• Hier nun das Ende der Geschichte, welche einst in einer 'Loveland Konversation' begann.


    Dem geneigten Leser sei gesagt, das die korrekte Lesereihenfolge zu beachten ist.


    - 1. New Jersey Mayhem

    - 2. Love Land

    - 3. Cruel Game



    Mitspieler sind :


    - Oniko (The Guardian)

    - TG (Scar)

    - Johann (Cherubael)

    - Zehra (Kitty)

    - Bustri (Deevine)

    - Fire (Chepren)




    Bitte Charaktere vorstellen und Farben wählen.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

    3 Mal editiert, zuletzt von Iwan_Korshunov ()

  • Dann mache ich mal den Anfang


    TG oder auch Tank Girl ist noch neu in den Schatten. Sie ist seid ihre Eltern vom Konzern bei dem sie gearbeitet hatten vermutlich getötet worden sind auf der Flucht. Ihr Vater hatte experimentelle Prototypen vom Konzern verwendet um das Leben seiner Tochter zu retten.


    Dies flog irgendwann auf und der Konzern wollte sein Eigentum zurück um Tests an ihr zu machen.


    Um ein Leben in Freiheit zu führen gaben TGs Eltern ihren Posten im Konzern auf. Doch wurden sie bei der Flucht getrennt.


    TG wuchs auf den Straßen von Seattle auf bis sie von einem Büchsenmacher aufgenommen wurde.


    Ihr Ziel ist es ein legendärer Profirunner zu werden.




  • Zehra

    ist 1,75m groß, ca. 21 Jahre alt (genaueres bekam sie aus ihrer Mutter auch nicht raus)

    und aus der ADL genauer gesagt aus Wuppertal und das nicht gerade aus der schönen Ecke.


    Ihre Kindheit verbrachte sie alleine, denn ihre Mutter betäubte sich schon früh mit einem Cocktail aus allem möglichen. Wer ihr Vater ist wusste auch ihre Mutter nicht.


    Auf sich alleine gestellt streut sie durch die Straßen des armen Viertels und fand schnell eine Freundin. Diese hatte sehr mit der Umgebung wo sie lebten zu kämpfen. Sie war eine wunderschöne Elfe, doch ging es ihr immer schlecht, auch sie verfiel den Drogen.

    Zehra entschied, dass das anders gehen musste und lernte selbst das Handwerk der Chemie. Wie man Drogen mischt, Toxine nutzt und auch im medizinischen Sinne.


    Auch nach all der Zeit in den wirklich nicht schönen Vierteln hat sie ihr sonniges Gemüt nicht verloren. Sie versucht immer alles von der positiven Seite zu sehen,

    denn alles im Leben hat mindestens zwei Seiten.


    Das Strahlen des Viertels wo sie aufgewachsen war könnte mit einer der Gründe sein, wieso nun auch sie leuchtet. Oder das unschöne Ereignis mit der Gruppe leider nicht mehr klar denkender Ghule.

    Doch ihre neuen Fähigkeiten halfen ihr noch mehr endlich mal an Geld zu kommen und beruflich so etwas wie eine Perspektive zu haben.


    Eines ist sicher, Zehra ist immer für eine Überraschung gut.



  • Johann Doyle


    "Sixty-Eight-Whiskey Medical Combat Specialist Lieutnant Dr. Johann Doyle."


    Das war seine Dienstkennung bei der UCAS Army. Dorther hat er auch das meiste seiner Ausstattung. Wennauch nicht ganz freiwillig, konnte er sich doch inzwischen zumindest damit anfreunden, und so ein eingebautes Medkit, das muss er zugeben, ist ungemein praktisch. Ebenso wie die anderen Implantate.

    Auch wenn er also hin und wieder noch immer seinen echten Körperteilen nachtrauert, kommt er doch mit den Upgrades insgesamt gut zurecht.


    Er ist ein umgänglicher, höflicher Norm mit sehr sportlicher Statur. Seine Körperausmaße haben seit dem Anschlag dank der Einbauten merklich zugelegt, ebenso sein Körpergewicht. Durch hartes Training (viel Parkour laufen) hat er seine Muskeln an das neue, ungleich verteilte Gewicht gewohnt. Und eine gute Figur macht er beim Springen und Rollen nun auch noch.


    Seine Familie hat Wurzeln in England und Deutschland, aber er ist schon in frühen Jahren nach Amerika ausgewandert (beziehungsweise, er wurde ausgewandert, ist nicht so, dass er da mitzureden hatte). Durch den Pfuhl an Sprachen sowohl im RRM als auch in Seattle hat er einiges mitgenommen und kann sich gut verständigen. Dass er zweisprachig aufgewachsen ist, hilft ebenfalls.

    Er hatte im Grunde eine ganz gute Kindheit, ging dann zum Militär. Hatte ein Händchen für Erste Hilfe und fing als Frontsanitäter an. Später nutzte er die Angebote der Army, bildete sich weiter und wurde Feldarzt. Seine Fronteinsätze machte er trotzdem weiter. Wenn er ehrlich ist, mag er den Kick.


    Oder, mochte. Seit dem Anschlag ist er ruhiger geworden. Er kann immernoch, wenn er will, aber er will einfach deutlich weniger.

    Seine Devise ist üblicherweise: leben und leben lassen. Wannimmer möglich verarztet er Verwundete, Freund wie Feind. Er hat den Hypokratischen Eid geleistet, und daran hat er sich schon in der Army gehalten. Daran hält er sich noch immer.



    187 cm groß

    112 Kilogramm schwer (bei sportlichen Körpermaßen)

    43 Jahre alt

    Haare auf dem Kopf hat er keine mehr. Seit damals ist das, was jetzt keine Metallpaltte auf dem Kopf ist, nur Narbengewebe, was zwar relativ gut verheilt ist, bei genauem Hinsehen ist es aber zu erkennen. Seine Augen sind vercybert, zumeist trägt er sie in Eisblau. Der Rest seines Gesichtes ist ebenfalls nicht sonderlich einladend. Das Bisschen Bartwuchs, das er noch hat, rasiert er ab, die linke Gesichtshälfte ist ebenfalls mit Narben verziert. Brandnarben, wenn man genau hinschaut. Die Metallplatte bedeckt seinen Hinterkopf und die Schädeldecke. Eine Datenbuchse hat er an der rechten Schläfe.

    Der Rechte Arm ist bis über die Schulter aus Chrom, recht klobig wirkend, aber ungemein geschickt. Der linke Unterarm ist vercybert bis über den Ellbogen. Meist schauen davon nur zwei metallene Hände unten aus den Ärmeln seiner schweren Fliegerjacke hervor.

    Zumeist trägt er noch eine Cargohose, ohne dass er die Taschen wirklich nutzen würde. Er mag einfach den Stil.


    Bewaffnet ist er äußerst selten, im Grunde nur, wenn er in einen Einsatz geht. Nichteinmal eine Pistole trägt er unter seiner Jacke.

  • Bustri


    Bustri ist eine 1,72 cm große Norm Anfang 20 mit blonden, langen Haaren, die eher nicht aus der Menge heraussticht und das auch gar nicht möchte, außer vielleicht um mal jemanden beim Parkour in den Schatten zu stellen.



    Wenn man der Akte glauben möchte, die es über Nela Schultz beim Jugendamt von Bremen gibt, hat sie eine schwere Bindungsstörung, geringe Impulskontrolle und starke Stimmungsschwankungen. Allerdings gibt es seit ihrem 14. Lebensjahr auch keine neuen Einträge außer dem Schließen der Akte zu ihrer Volljährigkeit mehr. Wirklich feststellen kann man davon auch auf Anhieb nichts, wenn man sie heute kennen lernt, außer vielleicht dass sie eine gewisse Distanz und Unabhängigkeit aufrecht erhalten möchte. Niemand kommt bei so einer Behörde auf die Idee, dass möglicherweise die Qualität der Kinderheime und Pflegefamilien oder das Aussetzen durch ihre Eltern eine Rolle gespielt haben könnte.


    Nach einem kurzen Aufenthalt im Jugendknast hat ein Verein, angeblich zur Wiedereingliederung jugendlicher Straftäter in die Gesellschaft, sich ihrer angenommen und seitdem ist sie wie gesagt Aktentechnisch nicht wieder aufgetaucht. Auch wenn Nela wohl ihr richtiger Name ist, spielt er für sie genauso wenig eine Rolle wie ihre Erlebnisse bis zu diesem neuen Leben.

    Zu diesem Zeitpunkt war bereits festgestellt worden, dass sie erwacht ist. Gerade in Bedrängnis hatte sie mehrfach gezeigt, dass sie mit Hilfe von Magie über ihre eigentlichen körperlichen Fähigkeiten hinaus wachsen kann. Auch wenn sie es ähnlich wie ihre Emotionen noch nicht wirklich kontrollieren konnte.


    Ihre eigenen magischen Fähigkeiten und Emotionen zu kontrollieren, scheint ihr in den folgenden Jahren jemand sehr erfolgreich beigebracht zu haben. Um diese zusätzlichen Möglichkeiten auch sinnvoll zu nutzen, lernte sie außerdem alles mögliche über Alarmanlagen, Schlösser und Ähnlichem. Es war wohl nicht ganz der Nutzen und die Eingliederung, die das Jugendamt sich vorgestellt hatte, aber zumindest Bustri fand Gefallen daran.


    Auf Anhieb fallen ihr keine Orte ein, von denen sie der Meinung ist, dass sie sie mittlerweile nicht erreichen könnte, wenn sie wollte. Da sie in der Regel keiner Herausforderungen wiedersteht, wird sie möglicherweise doch irgendwann einen kennenlernen.
    In Seattle ist sie gerade erst angekommen und ist noch dabei Anschluss zu knüpfen. Irgendjemand scheint sie dann doch schon zu kennen, denn es kommt immer wieder vor, dass sie einige Tage von der Bildfläche verschwindet. Was genau sie in diesen Zeiten macht, wird sie nicht an die große Glocke hängen, zumindest sind es keine Jobs, die sonst irgendwie im allgemeinen Pool auftauchen würden.

  • ONIKO HINOMOTO




    Ist eine weibliche Oni aus Japan.

    Sie war erst vor einigen Monaten nach Seattle gekommen und mit der Ermordung ihres Yakuza-Herren durch unbekannte Täter plötzlich hier gestrandet.

    Die Entscheidung den Tod ihres Herren zu rächen aber gleichzeitig die Ketten der Knechtschaft durch die Yakuza abzustreifen trieb sie in die Schatten Seattles.

    Dort begann sie schon bald Staub aufzuwirbeln und sich langsam einen Namen zu machen.


    Mit ihren 1.62m und ihrer zierlichen Gestalt würde sie wohl eher unscheinbar wirken, wären da nicht mehrere Faktoren die das Auge des Betrachters auf sie zieht.

    Oniko ist eine junge, japanische Oni, hat aber eine für Onis untypisch weiße Hautfarbe.

    Zusätzlich kleidet sie sich weiterhin im japanischen Stil der mitunter sehr farbenfroh und schrill sein kann. Gerade mal bei Runs kann sie sich aber durchringen hierbei einen Gang runterzuschalten.

    Falls dies noch immer nicht ausreicht um Aufmerksamkeit zu erregen, wären da noch immer ihre roten, oft glühenden Augen, deren Schein sie mit Kontakts und Brille zu kaschieren versucht und ein sie umgebende Schatten der sie umgibt.

    All dies lässt, meist auch nicht-magische, Beobachter zu dem Schluss kommen, dass sie in irgendeiner Weise magisch erwacht sein muss.


    Die Tatsache sich alleine in dieser Stadt mit ihrer für sie doch so befremdlichen Kultur zurecht finden zu müssen hat sich nicht gerade positiv auf Onikos psychische Stabilität ausgewirkt.

    So schwankt ihr Verhalten von freundlichen, jovial naiven Umgang mit ihren Mitmenschen schnell bis hin zu psychopathischen Tendenzen.

    Auch ihre traumatischen Erfahrungen rund um die Ermordung ihres Herren samt dessen Familie und damit der ihr schutzbefohlenen Tochter trug zu dieser düstern Metamorphose bei.


    Trotz ihrer Zierlichkeit ist sie gut durchtrainiert und agil was gemeinsam mit ihrer an den Tag gelegten Beharrlichkeit und ihrem unberechenbaren oft impulsiven Verhalten schon viele die mit ihr zu tun hatten komplett überrascht hat.




  • Dann würde ich rot wählen, wenn das noch niemand hat und der SL es nicht beansprucht.


    Maria "Fire"

    Die Elfe ist nicht besonders groß für ihren Metatyp, vielleicht knapp 1,8 m, dafür kann man schon dem Körperbau ansehen, dass sie definitiv einige Zeit im Fitnesstudio zubringt und sicher nicht nur in den Yoga-Kursen. So ist es vielleicht auch zu erklären, dass die elfenhafte Schönheit nur in Ansätzen zu erkennen ist, auch wenn sie durchaus nicht unansehnlich ist.


    Die muskulöse Statur, die etwas zu runden Bewegungen und schon allein die Körperhaltung deuten darauf hin, dass die Frau in irgendeiner Form einer körperlichen Profession nachgeht und wahrscheinlich auch nicht ganz unmodifiziert ist, auch wenn man auf den ersten Blick wenig erkennen kann.


    Blonde, lange Haare umrahmen das Gesicht, in dem die stahlblauen Augen wohl die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

    Wer länger mit ihr zu tun hat, dem werden wohl auch die ein oder anderen etwas offensichtlicheren Veränderungen auffallen. Hinter ihrem rechten Ohr befinden sich unter den langen Haaren meist verborgen zwei Buchsen, eine Datenbuchse und eine Talentbuchse. Auch ihre Augen und Ohren erwecken den Verdacht künstlich zu sein, aber wenn dann sind sie wirklich gut gemacht.


    Bild


    Viel weiß man über Fire nicht, außer dass sie recht sicher aus Seattle stammt und wohl eine Weile im Ausland war. Etwas ausgedehntere Recherchen zeigen, dass sie bis vor ein paar Jahren auch in Seattle aktiv gewesen ist, zumindest findet man Hinweise unter dem Runnernamen. Die Bilder von ihr geben wenig her, außer dass sie auch einige legale Jobs hatte. Als Sicherheitsberaterin, Ausbilderin, aber die genaue Vergangenheit bleibt etwas im Unklaren.

  • und es immer mehr Frauen in unseren Reihen gibt. :thumbup:

  • TG hat keine Zeit für irgendwelche Zickenkriege.

    Entweder es wird gespurt oder es gibt einen auf die Mütze. Da ist das Geschlecht egal.

  • Vielleicht sollte ich mir mal ein Konzept für einen männlichen Char ausdenken, damit es wieder ausgeglichener wird.^^

  • ich hatte mal einen Char gebaut und vom Konzept war es so etwas von egal ob der Char männlich oder weiblich war. so hatte ich dann die Würfel entscheiden lassen. Niedrig männlich. hoch weiblich. Kam ne 6 raus. Also siehst du ich kann nichts dafür. ;)