Auch Nicole hörte aufmerksam zu
es war klar dass das Team sich erst einspielen müsste
und das ging schon nach und nach
bis jetzt ist noch keiner gestorben
Doch zum Thema Kreissäge nickt sie
"ja etwas womit man auch Stahlstangen durch bekommt und so etwas wäre schon gut.
Die Knochensäge ist dafür nicht unbedingt geeignet"
Billy nimmt sich noch einen Apfel und isst ihn geschmeidig und extrem schnell auf. wie Leute vom Militär es nun mal tun
"was das Werkzeug angeht. schreibt auf was ihr braucht, reicht es bei mir ein. Ich kümmere mich darum das ihr alles bekommt was ihr braucht. Auch was Anpassungen an eure Panzerung oder so Angeht. Stellt bei mir einen Antrag ich kümmere mich darum"
er trinkt seinen Kaffee aus
"So weitere fragen, wünsche, Unanständigkeit Anträge?"
schmunzelt er
Iwan schmunzelte kurz, blickte zu den Frauen und blickte dann wieder zu Billy.
" Noch nicht. Wir müssen eine gewisse Menge an Aufträgen machen um zu sehen, was noch anzupassen ist. Wobei natürlich ein BattleTac System ziemlich nova wäre. "
Jausen... BattleTec wär geil.
Meint Dimi. Wer weiß?! Vielleicht gibts ja eins. Ansonsten arbeiten sie ja auch so mit ihren HUDs. Aber wär schon Nova. Hat er recht.
Ansonsten brauch ich noch mal ne kurze Klärung. Wir haben jetzt frei, aber nich so richtig, weil wir immer Bereitschaft haben, richtig? Deswegen auch kein Bierchen... Oder kannst Du, Bierchen betreffend auch was sagen, was Du offiziell nie gesagt hast.
Hakt er mal nach, denn er hat nun mehrfach vernommen, dass diese Abstinenz dem Team irgendwie missfällt.
Und Gelände verlassen? Manch einer hat ja n Mädel zuhause.
Meint er und versucht Patch was Gutes zu tun
Jetzt wirkt Patch fast ein wenig irritiert, als Dimi die Fragen stellt. Er hatte wirklich zugehört und schien sich zu kümmern. Oder wollte er nur gut Freund machen? Schau mal was ich für ein netter Anführer bin...
Er atmet einmal tief durch. Eine kalte Dusche würde ihm sicherlich gut tun. Daher winkt er auch ab.
Nicole überlegte auch ob sie sonst noch was hatte
die Jungs waren da gerade wirklich voll auf Zack
gerade bei der frage zu der Freizeit, das fand sie richtig süß von Dimi
"ich denk wenn noch was wäre würden wir dir ne Nachricht schicken Billy"
"Spontan fällt mir nichts ein was wirklich fehlt, aber ich schicke dir definitiv eine Liste, wenn mir was einfällt."
Schmunzelt sie und ist so gespannt wie der Rest, wie es nun wirklich bestellt ist um ihre Bereitschaft.
Billy muss unwillkürlich schmunzeln und lehnt sich zurück
"BattleTac Systeme sind sehr teuer ..... diese müssen sich auch erst einmal verdient werden. ich denke darüber können wir nach einen halben Jahr im Einsatz reden.... "
er streckt sich etwas worauf hin man etwas Metallisches knacken hört
"wer ein paar Stunden nach Hause möchte kann das gerne tun. und was nun das Feierabendbier angeht ist das doch kein Problem. wir haben gutes Alkoholfreies Bier hier."
dann seufzt er
"Ich werde euch nicht überwachen und was ihr draußen macht kann und werde ich nicht nachvollziehen können. Ich sage nur derjenige der auch nur angetrunken zum Dienst erscheint riskiert seinen Job"
Iwan nickte Billy zu.
" Verstanden. Keine weiteren Fragen von mir. "
Abwartend schaute er von Einem zum Anderen. Und so langsam freute er sich auf das Ende der Schicht.
Er wollte das Gelände verlassen und einige Sachen erledigen.
Nicole überlegte etwas
"ich habe soweit auch keine Fragen"
meint sie dann und schaut in die Runde
"wir wollten zusammen noch einen trinken gehen, natürlich ohne Alkohol.
Möchtest du mitkommen Billy?"
//... natürlich ohne Alkohol? Streber!//
Mila wirft dem Doc einen Seitenblick zu, dabei wäre sie die größte Hoffnung gewesen dem Team etwas zu verpassen was den Alkohol egalisisiert, sollte es doch zum Einsatz kommen.
//Dann wohl doch nicht.//
Ansonsten hatte sie alles gesagt.
Damit war zumindest klar, dass ein Bier während der Bereitschaft niemanden interessierte. War vermutlich die Angst, dass es nicht bei einem bleibt.
"Alles klar bei mir..."
Nö, dann hab ich auch keine Fragen mehr, jo.
Meint Dimi mampfend. Obst hält zwar irgendwie nie was die schönen Farben versprechen, aber nichts essen hilft ja auch niemandem.
Fakt ist:
Patch kann sein Mädchen besuchen
Alle können noch was außerhalb trinken gehen
Dimi wirds Bier einfach weglassen. Eines ist keines und 3 sind sicher zuviel...
Schade eigentlich
Billy nickt
"gut und nein ich werde auch etwas nach hause fahren und werde nicht mit kommen. Aber ich wünsche euch viel Spaß und geniest es."
da es nichts mehr weiter gibt macht er sich dann raus und ihr könnt machen wie ihr es für richtig haltet.
Als Billy raus war, sprach Iwan zugleich zu den Anderen.
" Ich werde in die Stadt fahren, mich mit Jemandem treffen. Kann sein, das ich erst kurz vor dem Dienst da bin. "
Dann ging er freundlich lächelnd raus, ging in sein Quartier , duschte und zog sich um.
Etwas später fuhr der dunkle, schwarze Ares Roadmaster vom Parkplatz der Konzern - Einrichtung.
Nicole sah zu Mila und Dimi und auch zu Patch.
"Also noch einen trinken gehen? Oder in ein Zimmer und da entspannt und nen Film sehen oder ein Spiel?"
"Meine Hübsche hat heut Nachtschicht, da ist dann eh nicht viel." Er seufzt. "Das mit den ungleichen Schichten macht das nicht einfacher. Ich bin für ein Bierchen irgendwo. Einen Film können wir danach immer noch schauen..."
"Ich bin ganz bei Patch, lasst uns das eine Grauzonen-Bier trinken!"
stimmt Mila zu.
Dimi lässt seine Hand auf den Tisch fallen, klingt es erst wie eine Drohung so fällt beim Hinsehen auf, dass das nicht gemeint.
Es war sein Zeichen für "na dann los".
Na jut Mila, dann sach ma, wos Deine geilen Mocktails gibt.
Iwan fuhr zurück in sein Lagerhaus, genoß die Stille und ging dann in die Waffenwerkstatt um zu basteln. Er arbeitete an der Produktion weiterer Boomer & Sleeper und feilte an einer maßgeschneiderten Panzerung für eine Frau.
Er achtete darauf, gut zu Essen und keinen Alkohol zu trinken. An Training gönnte er sich jetzt eine Ruhezeit. Das war ebenfalls wichtig. Danach zog er sich um und mietete sich einen schicken hellen Sportwagen.
Es war Zeit für die Verabredung mit Ihr. Schwierig den Schalter umzulegen, Sie schaffte es jedoch Ihn dabei zu unterstützen. So war bis zur nächsten Schicht Zeit für so etwas wie die Illusion eines normalen Lebens.