[IP] Neo Tokyo - The Gaijin's Game

  • Red wurde von Yakota vollends in den Wagen gezehrt.


    //Drek jetzt such dir ein Gefäß von den Angreifern. die hier schießen.// reagierte sie ungehalten auf den Dämon, der immer wütender wurde. Die Situation stresste Red gerade extrem.

  • Sobald Red im Wagen war trat Hachidori das Gaspedal durch und beschleunigte den Wagen, der Steine und Dreck nach hinten schleudernd nach vorne schoss.


    Yokota war noch unentschlossen, ob sie die Schiebetür hinter sich schließen sollte oder nicht, war aber im Momment sowieso gerade mehr damit beschäftigt sich irgendwo festzuhalten um nicht herumgeschleudert zu werden.


    Obwohl die Fahrbahn weitgehend frei war, fuhr der Wagen ab und zu über kleinere Hindernisse die dazu führten, dass die Fahrt alles andere als sanft ablief.


    >> Achtung! Fahrzeug 30 m voraus. <<


    kam die Meldung von Kato. Aber da hatte auch Hachidori bereits den massiven Schatten entdeckt der vor ihnen die Straße blockierte.


    Gleichzeitig flammte wieder Automatikfeuer rechts und links neben dem mittig geparkten Wagen auf und erste Kugeln schlugen gegen das Fahrzeug. Ein Treffer durchschlug die Frontscheine und zeichnete ein Spinnennetz feiner Risse um den Einschlagpunkt. Zum Glück war niemand verletzt worden.


    Aber das konnte sich auch sehr schnell ändern.

  • Die erstklassige Blitzkompensation in Arashis grasgrünen Cyberaugen schwächte augenblicklich das feindliche Mündungsfeuer ab. Er ignorierte das wütende Prasseln, das der gegnerische Beschuss auf Karosserie und Frontscheibe ihres gekaperten Vans hervorrief, und fokussierte sich auf die Feinde. Zuerst die höhere Position, dachte er kühl und zoomte den Mann auf dem rechten Fußweg heran, während er bereits mit einer blitzschnellen Bewegung den Colt Manhunter in Anschlag brachte. Als das leuchtendblaue Fadenkreuz auf die Körpermitte des Gegners zeigte, drückte er ohne Zögern ab.


    Das leise Ploppen der schallgedämpften Pistole ging in den Fahrgeräuschen und dem Klackern des Automatikfeuers völlig unter. Das panzerbrechende Projektil durchschlug glatt die Schulter des Mannes und brachte ihn ins Taumeln, während der gerichtete Störsender in Arashis rechtem Unterarmschützer die beiden Gegner auf der rechten Seite erfasste und mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre PANs komplett ausfallen ließ. Kein Smartlink, keine Kommunikation. Sie waren auch im Grenzbereich der Wirkung seines Bereichsstörsenders. Noch ein paar Meter dann würden die PANs der beiden anderen Feinde ebenso ausfallen.

  • Hachidori duckte sich, blickte zu Arashi-San, seine ballistische Maske überprüfte er nochmal auf Ihren Sitz.


    Er wartete auf die richtige Gelegenheit das Fahrzeug zu verlassen. Wer waren die Angreifer ? Die Yakuza ?

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


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  • Red duckte sich. Sie fühlte die Präsenz des wütenden Dämons. Glaubte den heißem Atem in ihrem Nacken zu spüren.


    //Übernehme einen der Gegner die auf uns geschossen habe.// dachte sie wütend. Das diesmal der Dämon so unfähig war brachte sie noch mehr aus der Fassung.


    Aber sie musste wissen was draußen vor sich ging. Vielleicht konnte sie ja irgendwie den Spieß umdrehen. Doch leider war im hinteren Teil des Wagens kein Fenster und es prasselten einfach zu viele Schüsse auf den Wagen ein. Sie hoffte nur, daß der Wagen stand hielt

  • Zwei weitere Gegner konzentrierten ihr Feuer auf die fahrerseitige Frontscheibe und jagten mehrere Salven in das Glas, das zuerst feine Risse im die Einschusslöcher bildete, aber dann durch die schiere Menge an Einschlägen einfach zerbarst, so dass auf der Fahrerseite ein großes Loch entstand und den Rest der Scheibe durch all die feinen Risse erblinden ließ.


    Hachidori hatte Mühe den Kopf unten zu halten und nicht getroffen zu werden als mehrere Kugeln auch durch das Amaturenbrett des Fahrzeigs drangen.


    Er würde etwas unternehmen müssen sonst würde es unausweichlich zur Kollision kommen.

  • << Festhalten ! >>


    Einen kurzen Moment später

    Hachidori bremste heftig, das die Reifen quietschten und das Fahrzeug rutschte. Dann beschleunigte er rückwärts , um das Team und sich aus der Gefahrenzone zu bringen. Die Reifen qualmten kurz.

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  • Red schaffte es nichz rechtzeitig sich gegen die Bremsung zu wappnen und wurde krachend nach vorne, gegen die Trennwand zur Fahrerkabine geschleudert, wo sie dann krachend zu Boden schlug.


    Während in die Front des Fahrzeugs weitere Kugeln einschlugen, stoppte dieses komplett, nur um im nächsten Augenblick bereits in die Gegenrichtung Fahrt aufzunehmen.

    Der Wagen touchierte leicht eine der niedrigen Seitenwände zum Gehweg hin, legte aber weiter an Geschwindigkeit zu.

  • << Festhalten ! >>


    Aber Red war nicht schnell genug. Ihre Verletzungen schränkten nicht nur ihren Reaktion ein. Alles was sie noch machen konnte war die Arme vor den Gesicht zu verschränken und dann krachte sie gegen die Fahrerkabine und fand sich dann auf dem Boden wieder.


    "Mir...Mir geht es gut." sagte sie leicht desorientiert. Sie setzte sich wieder hin. Diesmal schnallte sie sich an.

  • Problemlos stemmte Arashi sich gegen die heftige Bremsbewegung des Vans und hielt das leuchtendblaue Fadenkreuz des Colt Manhunter unverrückbar auf dem bereits verletzten Gegner. Im Augenblick des Stillstands hatte Hachidoris Manöver ihr Fahrzeug gerade so aus dem Sperrfeuer der Feinde getragen. Eine Gelegenheit, die Arashis Urban-Brawl-Instinkte zu nutzen wussten. Ohne die Behinderung durch Feindfeuer oder Fahrzeugbewegungen zog er sanft den Abzug durch. Während der feindliche Beschuss schon wieder Löcher in die Karosserie des Vans stanzte, und Hachidori das Fahrzeug hart in die Gegenrichtung beschleunigte, durchschlug das panzerbrechende Projektil aus Arashis schallgedämpfter Pistole den Oberkörper des anvisierten Mannes nebst seiner Panzerung und grub sich fest in die Seitenwand des Tunnels. Die Aufprallenergie der Kugel schleuderte den Gegner einen Sekundenbruchteil später gegen die Wand und ließ ihn an dieser mit schlaffen Gliedern zu Boden sacken.


    <Ein Gegner neutralisiert>, sendete Arashi ruhig und wandte sich dem verbliebenen Feind auf der rechten Seite des blockierenden Fahrzeuges zu, als der seine Maschinenpistole hochriss und eine Salve in Arashis Richtung abgab. Arashis beschleunigte Reflexe drehten ihn trotz des begrenzten Raums im Führerhaus des Vans mit beinahe absurder Leichtigkeit aus der Schusslinie. Die drei eng gruppierten Kugeln bohrten sich hinter ihm in die stark abgenutzte Polsterung des Beifahrersitzes. Du bist der Nächste, dachte er grimmig. <Hachidori-san, wir müssen hier durchbrechen, sonst geraten wir ins Kreuzfeuer>, subvokalisierte er dann in ihr Netzwerk. <Bremst den Wagen in den linken Gegner. Wir geben den Van auf und laufen weiter. Red, Yokota-san, bereitet euch auf einen ruppigen Halt vor. Wir müssen schnellstmöglich die Feinde erledigen und mit dem Bewusstlosen weiterlaufen.> Was kann ich noch organisieren? Seine Gedanken rasten in der adrenalingetriebenen Geschwindigkeit des Reflexboosters. <Sanro-kai, könnt ihr den BMW zum nächstgelegenen Ausgang hinter der Blockade steuern?>

  • Hachidori hörte aufmerksam zu und nickte kurz, beschleunigte dann erneut kräftig und ließ den Wagen nach links vorne ausscheren, das Gaspedal durchdrückend.


    << Hai, Arashi-San. >>

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  • Irgend etwas erregte Reds Aufmerksamkeit nach der Vollbremsung im Heck des Wagen.


    Sie drehte sich im ihrem Sitz. Das Schlimmste befürchtend. Aber alles was zu sehen war, waren drei große Kisten die bisher unter einer Decke verborgen waren.


    //Hehlerware? Waffen? Drogen? Sprengstoff? Metamenschen?//


    "Hei Leute ich glaube die sind nicht wegen uns hinter dem Wagen her."


    Red schickte ein Bild ans Teaminterne Netzwerk welches sie mit der Kamera genommen hatte.


    Red war am überlegen nach den Listen zu schauen.


    "Hachidori kannst du den Wagen mal für eine Zeit lang grade fahren?"

  • <Was hast du gefunden, Red?>, fragte Arashi mit betont beiläufigem Tonfall, während der mattschwarze Lauf des Colt Manhunter, trotz Hachidoris grober Beschleunigung des Vans, wie auf Schienen zu seinem nächstem Ziel herumschwang. Er zoomte den rechts neben dem feindlichen Fahrzeug postierten Japaner mit der Sichtvergrößerung seiner Cyberaugen heran. Gut gekleidet war er jedenfalls. Und trug eine dezente Panzerjacke, stellte Arashi routiniert fest.


    Seine Augen weiteten sich leicht, als er erkannte, dass im Fahrzeug der Angreifer noch ein weiterer Mann saß. Nur mit einem bunten Hemd bekleidet, ohne erkennbare Panzerung, registrierte er am Rande. <Achtung, im gegnerischen Fahrzeug sitzt noch ein Fahrer>, meldete er sofort. <Yakuza scheinen es nicht zu sein. Ich sehe keine Tattoos.> Das leuchtendblaue Fadenkreuz des Smartlinks legte sich auf den Oberkörper seines Ziels und er drückte ab. Das Geräusch des schallgedämpften Schusses der elektronisch gezündeten Pistole ging in den Fahrgeräuschen völlig unter. Offenbar rein instinktiv zuckte der anvisierte Japaner hinter die Seitenwand seines Fahrzeuges zurück und entging damit um Haaresbreite dem panzerbrechenden Projektil. Die Kugel zupfte nur ein Büschel Fasern aus seiner schicken Panzerjacke.

  • Kurz bevor die Fahrzeuge ineinander krachten konnte Arashi noch das überraschte Gesicht des Fahrers erkennen, als er mit weit aufgerissenen Augen zu realisieren schien, was gleich passieren würde.


    Dann folgte ein lautes Krachen und Knirschen. Kunstoff der Außenverkleidung brach und splitterte, Metall wurde verbogen, die Frontscheibe des anderen Wagen splitterte ebenfalls. Kleine Glasteile der Scheine prasselte wie Hagel auf die Fahrerkabine ein.


    Der Aufprall drückte das Team wurde heftig nach vorne. Während Hachidori und Arashi im Fond des Fahrzeuges besser geschütz waren und gänzlich ohne Verletzungen davon kamen, hatten Red und Yokota weniger Glück.

    Ein kräftiger Stoß gegen die Zwischenwand gefolgt von allerlei fliegenden Teilen würden mehrere unschöne Blessuren hinterlassen.

    Nur gut, dass die Befestigung der doch massiven Kisten gehalten hatte. Ein Treffer mit einer Kiste hätte sicher zu Knochenbrüchen geführt.


    [...]


    Den Männern beim anderen Fahrzeug erging es ähnlich. Während der Fahrer mit dem Kopf heftig auf das Lenkrad schlug und mit blutverschmiertem Gesicht liegen blieb, wurde der Mann rechts vom ausscherenden Wagen erfasst und von der zuschlagenden Tür am Brustkorb erwischt und gegen das Fahrzeug geschleudert. Mit der Hand sich gegen das Fahrzeug stemmend versuchte er schwer atmend auf den Beinen zu bleiben.


    Der Mann links fluchte lauthals, als er einen Satz nach hinten machte und sich in letzter Sekunde aus der Gefahrenzone brachte.

    Der kleinwüchsige Asiate auf dem linken Gehweg ging in Deckung um vor herumfliegenden Teilen geschützt zu sein. Brachte aber seine Maschinenpistole wieder in Anschlag um rasch wieder das Feuer eröffnen zu können.


    [...]


    >> Bestätige. Steuere Fahrzeug zum nächstgelegenen Ausgang. ETA 2 Minuten 20 Sekunden<<

    meldete sich Sanro-kai über den Teamkanal.

    >> Ihr solltet Euch beeilen. Die anderen Icons sind auf dem Weg zu euch. <<


    Der schlanke BMW fuhr aus der Parklücke und fädelte sich in den Verkehr ein.

  • Trotz Hachidoris Bremsmanöver war der Aufprall auf das gegnerische Fahrzeug äußerst hart. Dank Arashis robuster Orthoskin und seinem kunststoffverstärkten Skelett absorbierte er den heftigen Ruck aber problemlos. Da habe ich auf dem Spielfeld wirklich schon Schlimmeres erlebt, dachte er für einen winzigen Augenblick, bevor er sich erneut auf seinen Gegner konzentrierte. Der hatte einen üblen Schlag von der zugestoßenen Tür des blockierenden Fahrzeuges abbekommen.


    Arashis grasgrüne Cyberaugen hatten das AR-Display der Sichtvergrößerung automatisch geschlossen, um ihn auf Nahdistanz nicht zu behindern. Mit der Linken betätigte er den Türöffner und stieß die Beifahrertür auf, während er bereits mit einer fließenden Bewegung aus dem Van glitt und durch das offenstehende Fenster auf den, jetzt nur noch wenige Meter entfernten, Japaner anlegte. Er drückte sofort ab und registrierte zufrieden, dass der Mann unter einem Schultereinschlag zurückzuckte. Das wird ihn schon einmal etwas verlangsamen. <Red sieh nach, was in den Kisten ist, damit wir wissen, warum sie hinter uns her sind. Yokota-san, nehmt alles Wichtige an euch, was uns nützlich sein kann und behaltet unseren Rücken im Auge. Wenn möglich könnt ihr beide den Bewusstlosen aus dem Van holen. Wir brechen hier gleich durch.>

  • Red lies sich mit der Wucht des Wagens tragen. Und konnte so einen Großteil abfangen. Den Rest fing die Rüstung ab. Aber trotzdem tat es weh. Es ist halt Schmerzhaft, wenn auf eine Prellung zusätzlich Druck ausgeübt wird. Sie hielt kurz die Luft an. Dann rappelte sie sich wieder auf um nach den Kisten zu schauen. Sie hoffte, daß sie kein Brecheisen oder so etwas benötigte.


    >>>Bin dran.<<< funkte sie zurück.


    Red merkte, daß es Kühlkisten für Medizinische Geräte und Medikamente waren.


    Das die Biometrischen Schlösser offen waren machte sie stutzig. Sie hielt sich an der einen Kiste fest und öffnete sie.


    Was sie sah überraschte sie. Und dann auch wieder nicht.


    "Heilige Scheiße! Die Box quillt über mit Drogen." sagte sie auf Englisch.


    Erst dann übersetzte sie es schnell ins Japanische ohne den Kraftausdruck.

    >>>Da sind jede Menge Drogen drin.<<<

  • Hachidori verließ übermenschlich schnell, fast genau so schnell wie Arashi-San das Fahrzeug, beschleunigte seine Schritte immens und hechtete elegant über das Geländer des Gehwegs.


    Noch in der Luft entwickelte er seinen Angriff zu einem Sprungtritt weiter, attackierte den kleinen Mann mit der Maschinenpistole, der seinen Angriff mit Mühe abwehrte.


    Im Nahkampf mit Hachidori gefangen, sollte Ihm die weitere Nutzung der gefährlichen Waffe schwer fallen.

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  • Der kleine Asiate attackierte Hachidori erneut , schlug mit der Waffe zu und wurde direkt von Ihm mit einem Gegenschlag attackiert der Ihn unvorbereitet traf und In die Wand hinter Ihn drückte.


    Bevor Hachidori jedoch den Todesstoß ausführen konnte, feuerte ein weiterer Gegner eine automatische Salve auf Ihn und flutete den Bereich mit Kugeln so das Ausweichen fast unmöglich war. Die Kugeln trafen Ihn In Schultern, Bauch und Beine, aber die Panzerung und Cyberware schützten seinen Körper.


    Kurz atmete er schwer aus, schüttelte die Wucht des Angriffes ab.

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  • Arashi's Treffer war ein glatter Durchschuss und so hatte das Gehirn des Mannes die Wunde noch gar nicht registriert. Die Schockwirkung hatte noch nicht eingesetzt.


    Oder war er nur zu aufgeputscht oder vercybert um die Verletzung wahrzunehmen?


    Rücklings zog er sich weiter in den Tunnel zurück und feuerte Richtung Arashis. Nachdem seine Smartgun nach wie vor gestört wurde und keine brauchbaren Ziele lieferte hielt er einfach drauf und hoffte jemanden zu Treffen.


    Arashi warf sich flach auf den Boden, um dem mörderischen Kugelhagel zu entgehen, die Waffe vor sich ausgestreckt um auf die Gefahr reagieren zu können. Suchten seine Cyberaugen nach einem Ziel.