[IP] Neo Tokyo - The Gaijin's Game

  • „Hai, Hachidori-san“, bestätigte Arashi und verzog missmutig die Mundwinkel. „Ich habe die Drohne auch gerade entdeckt. Er drosselte sofort die Geschwindigkeit des BMW auf das erlaubte Tempo. „Vorerst müssen wir wohl von unkonventionellen Fahrmanövern absehen.“ Aufmerksam behielt er die ruhig hinter ihnen herfliegende Verkehrsdrohne mit den Hecksensoren ihres Autos im Blick.


    Er dachte kurz nach und zuckte einen Moment später ergeben die Schultern. „Eigentlich macht es keinen Unterschied, Hachidori-san. Vielleicht hätten wir ein paar Sekunden vor der Opposition ankommen können, aber die Zeit hätte sicherlich nicht gereicht, um Taki zu finden und unbemerkt zu verschwinden.“ Mit einem Grinsen blickte er kurz zu seinem Teamkollegen. „Da ist es mir doch lieber, wenn wir Moto und Yuri in den Rücken fallen, als umgekehrt.“


    <Red, bist du vor Ort? Wie ist die Lage?>, sendete er dann und ließ sein Orientierungssystem nach nahegelegenen Seitenstraßen suchen, in denen sie unbemerkt anhalten konnten.

  • Bei der Adresse handelte es sich um eine alte Wohnanlage bestehend aus mehreren Blöcken die als billige Wohnmöglichkeit für die Hafenarbeiter geschaffen worden war.

    Zum Geruch des Hafens gesellte sich noch der süßlich-eckelige Duft von verwesendem Müll der dieser Art von Bauten mit der Zeit anhaftete. Die mit Plastcrete versiegelten Baublöcke aus Müll wurden über die Jahre porös und bröckelig und setzten besonders in den heißen Sommermonaten diesen üblen Gestank frei.

    Die Regierung hatte zwar versucht die Schäden zu beheben, aber schlussendlich blieb ihr nichts anderes übrig als die langsam toxisch werdenden Bauten abzureißen.

    Böse Zungen behaupten, dass das angefallene Schuttmaterialdamals für die Aufschüttung in der TokyoBay verwendet wurde.

    Jetzt gab es nur mehr wenige dieser Bauten, die für die Ärmsten als Wohnung dienten.


    Als Red den Zielort im Hafenviertel erreichte fiel ihr sofort der große Wagen und die beiden vor dem Eingang postierten Männer auf die so gar nicht in das sich vorherrschende Elendsbild einzufügen vermochten. Aber das war weder ihre Intention, noch hatten sie es nötig. Jeder der auch nur einen Blick auf die beiden Männer warf wusste sofort, dass sie Ärger bedeuten würden und man ihnen besser aus dem Weg gehen sollte.

    Die Panzerjacken und die auf dem Rücken getragenen Katana unterstrichen diesen Eindruck zusätzlich.


    Red suchte einen unauffälligen Parkplatz für ihr Bike und stellte durch einen kleinen Obolus an die lokale Gang sicher, dass sie das Bike später wieder unbeschadet auffinden würde.

    Ein schneller Check ergab, dass es neben dem Haupteingang noch zwei weitere Möglichkeiten gab in das Gebäude zu gelangen.

    Eine verschlossene Kellertür an der Rückseite und eine Feuertreppe an der Seite des Gebäudes.

  • Sie schickte die Aufnahmen, die sie mit ihrer Kontaktlinsenkamera aufgenommen hatte ans Team.


    Sie schaute nach was für ein Schloß die Kellertür hatte.


    >>>Vorne am Eingang stehen zwei finstere Gestallten mit Panzerjacken und Katanas. Die wollen unterstreichen wer hier das Sagen hat.<<<

  • Nachdem Arashi keine weiteren Fahrmanöver ausführte verlor die Drohne, sofern man das bei einer Drohne überhaupt so sagen konnte, schon bald das Interesse an dem Fahrzeug und schwenkte wieder auf ihre Kontroll-Route. Es war nicht mehr weit und Arashi ging lieber auf Nummer sicher und vollführte keine weiteren Überholmanöver mehr.


    [...]


    In kürzester Zeit hatte Red das Schloss geknackt. Vorsichtig blickte sie in das Gebäude.

    Der vor ihr liegende Gang war spärlich beleuchtet.

    Es roch nach Abfall und Feuchtigkeit. Ein paar vage Bewegungen zeugten von Kleintier die dem Licht zu entkommen suchten.


    [...]


    Kaum hatte Kato die Nachricht an Kage-san geschickt erhielt er die Antwort. Er leitete sie an das Team weiter.


    // incoming Message //

    >> Die Zeit drängt. Wir müssen das Commlink finden. Unterstützung ist unterwegs. KAGE <<


    [...]


    Während Ryuichi auf dem Weg zur nächsten Adresse war überprüfte er den Status des restlichen Teams. Sie durften sich keinen Fehler mehr erlauben, sonst würde das Commlink gänzlich aus ihrer Reichweite verschwinden. Und das würde seinen Meister nicht sonderlich erfreuen.

    Ein weiteres Mal checkte er den Status des Teams.


    [...]


    Yokota war in Position. Sie checkte die Lage und wartete auf den Rest des Team. Ihre Anweisungen waren klar. Das gegnerische Team aufhalten.

    2 Mal editiert, zuletzt von the guardian () aus folgendem Grund: Post ergänzt / 1 Absatz eingefügt

  • Red untersuchte das Schloß. Es war ein älteres Model. Sie hatte gerade nicht das richtige Werkzeug zur Hand aber es würde auch so funktionieren. Mit ihrem Werkzeug, das sie da hatte klappte es.


    Sie schob die Tür auf. Sofort kam ihr der Geruch von feuchtem Abfall entgegen. Sie konnte Tiere weg huschen sehen. Ein gutes Zeichen, daß der Keller gerade nicht benutzt wurde.


    Sie hatte gerade nicht das Bauchgefühl, daß Gefahr drohte was ebenfalls gut war.


    >>>Ich habe uns Zugang zum Keller verschafft. Wie weit seid ihr?<<< Fragte Red.

  • <Schon da>, antwortete Arashi und lenkte den BMW 400 GT in die halbdunkle Gasse hinter dem heruntergekommenen Wohnblock. <Die Opposition vermutlich aber auch. Erkundest du das Gebäude und versuchst Taki zu finden, Red? Wir folgen dir.> Er parkte den Wagen am Straßenrand hinter einem abgenutzten Transporter.


    „Dann wollen wir mal, Hachidori-san“, sagte Arashi mit einem kurzen Blick zu seinem Teamkollegen, steckte sich flink ein Betel-Kaugummi in den Mund und setzte erneut die ballistische Maske auf. Dann prüfte er routiniert den Ladezustand des überschweren Krime Tinglers und das Vorhandensein der Ersatzpfeile, die verdeckt auf der linken Brustseite unter dem leichten Mantel befestigt waren. Im Aussteigen zog er noch schnell eine tennisballgroße, kugelförmige Minidrohne aus seinem Rucksack, aktivierte sie mit einem AR-Befehl und setzte sie auf seine linke Schulter. <Boku ist aktiv>, meldete sich das mit einer Persönlichkeit ausgestattete Pilotprogramm der Aufklärungsdrohne fröhlich. Die Jena Robotnik Pilalux aktivierte die Geckohärchen und stabilisierte damit ihre Position auf Arashis Schulter. „Flashpack-Drohne“, erwiderte er auf Hachidoris unausgesprochene Frage mit einem Zwinkern, bevor er sich der geöffneten Kellertür ihres Zielgebäudes zuwandte. Wie von selbst wanderte der Taser in Anschlagsposition.

  • Hachidoris Miene hellte sich etwas auf, fast zeigte sich sowas wie ein Lächeln. Seine Mundwinkel waren jedoch eher kühl, seine Gedanken eisig.


    Dann setzte er ebenfalls die Maske auf, blickte zum Vordereingang und hätte durchaus Interesse daran gehabt, ehrenhaft durch den Vordereingang zu gehen. Aber er durfte den Bogen nicht überspannen..


    Leise gesellte er sich zu Red, betrat dann den Keller, stellt sich zur linken Seite. Ließ Arashi-san die Mitte und die rechte Seite frei


    << Hai. Arashi-san, ich lasse Red-San und Euch zum Schießen die Mitte und Rechts frei. Bitte achtet darauf. >>

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  • Eine halbe Minute bevor Arashi den Wagen hinter dem Block parkte tauchte am Vordereingang der Wagen der beiden Yakuza an. Nachdem sie ausgestiegen waren und ein paar Worte mit den beiden, vor dem Eingang postierten, Männern gewechselt hatten verschwanden sie im Haus.


    >> Yaks haben den Zielort erreicht. Wohnung 704 im siebten Stock << wurde das Team von Kato informiert.


    [...]


    Die Runner bewegten sich vorsichtig weiter den Gang entlang. Die einzige Beleuchtung stammte von den in die Decke eingelassenen Notfalls-LEDs. Alle weiteren Lampen waren schon längst abmontiert und einer anderen Verwendung zugeführt worden.


    Wasser tropfte von den veralteten Rohren und sammelte sich in kleinen Pfützen am verdreckten Boden. Links und rechts befanden sich die Kellerabteile zu den Wohnungen. Einige davon waren leergeräumt und besaßen keinen Türen mehr, einige waren notdürftig verschlossen. Zwei der Abteile waren mit massiven Metalltüren versehen.


    Am Ende des Gangs befand sich ebenfalls eine Tür. Laute Stimmen waren aus dieser Richtung zu vernehmen. Durch die Spalte unter der Tür sah man blaues Licht flackern.


    [...]


    Während sie wartete erhielt sie die angeforderten Informationen. Es war nicht viel. Gerade die Bilder von drei Personen. Keine Gesichter keine Namen.


    Eine davon entsprach der Frau die beim Keller wartete. Die anderen beiden waren Männer mit Gesichtsmasken.


    Dann dauerte es nicht lange bis auch die beiden Männer auftauchten. Gemeinsam verschwanden sie dann durch die Kellertür.


    >> Das Team ist eingetroffen. Erwarte weitere Anweisungen. << von ihrer Position konnte Yokota beobachten wie die drei Personen in den Keller eindrangen.

    Einmal editiert, zuletzt von the guardian () aus folgendem Grund: Post wurde im letzten Absatz ergänzt.

  • Red lauschte immer wieder ob sie was verdächtiges hörte.

    Sie zog ihre Mauer hoch um nicht überraschenderweise von einem Angriff aus dem Astralraum erwischt zu werden. Ihre beiden Teamkollegen stellte sie ebenfalls in den Schutz der Mauer.


    Sie hatte ebenfalls den Taser gezogen.


    Als sie dann im Gang waren in dem die lauten Geräusche waren wurde sie noch vorsichtiger. Sie hörte in sich hinein ob sie Gefahr spürte.


    Sie zog ihre Maske an. Der Taser kam ihr auf einmal so lächerlich vor.


    Sie hatte Angst ihren Dämonen zu erwecken. Sie griff den Taser fester.


    >>>Was nun?<<<

  • Die schwache Beleuchtung des Kellergangs war für Arashis restlichtverstärkte Cyberaugen völlig ausreichend, um ihm die verwahrloste Umgebung taghell erscheinen zu lassen. Er blickte sich kurz um, orientierte sich, und zuckte dann die Schultern.


    <Wir müssen hier jedenfalls durch.> Vorsichtig drückte er die Klinke der Tür am Ende des Ganges mit der behandschuhten Linken nach unten und versuchte sie unmerklich einen kleinen Spalt zu öffnen. Sein angespannter Körper kribbelte für einen Moment unter den elektrischen Impulsen, die sein Reflexbooster durch seine Nervenbahnen jagte. Adrenalin wurde in seinen Kreislauf geschwemmt und bereitete ihn darauf vor, übermenschlich schnell zu handeln.

  • Hachidori drückte sich in der Nähe von Arashi-san leicht an die Wand, seine Muskeln spannten sich bereits etwas an, bereit für einen Angriff.


    << Wie gehen wir gegen unsere Gegner vor ? Tödlich oder nicht tödlich ? >>


    Er betrachtete die beiden Taser skeptisch. Wenn nur einer der Gegner sich gegen solche Angriffe isoliert hatte - so wie er selbst - dann würden die Taser nicht mehr effektiv wirken.

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  • <Wenn es sich um Nichtkombattanten handelt, möglichst nicht tödlich, Hachidori-san.> Er sah ihn aus dem Augenwinkel an, ohne wirklich den Blick von der Tür abzuwenden. <Ihr könnt den direkten Nahkampf suchen. Ich gebe euch Deckung.> Sein Blick wanderte weiter zu Red. <Kümmerst du dich um Ziele, die wir beide nicht sofort ausschalten können?>, subvokalisierte er lautlos.


    Arashi konzentrierte seinen Blick wieder auf die Kellertür. <Wenn es sich um unsere Opposition handelt, und wir können sie schnell ausschalten, wäre mir die nicht tödliche Vorgehensweise lieber, aber wenn das eben nicht möglich ist, oder wir angegriffen würden…> Er presste grimmig die Lippen aufeinander und lüpfte mit einem Finger seinen Mantel ein kleines Stück, um einen kurzen Blick auf den angepassten Griff der stark modifizierten Colt Manhunter zu ermöglichen, die er unter der linken Achsel trug. <… dann machen wir sie endgültig unschädlich.>


    Die Tür öffnete sich einen winzigen Spalt. Arashi spähte hindurch.

  • Langsam öffnet sich die alte Kellertür und gibt den Blick auf einen nicht minder alten Raum frei. Auch der Geruch nach Feuchtigkeit ist hier vorhanden.

    Ihr blickt auf ein Sofa das quer im Raum steht und wirklich schon bessere Tage gesehen hatte.

    Dahinter ein alter Trid der gerade die wirklich rührende Szene aus >Unter den Kirschblüten<

    zeigt wie der Hauptdarsteller Yanagi Kioshi endlich Tone Aiko seine Liebe gesteht.

    "Oh Nein Oh Nein Oh Nein" poltert es dann aus einem kleinen Nebenraum und eine große Gestalt schiebt sich heraus, ein Oger, eher gräuliche Haut, sicher auch schon etwas älter und damit beschäftigt schnell seinen Blaumann wieder hoch zu ziehen und sich aufs Sofa fallen zu lassen

    "puh jetzt hätt ich es fast verpasst" meint er wohl zu sich selbst und schaut gebannt auf die Szene der schönen rührenden SOAP.

  • >>>Ich bin auch für nichttödliche Gewalt wenn es möglich ist. Gibt weniger Aufmerksamkeit.<<<

    Das war schon richtig aber Red wollte vor dem Team nicht wirklich zugeben, daß sie generell die Sachen lieber ohne Kampf regelte. Dafür kannte sie die beiden noch nicht gut genug. Irgendwie wollte sich bei ihr der Teamgeist nicht einstellen. Nicht so wie beim anderen Run. Ob es wohl daran lag, daß ihr die japanische Kultur so fremd war? Und beim letzten Run waren schon genug Menschen gestorben. Das wollte sie nicht widerholen.


    >>>Geht klar ich halte euch den Rücken frei.<<<


    Als die Tür aufging hörte Red die Stimmen im Trid und dann das Gepolter eines großen Mannes. Ork oder Troll, der wohl ganz schnell wieder zum Trid lief um die Scene nicht zu verpassen.


    Die Worte, die sie hörte gaben ihr recht.


    >>>Ich glaube wir sind hier falsch. Lass uns gehen bevor er uns sieht und womöglich noch Alarm schlägt.<<<

    Funkte Red.

    Sie schaute hinter sich in den Gang. Sie wollte keine bösen Überraschungen erleben.

  • << Wir brauchen Taki lebend. Wir sind ihre letzte Trumpfkarte. Und Sie ist unsere letzte Spur, Red-San. Eure Vorsicht ist gut. Aber dann geben wir den Auftrag auf. Die Gegenseite ist bereits hier.


    Schleicht euch an dem Riesen vorbei. Ich greife Ihn an, sobald Ihr weiter drinnen seid. Wir können Ihn nicht in unserem Rücken lassen. Über den Keller ist ein guter Fluchtweg mit Taki. >>


    Hachidori atmete tief durch. Den Kampf den er gewählt hatte, würde Ehre bringen. Respekt.

    Dennoch musste er einen Überraschungsangriff ausführen. Er ging in Ninjutsu Kampfhaltung.

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  • Red nickte.

    Sie wollte dem Oger nichts tun.

    Also tat sie was Hachidori ihr gesagt hatte.

    Sie schlich am Tridsehenden Bewohner vorbei.

    Zumindest war das der Plan.

    Sie tat ein paar Schritte als sie dann abgelenkt durch die Soap des Trids gegen einen Schrank stieß. Laut war es nicht aber mit schleichen hatte das nichts zu tun. Sie hechtete die letzten Meter zur Treppe.

    //Hoffentlich hat der Oger mich nicht gehört.//

    Sie wusste das der Oger sie sehr wohl gehört haben musste aber sie hoffte einfach.

  • Lautlos trat Arashi nach seinen beiden Teamkollegen in den feucht riechenden Raum. Das Atemschutzsystem in seiner ballistischen Maske filterte die sicherlich in der Luft vorhandenen Schwarzschimmelsporen glücklicherweise heraus. Die Mündung des Krime Tinglers hielt er genau auf den Hinterkopf des sitzenden Ogers gerichtet. Der riesige Metamensch schien von der Handlung der laufenden Trid-Sendung völlig fasziniert zu sein. Wie ein Geist glitt Arashi ohne jedes Geräusch seitwärts in einem Halbkreis auf die Wohnungseingangstür zu. Der Taser zielte stets genau auf sein Ziel.


    Dann stieß Red unversehens an ein Möbelstück. Arashi hielt unwillkürlich für einen Sekundenbruchteil die Luft an. „Absurd“, dachte er. „Was stelle ich mich so an? Der Mann ist doch gar keine Gefahr.“ Mit der freien Linken bedeutete er Red, dass sie ihren Weg nach oben fortsetzen solle.


    Hachidori näherte sich unterdessen dem Oger in klassischer Kampfhaltung. Arashi war der enge Kellergang als Rückzugsroute zwar sowieso unsympathisch, weshalb er die Betäubung des metamenschlichen Bewohners nicht unbedingt für notwendig hielt, sofern dieser sie nicht bemerkte. Aber er wollte seinen Teamkollegen auch nicht zurückpfeifen. Vielleicht würde der Japaner auch noch von selbst darauf kommen und den Angriff abbrechen. Wenn der Oger sie nicht doch entdeckte. Er würde es gleich wissen.

  • Der Oger saß da und sah gebannt auf die schnulzige Liebesszene. Doch da war doch was?

    Er richtet sich auf scheint aber doch gerade wieder aufs Trid gefesselt als nun Hattori Shiro auftaucht.

    Er ist auch in die wunderschöne Frau verliebt und beansprucht sie für sich.


    Jedoch schaut etwas anderes nun auf, das direkt neben der Treppe liegt und vorher nur wegen dem Sofa nicht zu sehen war.

    Das Tier sieht zu Red und den anderen beiden.

    Es scheint älter zu sein und gerade noch unschlüssig was er machen soll mit den seltsamen Gestalten.