[IP] Neo Tokyo - The Gaijin's Game

  • Hachidori kletterte die, in die Wand eingelassenen, Leiter nach unten und erreichte den Boden das Kanals.

    Früher hatte es sich einmal um eine Straße gehandelt. Links und rechts an den Wänden entlang befand sich jeweils ein eineinhalb Meter breiter Gehweg, gesichert durch ein einfaches Geländer, welches an vielen Stellen aber schon fehlte.

    Die Fahrbahn selbst lag einen Meter tiefer und hatte zwei Fahrspuren, wahrscheinlich in jede in eine Richtung.

    Während der Gehweg relativ sauber war konnte man im Fahrbahnbereich doch Geröll und Schlammablagerungen feststellen.


    Im Schlamm zeichneten sich etliche Reifenspuren ab. Scheinbar wurde der Tunnel noch befahren.


    [...]


    Kurz blickte die Händlerin auf, in der Hoffnung den beiden etwas verkaufen zu können, doch nachdem nur eine Abkürzung nehmen wollten widmete sich die Alte wieder ihren Speisen und fischte weitere Tempura aus dem heißen Fett bevor diese zu Dunkel wurden.


    Der Gang selbst war mit alten, leeren Verpackungen übersäht und spärlich beleuchtet. Scheinbar kamen die Reinigungsdrohnen der Stadtverwaltung nicht in die Gasse.

    Die Luft war stickig und roch übel.

    Hier, umgeben von soviel Stahl und Plastbeton war auch ein deutlicher Drop der Signalqualität zu bemerken.


    Die Abzweigung zum Entwässerungstunnel führte schon bald über Treppen abwärts.

    Nur durch Bokus Sensoren konnte man am unteren Ende eine Tür ausmachen. Ansonsten lag der Gang im Dunkeln.


    [...]


    Yokota wartete ein wenig bevor sie ebenfalls an der Straßenhändlerin in die Gasse einbog.

    Vorsichtig schritt sie über den am Boden liegenden Müll und bogen dann in den Gang.

    Sie folgte den Stiegen nach unten und blieb dann vor der Türe stehen.

    Über der massiv wirkenden Tür befand sich eine Kamera. Sie wirkte alt und nichts deutete darauf hin, dass sie noch in Betrieb war.


    Als sich Yokota der Türe näherte hörte sie ein deutliches Klicken des Türschlosses.

  • >>Hai<<

    gab sie nur kurz durch und ging dann in den Gang nachdem sie der Händlerin freundlich zulächelte

    im Gang selbst sah sie sich wieder suchend um, damit sie ihren Weg finden kann

    sie wirkte leicht zittrig als ob sie dringend einen Schuss brauchte


    so ging es dann auch die Stiege nach unten

    bei der Tür sah sie sich um und sah die Kamera, sie blickte dann aber auch an die Tür als sie das Schloss hörte

    man wartetet schon auf sie und sie hoffte ihr Team würde da sein.

  • Als Yokota die Tür vorsichtig öffnete konnte sie nach einem weiteren kurzen Gang (2m) hinaus auf die spärlich beleuchtete Straße blicken.


    Die Notbeleuchtung war an, aber es gab auch eine weitere Lichtquelle die irgendwo auf der linken Seite liegen musste.


    Der erhöhte Fußweg war mit einem offenen Geländer von der tiefer liegenden Fahrbahn gesichert. Es zu überklettern würde nicht sonderlich schwierig sein.

    Zu ihrer rechten war der Fußweg hoch mit Kisten blockiert, die Straße aber schien frei zu sein.


    Als sie weiter nach vorne trat, bemerkte sie, etwas weiter links auf der Fahrbahn einen parkenden Van.

    Er war stand von ihr abgewandt, so dass sie nicht die Vorderseite sehen konnte.

    Die Rücklichter strahlten in hellem Rot den Tunnel aus und erzeugten dadurch eine etwas unheimliche Athmosphäre.


    Die Fahrertür als auch die seitliche Schiebetür waren geöffnet. Zwei Gestalten hockten dort und warteten.


    Sie wollte sich gerade dem Van zuwenden, als sie in ihrem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm.

    Auf den Kisten hockte eine dritte Gestalt.


    Zwei Kleine, grüne Lichtpunkte starrten sie aus einer ballistischen Maske an. Mit einer einladenden Geste zeigte er in Richtung Van.


    "Na, Schwester?"

  • Yokota hoffte wirklich das ihre Kollegen da sind und sie absichern würden


    langsam ging sie also weiter den beschriebenen Weg und sah den Van

    als sie dann plötzlich angesprochen wird zuckt sie rum

    und atmet ein paar mal schwer

    "Oh ihr habt mich erschreckt"

    meint sie etwas verlegen kichernd und ihre Hände zitterten

    und auch so dass es dann das Team mit hören könnte


    "muss ich da zu dem Van? Und also da bekomm ich..naja..ihr wisst schon?"

    fragt sie sehr schüchtern

  • Hachidori setzte ebenfalls seine ballistische Maske auf, seine Gesichtszüge waren nun verborgen, seine Panzerung erhöht.


    Leise ließ er sich auf Yokota-Sans Ebene herab, schlich in Deckung von Kisten, dunklen Ecken und Müllcontainer weiter, stufte die Männer um Yokota-San als erhöhte Gefahr ein und verkürzte die Distanz weiter.


    << Yokota-San. Ich bin dicht bei euch. >>



    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Der Maskenmann nickte kurz.

    "Hai. Dort bekommst du alles was du brauchst. Wenn du es bezahlen kannst."


    Jetzt kamen auch die beiden Typen beim Van in Bewegung. Sie standen auf und blickten abwartend in Yokotas Richtung.


    [...]


    Währenddessen schlich sich Hachidori näher an sein Ziel. Er fand gute Deckung und verweilte dort, knapp zwanzig Meter von dem Mann auf der Kisten.

    Vor den Kisten entdeckte er ein geparktes Bike.

  • „Bereitmachen, gleich geht es los“, sagte Arashi leise zu Red. Sie standen nur wenige Meter von der Einmündung der Seitengasse entfernt, durch die Yokota zur tiefergelegenen Ebene hinuntergelangt war. Er setzte Boku auf seiner linken Schulter ab. Die winzigen Geckohärchen der kugelförmigen Drohne klebten diese unverrückbar auf seinen gepanzerten Mantel. Dann zog Arashi die ballistische Maske über sein Gesicht und löste den Krime Tingler von seinem Oberschenkel. Er richtete den überschweren Taser am ausgestreckten Arm zu Boden, bevor er den gerichteten Störsender im rechten Unterarmschützer hinzuschaltete. Das ultrastarke Rauschen des kleinen Hightechgeräts würde in seiner Zielrichtung alle WiFi-aktiven Geräte lahmlegen.


    <Hachidori-san, seid ihr in Position?>, subvokalisierte er dann und aktivierte seinen Reflexbooster. Er schloss für einen Sekundenbruchteil die Augen, als die kybernetischen Systeme unbändige Energie durch seine Nervenbahnen zu schießen schienen. <Yokota-san, bitte gebt uns ein Zeichen, sobald ihr den Kontakt zur Zielperson hergestellt habt>, fuhr er sogleich fort, als er den ersten Adrenalinschub verarbeitet hatte. <Ich bin in weniger als fünf Sekunden durch die Tür. Eure Aufgabe ist es, die Zielperson festzuhalten, während Hachidori-san euch den Rücken deckt. Solange Red und ich die Treppe hinunterlaufen, wird mein ECM die Kamera stören. Sofern es so schnell überhaupt jemandem auffallen sollte, wird dieser auf die Tür zukommen. Diesen Gegner werde ich zuerst erledigen. Bei der Annäherung setze ich die Flashpackdrohen ein und störe alle WiFi-aktiven Systeme, die sich nicht in unserem Netzwerk befinden.> Er biss fest die Zähne zusammen, als er an den Cyberangriff ihres letzten Schusswechsels zurückdachte und fügte dann hinzu: <Sanro-kai, bitte sorgt in der Matrix für unseren Schutz.>

  • Red nickte Arashi zu. sie zog sich ebenfalls ihre balistische Maske an. Die Viodblackbeschichtung ihres Anzuges lies sie fast in den Schatten verschwinden. Auch sie zog ihren Taser.


    Sie hielt sich im Hintergrund zu Arashi um nicht in das Blitzgewitter seiner Drohne und in den Störstrahl des ECMs zu gelangen.


    >>>Bin in Position.<<< schickte sie ans Team.

  • Yokota nickt lächelt zu dem Maskenmann und ging dazu zum Van


    "konnichiwa"

    beginnt Yokota etwas unsicher mit zitternden Händen und gab das auch an die anderen durch, dass sie wissen, dass Yokota nun mit den Dealern spricht


    "ich habe die Information das ihr mir helfen könnt. Ich benötige etwas Jigoku-Dust.. ich... ich habenur nicht viel Geld,

    aber ein Commlink..also vielleicht könnte man sich einig werden?"

    sprach sie mit unserer aufkeimender Hoffnung in der Stimme

  • << Hai. Ich werde Sie gegen die Angreifer schützen. >>


    Dann drückte er sich tief auf den Boden und schlich sich Meter um Meter näher. Achtete auf die Schatten und das Licht. Er hoffte das Ihre Attraktivität und aufreizende Kleidung die Gegenseite schon ablenken würde.

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  • < Sanro-kai, bitte sorgt in der Matrix für unseren Schutz. >


    einen kurzen Moment musste der kleinen Japaner stutzen. Das Team war mehrere Kilometer von ihm entfernt und keines ihrer Geräte war an sein Deck geslaved.


    Aber es würde wohl keinen Sinn machen jetzt einen Vortrag über effektive Matrixsicherheitsvorkehrungen zu halten.


    > Geht klar. Ich halte die Augen auf. Seid vorsichtig. <


    Er würde wohl danach ein Wörtchen mit ihnen reden müssen.


    Falls sie überleben würden.


    [...]


    "Jigoku-Dust? Jigoko no tenshi, ne? Ein Höllenengel." lachte er, fast verächtlich.

    "Du weißt Schwester, dass der Stoff nicht günstig ist? Was hast du denn anzubieten?"


    lässig stieß er sich vom Wagen ab und kam einen Schritt auf sie zu. Seine Arme weiterhin verschränkt. An seiner Seite baumelte ein Schlagstock. Sein Cyberaugen korrigierten sofort die Entfernung.


    Der zweite Typ saß lässig am Fahrersitz des Vans. Die Beine hinausgestreckt. Den Elbogen aufs Lenkrad gestemmt. In der anderen eine Zigarette haltend.


    [...]


    Leise schlich sich Hachidori weiter an die Gruppe heran, weiterhin Deckung suchend.

    Noch sechs Meter trennten ihn von dem Mann auf den Kisten und der dahinter verborgenen Tür. Noch zwölf vom Wagen.


    Geduckt kauerte er in einer kleinen Nische unter dem rechten Gehweg, überlegte das weiter Vorgehen. Viel näher würde er wohl nicht mehr unbemerkt vorrücken können, da der Weg ab hier durch mindestens ein gegnerisches Sichtfeld verlaufen würde und auch keine weitere Deckungsmöglichkeit auszumachen war, als der Mann unvermittelt und fast lautlos vom Stapel und außer Sicht sprang.


    [...]


    Auf ein Zeichen von Yokota wartend, standen Arashi und Red bereit. Sie konnten jedes gesprochene Wort mitverfolgen und würden sofort nach unten eilen sobald Yolota ein Zeichen gab.


    [...]


    "Vielleicht hat sie noch etwas anderes im Angebot?" feixte der zweite Typ dreckig und sprang aus dem Wagen. Noch einen letzten Zug nehmend, bevor er die Zigarette auf die Seite schnippte während er sich mit der anderen den Schritt rieb.

  • <Das reicht jetzt>, knurrte Arashi, stieß sich abrupt von der rauen Betonwand der Gasse ab und ging zügig auf die Einmündung zur Treppe zu. <Achtung, wir greifen an!> In einer unnatürlich flüssigen Bewegung nahm er den Krime Tingler in Anschlag und drehte sich um die Ecke. Den überschweren Taser präzise auf die angelehnte Tür ausgerichtet und damit auch den gerichteten Störsender in seinem Unterarmschützer, wartete er noch einen Augenblick, um Red etwas Zeit zu geben, zu ihm aufzuschließen. Der Störsender sollte die Matrixverbindung aller Sensoreinrichtungen im Bereich der Tür lahmlegen und etwaige Beobachter somit im Dunkeln tappen lassen. Mit etwas Glück, gingen sie vielleicht sogar von einem Problem mit der Netzabdeckung aus.


    Dann rannte er explosionsartig los und nahm mit weitausholenden Schritten eine ganze Reihe Stufen auf einmal. <Drei>, subvokalisierte er während des nächsten Sprungs. <Zwei.> Arashi umschloss zusätzlich mit der linken Hand den Griff des Tasers und drückte dabei mit dem rechten Daumen den Auslöser für den Bereichsstörsender im linken Unterarmschützer. Das ECM-System synchronisierte sich sofort mit seinem PAN, damit Arashis eigene Frequenzen und alle PANs, zu denen er eine Verbindung aufrecht erhielt, nicht von starkem Rauschen beeinträchtigt wurden.


    <Eins.> Mit unverminderter Geschwindigkeit lief er auf die stabil wirkende Tür zu, prüfte mit einem schnellen Blick, dass sie tatsächlich angelehnt schien. <Und Go!>, sagte er und drückte gegen die Tür.




  • Als seine Handfläche die angelehnte Tür berührte, spürte Arashi sofort den sich verstärkenden Widerstand. Jemand versucht die Tür zuzudrücken, erkannte er. Seine in endlos vielen Stunden antrainierten Kampfinstinkte setzten ein. Ohne nachzudenken lenkte er sofort die Bewegungsenergie um und rammte seine Schulter mit voller Wucht in die Sicherheitstür.


    Der Stoß war dermaßen heftig, dass die Tür eine tiefe Delle davontrug, obwohl sie, ungeachtet des Gegendrucks, ruckartig aufgeschlagen wurde und scheppernd gegen die Betonwand des Tunnels knallte. Aus dem Augenwinkel bemerkte Arashi, dass sich jemand zur Seite abrollte. <Boku, los>, sagte er noch ruhig, während er seine Konzentration bereits auf den Gegner richtete. Maskiert, gepanzert, keine sichtbaren Waffen, registrierte er. Mit einem schnellen Blick vergewisserte er sich, dass auch bei keinem der beiden bei Yokota stehenden Gegner eine Schusswaffe zu sehen war, auf die er zuerst hätte reagieren müssen. Nur ein Schlagstock.

    Sein Fokus richtete sich wieder auf den ihm am nächsten stehenden Gegner. Sein Waffenarm und das Fadenkreuz des Smartlinks folgten seinem Blick und richteten den überschweren Taser beinahe ohne Nachzudenken auf die Brust des makierten Mannes. Er schoss einen Taserpfeil ab. Der Gegner wich blitzschnell aus. Mehr Glück, als Können? Er würde es gleich herausfinden. Wenigstens würde sich der Gegner schwer daran tun, ihn im Gegenzug anzugreifen, fiel ihm auf, als sich die Schattierung der Umgebung ständig zu ändern schien, da sich die Blitzkompensation seiner Cyberaugen bemühte, die Reflektionen der superhellen Blitze abzumildern, die Boku der Opposition entgegenschleuderte.

  • Hachidori rannte im richtigen Moment los, wo für einen Sekundenbruchteil sich eine Lücke zum Angriff ergab. Kraftvoll hob er sich vom Boden ab, sprang an Yokota-San vorbei und traf den Gegner mit einem seitlichen Sprungtritt auf dem Solarplexus.


    Zu abgelenkt von der Action bei der Tür sah der Typ Hachidori erst im letzten Moment auftauchen. Überrascht versuchte er noch auszuweichen, schaffte es aber nicht mehr rechtzeitig.


    Mit voller Wucht traf ihn Hachidoris Tritt in die Seite und schleuderte ihn dann nach hinten wo er gegen die Innenseite der offenen Fahrzeugtür knallte bevor er dort stöhnend zu Boden fiel.


    Den anderen Gegner behielt er im Auge, um auf Ihn reagieren zu können.

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  • Doch Arashi lag mit seiner Einschätzung falsch, denn kaum war sein Gegner dem Schuss ausgewichen, als dieser sich bereits in eine gute Angriffsposition brachte.


    Die grünen Lichtpunkte der Gesichtsmaske funkelten ihn böse an und je ein Monosporn fuhr aus jedem der angewinkelten Handgelenke.

    Mit einer wilden Attacke griff er Arashi an, der zwar die Angriffe abblocken konnte, sich aber im Klaren wurde, dass sein Kontrahent mehr als nur Gluck hatte.


    [...]


    Es dauerte nur kurz bis sich der zweite Mann neben Yokota vom Überraschungsangriff Hachidori's gefangen hatte und kurzerhand die junge Frau dem unerwarteten Angreifer entgegenstieß.

    Es war Hachidoris schnellen Reflexen und seiner Stärke geschuldet, dass die beiden nicht zu Boden gingen, sondern er Yokota einfach mit festem Griff und einer schnellen Drehung hinter sich absetzte ohne seinen Gegenüber aus den Augen zu lassen.

    Dieser hatte in der Zwischenzeit seinen Schlagstock gezogen und war bereit erneut zu attackieren.

  • Red hob ihre Stimme lies ihre innere Kraft in die nächsten Worte fließen. Sie war sich sicher, daß sie den Kampf beenden musste. sie hatte genug gesehen um zu wissen, daß sie es hier mit gefährlichen Gegnern zu tun hatten.


    "ALLE KAMPFHANDLUNGEN SOFORT EINSTELLEN!"


    Sie lies die Worte in der engen Gasse nachhallen.

  • Yokota war völlig irritiert als die Hölle ausbrach

    der Typ neben ihr sie stieß und Hatchi sie so einfach neben sich abstellt


    sie wusste aber sofort was zu tun war,

    sie wartete ab bis sie wirklich hilfreich war und als Ass im Ärmel fungieren kann


    doch da erhört sie auch schon Reds eindringendes Stimmchen