[IP] Tippi

  • Es ist bisher selten aber Aila lächelt, fast nachsichtig.


    //Da weiß der der alles weiß, vielleicht doch einmal was nicht.//


    Sie denkt eine Weile über das nach was der Häuptling sagt, über ihre Möglichkeiten, die Risiken. Doch am Ende, vielleicht ist es eine Chance, wer kann da alle Risiken abwägen und so sieht sie ihn wieder an.

    Aila sieht ihm tief in die Augen. Wie reagiert er? Das Spiel bekommt sie am Rande mit, doch noch ist nichts passiert was ihre Aufmerksamkeit fordert.

  • Zeitgleich laufen Time und sein Partner los. Tatsächlich bekommt der Aufpasser das zu spät mit und entscheidet dann auch erst noch später hinterher zu rennen.

    Dadurch, dass hier plötzlich ne Flanke geöffnet wird, könnte es sogar sein, dass Times Team die Line von der Seite aufrollt.

    Der Tackle ist nur mäßig erfolgreich. Der Typ is einfach mal ne Wand. Allerdings ist nun auch nicht so, dass Time einfach abprallen würde. Nein er rennt ihm in die Seite, umschlingt ihn und sorgt dafür, dass der Flinke die 3 Sekunden bekommt, die er braucht um die "Geisel" zu schultern und einfach mit ihr wegzurennen. Sobald er das Spielfeld mit ihr verlässt, geschehen mehrere Dinge.

    Die junge Frau und der Flinke fallen sich in den Arm und küssen sich innig. Die Tatsache, dass der Befreier die Frau zugesprochen bekommt, scheint beide ziemlich glücklich zu machen.

    Weniger glücklich wirkt dagegen "kluger Stier", welcher sich sehr wütend aus dem Gerangel mit Time befreien will, sollte Time dies nicht schnell genug gestatten, gäbe es wohl ein Unglück.

    Nachdem "Kluger Stier" den Aufpasser ordentlich zur Sau gemacht hat, stampft er auf das neue Pärchen zu... Ungelenk schiebt sich der Flinke vor seine Dame und erwartet das Schlimmste...


    Die Frau des Häuptlings ist nicht ganz sicher, ob sie von Dave gerade unhöflich abgewatscht wurde, oder ob sie etwas falsches gesagt hat. Offenbar war ihr Plan jedenfalls nicht, sich mit drei Worten zufrieden geben zu müssen, bevor Dave das Spiel spannender findet. Sie stellt ihm den Whiskey hin und verzieht sich wieder, schaut sich aber auch nocheinmal um, um verwirrt zu gucken.

    Offenbar gesteht sie sich gerade ein, die Gepflogenheiten dieser Leute von ausserhalb nicht zu kennen.


    Das Gespräch zwischen Häuptling und Aila wird dagegen ein wenig interessanter.

    Plötzlich springt er, überraschend flink auf und ruft beängstigend donnernd.

    "Kluger Stier" du kennst die Regeln! Wer bist Du, dich dagegen zu stellen?

  • Eigentlich wollte Time dem Stier ja die Beine wegziehen. Doch dieser ist ein echt zäher Brocken. Er macht zwar einen großen Schritt nach hinten, kann aber die Wucht des Aufpralls komplett abfedern. Nun stehen sie da, im Clinch. Eine Position, die der Zwerg nicht lange halten kann, gegen diesen Gegner.


    Doch das muss er auch gar nicht. Nachdem die Frau gerettet ist, der Stier brodelt und Time dessen Hörner zu spüren bekommt, lässt er sogleich ab. Er muss das hier nicht auskämpfen (und würde womöglich verlieren). Also schaut er - ein wenig zufrieden - zu, wie der Lineman zur Sau gemacht wird. Er schaut auch zu, wie der Stier wütend auf das neu gebildete Pärchen zustapft. Er hält sich in der Nähe, wird aber nicht eingreifen. Das ist nicht sein Turf, und als Außenstehender steht ihm vermutlich auch nicht zu, sich da einzumischen. Zusehen, wie der kleine verdroschen wird, würde er aber auch nicht.


    Muss er auch gar nicht. Die donnernde Stimme des Stammesoberhauptes unterbricht die Situation. Time entspannt sich. Das sollte die Sache beruhigen.

    Er nickt dem flinken Mann zu.

  • Time scheint echt was von Taktik zu verstehen. Hat wohl die Schwachstelle im gegnerischem Team ausgemacht und gnadenlos ausgenutzt.


    Als er den "Klugen Stier" wutentbrannt auf die 2 Glücklichen zulaufen sieht, spannt sich Dave an, um evtl. eingreifen zu können.


    Dann kommt die Donnerte Ansage des Häuptlings.


    //Hoffentlich ist Kluger Stier wirklich klug und nicht nur stark.//


    Dave bleibt weiter wachsam, solange die Sache noch nicht geklärt ist.

  • Inzwischen folgt Aila dem Spiel gar nicht mehr und hat ihre Konzentration voll und ganz auf den Häuptling gerichtet und gerade als es wirklich spannend wird springt der Mann auf. Instinktiv spannt sie sich an, bereit ebenfalls aufzuspringen und zu reagieren, doch das was er brüllt gibt ihr schnell Entwarnung.


    Zurück bleibt ein etwas angefressenes Gefühl bei etwas wichtigem gestört wurden zu sein, doch das lässt sie sich nicht anmerken, oder versucht das zumindest. Aila wartet ab was passiert und ob der "der alles weiß" sich wieder zu ihr setzten wird.

  • Der kluge Stier trägt seinen Namen vielleicht nicht zu unrecht. Er ist zwar aufbrausend, aber er ist auch kein Idiot. Den Stamm gegen sich aufzubringen wäre Quatsch. Auch wenn den Gästen auffällt, das die Stimmung im Lager eher geteilt ist. Möglich, dass kluger Stier einige Anhänger versammeln könnte. Doch er lenkt ein. Er schnaubt wütend, wendet sich ab und stapft davon... einige folgen ihm.


    Der Flinke kommt zu Time und bietet erneut seinen Arm zum Kriegergruß.

    Die gerette Dame hingegen, fällt ihm um den Hals und drückt ihm einen Kuss auf die Wange. Für die beiden ist Time der Held, der ihre Liebe ermöglicht.


    „Der der alles sieht“ wendet sich an Dave und Aila und erklärt.


    Das war nicht gut. Ich muss reden mit ihm. Habt viel Vergnügen und esst soviel ihr könnt.


    Damit wendet er sich zum Gehen.

  • Nanu... Also Time kann ja verstehen, wenn er sich nicht überall Freunde macht. Aber wenn das hier ausarten sollte, brauchen die keinen Konzern mehr, der sie fertig macht. Und im Grunde wollte er ja nur demonstrieren, dass etwas taktische Überlegungen schon einen großen Unterschied machen können.


    Er erwidert den Kriegergruß und nickt den beiden noch einmal zu.

    "Wird das Probleme machen?"

    Er deutet auf den davon stapfenden Stier.

    "Er wirkt nicht sehr froh, dass du gewonnen hast."

  • Dave entspannt sich sichtlich als Kluger Stier einlenkt und von dannen schleicht.


    Das war nicht gut. Ich muss reden mit ihm. Habt viel Vergnügen und esst soviel ihr könnt.


    "Da haben wir wohl Fettnäpfchen Nummer eins erwischt. Hoffe das es nicht so Schlimm ist."


    Dem "Der der alles sieht" nachschauend fügt er noch hinzu: "Er kann es bestimmt wieder hinbiegen."

    Dann greift der Ork nochmal so richtig beim Essen zu und läßt es sich schmecken.

  • Kurz blickt Aila dem Häuptling hinterher. Schade, geht ihr durch den Kopf, es wurde gerade intressant. Dann wendet sie sich an Dave.


    "Ich denke auch. Die Leute hier respektieren ihn. Sonst wären wir wohl gar nicht da."


    Zudem ist der Stier zwar hitzköpfig aber er wusste auch wann er aufhören muss. Noch macht sie sich keine Sorgen.

  • Der Junge Indianer stellt erstmal sich und seine neue Freundin vor, während sie Time zum großen Feuer zurückbegleiten.

    Hi, ich bin Marc, und das hier ist "Blume die dem Wind trotzt". Und naja... die Probleme sind schon da, das war nun nicht Euer Verdienst.

    In diesem Stamm haben schon immer Tradionalisten und ... mir fällt Wort für Gegenteil davon nicht ein... aber haben immer zusammen gelebt.

    Seit aber die Soldaten kommen, ist alles anders

    An dieser Stelle beruhigt sich alles. Der Stier und auch der Häuptling verschwinden im Halbdunkel, aber bleiben offensichtlich im Lager.

    Die Leute um euch herum, gehen weiter ihren Tätigkeiten von eben nach. Im Prinzip habt ihr nun die Chance das Lager zu erkunden, so ihr denn wollt.

    Ihr habt des Häuptlings Erlaubnis, euch hier frei zu bewegen, solange ihr nicht einfach in irgendwelche Zelte kriecht.

    Die Alternative wäre, sich einfach nicht wegzubewegen oder sich ins eigene Tippi zurückzuziehen.

    Das neue Pärchen setzt sich ans Feuer und beginnt ebenfalls sich vom Grill nehmen.

    Es ist gegen 23 Uhr

  • "Mich nennt man Time." stellt er sich im Gegenzug auch vor. Schon ein Bisschen seltsam, dieser Namenskontrast bei den beiden.


    Er überlegt kurz. Das Gegenteil von Tradition könnte man Reformation nennen. Und das könnte auch die so stark unterschiedlichen Namen erklären.


    "Ich verstehe. Den Kontrast zwischen Tradition und Moderne gibt es oft, damit haben viele Gesellschaften zu kämpfen. Oft genug verhindert eine Tradition eine bestimmte Neuerung, oder macht eine Veränderung eine Tradition hinfällig. Das ist schwierig, für beide Seiten. "

    Er schaut Marc an.

    "Ich vermute, deine Familie ist eher modern eingestellt? Und ihre eher traditionell?" Er deutet auf Blume die dem Wind trotzt. Das klingt ja wie bei Romeo und Julia...


    "Hat das mit den Soldaten Unruhen verursacht?" fragt er nach. Wenn sie helfen sollen, müssen sie auch verstehen, was hier eigentlich los ist. Und der Stamm muss zusammen arbeiten.


    Justin wird erstmal hier bleiben und versuchen, mehr heraus zu finden. Das Lager als solches interessiert ihn auch zugegeben weniger.

  • Auch Aila nickt Dave und den anderen zu, als sie sich zu Ihnen setzen. Sie selbst ist inzwischen mit dem Essen fertig bleibt aber dennoch. Sie und die beiden Herren müssen die nächste Zeit zusammen arbeiten, es kann nicht schaden sich weiter zu beschnuppern und davon mal abgesehen wird man hier wohl auch am ehesten die Stimmung der Einheimischen mitbekommen.


    Noch wissen sie ja gar nicht so recht was hier eigentlich vorgefallen ist und was man eigentlich durch das Einwirken der Fremden erhofft. Stress mit Leuten von "außen" kann eine Menge bedeuten.


    Die Wärme des Feuers im Gesicht und die Anwesenheit der vielen Stammesmitglieder um sich herum hört Aila dem Gespräch der anderen zu und kommt nicht umhin, dass es sich eigenartig vertraut anfühlt.

  • Die beiden stellen sich Dave und Aila ebenfalls vor. Die werden uns Gespräch einfach mit einbezogen. Als Time die Zuordnung direkt richtig kombiniert, nickt Marc.


    Die Namen recht offensichtlich, was? Aber ja, meine Familie auch jagt mit Gewehr und nicht mit Pfeil, wir haben Auto, Auto hilft allen. Aber nun, wo wir angegriffen von Soldaten mit Gewehren und Fahrzeugen... alle meiden Familien wie mich.

    Nur unsere Geister und Magie können helfen. Das macht Tradionsindianer stark.


    Erklärt der junge Indianer. Er isst nebenbei und scheint recht bedrückt, ob der Gesamtsituation.

    Dann grinst er doch. Verliebt, wie nur die Jugend sein kann.


    Aber jetzt ich haben Blume die dem Wind trotzt, befreit in Spiel. Wie Tradition will. Kluger Stier da nun hat schlechte Karten. Danke... Time... das auch eher klingt wie Traditionsname


    Die Blume ist eine recht ruhige zierliche junge Frau. Sie verfolgt das Gespräch aufmerksam, nichts scheint ihr zu entgehen, doch einmischen tut sie sich nicht. Sie lächelt nur verzückt und auch ein bisschen Stolz auf ihren Freund, während er redet. Sie schaut recht neugierig zu Aila, versucht sich einen Reim darauf zu machen, wieso sie hier ist. Die indigene Abstammung ist offensichtlich.


    Du, Indianerfrau. Du gegangen? Vermissen...
    Sie deutet auf alles um sich herum

    Leben?

  • Time lauscht den Ausführungen aufmerksam. Okay, klingt so, als wären Leute mit mehr Technik gekommen, die Ärger machen, das Bisschen Technik hier kann nicht mithalten und wird verantwortlich gemacht. Magie ist das was hilft, wie damals schon, bein Großen Geistertanz. Na wollen wir mal hoffen, dass sich das nicht wiederholt.


    Er lächelt.

    "Eigentlich heiße ich Justin. Time ist nur ein... Spitzname.


    Okay, zuerst mal müssen wir den Streit in eurem Dorf beenden. Egal wie viel oder wenig welcher Teil von euch hilfreich ist oder Recht hat, wenn ihr eure Energie verschwendet, um euch gegenseitig zu bekämpfen, macht ihr es den Soldaten nur leichter."


    Ja, das klingt tatsächlich sinnvoll, was er da gerade gesagt hat. Die Frage ist, wie fangen sie das an?

    Vielleicht sollten sie mit Kluger Stier reden und ihm klar machen, dass das ohne sein Mitwirken nicht funktionieren wird.

  • Das hier so einige ein Problem mit Leuten von Aussen haben hat man ja schon gemerkt, dass bestätigt der junge Mann nur. Immer dasselbe, die Menschen fürchten was sie nicht kennen.


    Auf die Frage der Frau antwortet sie nicht sofort, sie überlegt. Nein, sie vermisst nichts aber sie weiß ja auch nichts mehr. Doch wenn sie nur sagt das sie es nicht tut könnten diese jungen Leute es missverstehen und als Aufforderung verstehen ihren Stamm zu verlassen.


    //ach... dann eben die Wahrheit.//


    Obwohl sie nicht gern darüber redet.


    "Nein, aber ich hab keine Erinnerung an meinen Stamm. Ich bin in der Stadt sozialisiert wurden"

    Umschreibt sie die Thematik.

  • Dave hört aufmerksam zu und wirft dann eine Frage in die Runde:


    "Welche Probleme gibt es denn mit den Soldaten? Was machen sie denn genau?"


    Das kann ich beantworten! Tönt es von irgendwoher. Und von ganz woanders. Das Problem sind eigentlich nicht die Soldaten,

    wieder von wo anders sondern die Anpassungsfähigkeit der hiesigen.

    Wieder vom ersten Geräuschort Wobei Soldaten ja semantisch grundsätzlich der falsche Begriff ist. Vom zweiten Ort Aber das würde zu weit führen. Vom dritten Ort Es geht einfach darum, dass diese Nomaden Erster Ort also die hier lebenden Leute zweiter Ort Genau. Dritter Ort nicht mehr ihre Tradition im Sinne des regelmäßigen verschwindens wahrnehmen ... und gleichzeitig vom ersten Ort es auch nicht hinbekommen, die neuen wirtschaftlichen Situationen anzunehmen. Zweiter Ort ... dass wiederum führt dazu... erster Ort dass die Leute nicht so recht wissen, was sie nun eigentlich machen sollen.


    Etwas schwebt heran. Aufgrund der Dunkelheit wird es zunächst für ein Insekt gehalten. Es kommt aus der ersten Richtung, wobei schon auffällt, dass die männliche Stimme irgendwie die selbe ist.

    Außerdem wird das ganze noch ergänzt, durch die Gefahren, die die wilde Natur so bietet.


    Aus der zweiten:

    Die Menschen hier haben tatsächlich die Möglichkeit, sich ein neues Leben aufzubauen.


    Aus der dritten:

    Dann wäre man vielleicht auch nicht so unzufrieden.


    Das Insekt wieder:

    Genau. Aber sie nutzen das einfach nicht. Stattdessen werden sogar einfach die jeweiligen Verhandlungspartner angegriffen.


    Aus der zweiten Richtung erscheint jetzt auch ein Insekt.

    Und dabei wollte man doch diesem Wilden-Image endlich mal entgegentreten.


    Aus der dritten

    Und diese Gefahren, die die Wildnis bietet.


    Das erste Insekt:

    Zum Beispiel dieses große Feuer hier. Da kann ja ruckzuck durch Funkenflug sonst was passieren.


    Das große Feuer explodiert auf einmal. Umherstehende Indianer werden in einen Feuerball und entsprechenden Fragmenten gehüllt. Größere brennende Teile landen auf verschiedenen Zelten in der Umgebung, welche z.T. auch Feuer fangen. Zeit zum wundern bleibt aber nicht, denn kurz darauf explodieren in der direkten Umgebung weitere Elemente des Indianerdorfes, ein PickUp und auch einige Menschen sind dabei.


    Dann sind auf einmal drei große, schwebende Objekte, kurz danach Mündungsblitze und am Ende dieser kurzen Sekunden herumfliegende Holzsplitter und stürzenden Personen zu sehen, begleitet von einem furchtbare Zischen der heranfliegenden Geschosse.

  • Panisch stoben die Indianer auseinander. Einige werfen sich zu Boden oder hinter Deckungen, wieder andere versuchen gar anderen, die z.B. gerade Feuer gefangen haben, zu helfen. Eine Organisation ist erstmal nicht zu erkennen, zu groß ist offenbar der Schock, den dieser plötzliche Angriff auslöst.


    Die drei sperrfeuergebenden Drohnen kommen langsam näher. Eine einzelne schwebt etwas seitwärts davon. Währenddessen werden weitere Dorfbewohner durch explodierende Gegenstände oder Sturmgewehrkaliber getroffen, wobei letztere offenbar mit einem Mix aus Explosiv- und Leuchtspurmunition versehen sind und sich damit also höchst grausam und effektiv erweisen, da sie nicht nur die Zelte sondern auch die Menschen bei Treffern in Brand setzen.

    Die allgemeine Geräuschkulisse bestehend aus verängstigtem oder durch Schmerz motiviertem Geschrei, den Explosionen und dem Zischen der Geschosse vollenden diese Szenerie der aus dem nichts auftretenden Gewalt.

    Ich bin ein Stein.


    SL Fe

    SL Operation: Goliath

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