• "Arthur, ich habe bereits an deinen Schild gedacht. Ich benötige dich an den Geschützen im Ankylos."


    Der Minotaure nickt. Zu beiden.

    An den Geschützen kann er zwar den Schild nicht brauchen, aber falls er doch raus muss - und davon geht er irgendwie aus - ist der halt gut zu haben.


    50 Sekunden... das ist nicht viel. Aber es kann einem vorkommen, wie eine Ewigkeit. Da ist Timing gefragt.

    Er bemerkt, dass Silver das zu schaffen macht. Er legt ihr eine Pranke auf die Schultern, und meint:

    "Mach dir nichts draus. Das sind 50 Sekunden mehr als ich." und lächelt sanft.

    Ob es Zeit für einen Scherz ist? Vielleicht. Vielleicht nicht. Aber was solls, die Situation ist ernst genug.

    "Wir müssen dann nur auf Timing setzen.

    Und... kannst du sonst eine Drachenillusion rufen? Weiß nicht, ob das was bringt, aber zumindest vielleicht Aufmerksamkeit..."


    An O'Brien:

    "Wir sollten nur vorher klarstellen, wer so grundsätzlich welches Ziel hat. Falls die Zeit vor Ort für klare Anweisungen nicht reichen sollte. Zum Beispiel: Welches Geschütz?"

    Der hat ja mehrere, der Ankylos. Und er ist halt kein Rigger, er muss zum Wechseln zu den Dingern hinlaufen.

  • Bone ist sehr mit sich zufrieden als Glynn ihren Vorschlag lobt. Natürlich lässt sie sich das nach Außen hin nicht anmerken. Als der Boss wissen will wer noch Fragen hat, schüttelt die Elfe mit dem Kopf. Nein, Fragen hat sie keine mehr. Die ihr zugedachte Rolle ist klar und sie wird ihr Bestes tun, um die Erwartungen von ihrem Boss zu erfüllen. Aber eins will sie noch loswerden.


    "Ich werde vor Ort versuchen einen Krieger aus der Vergangenheit zu rufen um uns zu schützen. Ich kann nicht sagen ob oder wer kommen wird. Ich denke jedoch, dass wir jede Unterstützung brauchen werden die wir bekommen können."

  • SVZ Karlsruhe, Zone Ettlingenweier ,12.10.2079


    Uhrzeit : 10:18 Uhr


    Wetter : 10 Grad, sonnig, leichter Wind


    Glynn nickte freundlich lächelnd. Er blickte kurz auf seine Kommlink Uhr. Eigentlich wollte er es vermeiden, darauf nachzusehen..


    " Silver, ich denke zeitlich ist es machbar, habe es mit einbezogen. Mein Vorschlag dazu wäre, beim Hinweg erst kurz vor dem Tal loszufliegen.


    Ich rechne mit 25 Sekunden Flugzeit zwischen Tal und Dorf. Wenn Ihr im Dorf ankommt, ist für Euch Kleidung bereit gestellt. 2 nackte Frauen im Kampf würde sonst zu viel Ablenkung bewirken. Natürlich kann Sia weiterhin in Drachenform bleiben, wenn sie möchte."


    Kurz trank er Kaffee und atmete durch.


    " Arthur & Mila. Wir müssen Raketen Munition sparen, wir haben nur noch wenig Nachschub. Dementsprechend übernimmt jeder von Euch ein Geschütz, ich werde zusätzliche AF-Munition bereit stellen.


    Ich werde gleich dort hinfliegen, Vorbereitungen für den Hinterhalt schaffen. Erde verformen, Hindernisse bereit legen. Anschließend werde Ich versuchen, Boas astral abzulenken um euch Zeit zu geben, erfolgreich zu sein. Ich könnte mir gut vorstellen, das er den Oger schützen würde, sonst.


    Lasst uns starten. Es wird Zeit dauern mit Hinfahren & in Position begeben. "


    (Weiter)

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Sie hörte der Planung zu. Weiniger als eine halbe Minute in dem Dorf zu sein. Eventuell im Kampf zu sein war keine angenehme Aussicht. Auch wenn sie wusste, daß Kämpfe meistens nie so lange dauerten. MEISTENS.


    Doch dann sagte Glynn etwas was sie total verstörte. Das Gefühl war wieder da. Sie wurde bleich.

    "Willst du dich umbringen?" platzte es aus ihr heraus. Alle Professionalität vergessen. Ihre Stimme war eine Achterbahn der Gefühle. Wut, Ärger, Angst Sorge und alles dazwischen.

  • Sia wirkt da eher ungerührt. Die anderen gehören zwar aktuell zu ihrem Team, mit ihnen verbunden fühlt sie sich aber nicht.


    Dass sie endlich in ihrer wirklichen Gestalt sein durfte, freute sie allerdings. "Ich werde ich meiner wahren Gestalt bleiben."


    Das Silver wieder so theatralisch überdramatisieren musste, nervte sie allerdings. O'Brien als Rudelführer und Kommandant würde schon wissen, was er tat. Unfähig schien er ihr bisher jedenfalls nicht zu sein.


    "Ich bin eh bereit. Von mir aus kann es losgehen."

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Na das ist doch eine Ansage. Also nur Blei verfeuern, keine Flugkörper.

    Ist ihm recht. Macht auch mehr Spaß. Also, wenn man beim mexikanischen Abmunitionieren Spaß haben kann.

    Zumindest aber liegen ihm Kugeln doch besser als Raketen.


    Er nickt.


    Was Silvers Problem ist, kann er jetzt aber nur erahnen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie dann nackt sein wird.

    Aber O'Brien will doch was bereit stellen. Was dachte sie denn? Wenn sie da als Drache hin fliegt, und sich dann zurück verwandelt, braucht sie doch was zum Anziehen. Und er wird da wohl kein Kleidchen bereit legen, sondern ihre Rüstung. Oder?


    Arthur äußert sich dazu nicht. Was kann er da auch sagen?

    Er wartet eher ab. Eigentlich hieß es ja: Aufbruch. Aber das wirkt eher so, als käme da jetzt noch was.

  • //Oh man, oh man. Es wurde ja sowas von verdammt ernst. Also noch ernster!


    Nur AF Mun... keine Raketen, klar. Check.//


    Mila nickt automatisch.


    //Moment? Keine Raketen? Das heißt das wir, also... in ein geplantes... Gefecht... ziehen. Wow. Wow! Immer mit der Ruhe, dass ist wie CoD, nur...//


    Nur will ihr auch nichts zu einfallen aber sie wird entschlossen mit den anderen aufbrechen und den Leuten, die sie gegen ihren Willen, lieb gewonnen hat zur Seite stehen.

  • Das gerede von Munition und Taktiken geht zwar nicht an Bone vorbei, liegt aber weit ab von ihrem Betätigungsfeld. Also hört sie zu, sagt aber nichts weiter. Als alles etwas zum Thema gesagt haben meint sie.


    "Von mir aus kann es losgehen. Ich bin jederzeit abfahrbereit. Soll ich meinen Loborwagen in einiger Entfernung folgen lassen? Im Notfall hätten wir dann ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung. Zudem ist die Ausrüstung zumindest teilweise auch für Operationen nutzbar. Auch wenn ich hoffe, dass wir sie nicht brauchen werden."

  • SVZ Karlsruhe, Zone Ettlingenweier ,12.10.2079


    Uhrzeit : 10:20 Uhr


    Wetter : 10 Grad, sonnig, leichter Wind


    Glynn schaut kurz zu Silver.


    " Jede Rolle bei diesem letzten Einsatz ist gefährlich, Silver. Konzentrier dich auf die Aufgabe, dann kann Ich am Nachmittag euch auszahlen.


    Bone, lass dein Laborwagen besser hier. Er muss nicht unnötig beschädigt werden."


    Dann ging er raus. Beim Verlassen der Basis blieb der Handgelenk Vitalmonitor auf einem Schreibtisch zurück.


    Team Grün meldete seine Bereitschaft im Team Channel und war bereit zur Zusammenarbeit.


    (Weiter)

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  • Whisper nickte in die Runde

    sie stand auch auf


    >>dann fertig machen. Treffen am Einsatzfahrzeug in T-05 Minuten<<


    Whisper machte sich dann auch gleich los

    >>Silver wir bekommen das hin. du wirst in meiner Nähe landen und ich übernehme deine Deckung bis du wieder gerüstet bist<<

    dann macht sie sich direkt zu Ihrer Panzerung und packte alles ein

    sie mussten bereit sein und sie hatte alles auf Stand gebracht


    Team Grün meldet sie ebenfalls dass diese sich bereit machen sollen

    sie verlinkt diese mit Mila zur taktischen Aufstellung


    sie selbst pflegte die taktischen Infos ins Netz ein, wo welches Fahrzeug sich bereit halten wird und Position bezieht
    sie war völlig konzentriert


    bis dann alle da waren hatte sie auch alles bereit. Sie musste nicht nochmal aufs Zimmer gehen oder so. Es war bereits alles dabei.

    Also erwartet sie alle zur Abfahrt und sie bespricht in der Zeit alles nötige mit Team grün

  • Bone bestätigt Whispers Ansage mit einem Nicken. Beim Aufstehen nimmt sie den Vitalmonitor von ihrem Boss an sich.


    //Wo er hingeht wird ihn das Ding hier vermutlich verraten. ... Es gefällt mir nicht das er losziehen will um den Drachen abzulenken. Ich kann mir nicht helfen, aber ich glaube das er sich da etwas zu viel zumutet. Er ist die gesamte Zeit unterwegs und macht weiß Gott was. Ihm liegt scheinbar viel daran. Aber ... Aber was kann ich tun? ...//


    Mehr auf Autopilot als bewusst geht sie zu ihrem Zimmer und stellt erstaunt fest, dass sie Glynns Vitalmonitor noch immer in der Hand hält. Sie sieht auf das kleine Ding herunter und fragt sich immer noch ob sie ihrem Boss nicht irgendwie helfen kann.


    ....

    In ihrem Zimmer angekommen geht alles recht schnell. Bone setzt sich einen Kreis aus verschiedenen Tier und Menschenschädeln. Jeder dieser Schädel schein sie anzusehen und ihren Bewegungen zu folgen. Mit einem langen Streichholz entzündet sie in einer vorgegebenen Reihenfolge verschiedene Kerzen und Räucherstäbchen. Als sie damit fertig ist, fokussiert sie ihre Gedanken und taucht in die Welt der Toten ein.


    „Meine lieben Freunde, ich muss euch mal wieder um einen Gefallen bitten. Mein Boss will sich mit einem Drachen anlegen und ich fürchte, dass er sich damit übernimmt. Ich weiß er meint es gut und will keinen von uns gefährden. Doch die Last der Verantwortung ist manchmal zu viel für einen Mann. Gibt es jemanden in euren Reihen der bereit ist diese Last für den heutigen Tag mit meinem Boss zu teilen?“


    Im aufsteigenden Weihrauch bilden sich mehrere kleine Umrisse die Grob an einen Menschen erinnern. Sie scheinen miteinander zu reden. Letztlich lösen sich die Umrisse wieder auf, bin nur noch einer übrig bleibt. Die Gestalt gewinnt immer mehr an Deutlichkeit bis eine große und mächtige Kriegerin aus Weihrauch vor Bone auf ein Knie herunter geht.


    https://bnetcmsus-a.akamaihd.n…GDVUK4LG1432938745891.jpg


    „Wir haben deinen Ruf gehört. Ich bin erschienen um dir diesen Gefallen zu erfüllen. Du kannst mich Jeanne nennen. Wer ist es den ich Beschützen soll?“


    Bone holt Glynns Vitalmonitor hervor und legt ihn vor sich auf den Boden.


    „Auf diesem Gegenstand liegt die Aura der Person für die ich deinen Schutz erbitte.“


    Jeanne schaut auf den Vitalmonitor und saugt Glynns Aura förmlich in sich auf.


    Jeanne

    „Ich werde tun worum du mich gebeten hast. Mein Schild ist nun auch sein Schild. Gemeinsam werden wir zusammenstehen und dem Feind entgegentreten.


    Kann ich noch etwas für dich tun?“


    Bone:

    „Nein, ich möchte vorerst nur, dass du ihn beschützt so lange es dir möglich ist. Vielen Dank für deine Hilfe.“


    Jeanne:

    „Du musst mir nicht danken, Enkelin des Boten. So lange dein Großvater nicht seine Seele fordert, so lange werde ich ihn schützen. Du kennst das Gesetz.“


    Bone:

    „Ja.“


    Jeane:

    „Dann werde ich mich wohl besser auf den Weg machen.“


    Die Kriegerin erhebt sich wieder. In einer Hand erscheint ein riesiger Turmschild und in der anderen Hand ein Kettenmorgenstern mit 2 Stachel bewährten Kugeln. Vor Bones Augen zerfasert der Weihrauch. Die Kerzen als auch die Räucherstäbchen verlöschen von selbst und Bone erhebst sich um ihre Sachen zu nehmen und sich auf den Weg zu machen.


    ....


    Kurze Zeit später findet sich Bone mit ihrem Einsatzkoffer beim Ankylos ein.

  • Silver schaute Glynn nach. Sie wollte ihm glauben. Sie klammerte sich an seine Worte das sie sich wiedersehen würden.


    Dann sah sie wie er seinen Monitor auf dem Tisch liegen lies. Sie hatte alles ausgeblendet. Sie war alleine mit dem schrecklichen Bauchgefühl. Ansonsten fühlte sie nichts. Whispers Nachricht kam wie in Watte gehüllte Worte an. komplett gedämpft.


    Mechanisch ging sie zu dem Ankylos. Sie dachte bewusst nicht nach.

    Im Ankylos setzte sie sich neben Bone.


    "Was kann ich tun, daß Tod nicht auch Glynns Seele fordert damit ich weiter leben kann?" fragte sie. Oberflächlich war sie komplett emotionslos. Doch Bone konnte die nackte Angst in Silvers Augen erkennen. Bone hatte den Ausdruck schon des öfteren gesehen. Es war der Ausdruck den Menschen hatten, die panische Angst vor dem Tod hatten.

  • Mila begibt sich auf dem direkten Weg zum Anklyos, ihre komplette Ausrüstung ist sowieso genau dort und so wie es sich anhört sollte sie sich wohl auch mal in diese Körperpanzerung schälen. Kann nicht schaden sich zusätzlich zu schützen.


    Auch wenn sie sehr hofft nicht aussteigen zu müssen! Da drin, die Drohnen und Geschütze unter ihrer Kontrolle, dass ist ihr Ding!


    Während sie also ein weiteres Mal alles unnötigerweise checkt ist sie auffällig schweigsam, sie ist einfach furchtbar nervös, nicht die gute Art, sondern die schreckliche, ich fürchte um mein Leben Art und so ist sie auch viel zu beschäftigt um mitzubekommen, ob oder das sich ihr Auftraggeber in ziemliche Gefahr begibt.

  • Arthur geht dann in die Garage, sucht seine Ausrüstung zusammen. Die Raiden, den Schild, die Munition, den Speer. Legt alles bereit.

    Bringt alles in den Ankylos, ebenso wie die Panzerung. Wenn es zeitlich eilig ist, und sie lange fahren, kann er sich auch dort drinnen umziehen.

    Er begutachtet die Rüstung. Funktionstüchtig ist sie, aber die Brandschäden sind optisch noch vorhanden. Ganz kurz denkt er daran, wie das Ganze auch hätte anders ausgehen können. Wie das Team ihn danach mental unterstützt hat. Sein Team. Er lächelt wehmütig. Hoffentlich verliert er das Team jetzt nicht doch noch.


    Er würde Silver gern unterstützen. Aber er weiß nicht, was er sagen kann. Oder tun. Whisper wird die Deckung vor Ort übernehmen. Und er selbst kann das nicht, er wird im Panzer gebraucht. Nicht dass er glaubt, sie könne das nicht. Aber es fühlt sich einfach unsicherer an, wenn er das nicht selbst tut. Schließlich ist er ja als Deckung angeheuert worden, richtig?


    Aber er kann auch die Geschütze bedienen. Und je besser er das macht, desto weniger wird Silver in Gefahr sein. Genau, so ist das. So kann er auf sie aufpassen. Und auch auf die anderen.


    Er verstaut seine Ausrüstung in diversen Schnellspannhalterungen. Hilft Mila beim Anlegen der Rüstung. Die Nervosität nimmt er wahr, auch wenn er es nicht so recht deuten kann. Er ist kein großer Menschenkenner, aber sowas hat er schon gesehen. Er schiebt das auf ihre Unerfahrenheit. Das Unwissen, was sie erwarten wird.

    "Wir schaffen das, okay?" meint er leise. "Konzentriere dich nur auf das, was du gut kannst, wofür du hier bist. Die anderen Sachen machen die anderen. Dann kommen wir hier auch gut durch."


    Seine Rüstung wird er unterwegs anlegen. Das spart Zeit.

  • SVZ Karlsruhe, Zone Ettlingenweier ,12.10.2079


    Uhrzeit : 11:02 Uhr


    Wetter : 12 Grad, Sonne und strahlender Himmel, leichter Wind


    'Das verlassene Dorf' war nicht mehr verlassen. Der Konvoi bestehend aus dem Ankylos und Team Grün hatte die verlassene Siedlung erreicht und die Stellungen besetzt, die von Glynn mit seiner Magie ausgehoben wurden.


    Der 'Hinterhalt' war vorbereitet und Silver und Sia konnten starten. Der Zeitplan sah gut aus. Alles was fehlte, war die Falle für den 'Oger' einzuleiten..


    (Weiter)

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    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Whisper bestieg ebenfalls den Wagen und sah das Team vor sich.

    Sie erkannte die Blicke. Daher entschied sie sich doch noch mal das Wort an die Gruppe zu richten


    Dazu nutzte sie wieder die sprachfunktion des komlinks das automatisch ihre Gedanken laut Wiedergabe.


    >>Hört mir bitte kurz zu. ich weiß dass uns ein schwerer Kampf bevorsteht. Wir wurden alle genau dafür engagiert und bekommen das Geld. Doch weiß ich auch dass wir als Team durchaus auch aufeinander achten und die anderen uns wichtig sind<<


    Es war schwierig zu deuten doch so emotionslos ihre ganze körpersprache sonst war so brachte das Gerät wirklich zum Ausdruck wie wichtig ihr das war.


    >>Wir werden zusammen kämpfen und dafür sorgen dass jeder wieder zurückkommt. Je schneller wir sind umso mehr helfen wir auch Glynn.

    Wir werden uns konzentrieren und unsere gebündelte Kraft wird diesen Oger vernichten.


    Mila, Arthur ich vertraue auf eure Fähigkeiten an der Waffe.


    Sia, Silver in euch schlummern die Gene einige der mächtigsten Kreaturen dieser Welt. Euer Feuer wird auch das KampfFeuer in jedem anderen anschüren<<


    Dann wendet sie sich an Bone


    >>Bone, ich weiß dass wir mit deiner Hilfe ein sicheres Backup haben und auch jemanden haben der uns so schnell es geht versorgt.<<


    Whisper ging vor Silver auf die Knie

    Und blickte sie an.

    Auch wenn sie wieder nicht die Emotionen der Elfin lesen konnte so fühlte sie dass es ihrer teamchefin wirklich ernst war

    >>Silver, auch wenn du in deinem Leben schon viel mehr mitgemacht hast als man denken könnte und als die meisten die auf dieser Welt laufen, so möchte ich dass du weißt, dass nicht du der Grund bist wenn jemand stirbt. Wir haben einen gefährlichen Job was uns allen bewusst ist. Ich werde mit allen Mitteln verhindern dass auch nur einer aus unserem rein stirbt. Doch ich weiß auch dass ich nicht alle beschützen kann.

    Sie mich bitte genau an denn ich richte nur ernste Worte an dich.

    Vergiss deine Angst, wandle deine Angst in Kraft um die dich vorantreibt, die das aus dir herausholt was ich und besonders Glynn in dir sehen. Ich möchte dass du deine ganze Kraft und dein ganzes wildes Wesen heute an den Tag bringst und ich weiß das mit deiner Erfahrung die du in deinem Leben schon gemacht hast wir eine wirklich mächtige Option haben.

    Schaue nach vorne und sie die Möglichkeiten die du hast und nutze sie.<<

    Dann stand sie auf und war bereit dass es in den Kampf ging.


    die restliche Fahrt nutzte sie auch um sich selbst zusammen und dann vor Ort alles in Stellung zu bringen.


    Auch Team grün stimmte sie auf den Kampf ein.

    Sie machte deutlich wie wichtig es ist hier und Jetzt zu siegen und mit möglichst keinen Verlusten auf ihrer Seite dieses Tal zu verlassen.

    Jeder solle seine ganzen Energien die er hat, bündeln und gemeinsam würden sie diesen Kampf gewinnen.


    Ihre gesamte Ausstrahlung nutzt du sie um der Fels in der Brandung in diesem Kampf zu sein. Sie selbst war vollkommen ruhig und konzentriert. Sie fungierte als Ruhepol vor dem großen Sturm.

  • Im Ankylos setzte sie sich neben Bone.


    "Was kann ich tun, daß Tod nicht auch Glynns Seele fordert damit ich weiter leben kann?" fragte sie. Oberflächlich war sie komplett emotionslos. Doch Bone konnte die nackte Angst in Silvers Augen erkennen. Bone hatte den Ausdruck schon des öfteren gesehen. Es war der Ausdruck den Menschen hatten, die panische Angst vor dem Tod hatten.

    Bone sieht Silver mit einem Blick an der nur eins bedeuten kann: Idiot. Gerade als sie ihr antworten will, hält Whisper ihre kleine Ansprache um die Truppe zu motivieren. Dann geht ihre Anführerin auch noch vor Silver auf die Knie für etwas das nach Bones Meinung nicht notwendig ist. Silvers Ansicht über den Tod ist falsch und Bone gedenkt das sofort zu korrigieren. Natürlich lässt sie Whisper ausreden und wartet ab, bis Silver aufnahmereit ist. Dann beantwortet Bone die Frage von Silver:


    "Nichts! Der Tod macht keine Fehler und geht keinen Handel ein. Wenn du noch lebst, obwohl du deiner Meinung nach sterben solltest, dann war es einfach noch nicht deine Zeit. Es war die Zeit der Personen um dich herum. Du kannst niemanden töten, wenn seine Zeit noch nicht gekommen ist. Und du kannst von niemanden getötet werden, wenn du noch nicht an der Reihe bist. Opa holt nur diejenigen, deren Zeit gekommen ist. Und nur die wenigsten Sterblichen wissen genau, wann ihre Zeit gekommen ist. Also lebe nach bestem Wissen und Gewissen, so lange du noch nicht an der Reihe bist deine Reise anzutreten.


    Ob einen großen Plan gibt, wer weiß das schon? Der Tod braucht diesen Plan nicht zu kennen, um seine Aufgabe zu erfüllen. Wenn deine Zeit abgelaufen ist, dann wird er dich holen. Aber eben nur dann. Wenn also jemand bei dem Versuch dich zu retten stirbt, dann war seine Zeit abgelaufen. So simpel und einfach ist das. Jetzt hör auf zu jammern und konzentriere dich auf deine Aufgabe. Du kannst den Tod nicht beeinflussen, aber die Art wie du lebst. Willst du als weinerliche Drachenelfe existieren oder willst du mit erhobenen Kopf durch die Welt gehen im Bewusstsein, dass du etwas bewirkt hast? Im Bewusstsein, dass der Tod deiner Freunde oder der Leute um dich herum nicht vergeblich war?"


    Während Bone über den Tod sprach sind ihre Augen vollkommen schwarz geworden. Bar jedweden Gefühls, als wäre sie eine Maschine die ihre Aufgabe erfüllt. Nur die letzten Sätze, die über das Leben und wie man es lebt, bringen ein Feuer ihn ihre Augen, die dann plötzlich Rotgelb werden. Eindringlich schaut sie Silver in die Augen. Dann fügt sie noch hinzu.


    "Um dich etwas zu beruhigen. Ich habe Glynn ein wenig Hilfe zukommen lassen. Ich weiß nicht ob es ausreicht, aber ein Versuch kann zumindest nichts schaden."


    Die Augen der Elfe ändern in diesem Augenblick die Farbe zu einem sanften Blau.

  • Sia lässt die anderen diskutieren. Dass Bone so deutlich mit Silver spricht, lässt sie kurz schmunzeln. Bei ihr könnte man das aber auch für eine Drohgebärde halten. Das Gejammer von Silver stieß sie jedenfalls auch ab.


    Am Dorf angekommen, entkleidete sie sich umgehend und verwandelte sich. Mit einem lauten, befreiten Brüllen erhob sie sich in die Luft. Zum Aufwärmen vollführte sie einige Flugmanöver, bis Silver auch soweit war.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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