mist in den heißen Gegenden nervt..."

  • "Ich bin da auch nicht so für zu haben. Ich bin aber eh schon lang genug hier heute. Muss mich noch auf meinen Auftritt heute Abend vorbereiten."

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • "Der kennt meine Musik eh schon. Viel Spaß Shadow."


    Dann sieht Ryn zu Cooper, der draußen gewartet hat. "Komm, Coop, wir gehen."

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  • Ryn verabschiedet sich dann von Maria und Shadow und verlässt mit Cooper das Gelände. Bezahlt wird natürlich via AR, genauso wird schnell eine gute Bewertung abgegeben. Der Wagen kann ja selber fahren.

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  • Geschäftszimmer


    MR. Black überlegt kurz:


    //Hatake Sama verwendet häufig ER, also werde ich ihm einen Mann vorschlagen. Oder bezieht sich das ER auf den Concierge als Person? Dann schlage ich Hatake Sama besser noch eine Frau vor.//


    "Hatake Sama, wenn ich Ihre Aufmerksamkeit kurz auf den Bildschirm lenken dürfte?"


    Das Große Bildschirm an der Wand erwacht zum Leben und zeigt 2 Profile. Eine junge rothaarige Frau und ein glatzköpfiger Afroamerikaner Mitte 50 sind dort zu sehen.


    "Das sind Wanda


    https://madame.tn/wp-content/u…ux-aux-reflets-rouges.jpg


    und Roy.


    https://medias.spotern.com/spo…205/205447-1559989388.jpg


    Beider erfüllen die von ihnen gestellten Anforderungen und sind von der Volksgruppe nicht mit Ihnen in Verbindung zu bringen. Beide können jederzeit beginnen und sie zu Ihrer Apartment begleiten."

  • Geschäftsbüro


    Hatake nickte zufrieden, lächelte kurz. Die hohe Attraktivität des weiblichen Concierge ließ er unkommentiert.


    " Ich entscheide mich für Roy. Ihre Bemühungen stellen mich zufrieden. Domo Arigatou."





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  • Geschäftszimmer


    Mr. Black verbeugt sich höflich und antwortet, nach dem er sich aufgerichtet hat:


    Mr. Black:

    "Vielen Dank für das Kompliment. Das Gun Peak ist stets bemüht den Ansprüchen seiner Mitglieder gerecht zu werden. Ich werde Roy jetzt hier her bestellen. Er wird sich von nun an um Sie und Ihre Belange kümmern."


    Roy's Akte rückt in den Vordergrund während Wandas Akte verschwindet. Hatake muss sich etwas gedulden, bis sein neuer Concierge im Besprechungsraum erscheint. Immerhin ist das Gun Peak nicht gerade klein. Als Roy den Besprechungsraum betritt, begrüßt er als erstes Hatake mit einer Verbeugung.


    Roy:

    "Hatake Sama. Es ist mir eine Freude für Sie tätig sein zu dürfen."


    Anschließend stellt er sich leicht versetzt etwas hinter Hatake und schaut zu Mr. Black.


    Mr. Black:

    "Hatake Sama, wenn meine Anwesenheit nicht weiter von Nöten ist, dann überlasse ich Sie in den fähigen Händen von Roy und Zamuel. Zamuel steht ihnen heute so lange zur Verfügung wie Sie es wünschen. Sollten Sie seine Dienstleistungen noch einmal in Anspruch nehmen wollen, so finden sie diese auf der Preisliste zu der nur VIP mitglieder Zugang haben."


    Mr. Black wartet noch bis Hatake ihn entlässt und zieht sich dann mit einer höflichen Verabschiedung zurück.

  • Geschäftszimmer


    Der Asiate wartete geduldig, seine Miene zeigte keine besondere Regung. Als Roy erschien grüßte er Ihn höflich, typisch asiatisch.


    " Konban wa, Roy-San. Ich habe viel zu tun für Sie. "


    Dann entließ er Black-San höflich und nickte Ihm zu. Nachdem er mit Roy und Zamael allein war, begab er sich in den VIP Premium Bereich.


    " Meine Herren, wir haben viel zu tun.."


    .. alles Weitere nur für VIP Premium Member...



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  • Klettern war definitiv nicht das, was Thomas großes Vergnügen bereite. Eine Kollegin hatte letztes etwas von der Freiheit in der Wand und verschiedenen Anker-Griffen geschwärmt. Wirklich beeindruckt oder gar mitgerissen hatte ihn das nicht. Es war einfach eine Methode der Fortbewegung - und eine dazu, die ihre eigenen Risiken mit sich brachte. Entsprechend hatte er auch nicht vor, da großartig zu experimentieren - aus dem Rucksack packe er die mitgebrachte Kletterausrüstung aus, um sie über dem Jumpsuit festzuzurren. Die Handschuhe nochmal auf engen Sitz geprüft konnte es losgehen - auch wenn er nicht vor hatte, Microseil zu nutzen, war es doch deutlich angenehmer als die Haut an den Felsen zu lassen. Um sich in das Leitseil der Brücke einzuhängen mit dem Karabiner... und mal nicht nur die AR ausblendend, sondern einfach auch auf EMCON gehend. Schließlich sollte man das ja genießend.


    Spaß machte diese Balance-Brücke mit Leiter-Tritten über den Fluss nun nicht so wirklich, so durchschnittlich sie als Aufwärmübung auch sein mochte mit den drei gespannten Stahlseilen. Auf der anderen Seite war sie auch nur der Auftakt - die natürliche Kletterwand für gesichertes Freeclimbing war mit 15 Metern jetzt nicht unbedingt irgendetwas rekordverdächtiges... aber in einem Stück ohne Pausen jetzt doch keine völlig triviale Sache. Klar, die Sicherungsleine und deren Haken boten auch die Möglichkeit zum Verweilen, oder gar zum klassischen Klettern mit Ausrüstung... aber das war nicht der Grund, warum er hier war. Prüfend nochmals die Verbindungen festziehend und den Sitz der Sicherung an der Leine kontrollierend machte er sich dann auch freihändig auf den Weg nach oben zu dem Plateau mit der Abseilvorrichtung, die ihn wieder zurück zum Ausgangspunkt über den Fluss führen würde. Gut und flüssig fing der Aufstieg an... jedoch... nachdem der erste Enthusiasmus verflogen war, blieb der Aufstieg zäh... auch wenn es kurzfristig nochmal gut voran ging - und machte keine Anstalten, besser zu werden. Im Gegenteil.

    Ein halber Meter fehlte noch - da war dann wirklich Schluss. Mehr noch... beim Ausstrecken nach dem letzten Stück rutsche nicht nur der tragende Griff, sondern auch gleich der Fuß ab - und das Gewicht des Rucksacks ihn mit dem Rücken zur Wand drehend. Spontan und ohne direkte Haltemöglichkeit ging es abwärts... bis zum nächsten Haken der Sicherungsleine. Die Sicherung griff... und so bremste er recht unsanft an der Wand. Ohne den Urban Transit oder dessen Helm wäre das deutlich unangenehmer gewesen...


    Da hing er nun einen ganzen langen Moment, darauf wartend bis sich de Puls wieder normalisierte und das Adrenalin abbaute... derweil die Aussicht 'genießend', während er über seine präferierten Fortbewegungsmethoden nachdachte. Es war ganz sicher nicht das erste Mal in seiner Karriere, dass er in die Leine gefallen war... aber Lust auf mehr Frei-Klettern machte es gerade nicht. Da konnte die Aussicht noch so schön sein. Das war sie auch beim Skydiving mit Wingsuit und Fallschirm. Selbst zu klettern... war wohl erst mal ein Ding, was es zu minimieren galt. Das Konzept der Seil-Drohne, über das er mit der Kollegin diskutiert hatte, entwickelte immer mehr Charme.

    Vorerst war nun aber erst mal die Abreise angesagt. Sich mit einer Hand am Sicherungshaken haltend angelte er mit der anderen die Flasche aus dem Netz des Rucksacks, den Rest in gierigen Zügen vernichtend. Der Versuchung widerstehend, sie einfach frustriert nach unten zu werfen schob er sie zurück ins Netz, nochmals durchatmend. Das Malheur hatte ihn gut und gerne drei Meter zurück geworfen... der einzige Vorteil war, dass es nun mit frischer Kraft wieder ans Werk ging. Zumindest relativ frischer Kraft, denn der Sturz saß noch in den Knochen.


    Kurz darauf war aber auch die Etappe erreicht... und Thomas hängte sich auch direkt um in die diagonale Abseil-Linie. Das war nun etwas, was schon eher zur Routine gehörte... und entsprechend routiniert ging es über den Fluss. Solide aufkommend klinkte er sich, nun wieder auf dem festen Boden aus der Sicherung... und schüttelte die Anspannung aus den Gliedern. Es war nochmal gutgegangen, an der Wand... und zeigte wieder das Problem der alternativen Pfade. Oder einfacher gesagt... Fortune favors the prepared.

    Insofern war angesichts der praktischen Lektion der Besuch ein voller Erfolg gewesen - egal wie gut, sogar übermenschlich man wurde... manchmal reichte einfach schnödes Pech bei ausreichendem Übermut, um einem einen Strich durch die Rechnung zu machen. Weshalb man für diesen Fall eben Fallback-Maßnahmen plante.


    Dennoch... genug für heute. Optionen oder die Wertung waren eher weniger interessant gerade. Auch die Dienste einer der Drohnen oder der AR waren dank der Modifikationen wie dem Orientierungssystem mehr als überflüssig. Jetzt stand eher eine der bevorzugten Fortbewegungs- und Trainigsmethoden an - Laufen. Und das würde er sicher nicht hier tun, wo man den Kopf nicht frei bekam. Die Schritte führten ihn wieder sicher zurück zu den Umkleiden, wo Kletterausrüstung und Jumpsuit wieder im Rucksack verschwanden und gegen den Actioneer getauscht wurden. Der Helm und die leere Flasche am Rucksack baumelnd machte er sich dann auf den Weg zum Wagen.

    Face the facts. Then act on them. It's the only mantra I know, the only doctrine I have to offer you, and it's harder than you'd think, because I swear humans are hardwired to do anything but. Face the facts. Don't pray, don't wish, don't buy into centuries-old dogma and dead rhetoric. Don't give in to your conditioning or your visions or your fucked-up sense of… whatever. Face the facts. Then act.

    Quellcrist Falconer

  • Rennstrecke


    Erik schnappte sich das Mopped, winkte Spike nochmal und dann ging es ab auf die Piste. Er lies es so richtig krachen, schnelle 180°-Kehren, waghalsige Sprünge. Der geneigte Beobachter erkannte schnell, dass er das nicht zum erste mal machte und dass er die Maschine bis an ihre Grenzen belastete (ein Rigger hätte bestimmt noch etwas mehr rausholen können).


    Gut gelaunt stellte er das Bike wieder ab und meldete sich bei Spike. "Das war mal wieder schön. Hast du noch was anzumerken?"