• Sie nickt auf Bustris Einwände hin.

    "Gute Einwände und Vorschläge. Wie wäre es mit dem Plan? Wir versuchen möglichst ungesehen hineinzukommen. Erste Priorität haben ja die Server.

    Also rein und die Schussanlage ausschalten, vielleicht auch erst mal eine Person allein.

    Wenn möglich würde ich versuchen die Anlage und die Kameras zu übernehmen, damit würde wir Zeit gewinnen. Dafür wäre ein Decker gut.

    Um uns den Rücken zu sichern, würde ich eine gerichtete Sprengfalle legen. Geht das Johann? Das müsste auch eine Drohne beeindrucken. Dann den Aufzug auschalten, wobei wir da improvisieren müssen. Wenn das Ding beim Herunterfallen die unterste Ebene blockiert, müssen wir uns was anderes überlegen.

    Falls er das System übernehmen kann, könnte er die Geschütze gegen die Drohne richten, den Fahrstuhl bedienen, die Kameras ausschalten. Dazu müsste man allerdings physischen Zugang zum System bekommen. Dann bräuchten wir das alles nicht auszuschalten. Plan B wären dann die Sprengungen und der Schaum. Plan C müssten wir improvisieren. Bei allem würden wir sichern und nach spätestens 15 Minuten rücken wir ab.

    Kannst du uns Fahrzeuge stellen? "


    Sie notiert in der AR auch ein wenig Munition, zuätzlich aber auch Ausstattung um einen Decker in ein solches System bringen zu können.

  • Johann hört den Vorschlägen und Einwänden der anderen aufmerksam zu, macht sich weitere Gedanken.

    "Zunächst einmal, die zwei Teams müssen ja nicht zwangsläufig getrennt agieren. Es ist mehr eine Aufgabenteilung.

    Während der ersten Phase ist es vermutlich sinnvoll, die Drohne nicht direkt dort zu bekämpfen, wo Team Zwo einsteigen will, das gebe ich zu. Aber vermutlich sind wir uns einig, dass wir im Grunde gemeinsam agieren wollen, oder?


    Davon abgesehen kann ich gern zur Unterstützung in das Team Zwo gegen, falls während des Öffnens weiterer Widerstand auftaucht.

    Zehra, dich würde ich auch eher dort einsetzen. Wenn du lieber auf sich ändernde Situationen reagierst, bist du dort vermutlich hilfreicher.


    Grundsätzlich bin ich aber auch dafür, zunächst ins Innere zu kommen, und dort den Kampf auszutragen. Sofern draußen wirklich nur eine dieser Drohnen patrouilliert, sollte es nicht zu schwierig sein, diese erst einmal zu umgehen.

    Die muss aber ausgeschaltet sein, bevor wir Sprengstoff legen. Ein Kampf hält uns beim Rückzug sonst zu sehr auf."


    An Fire gewandt:

    "Sicher, Sprengladungen richten ist kein Problem. Kann man auch an einen Bewegungsmelder koppeln. Müssen wir nur sicher gehen, dass nicht jemand falsches das auslöst.


    Was den Aufzug angeht, ich denke, mit Brechstange und Schweißgerät kommen wir da schon durch. Ansonsten packe ich etwas Sprengschaum ein, dann wird die Tür eben in den Flur verlegt."


    Und allgemein:

    "Ich vermute auch, dass ein Decker vor Ort müsste, ins System rein. Die meisten mögen das nicht. Verständlich, bei der Sicherheit, mit der wir rechnen.

    Kann man das Geschütz nicht einfach von der Decke schießen, wenn man weiß wo es sitzt?


    Und spätestens wenn wir den Aufzug lahmlegen, weiß der Controller ohnehin, dass wir kommen. Dann brauchen wir uns um die Kameras auch wenig Sorgen zu machen. Vielleicht dringen wir schnell ein, zerschießen dann die Kameras, zum Beispiel Bustri und Fire, legen den Aufzug lahm, zum Beispiel ich, während TG und Oniko uns die Drohne vom Leib halten?

    Zehra bleibt auf Abruf und reagiert dort, wo es nötig wird. Kannst du uns zunächst gegen die Kameras abachirmen?"


    Dann überlegt er nochmal kurz.

    "Haben die Kameras einen toten Winkel, von dem aus man auf das Geschütz feuern kann?

    Dann tarnen wir uns als einfache Einbrecher, einer hält sich bereit. Sobald das Geschütz herab oder heraus fährt, wird es zerschossen. Danach die Kameras zerlegen, um das weitere Vorgehen zu verschleiern.

    Dann haben wir nur noch die Drohne. Mit etwas Glück erledigt das die Sprengladung."

  • Oniko hört aufmerksam zu. Die Einwände der Anderen machen durchaus Sinn.

    Beeindruckt von der professionellen Herangehensweise nickt.


    "Das klingt gut. Wenn wir die Zuständigkeiten zugeteilt haben, kann sich die Gruppe natürlich auch als eine Einheit bewegen. Solange jeder weiß was er oder sie zu tun hat ist das sicher die bessere Option. Wir dürfen uns nur nicht zu lange Zeit lassen."


    So wie es die anderen darlegen, würde ein Hacker wohl wirklich Sinn machen. Aber würden sie so schnell und vor allem von der Gegenseite unbemerkt noch jemanden für das Team rekrutieren können.


    Wenn sie mit dem Aufzug und den Kameras auch so fertig werden würden, wäre der Einsatz eines Hackers wahrscheinlich nicht nötig.

  • Seattle Megaplex, 9. März 2080

    Uhrzeit : 17:35 Uhr


    Location : 'JackBlack', schattiges Thai Restaurant, Internationales Viertel, Downtown


    Wetter : Regen, 7 Grad, leichter Wind


    Envoy sendete an Zehra eine Nachricht.


    " Zehra, das ist die Adresse des 'mobilen Labors'. In 89 Minuten ist es dort für 4 Stunden oder so lange bis du fertig bist. Der Kontakt heisst 'Pearl' und ist ein Rasta Typ. Mensch.


    Ich ziehe mich zurück. Meldet euch bei Problemen. "


    (Weiter)

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Zehra strahlt

    "hey Hammer da freu ich mich drauf"

    und wirklich die Zeichen auf ihrer Haut leuchteten leicht auf


    von Johann und auch den anderen war sie echt beeindruckt was das Planen angeht

    "ich springe da ein wo man mich braucht, was das Abschirmen angeht das kann ich versuchen,

    dann bin ich jedoch erstmal out of Order, ich muss mich dann auf so viele Zauber konzentrieren dass ich nicht viel anderes hinbekomme.

    Da wird das Schleichen schon schwer. Hinbekommen würde ich es aber wie gesagt.

    Ihr solltet aber schon Tarnkleidung tragen"

  • Gut, Fire nickt. Wir gehen also möglichst getarnt reint und schalten die Geschütze aus. Am besten mit diesem Klebeschaum. Ich wäre wie gesagt dafür, dass wir einen Decker nützen um den Fahrstuhl zu übernehmen und um eventuell auch das Sicherheitssystem zu übernehmen. Wenn ich die Geschütze oder Kameras herunterschießen soll, ist das allerdings ziemlich laut und nicht mehr unauffällig. Klettergurt und Tarnanzug hat jeder, oder? Vorteil des Deckers wäre, dass es leiser ist. Dafür ist es teurer.


  • "So gut getarnt wie möglich würde ich auch sagen, da es keine Route in den "Kühlraum" gibt, wo wir nicht mindestens an einer Kamera vorbei müssen. Ein Ausschalten der Kameras fällt in der Regel schneller auf als vorbeizuschleichen, je nachdem wie die Kameras übertragen. Ich bin ausgestattet was das angeht." Sagt sie mit Blick zu Fire.

    Klar war ein Decker nützlich, aber teuer und leise bedeutet auch nicht, dass er ewig unbemerkt bleibt. Was ihr mehr Sorge bereiten würde, war die Tatsache dass sein Kampf für sie unsichtbar ist. Kontrolle der Kameras okay, aber sie wollte nicht davon überrascht werden, dass er möglicherweise im falschen Moment die Kontrolle über den Aufzug oder das Geschütz verliert.
    "Ich bin dagegen einen Decker anzuheuern, akzeptiere aber, wenn die Mehrheit dafür ist."
    Sie schaut nochmal auf den Plan. "Dieser Raum im Erdgeschoss, der mit Stromversorgung gekennzeichnet ist, regelt vermutlich nicht die Versorgung des Geschützes und des Aufzugs, aber wir sollten ihn trotzdem nicht links liegenlassen."

    Wenn sie die Informationen so betrachtete, war klar dass bisher noch niemand das Geschütz in Aktion gesehen hatte. Als Envoy und TG eingedrungen waren, war es noch nicht da gewesen und die Aufklärung hatte ja zum Glück niemand bemerkt, falls doch wären die Daten auch unbrauchbar, weil danach in der Regel die Sicherheit verändert wird. Eigentlich müsste sie unversehrt durch den Raum kommen und die Kamera ausschalten können, zumindest wenn sie nur dem Geschütz ausweichen muss.

    "Das Geschütz scheint ja hinter der Schießscharte recht geschützt zu sein und diese Fischaugenkamera hat vermutlich den gesamten Raum im Blick. Ich hätte jetzt als erstes die Kamera zerstört, damit das Geschütz dann nicht mehr gezielt schießen kann, nehme ich zumindest an. Aber im Endeffekt wissen wir weder ob sie voll automatisch oder gesteuert schießt und auch nicht mit welcher Munition, da sollten wir auf jeden Fall mehrere Pläne bereit halten. Ich dachte zwar den Schaum hatten wir für die Drohne im Kopf, aber er schränkt bestimmt auch die Beweglichkeit des Geschützes ein."

    Johann scheint sich ja schon seine Gedanken gemacht zu haben wie er den Aufzug unschädlich machen kann. "Solange der Aufzug fest blockiert ist, können wir sicher im Schacht klettern."

    Sie hat auch noch eine letzte Frage an Envoy: "Bisher konnte ich in den Daten der Aufklärung nicht erkennen, ob sie bei der patrouillierenden Drohne im Außengelände eine feste Strecke und einen bestimmten Turnus festgestellt haben. Gibt es da ein Muster?"

  • TG kaute auf ihrem Kaugummi rum und trank an ihrem Energydrink. Sie hörte mit einem halben Ohr mit. Die Planung langweilte sie. Sie wollte Action und nicht stundenlanges Gelaber.

    Wer auf ein Run ging musste damit rechnen beschossen zu werden.


    Sie schaute kurz in die Runde. Da Envoy nicht mit kam und somit der Geldgeber nicht in Gefahr war, war es auch egal wieviele von der Truppe auf der Strecke blieben. Der Auftrag lautete Zerstörung.


    "Ich habe weder einen Tarnanzug noch ein Klettergeschirr." sagte sie in einem gelangweilten Ton.

  • Der Einwand, dass ein Kontrollverlust des Deckers Konsequenzen haben würde macht durchaus Sinn.


    Wenn sie das Geschütz zerstören und den Zugang zum Fahrstuhlstuhlschacht offen halten könnten, wäre das sicher die bessere Option.


    Ein Tarnanzug und ein Klettergeschirr für TG würde sich gewiss auftreiben lassen.

  • An Zehra gewandt meint Johan:

    "Ja hab gehört, dass das schnell anstrengend wird, mehrere Zauber gleichzeitig zu halten. Ich hab dann ein Auge auf dich, währenddessen."


    "Ich würde unter den Umständen vermutlich auch auf den Decker verzichten. Um effektiv arbeiten zu können, müsste der halt mit rein. Während der Arbeit müssen wir physisch auf ihn aufpassen, was den Job insgesamt erschwert.

    Ich bin tatsächlich eher dafür, versteckt rein zu gehen, und alles endgültig auszuschalten. Erspart uns auch ungewollte Überraschungen."


    "Was zur Tarnung hab ich. Abseilen geht auch."

    Muss er nur schauen, was er alles mitnimmt. Wird irgendwann schwer, der ganze Krempel.


    An Bustri:

    "Wir können auch mehr Schaum mitnehmen. Acht Schuss passen in mein vorgesehenes Magazin. Sollte für beides reichen.

    Und wenn wir die Trageseile kappen, geht der Aufzug nirgendwo mehr hin."

    Er überlegt.

    "Dazu Sprengschaum für die Fahrstuhltür und die Server, Minischweißgerät für die Stahlseile, eine gerichtete Ladung gegen die Drohne? Lieber zwei?"

  • Seattle Megaplex, 9. März 2080

    Uhrzeit : 17:39 Uhr


    Location : 'JackBlack', schattiges Thai Restaurant, Internationales Viertel, Downtown


    Wetter : Regen, 7 Grad, leichter Wind


    Envoy antwortete Bustri.


    " Tatsächlich hatte die Drohne im Außenbereich eine feste Route. Vielleicht gibt's da noch Probleme mit der Reichweite, jedenfalls sicherte die Drohne engmaschig die direkten Außenbereiche. "


    (Weiter)

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • "Wenn wir die Route der Drohne wissen könnten wir doch einen Hinterhalt für sie vorbereiten. Irgend etwas leises. Also keine Sprengfalle oder so. Etwas elektrisches, oder was sie bewegungslos macht."


    denkt sie laut nach.


    Wahrscheinlich wäre es dass Beste einfach an der Drohne vorbei zu schleichen. Aber dann bestünde immer das Risiko, dass ihnen die Drohne jederzeit in den Rücken fallen könnte.

    Und sobald sie mal im Gebäude wären, würden sie schwer mit geballter Feuerkraft gegen die Drohne vorgehen können.

  • Zehra lauschte auch weiter der Planung

    "danke Johann dass du auf mich aufpasst"

    zwinkert sie ihm neckisch zu


    "was den Decker angeht, die frage wäre je erstmal auch ob man ihn bekommt und ob er wirklich vorher is System kommt ist wirklich schwer zu sagen.

    Kennt denn wer nen echt hammer guten Hacker? Weil wenn man keinen kennt auf den man sich jetzt verlassen kann wäre die Frage denke ich beantwortet.

    Fremde würde ich da nicht mit rein ziehen.

    Was die Tarnkleidung angeht denke ich nehm ich auch noch was das passend ist zu der Location. Ebenso Kletterzeug. Bin ja eigentlich zum Urlaub hier"

    kichert sie


    "also gut Klebeschaum und Schaumpatronen um sowohl die Drohnen fest zu kleben als auch ggf die Sicht der Kameras zu behindern, da gehen auch gut Paintballkugeln.

    Ist dann aber auffällig. Wobei das Ausfallen der Kameras generell auffällig ist.

    Den Weg sie Aufzukabel zu kappen finde ich auch sehr gut so wissen wir wie die Begebenheiten sind ohne zu viele Fragezeichen"

  • „Der Schaum wäre für beides gut. Das Geschütz und die Drohne. Wie gesagt, wenn der Weg der Drohne feststeht, kann ich sie auch draußen ausschalten. Vermutlich ohne, dass sie etwas merkt bevor sie zerstört ist, dann bin ich aber relativ weit weg und kann sonst nicht viel machen.“

    Sie genehmigt sich einen Schluck zu trinken. „Einen guten Decker kenne ich. Aber da wenig dahingehend erkundet wurde, bleibt natürlich die Frage ob er mit muss, ob ein Sender reicht, oder man von draußen rein kommt. Er wird nicht umsonst irgendwo in ‚nem Laden der von der Yakuza bewacht wird einsteigen. Wenn ihr dagegen seid, wird es auch ohne gehen. “

  • TG kaute gelangweilt auf ihrem Kaugummi rum. Sie drehte ihre leere Energydrinkdose.


    Sie planten schon viel zu lange. Diverse Punkte wurden jetzt schon das dritte oder vierte mal aufgewärmt.


    Ja sie haben das mit dem Schaum geklärt. Ja die Vorgehensweise für den Aufzug war auch geklärt. Die Drohne war auch geklärt.


    sie seufzte leise.


    //Jetzt kam der Decker schon wieder auf den Tisch.//


    "Ich glaube wir brauchen KEINEN Decker. Bis jetzt konnten alle ohne Deckerunterstützung die Anlage betreten. Und wenn Envoy es als nötig beachtet hätte, daß ein Decker mitkommt, hätte er ihn ebenfalls zu diesem Meeting eingeladen."

  • Bustri nickt zu den an sie gerichteten Antworten. Was noch fehlende Ausrüstung der anderen angeht, hatte sie ja nichts damit zu tun. Das Minischweißgerät hatte sie Envoy ja bereits als hilfreiches Werkzeug mitgeteilt, wenn er eins bekommen kann, wäre das sicher gut.

    "Ich bin in diesem Fall auch eher gegen einen Decker vor Ort." Was ihre Aufgaben anging, war jetzt alles relevante gesagt. Ein paar elementare Entscheidungen zu ihrem Vorgehen, also im Bezug auf Heimlichkeit und den Weg auf dem sie eindringen, sollten sie zwar noch im Vorfeld festlegen, aber der endgültige Plan, wird bei den vielen kleinen Unklarheiten trotzdem noch einiges an Flexibilität und Anpassung vor Ort beinhalten müssen.

  • Johann zwinkert Zehra zurück an.


    Dann schaut er zu Fire:

    "Nun, nur weil du aus großer Entfernung feuern kannst, musst du das ja nicht tun. Ich mein', mittlere Entfernung, gerade außer Sichtweite, reicht doch aus, oder?

    Dann kannst du die Umgebung noch im Auge behalten und uns trotzdem zur Unterstützung kommen."

    Auch er hat schon mit Scharfschützengewehren gekämpft. Man muss halt nicht immer auf tausend Metern feuern. Zwohundert reichen auch aus.


    Mit dem Decker hat er dann auch abgeschlossen. Wird auch so gehen.

  • Seattle Megaplex, 9. März 2080

    Uhrzeit : 17:41 Uhr


    Location : 'JackBlack', schattiges Thai Restaurant, Internationales Viertel, Downtown


    Wetter : Regen, 7 Grad, leichter Wind


    Envoy zog sich schließlich charmant lächelnd zurück.


    " Ich benötige dann nur noch Ihre Liste. Ich wünsche ein gutes Gelingen. "


    Dann ging er hinaus.


    (Weiter)

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Bustri nickt Envoy zum Abschied zu.


    "Also was die Taktik mit der Drohne oder anderen Wachleuten angeht, halte ich mich raus. Ich versuche normalerweise 'nen Kampf zu meiden, was hier ja nicht möglich sein wird. Ihr müsst aber auch nicht auf mich aufpassen, wenn der Kampf los geht." Sie streicht sich eine blonde Strähne hinter's Ohr.

    "Was den Weg zum Kühlraum angeht, würde ich über die Hintertür oder seitlich durch's Fenster gehen, um die Kamera an der Vordertür zu entgehen. Egal, wo wir einsteigen enden wir dann auf jeden Fall in dem Flur mit der Kamera über der Tür zum Kühlraum." Sie schaut nachdenklich. "Nur um unsere Optionen und alles in unserem Rücken zu kennen, sollten wir auf diesem Flur zuerst den Stromversorgungsraum öffnen. Ich finde dieser Raum liegt irgendwie an einer seltsamen Stelle."

    Sie kaut etwas auf ihrer Unterlippe "Für die Selbstschussanlage haben wir ja ein paar Optionen, wenn die Kameras auszuschalten nicht genügt, können wir ja härtere Maßnahmen ergreifen."

    Sie schaut einmal in die Runde.

    "Wenn keiner von Euch ein Minischweißgerät hat, ist das das einzige was ich noch bräuchte und auf die Liste setzen würde."

  • Zehra tippte einiges an Chemikalien und anderes ein was sie brauchte

    aber Envoy sagte ja dass im Labor alles soweit war


    "ich würde mich dann auch direkt mal ins Labor machen,

    wenn einer mich fahren könnte wäre das toll"

    meint sie charmant Richtung Johann


    "gerne gebe ich euch auch eine Liste meiner Zauber damit ihr planen könnt"