• Cleo hatte keine Probleme gehabt ruhig und unauffällig an der Bar stehen zu bleiben bis sich das bedrohliche Gefühl in einen tatsächlichen Angriff gewandelt hat. Es war schließlich ein großer Teil ihrer Ausbildung gewesen, solange zu lächeln, angespannte Situationen zu vermeiden und ein sicheres Gefühl zu vermitteln bis sich eine tatsächliche Bedrohung zeigt.


    Kurz nach Dozors Vorwarnung taucht die Gruppe Ganger aus dem Inneren der Mall auf. In einer fließenden Bewegung dreht sich Cleo in die Deckung des Servicedurchgangs der Bar. Von hier aus kann sie durch die Glastür einen gründlichen Blick auf die Ganger werfen, dank ihrer Cyberaugen verliert sie dabei durch die Spiegelung keine Details.


    Die vier Ganger nähern sich bereits den Glastüren des Kaf Haven während sie ihre Waffen unter den Panzerjacken hervor holen. Im Gegensatz zu den hauptsächlich braun und rot gehaltenen Kleidungsstücken, sind die Masken grellbunt individuell und kunstvoll gestaltet.


    Mit den grellen Designs ihrer Masken wollen sie definitiv einschüchtern und zumindest drei strahlen eine gewisse Erfahrung aus. Und den aufgeputschten Rookie vorneweg, was für Schätzchen! Sie grinst innerlich als die kleine Rauchwolke vom Handgelenk des möglichen Anführers im Zentrum aufsteigt. Da bin ich doch froh Dozor auf unserer Seite zu haben. Age of the Geek Baby.


    Sie macht eine kurze Einschätzung der Bewaffnung, die ganze Bandbreite von leichter bis Maschinenpistole ist abgedeckt. Dafür dass sie aus innerhalb eines waffengescannten Bereichs kommen, ist die Bewaffnung überraschend schwer. Da steckt zumindest Planung dahinter. Und den mit dem Messer müssen wir auf Abstand zum Klienten halten.


    >>Ganger im Innenraum Mall – Bedrohung durch automatische Waffen: höchste hinten, dann links, rechts, vorne.<<


    Sie stabilisiert noch etwas ihre Haltung, um gleich selbst schnell ziehen und schießen zu können. Dabei behält sie im Kopf, dass hinter der Bar ein Spiegel hängt, und im schlechtesten Fall bald noch bis zu vier Gegner in der sonnenbeschienenen Tür zur Terrasse auftauchen könnten. Selbst wenn die Security nicht gekauft ist und wir nicht das Feuer eröffnen, wird es hier gleich unübersichtlich genug, dass sie jeden mit Waffe als Bedrohung ansehen könnten.

  • Ihre Dreiergruppe war gerade aufgestanden, als plötzlich alles ganz schnell ging. Viel zu schnell. Lysander und der Klient robbten am Boden Richtung Ausgang und Diego und Cleo brachten sich in Position.

    WOW. Dann kam Cleos Nachricht. Fuck, Automatikwaffen. Hier im zwar nicht übervollen aber gutbesuchten Café könnten die ne schöne Scheiße anrichten.

    Sie brüllte mit ihrer cybernetisch verbesserten Stimme : Gangangriff, zu ihrer eigenen Sicherheit auf den Boden und Köpfe unten halten!

    Sie versuchte dabei diese merkwürdige Autorität in die Stimme zu legen, die Sicherheitskräfte wie angeboren austrahlten und die hier in einer Renton-Mall vielleicht auch noch wirkte, wogegen sie in Redmond sicherlich nur Gelächter und dann einen Kugelhagel hervorgerufen hätte.

    Dann zog sie geschwind ein Flashpack aus ihrer Manteltasche und warf es zentral vor ihren Tisch, so dass die Angreifer es schwerer haben würden Lysander, sie oder ihren Klienten anzuvisieren. Selbstverständlich war es so eingestellt dass Cleo und Diego von den Auswirkungen des Stroboskoplichtes weitgehend verschont blieben. Dann ging sie hinter dem Tisch in Deckung, den Lysander umgestoßen hatte, versuchte aber ihren schmalen Körper so zu positionieren, dass er die Schussbahn der Ganger auf Boss und Klient möglichst blockierte.


  • Vor der Mall wendeten die beiden Motorräder, beschleunigten und rasten unter Franklins unentdeckter Drohne hindurch auf die Terrasse des Kaf-Haven zu. Der Ganger mit den blonden Dreadlocks auf der schwarzlackierten Suzuki Mirage, trug nun eine ebenfalls eine ballistische Maske. Diese war kunstvoll mit einem Leopardenmuster geschmückt war. Er zückte die von Sergej bereits getaggte Browning Ultra-Power. Sein Partner mit den schwarzen Haaren, verbarg sein Gesicht unter einer roten Maske mit grauen Federsymbolen, passend zu seinem grauen Mantel, unter dem er eine Remingtom Roomsweeper hervorzogen hatte.


    Aus ihrer sicheren Deckung hinter der schmalen Seite der Bar beobachtete Cleo die heraneilenden Gangmitglieder. Dass es sich um solche handelte, erkannte sie sofort. Vier junge Norms. Ihre Panzerjacken zeigten zwar keine Aufnäher, aber sie trugen zu viele Kleidungsstücke und Accessoires in dunklem Rot und verschiedenen Brauntönen. Sie passten zu sehr zusammen, fand sie. Ihre ballistischen Masken waren dafür sehr unterschiedlich. Individuell gestaltet und sehr auffällig.


    Das führende Gangmitglied war klein und schmal, was ihn sehr jung erscheinen ließ. Seine Maske war in kräftigem Orange gehalten und mit goldenen Ornamenten verziert. Er zuckte unvermittelt zusammen und aus seinen, offenbar vercyberten, Augen sprühte plötzlich ein Funkenregen. Die Hände des jungen Gangers fuhren nach oben, dabei ließ er einen noch dampfenden Inhalator fallen, der achtlos zur Seite rollte. Seine Hände fuhren zum Gesicht. Seine Rechte umklammerte eine Colt America L36.


    Das Gangmitglied links von ihm, wirkte schon deutlich erfahrener. Ruhiger, nicht so fahrig. Seine Maske wirkte schon grimmig. Leuchtend gelb mit gezackten, schwarzen Streifen. Seine Linke hob eine gefährlich aussehende Ares Viper Slivergun. Auf der anderen Seite wurde der Jüngling von einem wesentlich größeren und sehr robust gebauten Ganger flankiert. Dessen Maske war in dunkelrot und blau gehalten. Seine großen Hände hielten eine Onotari Arms Violator und ein bösartig gezacktes Kampfmesser.


    Das Gangmitglied, das hinter dem Trio folgte, wirkte absolut gelassen, obwohl seine Bewegungen schnell waren. Vercyberte Reflexe. Seine Maske leuchtete neongrün und war mit dunkelroten Sprenkeln übersäht. Die verchromte Ingram Smartgun X Maschinenpistole in seiner Hand zielte zwischen seinen Chummern hindurch auf den umgeworfenen Tisch, hinter dem Lysander und Betsy mit dem Klienten in Deckung gegangen waren. Auch als sein Armband-Kommlink begann kleine Rauchfähnchen auszustoßen, blieb er ruhig.


    Als Betsy das Flashpack vor den auf der Seite liegenden Tisch warf und dahinter abtauchte, war klar, dass die Gangmitglieder das Feuern eröffnen würden. Ihre Waffen ruckten hoch und…

  • Eines der Dinge, an denen Isidor das erste Mal gemerkt hat, dass er scheinbar irgendeine Kampfausbildung genossen hat war, wie kaltschnäuzig er manchmal in gefährlichen Situationen bleibt. Auch jetzt beurteilt er rein ruhig die Situation und lässt sich nicht von ersten Impulsen leiten. Betsys Polizistenstimme hält ihn nicht davon ab, von seinem Stuhl aufzuspringen und mit einigen raschen Schritten zwischen den Tisch, hinter dem Raven und der Klient hocken, und die Ganger zu laufen. Natürlich würde er nicht versuchen, mit seinem Körper die Kugeln der Ganger aufzuhalten, aber er bietet sich als Ablenkung dar, versucht die Ganger abzulenken. Und eine gründliche Ablenkung funktioniert nur, wenn man auch ernst macht. Fast wie in einem der von Franklin so geliebten Westernstreifen ruckt seine Hand zum Gürtel kommt mit dem Taser in der Hand wieder hoch. Schneller als sein eigener Schatten mag Isidor nicht sein, aber schnell genug um in einer fließenden Bewegung die Waffe hoch zu bringen, sie mit beiden Händen zu umfassen und in astreiner Lehrbuchpositur einen Schuss auf den Ganger mit der gelb-schwarzen Maske abzugeben. Bevor das Flashpack losgegangen war, hatte er schon den Jungspund an vorderster Stelle als kaum eine Gefahr eingestuft, der Kerl rechts ist ein ziemlicher Bulle, der hinterste in Deckung, aber für den Kerl links könnte mit etwas Glück ein einzelner Schuss reichen. Während Betsys Flashpack den Raum in einer Disco verwandelt , ertönt das kaum hörbare Knistern des Tasers

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Als Diego aufsprang, sich der Schusslinie der anrückenden Gangmitglieder näherte und blitzschnell seinen Taser in Anschlag brachte, nahmen die Angreifer ihn trotz des Blitzlichtgewitters aus Betsys Flashpack unmittelbar als Bedrohung wahr. Sofort ruckten alle gezückten Schusswaffen zu ihm herum. Nur der anscheinend geblendete Maskierte, fuchtelte weiter an seinen Augen herum.


    Der Neongrüne eröffnete zuerst das Feuer und ballerte mit klackendem Schalldämpfer eine langanhaltende Salve geradewegs durch die Glastüren in Diegos Richtung. Nur für einen Sekundenbruchteil war ein halbes Dutzend milchiger Einschusslöcher in der Glasfront zu sehen, dann zerbrach das Sicherheitsglas in Tausende kleiner Granulatkügelchen, die überall herumrollten. Diego wich der Feuergarbe übernatürlich schnell aus. Zwei der Kugeln streiften seine Panzerkleidung und zupften einige Fäden heraus, bevor die Geschosse ihren Weg fortsetzten und die Sitzecke gegenüber des uniformierten Schulmädchens Holzstücke perforierten. Eine Orkin. Cleo bemerkte erst jetzt die feinen Hauer des Mädchens, das sich entsetzt unter den Tisch fallen ließ, wobei auch ihr pinkfarbenes Kommlink klappernd auf den Boden fiel. Über ihr spritzten Holzstücke über die Tischplatte.


    Gelbmaske rannte durch den See aus Glasgranulat in den Raum und warf einen weiteren Tisch auf die Seite, dessen Gedeck das Chaos im Kaf-Haven bereicherte. Beinahe gleichzeitig feuerten Diego und Gelbmaske aufeinander. Diego vollbrachte das Kunststück, auch dem zischenden Feuerstoß aus Flechettenadeln um Haaresbreite auszuweichen. Ein paar der scharfen Plastiksplitter blieben in der Panzerung seines rechten Oberarms stecken. Die Flechettes entlaubten eine Topfpflanze, und sorgten damit für eine temporäre Wolke aus zerfetzten Blattstückchen, bevor sie zwei Stühle eines unbenutzten Tisches, mit unzähligen Nadeln dekorierten. Der Ganger mit der leuchtend gelben Maske war bei weitem nicht so schnell und sichtlich von den blitzenden Lichtern des Flashpacks beeinträchtigt. Diegos Taserpfeil traf ihn mittig in die Brust, zuckend schwankte er unter dem heftigen Stromstoß hin und her und ließ sich hinter seinen umgeworfenen Tisch fallen. Vielleicht verließen ihn aber auch seine Knie, wer wusste das schon.

  • Und dann geht drinnen alles los. Wie üblich ist Franklin nicht dabei. Er wartet meist im Wagen oder umfährt das Areal auf "Fat Boy". So auch heute. In einem zwar schicken, aber öde motorisierten BMW.

    Per Live Feed kann er sich alles was abgeht, direkt ansehen. Da sein Team keine blöden Sprüche wie im Western macht, denkt er sie sich. Als Lysander den Tisch umwirft und für Deckung sorgt...

    //Hier Boss, ich hab Dir da mal was hingelegt//

    Dann das Flashpack

    //Sagt cheese!//

    Dann kommt der Blitz wie bei einem Photo. Dann Isidors Auftritt, geiler Typ. N bisschen zu professionell fürn Charles Bronson. Aber professionell kommt auch cool.

    Abgeklärt auch wenn die Kugeln fliegen. Unbeeindruckt legt er an und feuert, das muss er gelernt haben. Das ist eindeutig musclebrained... Perfekte Haltung. Was könnte einer wie er sagen?

    //... ... ... nee der sagt einfach nix... Typ Lonesome Rider//

    Sein sexy Favourit des Teams steht an der Bar und wartet auf ihren Einsatz. Konzentriert schaut sie auf die Glastür.

    //zeigs ihnen Babe// Denkt er grinsend.


    Dann sieht er die Biker anfahren. Shit, sie gehören doch dazu.

    <<Biker sind feindlich, sie reiten zur Terrasse, ich komm dazu, werd aber zu lansgam sein.>>


    Also tut er genau das. Der Motor heult auf und die Luxus Limousinse BMW X89 versucht ein Speedduell mit Bikes, was für ne scheiße...

    Seine Ruger Superwarhawk liegt griffbereit neben ihm

  • Als das Geballer losging, versuchte Andrew Taylor sich aufzurichten, um sich einen Überblick zu verschaffen. Das wäre ein fataler Fehler gewesen. Lysander und ihr Klient lagen einige Meter vom Sichtschutz des umgestürzten Tisches entfernt. Das Aufsetzen in die Hocke hätte den Angreifern ermöglicht, Mr. Taylor über die Deckung hinweg ins Schussfeld zu bekommen. Das konnte Lysander nicht zulassen. Er drückte den Älteren mit dem Ellbogen nach unten, um ihn auf dem Boden zu halten. Um sie herum warfen sich auch andere Gäste des Kaf-Haven schutzsuchend unter die Tische, andere duckten sich in ihre Nischen.


    Das kräftig gebaute Gangmitglied mit der rot und blau karierten Maske stürmte in den Raum. Mit einem groben Ruck riss er einen nahestehenden Tisch für zwei Personen herum, so dass dieser mit der Tischplatte das blitzende Flashpack unter sich begrub. Nun war der maskierte Angreifer bis auf drei Meter an Betsys Tisch herangekommen und schoss aus nächster Nähe auf sie. Sehr geschickt stellte er sich dabei jedoch nicht an. Die schwere Onotari Arms Violator dröhnte und jagte eine Kugel durch das Café, der Betsy mit einer kaum wahrnehmbaren Drehung souverän ausweichen konnte. Das Projektil fegte über Andrew Taylor hinweg und riss ein großes Stück Putz aus der Außenwand. Lysander wandte den Kopf und registrierte, dass der Ganger nahe genug gekommen war, um über den Tisch hinwegzusehen. Sein nächster Schuss würde ihnen gelten.


    Ein lauter Schrei durchdrang das Chaos. Wut und Panik mischten sich darin. Das junge Gangmitglied nahm die Hände von den nutzlosen Cyberaugen, riss die leichte Pistole hoch, zielte blind dahin, wo Lysander und Betsy gerade noch mit ihrem Klienten um den Tisch gestanden hatten, und zog den Abzug durch, so schnell er konnte. Sein robust gebauter Chummer zuckte zusammen, als drei Kugeln sehr nahe an ihm vorbeizischten und Betsy zu einer weiteren Ausweichbewegung zwangen. Die Geschosse schlugen nahe des Ausgangs zur Sonnenterrasse in eine Sitzgruppe. Mit einem Ächzen rutschte ein junger Mann, dessen sportlicher Anzug nahelegte, dass er Konzernangestellter war, unter seinen Tisch. In Höhe seiner rechten Schulter breitete sich ein roter Fleck auf seinem hellblauen Leinensakko aus.

  • Okay Großer, erklärt Franklin dem Auto jetzt wirds wichtig, LYsander steckt in Schwierigkeiten, also enttäusch mich nich.

    Mit leichtem Schmunzeln tritt er das Gaspedal voll durch und beschleunigt den Wagen auf knappe 90km/h, wer auf diesem Parkplatz bis jetzt keine Notiz von ihm genommen hat, wird es wohl nun spätestens tun.

    Bei vollem Tempo rammt er den vorderen Fahrer einfach weg. Der Penner will noch ausweichen und dreht sich dabei nur noch günster für das, was Franklin gerne "Brecher" nennt. Das ist das frontale Auftreten auf die Seite eines Ziels. Das ist wenig kreativ, denn es kommt daher, dass er mit dem Auto etwas zerbricht... ein Rückgrat zum Beispiel... oder ein Motorrad.

    Bike und Ganger fliegen durch die Luft, wobei der Ganger die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert, weil er... sein Fahrzeug verliert.

    Er knallt mit tödlichem Aufschlag in eine Sitzgruppe des Cafe´s, während sein Bike sich mehrfach überschlägt, bis eine Wand es abrupt abbremst.

    Abbremsen... das muss Franklin nun auch, weswegen er voll in die Eisen geht.

    << Einen hab ich >>

    Was macht wohl der zweite? Ein Blick in den Spiegel wirds zeigen...

  • Sergej knirschte mit den Zähnen. Er war nicht gerade glücklich über die aktuelle Situation. Die Performance des Teams und insbesondere seine eigene ließen sehr zu wünschen übrig. Nicht nur, dass er zum allgemeinen Chaos der Lage beigetragen hatte, Nein er hatte sich auch selbst den einzig sinnvollen Zugang zum Netzwerk des MP-Gangers verbaut, denn ein direkter Angriff auf den unterstützenden Decker

    würde bei dem derzeitigen Sachverhalt wenig Sinn machen.

    Er musste sich selbst eingestehen beim plötzlichen Auftauchen der Ganger viel zu instinktiv und überhastet reagiert zu haben.

    Er musste seine Taktik ändern und sich mehr auf seine Aufgaben konzentrieren.


    Schnell änderte er die Modifizierung seines Decks und wandte sich dem Icon des verbliebenen Bikers zu.


    Wie aus dem Nichts tauchte der Babaj neben dem Icon auf. In seiner Hand ein Stück Kreide mit dem er schnell etwas auf das Icon malte bevor er wieder verschwand.


    Es war ein roter Stern und wen man ihn genauer untersuchte konnte man noch eine Inschrift in dem, den Stern umgebenden, Ring erkennen


    из России с любовью - From Russia with Love

  • Mit geschmeidigen Bewegungen taucht Isidor erst mit dem Oberkörper zur Seite weg, als die Kugel auf ihn zu fliegen beginnen und wirft sich dann in einer fast filmreif wirkenden Bewegung abrupt mit einer astreinen Hüftrolle in die Gegenrichtung, als die zweite Waffe beginnt, Metallsplitter gegen ihn zu spucken. Reflexe, über die er nicht nachdenken muss, bringen ihn aus der wahrscheinlichsten Flugbahn der Kugeln, die auf ihn abgefeuert werden und offenbar tausendfach geübte Bewegungen ermöglichen es ihm, blitzschnell die Bewegungsrichtung zu ändern, ohne sich die Muskeln zu zerren oder die Gelenke zu stauchen. Ein Stück weiter links von seiner ursprünglichen Position kommt er mit einer federnden Bewegung wieder hoch, nimmt lehrbuchreif einen winzigen Sekundenbruchteil Ziel über Kimme und Korn und feuert einen weiteren Taserpfeil ab, diesmal auf den Ganger, der sich Lysanders Tisch nähert. Ohne lange den Erfolg seines Schusses abzuwarten macht er einige schnelle Schritte um sich zwischen den Boss und diesen Ganger zu schieben und dem Kerl die Schussbahn zu verstellen

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  • Cleo ist bereit. Sie ist in der Situation und verschiebt alle Überlegungen, warum das Vorgehen von Taylors Kontrahenten jetzt plötzlich eine so gewaltätige, aufsehenserregende Form angenommen hat auf einen späteren, passenderen Zeitpunkt. Jetzt will sie einfach dieses Chaos hier so schnell wie möglich beenden, wenn möglich bevor der Sicherheitsdienst da ist. Die ersten Gäste sitzen schon unter ihren Tischen. Sie verschwendet keine Aufmerksamkeit darauf, genauer zu schauen, ob diese jetzt verletzt oder nur in Deckung sind, denn dass irgendjemand schwerer getroffen wird, ist nur eine Frage der Zeit. Vor allem nachdem der Rookie scheinbar blind durch die Gegend feuert. Sie stellt mit einem Gedanken ihre Ares Crusader II auf Salvenmodus, während ihre rechte Hand bereits nach eben dieser im Tarnholster an ihrem Gürtel greift.


    Schon als die Ganger auf das Kaf Haven zu kamen, hatte sie den Ganger mit der Neongrün-rot gesprenkelten Maske und der Ingram als größte Bedrohung ausgemacht. Die Arroganz mit der er nach seiner langen Salve in den Scherben der zersplitterten Türe stehen bleibt und den ganzen Gastraum im Blick behält, bestärken sie in ihrer Einschätzung.


    Doch der Ganger mit dem Messer hatte ebenfalls keine Deckung gesucht, sondern geht weiter geradewegs auf Betsy, Lysander und Taylor zu. Sie zögert nur einen kaum merkbaren Augenblick, da trifft auch schon Diegos Taserpfeil den Hals des Gangers und er zuckt unter den Stromstössen zusammen. Zwar stoppt es ihn noch nicht, aber er wird doch deutlich langsamer und sie kann erkennen, dass Diego ihm bereits mit ein paar geschickten Schritten den Weg abschneiden will.


    Man merkt dem Team an, dass sie alle Profis sind, und jeder mit seinen Stärken hier gekonnt reagiert und doch fehlt noch irgendwie das Gefühl das sie aufeinander abgestimmt sind. Es war etwas anderes einen vorher besprochenen Plan mit verschiedenen Varianten als Team umzusetzen, als mit einer überraschenden Kampfsituation konfrontiert zu werden. Das hatten sie bisher nicht wirklich trainiert oder durchgesprochen. Wir sollten uns einfach mal ein paar Standardtaktiken zurechtlegen, so dass mit einem Wort jeder weiß was er zu tun hat.

    Sie waren zwar alle gut gewappnet um Lysander Rückendeckung zu geben, allerdings unter Kontrolle hatten sie die Situation nicht. Eine bessere Koordination ihrer Fähigkeiten und Stärken würde sie noch effizienter und effektiver machen.


    Die Waffe verlässt in einer fließenden Bewegung das Holster und Cleo legt, ihrer ersten Einschätzung folgend, auf den in der Tür stehenden Ganger an und und mit drei schnell aufeinander folgenden Schlägen verlassen die Projektile den Lauf ihrer ruhig in der Hand ihres Cyberarms liegenden Crusader in seine Richtung.

    Möglicherweise hatte er sie bisher noch nicht als bewaffnet erkannt oder hatte nicht mit der Schnelligkeit ihres Angriffs aus der Deckung heraus gerechnet. Jedenfalls schafft er es nicht ihrer kurzen Salve zu entgehen und drei Projektile schlagen in seiner Panzerung ein. Es scheint ihn noch nicht weiter zu beeinträchtigen, aber jetzt kann sie sich zumindest seiner Aufmerksamkeit sicher sein.

    Trotzdem wagt sie auch noch einen Blick über die Schulter, ob sie die Vorhaben des von Franklin angekündigten Bikers erkennen kann. Und wie weit der Weg von Taylor zu Franklins Auto in etwa sein wird.

  • Mit einer routinierten Lenkbewegung steuerte der schwarzhaarige Ganger das schlanke Motorrad von der Straße und raste durch den Randbereich der Terrasse des Kaf-Haven, während hinter ihm die Maschine seines Partners an der stabilen Betonoberfläche der Außenmauer zerschellte. Sein hellgrauer Mantel flatterte im Fahrtwind. Er jagte an den offen stehenden Eingangstüren des Cafés vorbei und hob die Remington Roomsweeper.


    Im Augenblick des Passierens wandte er den Kopf von seinem Fahrtweg ab und erblickte im Innern des Szenecafés Betsy, die ihm den Rücken zuwandte und völlig auf seinen angreifenden Chummer fixiert schien, der auf der anderen Seite des umgestürzten Tisches über ihr aufragte. Der leuchtend rote Punkt des holographischen Visiers auf seiner schweren Schrotpistole deckte sich für einen Sekundenbruchteil mit Betsys Silhouette, da riss das Gangmitglied den Abzug dreimal durch und feuerte eine Salve Flechettes in Betsys Rücken.

  • Meine Fresse, was geht den hier ab? Ganz schön viele Kugeln. Situationskontrolle ging anders. "Blablabla, als erstes immer Zugänge sichern" hatte sie ihren Drill Instructor aus der Ausbildung im Ohr. Eine unangenehme Zwergin, die wirklich sehr laut brüllen konnte. Aber hier hatte sie wohl Recht gehabt. Na gut, immerhin war noch nichts verloren und noch niemand aus dem Team verletzt. Noch konnte alles gutgehen...


    Betsy wollte sich gerade dem kräftigen Ganger widmen, der geradewegs auf sie zugestürmt kam und soeben mit seiner schweren Pistole eine großkalibrige Kugel knapp über ihren Kopf gejagt hatte, als Diego diesem einen Taserpfeil in den Hals verpasste und sich direkt zwischen ihr und dem Ganger positionierte.

    Einen Augenblick später hörte sie hinter sich das Aufheulen einer Rennmaschine und als sie den Kopf drehte, blickte sie geradewegs in die Mündung einer verfickten Roomsweeper, die der Biker von der Terasse auf sie abfeuerte. Durch reines Glück folgte sie ihrer Drehbewegung ein bisschen weiter nach links, so dass die drei geballten Flechettladungen sie haarscharf verfehlten und sich von der "falschen" Seite in ihre Deckung bohrten,wobei einige Metallsplitter noch ihren Mantel streiften.


    Entschieden zu knapp. Fuck. Zeit auch mal was zu machen.


    In einer fliessenden Bewegung glitt ihre geliebte Ares Light Fire 75 aus ihrem Springarm und sie feuerte ein einzelnes Kapselgeschoss dem Biker hinterher. Dabei gab die Waffe nur ein leises "Pff" von sich. Aber der Kerl war wirklich gut. Er legte sich tiefer auf seine Rennmaschine und fuhr einene elegante Rechtskurve, so dass die Kugel in nur streifte. Fuck. Vermutlich hatte er nicht mal gemerkt, dass sie ihn getroffen hatte. In einer Sekunde würden sie beide wissen, ob die Mischung aus DMSO und Narcojet durchgekommen war.

    Betsy warf noch einen Blick nach draussen, konnte von dort aber keine weiteren Bedrohungen sehen. Der Weg zum Auto war eigentlich frei, aber hier drin wurde entschieden zu viel geschossen, als dass Lysander und Taylor gefahrlos raus gelangen konnten.


    > noch einen Moment unten bleiben, Boss, zuviele Schützen im Innenraum<


  • Nachdem der Biker die unkluge Wahl getroffen hatte NICHT abzuhauen und somit Sergej die Möglichkeit eines Tracings verweigerte gingen Sergej langsam die Ziele aus um noch ein paar sinnvolle Infos über die Angreifer zu ziehen.


    >> Wäre gud wenn einen Mann lebend bleibt für fragen. Und Kommlink wäre auch gud. <<


    Dann macht er sich daran das Commlink des Bikers zu plündern und alle Daten zu kopieren.


    Doch daraus wurde nichts. Die Firewall des Links erwies sich stärker als gedacht und verweigerte ihm den Zugriff.


    Fluchend zog der Babaj eine Taschenuhr aus seinem Mantel umd warf einen nervösen Blick darauf.

    Noch war Zeit.

    Er machte sich an einen weiteren Versuch die Firewall zu überwinden.

  • >>Si, ich arbeite dran.<<


    Gibt Isidor an den Zwerg zurück während er ein weiteres mal abdrückt und einen weiteren Taserpfeil zu seinem Gegner herüber jagt. Zwar weicht der Ganger knapp dem Geschoss aus, aber die Ablenkung dürfte es den anderen leichter machen, einen Treffer zu landen, also war der Schuss nicht völlig verschwendet.

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  • Cleo erkennt dass der Biker auf der Terrasse nur am Eingang vorbei fahren wird und nimmt im Augenwinkel noch kurz wahr, wie Betsy blitzartig der Flechetteladung ausweichen kann und sogar noch einen Gegenangriff startet. Nicht schlecht!

    Doch ihre direkte Aufmerksamkeit ist schon wieder in den Gastraum gerichtet. Rechtzeitig erkennt sie, dass die diesmal gezielte Salve des neongrünen Gangers ihr gilt. Um nicht getroffen zu werden, duckt sie sich noch etwas tiefer hinter die Bar. Nachdem die Projektile einige Splitter aus der Bar geschlagen haben, treffen sie zwar nicht auf Cleos Panzerung aber hinterlassen eine Serie von Rissen in der Bluse darüber.


    Während sich der blau-rote Ganger und Diego weiterhin gegenüber stehen, dreht sich der neongrüne hinter die Außenwand.

    Cleo wird ihm kein Durchatmen gönnen: No rest for the wicked.

    Da die Wand zu stark für einen Durchschuß ist, zumindest mit ihrer jetzigen Bewaffnung, positioniert sie sich mit drei schnellen Schritten besser hinter ihrer derzeitigen Deckung.

    Doch auch der blind herumballernde Ganger sollte gestoppt werden, bevor er weiter wild durch die Gegend schießend eine Gefahr für alle Anwesenden dargestellt.

    Da sie sowieso beide in unmittelbarer Nähe voneinander stehen beschließt Cleo eine lange Salve auf beide Ganger zu verteilen, zuerst auf den Jungen und dann auf den in der Deckung.


    Schnell hintereinander verlassen die beiden Dreierserien ihren Lauf. Der junge geblendete Ganger rechnet gar nicht mit einem Angriff und wird durch den Einschlag der Projektile in seiner Panzerjacke auf den Rücken geworfen.

    Der Ganger mit der neongrünen Maske drückt sich bei den ersten Schüssen fester an die Wand. Die Crusader in Cleos Hand bleibt auch bei der zweiten Serie ruhig, so dass einige Projektile trotzdem ihr Ziel finden und mit einem dumpfen Laut in die Seite der Panzerjacke einschlagen.

  • So ein Drek! Der schwarzhaarige Ganger mit der roten Maske schäumte vor Wut. Sein Chummer lag tot zwischen den Bistrotischen, gerammt von einem verrückten Cowboy, der ihn auch beinahe erwischt hätte, und die schlanke Frau mit dem Trenchcoat musste schier Augen im Hinterkopf haben. Sie war seiner schnellen Schußfolge mit unglaublicher Reaktion ausgewichen und hatte ihn mit einen kleinen Pistole, die sie einen Moment zuvor noch nicht einmal in der Hand gehalten hatte, beinahe noch getroffen. Miststück! Er spürte die Wärme an seinem Rücken, wo die Kugel von seinem gepanzerten Mantel abgeglitten war.


    Moment mal! Sein Blick begann zu verschwimmen und eine bleierne Schwere breitete sich in seinen Gliedmaßen aus. Er ächzte. Sie musste ihn wohl doch mit etwas getroffen haben, registrierte er. Gleich würde er bewusstlos werden. Reflexartig aktivierte er den Autopiloten, der sofort selbstständig das Gyroskop hinzuschaltete und die Rennmaschine so ohne sein Zutun aufrecht halten konnte. Was für eine Ironie, eigentlich hatte er sich das teure Bauteil nur geleistet, um auch während der Fahrt einen Kaffee trinken zu können, ohne gleich alles zu verschütten. Mit letzter Kraft lud er den Kontakt, den er zuvor erhalten hatte, ein, die Kontrolle über sein Motorrad zu übernehmen. Die Yamaha Rapier verband sich mit dem gewünschten PAN und sein Geräteicon verschwand abrupt aus der allgemeinen Matrixwahrnehmung, als das Mastergerät des PANs seinen Schleichercode einsetzte. Der Ganger sackte bewusstlos auf seinem Motorrad zusammen. Die Remington Roomsweeper entglitt seiner Hand, klapperte auf den Boden und rutschte an einen nahestehenden Pflanzkübel.

  • Franklin braucht für das Bremsen in etwa so lange, wie das fliegende Motorrad benötigt um gegen die Wand zu knallen. Direkt rammt er den Rückwärtsgang rein, legt einen Arm auf die Beifahrerlehne um sich lässig nach hinten umzusehen und schon kuppelt er gasgebend aus und nimmt den gleichen Weg zurück, bis er auf der korrekten Höhe ist, damit jemandvom Team firekt einsteigen kann. Während dieser Vollbremsung und dem anschließenden Beschleunigen ruft er in den Voice Chat

    << Yiieehhhaaa... Hier draußen is alles klar Leute. Die Karre hat n paar Kratzer, aber ich könnt wen mitnehmen... >>

    Erklärt er typisch fröhlich. Der Cowboy des Teams steht nich so auf die professionelle Art des Teams. Manchmal glaubt er, dass sie ihn nur mitnehmen, weil er eben ganz gut fahren kann.

    Während er wartet, legt er sich die Umgebung AR auf seine Brille und sucht nach weiteren schleichenden Icons.

    Es ist nicht so, dass er ein Idiot ist, er weiß sich nützlich zu machen, er wirkt eben nur oft nicht so.

  • Im ersten Moment dachte Dozor, das plötzliche Verschwinden des Motorrad-Icons war nur ein Anzeichen dafür, dass das Motorrad zerstört worden war.

    Aber die Art wie das Icon verschwand entsprach nicht der üblichen Matrix-Metaphorik.

    Dies konnte nur eines bedeuten, dass Motorrad wurde in ein PAN integriert und darauf folgend auf Schleichfahrt gesetzt.

    Dies erinnerte Dozor wieder an den feindlichen Decker der auch die Smartgun des einen Gegners geslaved hatte. Zum Glück war sein eigentliches Ziel nochsichtbar, das Commlink des Gangers.


    Aber er würde schnell und vorsichtig sein müssen.


    Der Babaj sprang aus dem Nebel und verpasste dem Icon einem weiteren Stich, eine weitere Marke, bevor er wieder im dunklen Nebel verschwand. Dann steckte er das Messer weg und wappnete sich gegen die Hinterhältigkeit der Datenbombe der gefunden hatte, denn ohne sinnvollen Schutz würde er nicht zu wagen gehe sie vorzugehen. Schon gar nicht, da er wusste, dass ein mehr als fähiger Decker auf der gegnerischen Seite stand.

    Ein feines Kettenhemd und kräftige Armschienen konnte man jetzt an der Persona des Deckers ausmachen.

    Vorausgesetzt man würde ihn überhaupt sehen können.

  • Ohne eine Miene zu verziehen drückt Isidor ein viertes mal ab. Das kurze Vibrieren im Griff,mit dem sein Taser ihm anzeigt, dass das Magazin leer geschossen ist, bekommt er schon gar nicht mehr mit denn ohne den Blick von seinem Gegner zu lassen, lässt er die Waffe kurzerhand fallen und greift hinten an seine Jeans. Während sein Gegner zuckend zu Boden fällt, kommt Isidors Hand mit einer kleinen, kompakten Pistole wieder hervor, kaum größer als die Hand,die sie hält. Nur der ein klein wenig verlängerte Lauf könnte einem Waffenkundigen verraten, dass in diese Streetline Special etwas in den Lauf gebaut wurde, ein Schalldämpfer. Rasch aber ohne Hektik nimmt Isidor den nächsten Feind ins Visier

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)