• Epsilon grübelte..strich sich über den Kopf. Trank erstmal was. Dann grübelte er wieder.


    " Hrm. Vielleicht. Ist es nicht möglich das Ganze durchzuzieh'n ohne Geschnappt zu werd'n. Was echt drek' ist.


    Aber ! Was ist, wenn Ihr die 'Exit-Strategie seid ? Wenn die Sicherheitskräfte geruf'n werden, holt Ihr uns ab. "

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    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Der Ork grinst in die Runde: „Einmal Knight Errant-Rausschmeißertruppe spielen kriegen wir hin!“.

    Sweety holt etwas, was wie ein Labello-Stick aussieht, aus der Tasche und beginnt es langsam zwischen den Fingern zu drehen. Als die beiden Zwerginnen das sehen, reißen sie erschrocken die Augen auf.
    Als sie Euren Blick bemerkt, ballt sie die Hand, so dass der Labello - es scheint einer zu sein, wenn man sich das Plastikgehäuse näher anguckt - wie ein mahnender Zeigefinger aus der geballten Hand erhebt.

    „Sollten alle Stricke reißen und niemand mit Euch abhängen will, benutzt das hier. „
    Sie legt den Labello langsam auf den Tisch während ihre Mimik starr wird. Eine der Zwerginnen raunt: „Der Dosenöffner!“

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Scavenger schuat den Labello-Stick skeptisch an.


    "Was ist das? Das hier unsere Zwergin gleich zu einer religiösen Exstase hingerissen wird?" fragte er skeptisch.


    Nezumi schnupperte in der Luft.

  • Sweety starrt Scavenger an und deutet auf den Labello: „Das hier ist das Mieseste, was sich ein Mann überhaupt ausdenken kann!“


    Mac legt beruhigend seine schwere Pranke auf Sweetys Schulter.


    „Wir haben dieses Teil letztes Jahr aus einem Forschungslabor mitgenommen und das Labor anschließend zerstört. Es macht einen Menschen kurzfristig gefügig... „


    Sweety schaut Euch an: „Der Dosenöffner kann genau einmal benutzt werden, das hat damit was zu tun, dass die darin verwendeten Naniten extrem instabil sind. Sobald die Kappe auf ist, hat man etwa 15 Sekunden Zeit, danach wird daraus ein normaler Labello,


    Einmal auf die eigenen Lippen aufragen programmiert die Naniten, dann reicht eine Berührung der Lippen mit der Haut des Gegenübers - wie bei einem Kuss - und in weniger als einer Minute seid Ihr der Traummann, für den der Gegenüber alles tut.

    Der Dosenöffner hat auch eine Nebenwirkung: Derjenige, der ihn benutzt, wird auch ein gewisses Interesse für sein Opfer entwickeln - nicht genug, um sich um Kopf und Kragen zu reden, aber für einen Quickie mehr als ausreichend.“


    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Scavenger zuckte mit den Schultern. Es gab andere Mittel und Wege jemanden ins Bett zu bekommen.

    "Ist der Stift feuchter Teenagerträume auf ein bestimmtes Geschlecht festgelegt oder kann der Variabel eingesetzt werden?"

  • „Er ist universell und nicht nachweisbar.“

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

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  • Epsilon blickte zur Elfe und gruselte sich. Oh was ein krankes Zeug. Hauptsache Ich muss nicht rumknutschen. Bitte nicht .


    Erneut schüttelte er sich und leerte das Bier. So langsam formte Sich das Ganze in einen Plan.

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  • TwoFace verzog den Mund.

    Was für kranken Scheiss es heutzutage gibt. Und dann noch auf Nanitenbasis. Brrr


    Für nen Auftrag machte es wahrscheinlich sogar Sinn sowas einzusetzen. Ähnlich wie manche Zauber die er schon gesehen hatte. Aber sonst?


    Zum Glück war er da recht einfach gestrickt, und das waren auch die Frauen mit denen er sich normalerweise einließ.


    "Ich hab nochmal über diesen Shogun Server nachgedacht. Das Ding hat ne irre Rechenpower die nur offline verwendet wird, woraus ma' schließen könn' dass da wohl ne massive Simulation drauf läuft.

    Aber für sowas gibt es auch andere Geräte die das auch könn' und um einiges günstiga sin'.


    Der Shogun dagegen hat neben der Rechenpower auch nen starken I/O, was bedeutet die Datenflüsse die er handeln kann sind riesig.


    Dass sich Cerebellum für den Shogun entschieden hat, wär n' Indiz dafüa, dass die auch das leistungsfähige I/O davon benötigen.


    Zusammen ergibt sich das Bild einer komplex'n Simulation, die - vermutlich in Echtzeit - mit einer riesigen Datenmenge gefüttert wird.

    Was aber der normale User schon merkn würd.


    Stellt sich nur die Frage welche Datenmengen da eingespielt werden und wie die da rein kommen.


    In'er alten Matrix gabs Ultraviolette Hosts, als quasi RL Simulationen nicht zu unterscheiden. Was wenn wir hier nen riesen BTL Server haben.


    Ich mein' wenn der Name Programm ist, dann füttert Cerebellum den Shogun mit menschlichen Sinnesdaten und das jede Menge."


    TwoFace musste feststellen, dass der Gedanke sich in diesen Host zu loggen in begeisterte, ja sogar erregte.

  • Während Mac und Sweety noch einen Moment über das Gesagte nachdenken, tippen die Zwerginnen eifrig auf ihren Pads. Kurz darauf bekommt TwoFace eine Datei zugeschickt. Eine Zwergin hebt den Blick und sagt: „Ich habe Dir eine Kopie der Installationsanleitung für einen MCT Shogun geschickt. Das sollte die physische Analyse des Systems vor Ort beschleunigen.“

    Die andere Zwergin tippt etwas länger: „Unter der Annahme, dass aus Sicherheitsgründen maximal 90% des I/Os des Shoguns mit Datentransfer belegt werden können, ist das, wonach Ihr Ausschau halten müsst, ein Bündel aus Glasfaserkabeln mit einem voraussichtlichen Gesamtdurchmesser von 5,7 Zentimetern...

    Außerdem darf man die Wärmeentwicklung bei einer solchen Dauerlast nicht außer acht lassen. Die Klimaanlage im Serverraum wird voraussichtlich auf höherer Leistung laufen müssen, was ein Aufspüren des Shogun über Infrarot vereinfachen sollte.






    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Epsilon nickte


    " So werd'n wir den Shogun finden. Was dann ? Daten aus den Glasfaserkabeln abzapf'n ?


    Ich kann das nich' . Und Ich werde dieses Nanniten Zeuch nicht nehmen. Abgefahren."



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  • „Es macht wenig Sinn, Rohdaten abzuzapfen. Aber vielleicht werdet Ihr am anderen Ende der Leitung fündig?

    Laut unserem Wissensstand gab es - seit Cerebellum da eingezogen ist - keine größeren Baumaßnahmen im Gebäude. Wenn sie dort Kabel verlegt haben, dann dürften sie offen rumfliegen.

    Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder das Bündel fächert auf zu den Sensoren oder - was ich eher vermute - findet Ihr am anderen Ende noch eine I/O-Schleuder mit hoffentlich mehr Antworten drin...“

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Scavenger konnte dem ganzen nicht mehr folgen. Er versuchte es auch nicht. So blieb er einfach ruhig und hörte zu.

  • Langsam formte sich so etwas ähnliches wie ein Plan. Wenn man "Party machen und schauen wo die Leitungen hin laufen" von Plan gesprochen werden kann. Aber ungewöhnliche Aufträge benötigen ungewöhnliche Herangehensweisen und gerade das machte es spannend in den Schatten zu laufen.


    "Ich kann mich um den Server kümmern. Kümmert ihr euch um die Leute. Nachdem sie wissen, dass man sie infiltrieren will werden sie sehr auf der Hut sein."


    er dachte kurz nach


    "Wir könnten uns ein Mittel gegen Alkohol und Drogen besorgen, denn wenn wir alle Genussmittel verweigern werden wir unweigerlich auffallen. Was meint ihr?"

  • 1430 Eliott Avenue West,
    Seattle Metroplex, UCAS

    Freitag, 12.01.2080, 20:40


    Träge wechselt der schwarz lackierte Mitsubishi Nightsky die Fahrspur in Richtung 15th Avenue. Vor nicht ganz zehn Minuten seid Ihr damit an der SpaceNeedle in westlicher Richtung vorbei. Vor etwas über einer halben Stunde hatte Euch Mac abgeholt - in voller Chauffeur-Montur und RayBan-Sonnenbrille. Er sah aus, als würde er jeden Moment aus dem anthrazit-farbenen Anzug herausbrechen und ihn in Fetzen reißen, aber erstaunlicherweise hielt das Material...


    Die Straße führte hinab in einen langen, relativ leere Fahrbahntunnel. Weiter vorne irritierten mehrere, von einander entfernte, gelbe Blinkleuchten in der Ecke zwischen der rechten Wand und der Decke.

    Die leise Musik, die aus den Lautsprechern rieselte, wich Macs deutlich lauterer Stimme: „Ladies and Gentlemen! Bitte richten Sie Ihren Blick nach vorne auf die gelb blinkenden, deaktivierten Überwachungskameras des Gridlink-Systems. Bitte klappen Sie Ihre Raketenwerfer auf und bringen sie in eine waagerechte Schussposition...“

    Von Raketenwerfern hatte dieser Nightsky noch nichts gehört, aber die unter dem Fahrersitz ein Stück heraus lugende Schulterstütze eines Sturmgewehres verriet, dass der Nightsky auch kein rein ziviles Dasein fristete.


    „ETA 20:57. Wir fahren um 20:53 an der Einfahrt vorbei. Sie wird auf der linken Seite in entgegen gesetzter Richtung zu sehen sein. Ich wende dann bei der nächsten Möglichkeit und dann seid Ihr da...“

    Die vierspurige Röhre führte schnurgerade nach Norden. Pünktlich um 20:57 tauchte auf der Gegenrichtung eine Ausfahrt auf, die nach etwa 50 Metern in der Tunnelwand verschwand. Ein weiterer Nightsky wechselte gerade zur besagten Ausfahrt und leitete ein Bremsmaneuver ein. Sein Autokennzeichen wies ihn als Ares Inc. Fuhrpark aus...


    „Zur Erinnerung unser Abholungsplan: Ich warte mit diesem Schlitten in der Tiefgarage bei den anderen Fahrern. Sweety steht auf Standby Euch innerhalb von 10 Minuten oben in der 50. Etage vom Dach zu pflücken. Wir haben keine sichere Kommunikationsmöglichkeiten da drin, arbeitet bitte so, als hättet Ihr keine.

    Geht Euren Kram nochmal durch. Wenn da noch Waffen, Sprengstoff oder Aufzeichnungselektronik darunter sind, die Klappe zwischen den Rücksitzen lässt sich öffnen und Ihr könnt alles im Kofferraum deponieren...“


    Euer Nightsky verlässt den Tunnel bei der nächsten Ausfahrt und reiht sich zum Abbiegen zurück in die Röhre - dieses Mal in entgegengesetzter Richtung - ein. Quälend langsam verstreichen die Sekunden, schließlich gibt die Ampel grün und der Nightsky taucht wieder in den gelb blinkenden Tunnel der 15th Avenue.

    Kurz darauf wechselt Mac mit dem Nightsky die Spur in Richtung der Ausfahrt, die mit 3210 Cerebellum Inc. beschriftet ist.

    Die Ausfahrt führt in eine kurze Tunnelröhre, die nach rechts eine Schranke offenbart. Ein einsames rotes Leuchten an der Tunneldecke verrät, dass das elektronische Auge hier alles andere als blind ist.


    Mac hält vor der Schranke. Niemand taucht auf um nach der ID zu fragen, keine Waffen richten sich auf Euch, nur quälend langsam beginnen die Sekunden zu verstreichen...


    ...nach einer gefühlten Unendlichkeit öffnet sich die Schranke. Ein kurzes Tunnelstück mit einer scharfen Linkskurve am Ende - dann fährt der Nightsky durch eine helle, moderne Tiefgarage. Aufgrund der hier parkenden Luxusfahrzeuge fällt Euer Nightsky plötzlich gar nicht mehr auf. Mac hält auf die Türen vom Aufzug zu, vor denen ein roter Teppich ausgerollt wurde und um AR ein auf edel designtes ARO ein verschnörkeltes „Herzlich Willkommen bei der Cerebellum Inc. Afterwork-Party!“ wabert.


    „Ich parke dann auf Platz 281. Vom Lift sind das 25 Meter auf zwei Uhr. Gute Jagd Euch!“

    Der Nightsky hält, Mac steigt sofort aus und öffnet Euch die Tür. „Gentlemen...?“

    Ihr schält Euch aus Euren Sitzen und verlasst den Nightsky. Euer Eintreffen ist definitiv bemerkt worden, da in diesem Aufenblick die Türen des Lifts sich öffnen.

    Ihr betretet den Lift und die Türen schließen sich. Kaum spürbar setzt sich der Lift nach oben in Bewegung während aus den Lautsprechern leise eine Bossa-Nova klingt. Eine Wand des Lifts ist ein riesiger Spiegel bei dem Ihr Euch nochmal ansehen und Euer Outfit überprüfen könnt...


    -2, -1, E *Ding*

    Die Lifttüren öffnen sich und geben den Blick in die Lobby des Bürogebäudes frei. Sie ist zwei Stockwerke hoch. Im Erdgeschoss betritt oder verlässt man das Gebäude durch drei große, gläserne Türen. Die Lobby teilt sich grob in zwei Bereiche: Vorne bei den Türen befinden sich mehrere Sitzgruppen umrahmt von größeren Pflanzen. Auf einer Seite befinden sich die Lifte - auch Euer, mit dem Ihr angekommen seid - auf der anderen Seite befindet sich der Pult von der Rezeption. Ein sichtlich gelangweilt wirkender Knigh-Errant-Wachmann sitzt dahinter und würdigt Euch keines Blickes. In der Mitte wird die Lobby durch eine transparente, mannhohe Wand durchtrennt - in deren Mitte drei moderne Personenscanner eine Schleuse zum hinteren Teil der Lobby bilden. Vier weitere

    Knight-Errants schieben hier Dienst. Aus den Rückseiten der Personenscanner ragen Kabel raus, die querab zu einem Bündel verdreht wurden und das Bündel verschwindet querab hinter eine Tür, die mit „Sicherheit“ beschriftet wurde. An der Decke sind sechs Kameras in Betrieb, die hier für eine lückenlose Überwachung sorgen. Im hinteren Teil der Lobby - jenseits der Scanner - sind weitere Lifttüren zu sehen.


    Vor den Scannern wurde eine auf alt und edel getrimmte Tafel auf einem hölzernen Fuß aufgestellt. Darauf steht:


    Herzlich Willkommen auf der Cerebellum Inc. Afterwork-Party!


    Das Motto für den heutigen Abend lautet: JA!


    Spielregeln für unsere Gäste:

    - Die Partyräume befinden sich zwischen der 27. und 31. Etage

    - Das Partymotto gilt für die Dauer der Party ausnahmslos immer und überall

    - Wünsche nach Informationen über die Geschäftstätigkeiten, Mitarbeiter, Eigner oder Anteile an der Cerebellum Inc. sind nicht erwünscht.

    - Bewerbungen bei der Cerebellum Inc. sind nicht erwünscht (das ist hier eine Party, Leute!)

    - Heute Abend gibt es keine Nachnamen. Nur Vornamen. (Uns ist egal, ob Ihr tatsächlich so heißt!)
    - Alles was auf der Party passiert, bleibt auf der Party...

    Verstöße gegen diese Regeln haben den sofortigen Rauswurf zur Folge - sagt nicht, wir hätten Euch nicht gewarnt!


    Und nun: Habt viel Spaß und amüsiert Euch!




    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Epsilon hatte noch einige Erledigungen gemacht. Er holte sich bessere Kleidung (Mittelschicht), ging zum Barbier, ließ sich Haare und Bart in Form bringen ohne zu viel zu verändern.


    Dann kaufte er eine Menge Patches und eine gut sitzende Panzerweste, die gegen chemische und toxische Angriffe schützte.


    Im Nightsky klärte er die Anderen noch über etwas auf, was er in seinen Fingerkuppen versteckt hielt.


    << Ich habe alle Ausrüstung bei mir.


    Ich hab noch 2 kleine Minidrohn'n in d'n Fingern. Mit einem Tipp von Euch kann Ich die Biester arbeit'n lassen. Sie sind leider unbewaffnet. >>


    Epsilon stieg dann aus den Nightsky, lächelte gut gelaunt. Aufmerksam las er die Tafel und ging in den Lift, fuhr mit den Anderen nach Oben.


    Oben angekommen mischte er sich unter die Gäste und suchte erstmal das Buffet.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


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  • Scavenger wollte den nächsten Tag noch ein paar Besorgungen machen, aber vorher wollte er noch zu dem East End Recreationcenter. Ein kleiner verwahrloster Park, der schon lange nicht mehr von der Stadt gepflegt wurde. Hier konnte er aber des öfteren ein paar Kleinodien finden. Ein paar behielt er. Den Rest verkaufte er. Es war eine entspannende Arbeit. Nezumi und seine Freunde halfen liebend gerne bei der Suche, da sie dann immer noch ein paar Leckerlies abbekamen.


    Scavenger wusste nicht warum, aber die kleinen Rattengeister liebten. den Harzer-Käse vom Stuffershack.



    Dann fuhr Scavenger in die Mall und kaufte sich noch ein Satz Ohrstöpsel und einen Satz Kontaktlinsen und eine Brille. Alle waren mit diversen Extras versehen. Er wollte zu der Party ausgerüstet erscheinen. Während er nach einem Klamottenladen suchte, der ihm zusagte fand er noch einen kleinen Laden, der allerlei Handwerkszeug verkaufte. Da fand er einen Satz Dietriche. Er kaufte diese auch wenn sie ihm überteuert erschienen, aber mann wusste ja nie.


    Dann endlich fand er einen Laden die seinem Kleidergeschmack zusagte. Dort deckte er sich mit einem Satz besserer Kleidung ein. Etwas hipper als er normalerweise trug, aber nicht zu abgehoben. so das er sich immer noch wohl fühlte. Was ein Bonus war, waren die vielen großen Taschen in denen er diverse Sachen verstauen konnte. auch eine Bauchtasche für Nezumi war vorhanden.


    So machte er sich dann am Abend frisch geduscht und in Schale geworfen zu dem Treffpunkt.


    Im Nightsky hörte er Epsilon zu.


    "Ich habe mich jetzt elektronisch auch etwas besser gerüstet. Auch habe ich noch einen manuellen Dietrich dabei. Man weis ja nie."


    Scavenger ging ebenfalls mit Epsilon und den anderen zu der Partylokation.


    //Alles was auf der Party passiert bleibt auf der Party und dann das Motto JA! Das kann ja heiter werden.// Dachte sich Scavenger. Er war jetzt nicht der Typ für irgendwelche sexuellen Abenteuer.


    Oben angekommen stellte er sich erst mal an den Rand und lies alles auf sich wirken. Ratte fühlte sich hier eh am wohlsten. Nicht mitten im Gewühl wie Epsilon. Um nicht weiter auf zu fallen schnappte er sich einen Drink.

  • während die anderen noch ein paar Besorgungen machten hatte Twoface sein Zeug längst zusammen.


    Er nutzte die Zeit um noch mehr Informationen über die Mission in Erfahrung zu bringen. Er holte weitere Infos in der Matrix ein und grübelte vor sich.

    Erst als der Wecker ihn erinnerte dass es Zeit wäre sich fertig zu machen ließ er von seiner Grübelei ab.


    Er schickte seine gewonnen Infos an das Team und stieg dann unter die Dusche.


    Frisch geduscht, rasiert und sich in Schale geworfen machte er sich dann zum vereinbarten Treffpunkt auf.


    Die Limo und auch das ganze Setting vor Ort kam ihm ganz schön dekadent vor.


    Aber was sollst! Augen zu und durch.


    "Na dann! Lasst uns Spaß haben!"

  • Scavenger ging als erstes rein. Er hatte seine drei Begleiter gebeten sich im Astralraum zurück zu halten. Nezumi war überhaupt nicht begeistert von der Idee und Scavenger hatte ein Zeit lang mit der Ratte diskutieren müssen, das Argument, daß nur so Nezumi in das Haus in dem die Party stattfand reinkommen würde hatte dann gezogen. Widerwillig hatte er sich zurück gezogen.


    Svanvenger vermutete, das sobald er drinnen war Nezumi wieder auftauchen würde. Nezumi hasste es nicht auf der Metamenschlichen Ebene sein zu können. Er liebte einfach die vielen Gerüche und die anderen Eindrücke.


    Den Harzer Käse für seine Freunde hatte er in einem extra geruchsdichten Beutel verpackt. In den Tiefen seines Mantels hatte er den Taser ebenfalls einem Beutel verpackt. Der Beutel versprach Emissionnen nach außen zu unterbinden. Zumindest versprach das die Werbung.