[IP] New Jersey Mayhem

  • Oniko wusste, dass eine hohe Hintergrundstrahlung ihr einiges an Macht rauben würde.

    Sie konzentrierte sich, atmete tief und sammelte ihre Kräfte.

    Dies war eine gute Übung um herauszufinden wie stark die Hintergrundstrahlung auf sie einwirken würde.

    Ihr Meister hatte ihr gezeigt, wie man sich der magischen Strahlung schneller anpassen kann, aber dabei handelte es sich dann trotzdem um eine Dauer von mehreren Tagen. Eine Zeit die sie nicht hatten.


    Dann bereitete sie sich für den Ausstieg vor. Ihre Waffen in der Hand.

    Sobald sie aus dem Wagen ausgestiegen wäre würde sie ihre beiden Klingen blank ziehen.


    Shinigami, issho ni ite kudasai. Shinigami, tasukete


    Flüstert sie leise vor sich hin.

  • TG machte sich bereit. Sie machte sich keine Sorgen um Gegner. Nur die Aura des Ortes schwächte sie und das störte sie. Sie wusste aus Erfahrung, das es in diversen Gebieten immer schlimmer werden konnte. Und dieses Gebiet sah genauso aus.

    Sie vergewisserte sich, daß alle Waffen einsatzbereit waren. Entsichert waren sie alle. Sie wollte nicht unnötig Zeit verlieren.


    Die Executioner hielt die Feuerbereit. Auf Blei war in solchen Gebieten einfach verlass. Je mehr Blei desto besser.

  • Merlin ist in sich gekehrt. Die Strahlung macht ihm zu schaffen, ebenso wie der Anblick dieser herunter gekommenen Umgebung.

    "Wasser ist besser. Die toxischen sind nicht per se dreckig oder so. Sie vertragen nur reine Elemente nicht gut.

    Desinfektion geht sicher auch, aber lieber Wasser nehmen."


    Mittels Zauber behält er die Umgebung weiter im Blick. Wenn die Kleine oder die Gegner hier sind, will er das so früh wie möglich wissen.

    "Bisher nichts zu erkennen." meint er.


    Er ist nicht unbedingt erpicht auf einen weiteren Kampf. Der Rest des Teams offenbar schon. Dann kann er sich zumindest dahinter verstecken.


    "Kein Ritual, übrigens. Mehr eine Futterstelle für Teufelsratten."


    Er hält sich bereit zum Ausstieg. Allein lassen wird er das Team dann doch nicht.

  • Porterhouse nickt und macht den Sprühkanister bereit. Der würde allerdings erst einmal im Auto verbleiben bis der Ausstieg gesichert ist, dazu braucht er ja beide Hände.

    Er aktiviert den Smartlink, Bildverbindung und Kommunikation und ist dann mit Sturmgewehr im Anschlag bereit auszusteigen.


    "Ich geh als erstes bis zur nächsten Deckung rechts, dann TK links, dann sehen wir weiter."


    Er wartet auf Envoys Zeichen zum Ausstieg.

  • Newark Sprawl, Sektor 13, ' Rand der Deathzone'


    Uhrzeit : 00:52


    Envoy stoppte den Motor, deaktivierte sämtliche Lichter. Aufmerksam lauschte Envoy, dann sendete er in den Teamchannel.


    << Los , raus. Ich höre in der Entfernung etwas Auffälliges. Kann es noch nicht erkennen. Also Tempo. >>


    Außerhalb des Krankenwagens bot sich ein Bild der Zerstörung. Kaputte Straßen, Autos. Keine Läden geöffnet, alles sehr dunkel. Müll und Dreck verteilt.


    (Weiter)

  • Porterhouse stürmt geduckt aus dem Wagen nach rechts hinter ein umgestürztes Auto. Sollte keine akute Bedrohung in Sicht sein, funkt er << rechts gesichert >> an das Team. Anschließend beginnt er die Umgebung mit Infrarot und Sichtverstärkung abzuscannen.

  • Tank Girl kurz TG steigt geschwind aus den Wagen und läuft geduckt links zur nächsten Deckung. nicht das sie Deckung benötigte, aber die anderen hielten einfach nicht so viel aus. Bei der nächsten Deckung, die gefächert zu Porterhouse war. -sie hatte so eine Vorgehensweise in einem Trid gesehen.- Scannte sie die Lage.

    Sie konnte die Kontraste viel besser mit ihrer Hochwertigen Sichtverbesserung wahr nehmen. Sowohl im Infrarot, als auch im Restlichtbereich.


    Sie lauschte ob sie etwas auffälliges hörte.


    Als sie sicher war, daß die Luft rein war funkte sie ebenfalls >>>Gesichert<<<

  • Oniko folgte TG in Deckung. Ihre beiden gezogenen Klinge nahe am Körper haltend.

    Einen kurzen Moment blickte sie in den Astralen Raum ob dort irgendwelche Gefahren auf sie lauerten, dann konzentrierte sie sich wieder auf die weltlichen Gefahren die vor ihr lagen.


    >>bereit<<

  • Merlin hört nichts. Er sieht auch nichts. Also, nichts was jetzt auffällig wäre.

    Es ist seltsam, sich selbst in sowas wie Vogelperspektive zu sehen. Es läuft sich auch etwas seltsam.

    Aber er will den Zauber noch nicht aufgeben, solange sie noch nicht wissen, wo sie hin müssen.


    Geduckt und lange nicht so flink wie die anderen, folgt er Porterhouse. Deckung ist Deckung, und auf der anderen Seite sind sie ja schon zu zweit.


    "Mir gefällt's hier nicht..." murmelt er, als würde es jemanden interessieren. Aber die ganze Umgebung ist eben so gar nicht das, wo er sich gern aufhält.

  • Newark Sprawl, Sektor 13, ' Rand der Deathzone'


    Uhrzeit : 00:57


    TG konnte keine akuten Gefahren erkennen oder hören.


    Merlins Zauber entdeckte im wirksamen Radius keine unmittelbaren Gefahren.


    Die Gruppe rückte gemeinsam weiter Richtung Tankstelle vor, sicherte sich gegenseitig ab. Envoy übernahm als Letzter die Rückendeckung.


    Die Tankstelle war nun 200 m entfernt.


    (Weiter)

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Oniko sammelt all ihre Magie um ihre Kräfte zu aktivieren. Der dunkle Schatten um sie wird wieder größer. Fast könnte man meinen sie wird von einer Silhouette aus Nichts umgeben.


    Wenn alle Bereitschaft und Grünes Licht signalisieren beginnt Oniko auf ihrer Seite vorzurücken. Jede Deckung nutzend bewegt sie sich vorwärts und wartet dann wieder ab, bis der Rest es Teams aufgeschlossen hat.

    Ihre beiden Klingen nah am Körper.

  • TG versuchte was zu erkennen. Sie sah aber nichts. Sie konzentrierte sich aufs hören. Gerade wollte sie das OK für ein Go geben als sie Schritte hörte. Schritte von schweren Tierbeinen. Mehreren und auch ein tiefes knurren. Fast dachte sie, daß es ein Rudel Großkatzen sein könnte, aber die waren leiser.


    >>>Große Tiere voraus. Ich kann sie nicht sehen aber sie sind nicht gerade leise.<<< funkte sie an die Gruppe.


    Wenn sie doch nur die verdammten Critter sehen konnte. Sie vergewisserte sich über Smartlink, daß ihre Waffen bereit waren.

  • >> Ich schau mal. <<


    Er achtet darauf, welche Richtung TG meint, und konzentriert seine Aufmerksamkeit auf diese Richtung, beginnend von ihr aus bis an den Rand seiner Wahrnehmung.

    Da ist nichts. Zunächst. Ganz am Rande seiner nicht geringen Sichtweite sieht er sie.

    >>Barghests, fünf. Etwa 240 Meter. <<


    Kacke... Denen wollten sie ja aus dem Weg gehen.


    >> Würde es vorziehen, einen Kampf zu vermeiden. <<


    Innerlich stellt er sich aber schon auf Konfrontation ein.

  • Newark Sprawl, Sektor 13, ' Rand der Deathzone'


    Uhrzeit : 01:08 Uhr


    Envoy fand den Vorschlag von Porterhouse hervorragend. Er nickte zufrieden.


    << Gut. Auf zur Tankstelle, schnell. >>


    Gemeinsam erreicht Ihr ohne Zwischenfälle die Tankstelle. Sie war verlassen, hatte kein Strom. Das Blut und die Fleischreste wurden hier zuerst verteilt, die ersten kleinen Ratten und Insekten labten sich bereits.


    Zum Glück war euer Geruchsinn durch die Atemmasken in den Anzügen eingeschränkt. Durch den Schutt und die Autowracks war gute Deckung für Euch vorhanden.


    Jetzt konntet Ihr die Barghest sehen. Es waren 5 kräftige Tiere. Sie waren nur noch 70m entfernt, bewegten sich im leichten Trab.


    << Enemy spotted.>>


    Envoy machte es sich bequem und visierte in Richtung Barghest.


    (Weiter)

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  • Deckend geht TG mit den anderen zur Tankstelle um sich zu verschanzen. Die ganzen Gedärme und andere Reste sahen wenig ansprechend aus. TG trat ein paar Ratten weg und es knirschte als sie auf Inselten trat.


    Dann sah sie die Barghests. Sie hatte von den Tieren gehört aber noch keine gesehen. Sie sahen wie große furchteinflössende gedrungene nackte Hunde aus. drei der Barghests waren schwarz wie die Nacht. Sie erkannte man hauptsächlich an dem fluoreszierendem Geifer. Die weißen Tiere in der Gruppe stachen dagegen richtig hervor.


    TG schulterte ihre Executioner, Das kleine Rudel trabte ihnen entgegen. TG schätzte ab, daß sie noch genug Zeit haben würde. Sie nahm ihre Remington und lud eine Splittergranate. Die waren super gegen weiche Ziele. Critter und Passanten.


    Sie legte an. Kaute auf ihrem Kaugummi und atmete kurz durch. Dann machte es plopp und die Granate suchte sich ihr Ziel.


    Es war ein guter Schuß. TG traf genau in die Mitte des Rudels. Als die Granate expodierte gab es einen 2. Plopp. TG hatte eine Kaugummiblase platzen lassen. Sie schulterte wieder ihre Remmington und steckte sich eine Granate in die leere Gürtellasche.

    Dann nahm sie wieder ihre Executioner in die Hand. Völlig emotionslos.


    Sie kaute weiter an ihrem Kaugummi.


    >>>Enemy eliminated<<<

  • Porterhouse muss unter seiner Maske grinsen, zum Glück sieht es keiner. Nach außen hin wart er die Professionalität.


    << Merlin, kannst du mit dem Drek hier was anfangen? Gibt es eine Spur von dem Mädchen?>>


    Er schaute sich die Überreste ebenfalls an, insbesondere ob sie menschlich waren.

  • Guter Schuss, ja. Wäre jetzt nicht unbedingt Merlins Mittel der Wahl gewesen, aber das Problem ist beseitigt.


    Er sieht sich weiter um. Das werden nicht die letzten Critter gewesen sein, die hier aufkreuzen.

    Davon abgesehen folgt er dem Team von Deckung zu Deckung. Bisher läuft es gut, aber voran gekommen sind sie im Prinzip auch noch nicht.


    >> Sieht nach Drek aus. Keine rituellen Komponenten, soweit ich sehe.

    Keine Spur von dem Mädchen. <<


    Natürlich bekommt er auch intensivst die Hintergrundstrahlung und den Dreck der Umgebung mit. Allein bei den ganzen Giften in der Umgebung könnte ihm schlecht werden.

  • Fast ein wenig geschockt über die emotionslose Vorgehensweise von TG folgt Oniko dieser auch weiterhin beim Vorrücken des Teams.


    Das Mädchen ist noch nicht auszumachen also geht die Suche weiter.

    Aber nach TGs Auftritt rechnet Oniko damit, dass sie selbst bald von jemanden oder etwas gefunden werden.


    >> Wenn das hier die Köder sind die von den Typen verteilt wurden dann kann das Mädchen auch nicht weit sein. Sucht weiter."


    Sie sieht sich in der Tankstelle um und gibt dann ein Zeichen zum Weitervorrücken.


    Die Hintergrundstrahlung zehrt auch an ihren Kräften und so muss sie mit ihrer Magie ein wenig Haushalten und sie sorgsam nutzen.

  • Newark Sprawl, Sektor 13, ' Rand der Deathzone'


    Uhrzeit : 01:12 Uhr


    Envoy lobte TG absichtlich, um Sie zu motivieren.


    << Wow. Gute Arbeit, TJ. Das gibt einen Bonus. >>


    Oniko sah sich aufmerksam bei der Tankstelle um, es war niemand zu sehen, außer eine steigende Anzahl von Ratten, die sich zu den Fleischresten begaben, um das Blut aufzulecken und die Reste zu fressen.


    Die Spur aus fleischigen Resten führte weiter in die ' Deathzone' hinein. Gemeinsam euch gegenseitig deckend rückt Ihr weiter vor, an Autowracks und Häuser Ruinen vorbei. Kein Licht, keine Drohnen oder Menschen säumten die Straßen. Es war eine unangenehme Atmosphäre.


    Die einzige Person die damit eher weniger Probleme hatte, war Envoy. Er wirkte ziemlich gefasst.


    (Weiter)

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