[IP] Neo Tokyo - The Gaijin's Game

  • Hachidori trat aus dem Schatten heraus , war bereits bei Ihr. Kurz nickte er der hübschen Gaijin zu.

    Er hatte seinen Helm auf.


    << Ich bin bereits hier, Red-San. Könnt Ihr euer Haar verstecken ? Es ist zu auffällig für heimliche Aktionen.


    Ich erwarte nicht, hier das Kommlink zu finden. Es wird ja ein Raubmord vermutet. Wir suchen also Spuren, die der Täter hinterlassen hat.


    Ich denke, wir nehmen den Hintereingang, nicht wahr, Arashi-san ? >>

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Fast ein wenig beleidigt nahm Kato Red's Versuch wahr das Commlink aufzuspüren.

    Dann musste er lächeln.


    Gar nicht schlecht für den Anfang. Zumindest gut mitgedacht.

    Dann markierte er, wie gewünscht, den Ladenbesitzer. Und auch die Position zweier weitere Links im Lokal.


    Eines war nach dem Laden selbst benannt und erzeugte die AR des "Rainbow Dancer"

    Das andere gehörte einem Mitarbeiter, der sich gerade noch im Laden aufhielt.


    [weiter]

  • <Hai, das denke ich auch, Hachidori-san>, erwiderte Arashi ruhig, als die von Sanro-kai markierten Kommlinks in ihrem Netzwerk erschienen. <Treffen wir uns dort?> Er bog ab und schlenderte in Richtung des rückwärtigen Eingangs. Er beäugte das Icon des Mitarbeiter-Kommlinks misstrauisch. <Was ist ihre Meinung, sollen wir einbrechen und die anwesende Person gegebenenfalls überwältigen, oder versuchen wir es mit Überredungskunst?>

  • << Ich bin bereits hier.


    Es ist besser wenn wir Ihn ausschalten. Wenn er einen Alarm abgibt, können wir den Ort nicht untersuchen. Und wenn wir die Gang besiegen, so wird die Yakuza aufmerksam und schlecht gelaunt sein.


    Wollt Ihr Ihn tasern ? >>


    Das die Anderen Taser dabei haben, hält er für wahrscheinlich.


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  • <Check, Hachidori-san. Red, kannst du nach hinten kommen und die Tür öffnen, oder soll ich mich daran versuchen?> Arashi zog hauchdünne, aber sogar gegen Monofilament noch schnittfeste, Kletterhandschuhe aus einer Seitentasche des Argentum und streifte sie im Gehen über. <Ich beherrsche allerdings nur die absoluten Grundzüge.> Er ließ den kleinen Rucksack von den Schultern gleiten und tastete nach der darin verstauten ballistischen Maske und dem ebenso darin befindlichen schweren Taser, zog beide aber noch nicht heraus.


    <Hachidori-san, gebt ihr mir Deckung?> Sein Vitalmonitor meldete ein leichtes Ansteigen von Herzschlag und Puls, als er sich dem hinteren Eingang des ‚Rainbow Dancer‘ näherte. Er begann bewusst langsamer zu atmen, um die Pulsfrequenz konstant zu halten.

  • Um den Hintereingang zu erreichen müssen die beiden fast um den halben Block herumlaufen, denn dieser befindet sich in einem kleinen Hinterhof in einer unscheinbaren Seitengasse. Hier findet sich neben diversen Hintereingängen zu den Lokalen und Geschäften auch die jeweiligen Mülltonnen.

    Die Bezirksverwaltung legt großen Wert darauf Roppongi für Touristen und andere Besucher sauber und von Gesindel frei zu halten. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass hier keine Squatter oder Obdachlose zu finden sind.


    [..]


    In der Zwischenzeit behält Red unauffällig das Lokal und auch den Verkäufer vom Laden darunter im Auge.

    Die Straße ist nach wie vor so gut wie leer und die wenigen anderen Menschen dort scheinen ihr keine Beachtung zu schenken.

    Vom 701 Club ist auch nichts zu entdecken.


    Gerade als sie von ihren Kollegen die Nachricht erhalten hatte, dass diese den Hintereingang erreicht hätten und dabei waren die Lage zu checken, machte sie eine Bewegung im Lokal aus.

    Ein junger Japaner in blauem Overall machte sich daran dass Lokal zu verlassen. Durch den verbliebenen Spalt im Rollgitter legte er Putzmop und Kübel nach draußen um dann nochmal im Lokal zu verschwinden.


    [..]


    Der Hintereingang des "Rainbow Dancer" gestaltet sich wenig spektakulär.

    Entlang der Wand führen Stufen auf eine kleine Plattform wo sich auch die Türe befindet. Daneben auf 2 Meter Höhe befindet sich ein vergittertes Fenster, welches gerade groß genug wäre um sich gegebenenfalls durchzuquetschen.

    Unter der Plattform stapeln sich leere Papp- und Getränkekisten.

    Die Tür wird von einem Magnetschloss gesichert. Die darüber befindliche Kamera scheint nur die Treppe, die Tür und das Fenster abzudecken. Nicht aber den Rest des Innenhofes.


    Während die beiden Runner sicherstellen, dass sich wirklich niemand anderes in diesem Hinterhof aufhält machen sie die Entdeckung, dass sich unterhalb der Plattform, hinter den Kisten verborgen ein weiteres vergittertes Fenster befindet, welches möglicherweise ebenfalls zu Lokal gehört

  • Die drei konnten über den Feed ihrer Kamera auch den Putzmann sehen. Zum Glück hatte sie eine Microkamera mit Restlichtverstärkung für ihre Kontaktlinsen. Leider waren die Modelle mit IR noch nicht ausgereift gewesen. Aber in ca einem Monat sollten sie auf den Markt kommen. Renraku hatte sie in einem Joint Venture mit Swarofski-Zeiss entwickelt.


    >>>Hier ist noch eine Putzkraft. Sie war gerade am raus gehen, ist aber wieder in den ins Lokal verschwunden. Soll ich auf ihn warten und kurz befragen? Sanro-Kai kannst du mal checken ob sein Link auch zu einer hier ansässigen Putzkraft passt, oder ob es nicht ein Dieb in Verkleidung ist.<<<


    Sie hatte wie Hachidori gewünscht die kleine Kapuze aus dem Kragen des Overalls raus geholt und ihre Haare drunter versteckt.


    >>>Wie sieht die Lage hinten aus?<<<

  • << Hinten ist alles ruhig. Wir brauchen dich jetzt an der Hintertür, Red-San. Achte auf die Kamera. Du kannst Sie gut umgehen. >>


    Bei der Putzkraft war er sich auch unsicher, ob die nicht vielleicht doch potentieller Konkurrent war.


    << Ich lege mich für die 'Putzkraft' mal in den Hinterhalt. >>


    Damit zog er sich Geckotape Handschuhe über und kletterte über die Wände nach vorne hin. Über dem Eingangsbereich des Lokals legte er sich flach hin auf einem schönen Plätzchen auf der Reklametafel und präparierte ein Shuriken mit Narcojekt.


    Die Dosis nahm er aus dem Geheimfach aus dem Unterarm.

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  • Arashi erreichte den verlassenen Hinterhof und erfasste sofort die Position und Ausrichtung der Überwachungskamera. <Sanro-kai, macht euch bitte bereit, eine nur temporär bestehende Direktverbindung zur Kamera zu nutzen, um sie mit einer Endlosschleife zu überschreiben.>


    Er griff die nachtschwarze, ballistische Maske aus dem Rucksack, setzte sie routiniert auf und nahm dann noch einen zweischüssigen Taser vom Typ ‚Krime Tingler‘ heraus und befestigte diesen mit der Geckofunktion an seinem rechten Oberschenkel. Schließlich schlang er sich den kaum noch spürbaren Rucksack wieder über die Schultern.


    Nun atmete er noch einmal tief ein. Dann wieder aus. Spannte für einen Moment die Muskeln an und lief dann mit schnellen, weit ausholenden Schritten auf die alte Ziegelsteinmauer zu. Direkt unter der Kamera sprang er kraftvoll nach oben und nutze kleinste Mauerunebenheiten der senkrechten Wand, um sich mit blitzschnellem Abstoßen der Füße noch weiter nach oben zu katapultieren. Ohne Schwierigkeit erreichte er mit der rechten Hand die stählerne Halterung des Kameragehäuses und hielt sich fest, während er den rechten Kampfstiefel auf das Geländer der Treppenplattform setzte. Mit dem linken Fuß stützte er sich an der Wand ab. Arashi grinste, unsichtbar unter der militärischen Maske. „Ich bin wohl doch nicht völlig außer Form, Schwesterherz.“


    Er griff mit der freien Linken nach seinem rechten Handgelenk. Dort trug er ein geflochtenes Armband aus grünen und orangen Lederschnüren, aus welchem er das dünne Kabel einer Datenwanze herauszog und am, wenige Zentimeter von seinem Handgelenk entfernten, Universalport der Überwachungskamera befestigte. <Jetzt, Sanro-kai!> Arashi öffnete eine Datenverbindung für ihren Teamhacker und ermöglichte den Zugriff auf seine Datenwanze.

  • Auf den ersten Blick sah die gesendete SIN der Putzkraft in Ordnung aus, aber Kato wollte dem Verdacht Hachidoris nachgehen und ein wenig tiefer graben.

    Zuviel Risiko wollte er nicht eingehen. Die Demi-GODs im NT Gitter waren mit der neuesten Hard- und Software ausgestattet und verfolgten unerbittlich eine Zero-Tolerance Strategie.

    Gut getarnt schlich er sich vorsichtig an das fremde Icon heran und verpasste ihm eine Marke.

    Ein kleiner Teil seines Nebelkörpers löste sich von ihm und schwebte hinüber zum Icon wo es sich mit dem Icon verband.

    Die neuen Berechtigungen erlaubten es ihm nun sich genauer mit der SIN des Mannes zu beschäftigen.


    *** Name: Koto Suheimi ***

    *** SIN: 04NT47630865L17072058P***

    *** Mitarbeiter bei WU-Entertainment seit 07.2078***

    ***NT Minato Block 17/6/25/ Club Rainbow Dancer***


    weitere Daten abfragen JA/NEIN


    Da kam die Aufforderung von Arashi zur Übernahme der Kamera.


    Gut, muss wohl warten, sieht soweit ok aus. Er startet ein weiteres Programm. Wäre schön, wenn die Person seinen Suchparametern entsprechen würde und er die SIN gleich für seine eigenen Zwecke verwerten könnte. Gute SINS findet man nicht einfach so und wenn der Job noch zusätzlich eine abwerfen würde käme ihm das sehr gelegen.


    Er fügte noch ein paar Zeilen Programmcode in die Bootleg Directory des Ljnks ein, dies würde es ihm erlauben den Standort des Links in den nächsten Tagen leichter aufzuspüren bevor sich der Code dann von selbst wieder löschen würde. Sicher ist sicher.


    >>Bestätige Bereitschaft zu Übernahme<<


    >>Putzkraft soweit sauber<<


    Er übermittelte die Personendaten an das Netzwerk.


    Die Übernahme der Kamera war eine gute Idee von Arashi und ging ganz schnell.

    Auch wenn der Blickwinkel sehr eingeschränkt und die Bildqualität schlecht war, so konnte er damit zumindest die Hintertür überwachen, während die Kamera selbst nur eine Schleife sendete.


    Er machte sich die geistige Notiz, für weitere Zusammenarbeit mit dem Team eigene Kameras zur Überwachung zu organisieren.


    >>Übernahme Kamera erfolgreich<<


    Dann begann er erneut die Gegend nach Sicherheitskräften zu scannen

  • >>>Ok ich komme nach hinten. Ich glaube nicht das ich das Schloß knacken kann, aber ich haben eine Säge dabei. Damit könnte ich es aufschneiden. Wird zumindest kein Matrixalarm ausgelöst.<<<


    Red zog ihre Balistische Maske aus ihrem Rucksack. Sobald sie die Straße verlassen hatte zog sie diese an. Auch sie war wie ihr Anzug mit einer Void-Black-Beschichtung versehen.

    Darauf achtend nicht gesehen zu werden kam sie zur Hintertür.


    >>>Und wie sieht es aus?<<<

    Darauf achtend nicht gesehen zu werden schaute sie sich das Schloß an.

  • Hachidori zog sich vom Dach wieder zurück, kletterte leise und unauffällig Richtung Hintertür zurück.


    << Hai, Sanro-kai-san. Ich ziehe mich zum Hintereingang zurück. Bin gleich da. >>


    Sich aufmerksam umschauend, auf patrouilliernde Drohnen achtend, kletterte er weiter.

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  • Während Hachidori bereits auf dem Rückweg ist, begutachtet

    Red das Magschloss.

    Es war ein einfaches, älteres Modell mit Zahlenpad. Kein Tempering-System und keine AR-Bedienung.


    Im Hinterhof war alles ruhig. Nur die Luft wurde zunehmend schlechter, da hoch über ihnen, auf den Schnellstraßen Minatos, der morgendliche Verkehr seinen üblichen Lauf nahm und die Abgase langsam nach unten sanken.


    Die Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität hatten zwar erfreuliche Ergebnisse vorzuweisen, war aber leider noch nicht auf den unteren Ebenen der Stadt zu bemerken.

  • Red war sich der Tatsache durchaus bvewusst, daß ihr hier ein verdammter Magschloßknacker fehlte. Aber den hätte sie bei der Einreise ins Japanische Kaiserreich nicht einführen dürfen. Aber sie hatte ja noch die Kettensäge.


    Sie stellte den White-Noise-Generator auf und schraubte alle Teile ab, daß man ans Innenleben kam und dann war sie nur noch einen kleinen Schnitt von einer offenen Tür entfernt. Schnell schraubte sie dann die Abdeckung wieder drauf. Damit das Schloß bei oberflächlicher Betrachtung noch intakt aussah.

    Sie packte ihre Ausrüstung wieder ein.


    "Wir können. Wer geht vor?" fragte Red.

  • Mit einer präzisen Bewegung zupfte Arashi das Datenkabel aus der gehackten Kamera und hüpfte elegant vom Geländer auf die Treppenplattform. Er landete unmittelbar neben Red, die noch vor der, nun unverschlossenen, Tür kauerte und gerade das Magschlossgehäuse wieder provisorisch befestigte.


    <Ich gehe zuerst rein>, verkündete er selbstsicher. Mit einem mentalen Befehl aktivierte Arashi seinen Reflexbooster. Dank einer genetischen Anpassung war dieser schon einen Wimpernschlag später aktiv und sandte einen Schauer elektrischer Impulse durch seine Nervenbahnen. Adrenalin schoss durch seine Adern. Und die Welt verlangsamte sich.


    Blitzschnell zog er den einschüchternd großen Taser von seinem Oberschenkel, der Geckogriff löste sich nahezu ohne Verzögerung, und er ging unwillkürlich sofort in Anschlag. Sein hevorragend trainiertes Mindset schaltete von orange auf rot. Viele Stadtkrieger wurden darauf getrimmt, ihre Umgebung in Gefahrenstufen einzugruppieren und taten dies irgendwann automatisch. Dadurch war es schwer, sie zu überraschen. Der Versuch führte nur dazu, dass Arashi sofort handelte, während seine Gegner zögerten. Sein Vater war ein strenger Verfechter dieser Trainingsmethode gewesen und hatte ihm das Konzept schon als Kind vermittelt.


    Mit der linken Hand drückte er ohne Zögern die Tür auf und schob sich hindurch. Das leuchtendblaue Fadenkreuz des Smartlinks suchte dabei bereits nach einem Ziel. <Gebt mir bitte Deckung und checkt die Blickrichtung, in die ich nicht zuerst schaue>, sendete er noch.

  • Hachidori zog die Gecko Handschuhe aus und verstaute Sie wieder. Als der Smog tiefer zog , war er froh um seine Gasmaske im Helm.


    Als Arashi hineinging , folgte er Ihm dicht und sicherte seinen toten Winkel. Den präparierten Shuriken hielt er zum Wurf bereit.


    << Hai, Arashi-San. >>

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  • Nachdem Red ihre Sachen verstaut hatte zog sie ebenfalls ihren Taser und folgte den anderen Leise und behutsam.

    Immer wieder schaute sie nach verräterischen Sicherheitsfeatures.

  • Leise und vorsichtig betreten sie das Gebäude. Arashi voran, danach Hachidori, Red sichert nach hinten. Bis dahin sind keine weiteren Sicherheitsmaßnahmen zu entdecken.


    Die Beleuchtung ist aus, nur von draussen sorgt das einfallende Sonnenlicht für ein wenig Helligkeit. Die Luft ist warm und stickig. Es riecht nach Rauch, Schweiss und etwas süßlich-herbem, was sich aber nicht genau bestimmen lässt.


    Sie bewegen sich durch einen kurzen, ca. 4 Meter langen Gang, in diesem Gang findet sich zur Linken eine Schwingtür mit runden Glasfenstern. Ein kurzer Blick hinein verrät, dass es sich dabei um die Küche handelt. Scheinbar leer.


    Rechts befindet sich eine Tür mit der Aufschrift "Büro". Die Türe hat ein altmodisches Schloss und ist abgesperrt.


    Danach öffnet sich der Gang zum Lokal hin. Obwohl man, weiter hinten. die gegenüberliegende Glasfront sehen kann liegt das ganze im Halbdunkel. Es sind Tische und Stühle auszumachen.


    Bevor Arashi in den Hauptraum tritt hält er inne. Von der linken Seite des Hauptraumes, aber außer Sicht, ist leiser Gesang begleitet mit dem sporadischen klirren von Gläsern zu vernehmen.

  • Unmittelbar vor dem Ende des Ganges blieb Arashi stehen und drehte sich mit dem ganzem Körper in einer absolut präzisen Vierteldrehung nach links. Der Taser blieb während der Bewegung ununterbrochen im Anschlag, die Mündung nun nur noch fünf Zentimeter von der Wand entfernt. „Ein perfekter Abstand zur Deckung“, dachte er. „Vielleicht übertreibe ich es ein bisschen. Für einen Kellner ist das doch eigentlich zu viel des Guten.“             


    Dennoch lehnte er sich eher vorsichtig nach rechts, um nur die Mündung des Tinglers und sein rechtes Auge aus der Deckung zu bewegen. Seinen erstklassigen Cyberaugen reichte die halbdunkle Beleuchtung völlig aus, um mit dem Restlichtverstärker den Raum taghell zu erleuchten.

  • Hachidori sicherte stets in Richtung Arashis toten Winkel. Er achtete darauf Ihm nicht zu dicht zu folgen. Seine Cyberaugen sorgten in diesem Lokal für klare Sicht ohne Einschränkungen.


    Ab und zu schaute er zu Red, achtete darauf das auch Sie nicht zu nah folgte. Als Arashi-san zielte, ging er in die Hocke und kontaktierte den Hacker.


    << Sanro-kai. Welche Personen seht Ihr ? Wo ist die Putzkraft ? >>

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