Von Weitem würde man erst einmal nicht vermuten, dass sich in dem Apartmenkomplex vor einem irgendetwas anderes als Büros oder ein paar Wohnungen befinden. Aber wenn man näher kommt, kann man schon das Schild des Joke sehen, das in der AR noch deutlich farbenprächtiger für den Laden wirbt. Heute Abend soll wohl irgendeine Art Kabarett oder Burlesque Veranstaltung sein, wenn man der Werbung trauen darf.
Die Türsteher sind so früh am Abend noch recht entspannt, solange man nicht offensichtlich auf Ärger aus ist oder ihnen sonstwie nichts ins Bild passt. Waffen müssen trotzdem abgegeben werden, was ein Waffenscanner verdeutlicht, auch wenn man sich sicher sein kann, dass ob des Alters des Gerätes modernere Waffen gar nciht auffallen würden.
Foyer und Lobby des Hochhauses sind inzwischen ein Club, die Rezeption wurde zur Theke umgebaut. Links gibt es eine Bühne, die wohl die später Platz für Unterhaltung bieten soll, momentan sind allerdings die Vorhänge noch zugezogen. Vor der Rezeption und der Bühne ist die Tanzfläche aufgebaut. Tische und auch ein paar Sitznischen wurden am Rand verteilt. Insgesamt wirkt es so, als könne man mal wieder ein paar Nuyen investieren und so schlecht scheint der Laden auch nicht zu laufen, aber dennoch wirkt er ein wenig heruntergekommen.
Das Publikum ist gemischt, allerdings kann man wenige Hauer sehen, auch nicht bei der Sicherheit oder hinter der Bar. Insgesamt ist der Anteil der Menschen unter den Angestellten recht hoch, aber der ein oder andere Elf ist zu sehen.
Was auffällt sind die japanischen Typen, die eine der Sitzgruppen belegt und auch 2 von ihnen vor dem Aufzug untergebacht haben, der sich rechts neben der Rezpetion befindet.
Das Angebot ist recht breit, der Schwerpunkt liegt aber bei verschiedensten Cocktails und Drinks, viele auch angelehnt an die Drinks des 20. Jahrhunderts. Beim Essen sieht es bis auf ein paar Knabbereien schlecht aus.