• "Also dann kein Decker," meint Fire mit einem Schulterzucken. "Dann gebe ich euch von außen Deckung und schalte die Drohne aus. Dauert dann aber ein paar Sekunden bis ich da bin. So 10 Sekunden brauche ich auch für 200 Meter..."

  • "OK sieht doch gut aus. Also gehen wir nach drei Uhr los um so wenig wie möglich weichen Zielen zu begegnen. Schalten die Drohne aus, die Streife läuft, schalten die Selbstschussanlage aus und jagen dann das Labor in die Luft.


    Wie sieht es mit einer Exitstrategie aus?" fragte TG. Ihr war es eigentlich egal. sie konnte sich frei kämpfen, aber sie hatte null bock in den Knast zu wandern.

  • Johann lauscht weiter den Ausführungen der anderen. Es bildet sich ein Plan.

    An Bustri:

    "Ich schätze, was den Einstieg angeht, hast du mehr Ahnung als ich. Wenn du sagst, das ist ne gute Stelle, glaub ich dir das.

    Die Kameras sollten wir pauschal alle zerlegen, denke ich.

    Vielleicht können wir der Drohne ja einen Hinterhalt legen. Wenn die Kameras anfangen auszugehen, wird sie - hoffentlich - dem nachgehen. Wenn wir das lenken können, kann Fire den Sack zumachen.

    Und für den Notfall leg ich eine Richtsprengung an unseren Einstieg."

    Um die Selbstschussanlage macht er sich tatsächlich weniger Sorgen. Vielleicht ist das leichtfertig, aber er glaubt durchaus, das Ding kaputt zu bekommen. Erst Recht, da sie wissen, wo sie sitzt.


    Zu Zehra meint er:

    "Sicher, kann dich fahren. Ist aber nicht grad, äh, neu, der Wagen."

    Eine schöne Umschreibung dafür, dass die Karre wenig mehr kann als Fahren.

    "Und ja, eine Liste wäre hilfreich, danke."


    Dann schaut er Fire anerkennend an. Das ist ziemlich flink.

    "Werd's mir merken..." meint er mit einem Lächeln.

    "Nur der Vollständigkeit halber: Ich könnte auch mit einem Scharfschützengewehr umgehen, falls es notwendig sein sollte. Ich bevorzuge aber Schrotflinten."



    Er nickt TG zu. Wenig Weiche Ziele kommt ihm gelegen. Und schon gar nicht will er Cops erledigen...

    "Ich kenne ein paar Crimson Crusher, vielleicht kann ich sie bewegen, irgendwo Radau zu machen, um die Einsatzkräfte der Gegend vorher weg zu locken."

  • "Was die Exitstrategie angeht, werden wir wohl davon ausgehen müssen, dass wir erstens keinen Aufzug nach oben zur Verfügung haben werden und zweitens wenn wir oben angekommen sind schon ein Empfangskomitee auf uns wartet. Beides sollte mit der richtigen Vorbereitung zu handeln sein."


    Sie überdachte kurz den Vorschlag bezüglich der Ablenkung. Hielt sich dann aber mit ihrer Meinung zurück. Dieses Land war ihr noch immer fremd und sie hatte keine Ahnung so ein Manöver klappen könnte oder nicht.

  • Seattle Megaplex, 9. März 2080

    Uhrzeit : 17:45 Uhr


    Location : 'JackBlack', schattiges Thai Restaurant, Internationales Viertel, Downtown


    Wetter : Regen, 7 Grad, leichter Wind


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    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • "Das Empfangskomitte kann ich, wenn ich da so oder so auf einem Dach liege auch ein wenig beschäftigen. Ich würde aber auf jeden Fall auch für entsprechende Fahrzeuge sorgen wollen, vielleicht auch einen Fahrzeugwechsel in der Nähe? Einen alten Wagen zum hinkommen, einen zweiten ein paar Straßen weiter in einem Parkhaus abstellen und dann wechseln? Ich würde den auf jeden Fall nicht allzu weit weg von mir hinstellen, ich würde ungern mit so einem Gewehr stundenlang durch die Straßen laufen. Vielleicht auch zwei Autos und in unterschiedliche Richtungen fahren. Alles was eine Verfolgung schwieriger macht."

  • "mh ja mit den Wagen klingt gut das man sie vorher bereit hin stellt das man auch schnell weg kommt.

    der Doc wäre schon besser bei uns für den ernst Fall.

    Ein paar Klebegeschosse sind kein Ding auch für die Karmeras, dann ist die Sicht hin und ich kann es aussehen lassen wie Vogelkot"

    kichert sie gut gelaunt

    und würde wohl am liebsten ab in das Labor

  • TG überlegte kurz.


    Das mit der Ablenkung klingt nach einem Plan Johan. Was würden die Crimson Crush für so eine Ablenkung wollen? Nen Kasten Bier und ne Flasche Synthalk wird da wohl nicht reichen.


    Wenn wir für das Empfangskomitee eine versteckte Sprengladung platzieren haben wir ein wenig Blade 1 Feeling oder eher einen Carrie Moment. Klingt nach einem Plan.


    Zwei Autos ist auch Sinnvoll.


    Mit allen drei Möglichkeiten sollte der Abflug funktionieren."


    TG nickte.


    "Wann gehts los?" Man konnte klar sehen, daß für TG die Planungsphase abgeschlossen war.

  • Diese "Augen zu und durch"-Mentalität von TG amüsierte Bustri. //Da bin ich hoffentlich nicht in der Nähe, falls sie doch mal an ihre Grenzen gerät.


    "Um die Kameras im Vorfeld schon zu schwächen habe ich einen Störsender dabei, manchmal gehen halt trotzdem noch Signale durch und wenn die Kameras nicht Wifi sondern verkabelt sind, bringt es nichts." Sie prüft nochmal die Pläne, ob eine Verkabelung der Kameras verzeichnet ist.

    "Würde die Ablenkung auch die Yakuza bremsen, ich denke nicht, dass offizielle Einsatzkräfte das erste Empfangskommitee ist, das hier eintrifft."

  • ich bezweifle, dass der Watada-rengo jemand fremden hier rumschnüffeln lassen möchte. Die Yakuza wird sicher vor dem regulären Schutzdienst hier auftauchen.


    "Domo. Bitte organisieren Sie die Ablenkung und auch die Fahrzeuge. Ich werde für die Kosten aufkommen."


    "Bitte fahren Sie fort."


    Nachdem sich die Mission im finanziellen Rahmen bewegt, war es nicht nötig Kumo-san zu benachrichtigen.

  • Was die Kosten der Ablenkung angeht, meint Johann:

    "Weiß ich, wenn ich gefragt habe. Aber du wirst vermutlich Recht haben."

    Auch wenn die Jungs und Mädels sich nicht in Gefahr bringen sollen, ist es doch ein gewisses Risiko für sie.

    "Wegen der Fahrzeuge frage ich auch mal."

    Die anderen haben durchaus Recht. Schnell abrücken und umsteigen ist durchaus sinnvoll.


    Er tippt gleich eine Nachricht an Slasha. Der Ork ist Offizier bei den Crushers, und Johanns Kontakt zu ihnen.

    << Hoi Chummer, könnt ihr kurzfristig in Downtown ein Bisschen für Krawall sorgen? Ich könnte ne Ablenkung gebrauchen. Und Leihweise ein bis zwei Transporter, wenn ihr die erübrigen könnt. Wird natürlich bezahlt. >>

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    Es dauerte nicht lange da kam die Antwort vom Anführer der Crushers.


    << Geht kla', Johann. Wir schuld'n dir noch waz. >>


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  • "also sobald Johann frei ist würde ich mich rum fahren lassen und dann mal ans Giftmischen gehen"

    schmunzelt sie gut gelaunt

    und würde auch dann los wenn Johann bereit ist


    "hier noch meine Com Nummer ich habe euch zugeschaltet wenn ihr noch was besprechen wollt

    und kann dann auch noch auf Wünsch eingehen oder Fragen beantworten"


    würde dann auch los

  • TG lies gelangweilt eine Kaugummiblase platzen. Sie rutschte auf dem Stuhl herum. Sie versuchte den letzten Tropfen ihres Energydrinks aus der Dose zu ergattern.


    "Maria mit was für Waffen kannst du umgehen? Bis auf Scharfschützengewehre? Wie gut schlägst du dich im Nahkampf?" fragte TG einfach um die Zeit zu überbrücken.

  • "Müssen wir sonst noch irgendwelche Punkte abklären? Was machen wir, wenn noch Personal in den Räumlichkeiten ist?"


    irgendwie hatte sich Oniko die ganze Mission einfacher vorgestellt. Es war gut mit einem kompetenten Team zu arbeiten. Das eröffnete ihr ganz neue Perspektiven und die gewonnene Erfahrung davon war unbezahlbar.


    Auch wenn das andere vielleicht nicht so sahen.

    Schmunzelnd blickte sie zu TG hinüber.

  • Bustri hatte kein Interesse an der Taktik, um die Schießerei müssen sich die anderen kümmern. Als sich eine gewisse Aufbruchstimmung breit machte ist sie am Nachdenken, ob es möglich wäre noch mehr Infos über die Räume im Inneren tagsüber zu erfahren, bevor sie da heute oder morgen Nacht einsteigen. Aber ohne die Gegenseite auf sich aufmerksam zu machen, werden sie wohl nicht mehr erfahren. Selbst ein Paketbote an der falschen Adresse würde bei so einer geheimen Anlage schon alle möglichen Leute nervös machen und möglicherweise zu einer Änderung im bekannten Ablauf führen. Also gibt es für sie eigentlich nichts weiter zu machen, bevor es los geht.


    Solange Oniko für die Ablenkung bezahlt, ist es ja auch egal, ob es gegen die wahrscheinlich schneller ankommenden Yakuza überhaupt wirkt. "Wenn die Kameras nicht nur aufnehmen, kann es schon sein, dass noch jemand in einer Zentrale sitzt, der die Bildschirme überwacht. Wenn wir jemandem über den Weg laufen, sollten wir ihn wohl möglichst schnell davon überzeugen eine Pause zu machen." Sie würde wohl eine nicht endgültige Pause bevorzugen, macht aber auch nicht den Eindruck, dass sie darauf besteht.

    Sie blickt in die Runde "Wer braucht denn noch am meisten Ausrüstung und übermittelt die Liste an Envoy? Bei mir war es ja nur das Minischweißgerät."
    Wenn Zehra und Johann dann gleich aufbrechen, nickt sie ihnen zum Abschied zu.

  • Fire schickt auch ihre Kontaktdaten herum. "Ich denke wir sollten einen Treffpunkt vereinbaren. Dann die Autos in einem Parkhaus parken, auf die anderen umsteigen. Der Rest müsste gehen, ich brauche nichts. Soll ich jemanden abholen? Treffpunkt 200, Parkhaus an der Ecke 7te und Washington. Tranceiver in ausreichender Zahl sollten auf die Liste, falls jemand keine hat. Und ich halte nicht-endgültige Lösungen bei den Zivilisten und Yaks immer noch für besser. Weniger Gründe uns zu suchen..."


    Zu Tg meint sie: "Mit so ziemlich allem was in irgendeiner Form schießt, außer diesen zu groß gewordenen Wasserspritzen von Ares. Und ich glaube dass ich mich im Nahkampf ganz gut schlage, besser als die meisten auf jeden Fall. Und du?"

  • Johann wägt ab. Ein persönlicher Gefallen für diesen Auftrag? Wäre möglich. Auf der anderen Seite...

    >> Ist für nen Job. Ich bezahl euch, wenns okay ist, und behalte den Gefallen für schlechte Zeiten. Aye? <<

    Er sendet ein paar Infos mit, zB dass sie vermutlich Yakuza oder Knight Errant beschäftigen müssen, je nachdem, wer zuerst da ist. Aber bitte, und das betont er, ohne zu viel zu riskieren. Damit ist keinem geholfen.


    Zu den anderen meint er:

    "Ich feilsche noch. Aber ich denke, wir bekommen Fahrzeuge und Unterstützung."


    Er teilt seine Kontaktdaten.

    "Ich melde mich, sobald ich mehr weiß." und erhebt sich, um Zehra nach draußen zu begleiten.


    Bevor er rausgeht:

    "Ich hab auch Schocker dabei. Schlafen legen ist mir deutlich lieber."

    Den Treffpunkt nickt er ab.

  • Seattle Megaplex, 9. März 2080

    Uhrzeit : 18:15 Uhr


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  • Zehra schlendert dann entspannt mit Johann mit

    "Danke das du mich fährst Doc. Also wo is dein gutes stück?"


    Johann geht voran, auf den Parkplatz, und bleibt vor einem in die Jahre gekommenen Ford Americar stehen.

    "Nicht der schönste, aber zumindest klaut den keiner..." meint er, als er die Diebstahlsicherung deaktiviert.

    Er steigt ein, lässt den Motor an.

    "Wo lang?" fragt er, nachdem auch Zehra eingestiegen ist.

    Der Innenraum ist ebenfalls schon älter aber ganz gut gepflegt und dem Auto entsprechend recht sauber.


    Zehra schaut nochmal nach der Adresse von ihrem J und gibt diese dann durch.

    "Bleibst dann gerade da oder musst du nochmal los?"


    Die Adresse ist in Puyallup, C-Gegend. Eine Ecke mit schlechten Wohnungen und einigen Stores. Ein Parkplatz der abseits steht, wo 4 Rastas Basketball spielen, 15m daneben steht ein gepflegtes Wohnmobil, mit Hawaii Lackierung, aufgeyerzt.


    "Ich hab Zeit" meint er.

    "Bleib' also erstmal da."

    Die Gegend sieht gar nicht so übel aus. Wenn man die Barrens gewohnt ist. Gut, auch da kommt es drauf an, wo man unter gekommen ist. Johann hatte da wirklich Glück.

    "Ist es das?" fragt er, und deutet auf den Wohnwagen.


    Zehra schaut zu dem wagen und nickt.

    "Cool das du da bleibst.

    Is schon immer komisch in ner fremden Stadt"

    Sie wartet, dass der wagen steht und geht dann eben mal hin.


    Als Zehra sich dem Wohnmobil näherte, unterbrachen die Rastafari ihr Spiel und 3 näherten sich schnell.

    "EY Schwester, du bist ja superscharf, aber lass die Finger vom Wohnwagen, Ja ?"


    Diese lächelt;

    "Guten Abend, ich glaube ich habe einen Termin am Wagen"

    lächelt sie freundlich


    Johann steht freundlich schauend daneben, was wegen seines metallenen Äußeren vermutlich etwas irreführend wirken könnte.


    Einer der Rastafari nickte, rief laut:

    "Yo Pearl ! Kundschaft ! "

    Die Typen nickten Johann zu, zeigten kurz Ihre schweren Pistolen am Hosenbund und spielten weiter.

    'Pearl' kam raus, ein Rastafari mit vielen grauen und weißen Haaren, musterte Zehra aufmerksam, pfiff durch die Zähne.

    "Envoy hat immer die besten Bräute ! Geh rein Schwester, rühr deinen Mix zusammen. Wir schließen zeitig."

    Der Wohnwagen (mobiles Labor) gehörte Ihr.


    Zehra bleibt echt entspannt bei dem Ganzen und kichert dann charmant als er ihr das Kompliment macht

    "Danke, lieb von euch. Schutzzeug is auch drin oder?" fragt sie lächelnd nach.

    "Kam die lieferung schon?"


    Johann nickt anerkennend. Predator V, Guardian, Warhawk.

    Nicht, dass ihn die Knarren wirklich beeindrucken würden, aber so zu tun als ob kann einfach Streit und Stress sparen.

    Er folgt Zehra.


    Pearl nickt sehr lässig.

    " Yo...alles da.."


    Zehra strahlt und geht dann mal rein, direkt wandert ihr Blick umher und sie scheint sich doch schon routiniert mit allem vertraut zu machen, legt auch ihre sachen ab und zieht einen Laborkittel etc an.


    "Brauchst du mich?" fragt Johann, der den Eindruck hat, hier eher im Weg zu stehen.


    "Natürlich, als nette Gesellschaft"

    kichert sie gut gelaunt

    "Wie gesagt es sei denn du hast zu tun dann geht das vor."


    "Okay. Schauen kann ich ja mal."

    Er schmunzelt. Vielleicht kann er ja was halten oder sowas. Aber von Chemie hat er keine Ahnung.

    Er legt Schutzkleidung an und macht es dabei Zehra gleich.


    Zehra strahlt ihn an.

    "Also gut, wir brauchen den Schaum, dann die Drogen und wenn es geht auch säure oder?

    Was habe ich vergessen?"

    Dabei schaut sie durch die Chemikalien durch und beginnt sich alles hin zu stellen.


    "Wenn wir Zeit und Material haben, vielleicht Neurostun oder sowas? Kannst du das auch?"

    Kann nicht schaden, gerade, wenn da doch noch andere rum turnen, die e Johann nur ungern töten würde.


    "Mh wie viel Zeit hab ich denn bis wir loslegen?

    Das kann teils gleichzeitig laufen, manches braucht aber einfach auch seine Zeit"


    Stück für Stück bereitete Zehra die gewünschten Dosen der Präparate her und füllte Sie in vorbereite Gefäße ab.


    Johann bekam eine Antwort von Slasha:

    << So ka. Dann 1.000 für die Action und 500 pro geliehenem Fahrzeug. >>


    << Machen wir so. Zwei Fahrzeuge mit je 4 Sitzen. Ich zahle bei Übergabe, Parkhaus Ecke 7te und Washington, in einer Stunde?

    Den Zeitpunkt für euren Einsatz erfahre ich demnächst, teile ich separat mit. >>


    Die Rückantwort dauerte nicht lange.

    << Geht kl'a >>


    << Sehr gut, bis gleich dann. >>

    "Zehra? Ich bin gleich mal kurz weg, die Fahrzeuge abholen. Du kommst zurecht?"

    Und an Oniko sendet er:

    << 2k für zwei Fahrzeuge und den Einsatz. Haben wir schon einen Zeitplan? >>


    Zehra ist dann voll vertieft

    "Geh du nur die Wagen holen ich brauche hier noch etwas."


    "Alles klar, bis später."

    Beim rausgehen nickt er den Rastafari noch einmal zu. Dann fährt er zum Treffpunkt.