[IP] Larchéime

Silver strich sanft über die Waffe. Sie sah einfach so gut aus. Elegant und doch gefährlich. Dann steckte sie diese weg.

Sie nutzte den Moment, den sie brauchten alle fertig zu werden um ihre durch den Kampf doch leicht in Mitleidenschaft gezogene Frisur und ihr Makeup zu richten. Bis auf den riesen Riss war ihr Kleid auch nahezu unversehrt geblieben. Keine Blutspritzer und nichts.

Sobald sie ihr Link wieder mit dem Trobenpatch verband rief sie als erstes alle Nachrichten ab, die sie verpasst hatte während sie in der Drakeform war. Sie musste echt eine Möglichkeit finden ihre Technik auch in Drakeform nutzen zu können.

Auch erschienen ihre Vitalwerte wieder im Netzwerk. Sie war etwas erschöpft, aber sonst ging es ihr gut.

Ein wenig neidisch schaute sie zu Sia. Aber sie wusste das sie die Drakeform leider nicht lange genug aufrecht halten konnte. Und so sehr sie das störte. Sie war in dieser Rüstung besser gepanzert als in Drakeform.

Der Vorteil der besseren Sinne und des Feuerodems wurde durch die beiden limitierenden Faktoren leider wieder negiert.

//Ich muss mal Sia fragen wie sie es schafft so lange in der Drakeform zu bleiben. Ich hoffe sie kann mir da helfen.// Silver wusste das es ein schwieriges Unterfangen sein würde. Die beiden waren so grundverschieden. Sia war alles was Silver nicht war.und umgekehrt.

Sie lief sehr nah bei Glynn und achtete auf ihn. Zur Not würde sie ihn hier raus levitieren. Sie lies ihre Magie dafür Sorge tragen, daß sie lautlos lief. So wie sie sich immer auf ihre Magie verlies.

Die drei Tage, die sie damals ohne ihre Magie auskommen musste waren schrecklich gewesen. Hätte sie damals nicht Maxi gehabt und den Glauben an das Gute in der Schwesternschaft, die durch Lilly übernommen worden war nur um sie zu bekommen hätte sie sicherlich sehr viel stärker über einen Selbstmord nachgedacht.

Lieber würde sie sterben als ohne Magie zu leben. Und sie hatte nach ihrer letzten Erfahrung extreme Angst vor dem Tod. Sie wollte ihm nie wieder begegnen.

Während sich Bone um die medizinische Ausrüstung kümmert, plappert Sylvie munter weiter. Bone ist nicht im geringsten daran interessiert, wie man Menschen oder Menschengruppen manipulieren kann. Ihr einziges Interesse besteht darin eine gute Gerichtsmedizinerin zu werden. Dafür muss man keine Menschen manipulieren. Viel wichtiger ist es Zauber und Rituale zu lernen, welche es einem ermöglichen die Todesursache und Umstände zu ermitteln. Und da kennt sie schon einige. Nach allem was Sylvie so unbefangen über Silver erzählt, kennen sich die beiden wohl schon eine längere Zeit und scheinen gut zueinander zu passen. Irgendwie findet Bone dann eine Lücke in Sylvies Redefluss um Mila zu antworten:

"Ich hatte nicht wirklich viel zu tun. Der Ritualkreis war schon sehr stark beschädigt und ich musste mich nicht sonderlich anstrengen um diesen zu zerstören. Folglich bin ich wohlauf. Kannst du bitte etwas die Heizung hochfahren. Arthur wird sich entkleiden müssen, so das ich ihn konventionell behandeln kann. Ich will ja nicht das er sich eine Grippe einfängt, nach dem er den Kampf überstanden hat."

In Gedanken fügt sie noch hinzu:

//Einen Heilzauber auf Arthur zu wirken ist in etwa so erfolgreich wie der Versuch in mit einer sterilen Nadel zu töten. Da kann ich es gleich lassen und ihn an die Geräte anschließen.//

An Sylvie gewand meint sie:

"Was mein Boss und Silver in ihrer Freizeit machen geht mich nichts an, so lange es nicht die Gesundheit vom Boss gefährdet. Und ja, die meisten Menschen sind leicht in Panik zu versetzen. Allein der Gedanke daran das man selbst zu Schaden kommt lässt den Großteil der Menschen kopflos agieren."

"Menschen sind schon komisch." sagte Sylvie gedankenversunken. Sie war jetzt schon so oft auf der Ebene gewesen und sie war immer noch verwirrend für sie. Als Luftgeist nahm sie die Dinge einfach ganz anders wahr.

"Warum fegt der Geist draußen eigentlich immer noch die Straße?" fragte sie dann.

//Man... da haben sich ja zwei gesucht und gefunden...//

Mit erstauntem Blick versucht Mila Sylvie zu folgen aber da sie nebenher noch ihre Sensoren im Blick hat ist das alles andere als leicht bei diesem Redefluss. Sie erinnert sie schon an Silver und über Silver und Glynn. Zu viel Information! Ist was ihr dazu einfällt.

//oh man...//

Sie nickt Bone kurz zu. Gut das es ihr gut geht, wenigstens noch einer unverletzt.

"Gut und klar, wärmer ist kein Problem"

An Sylvie gewandt muss sie grinsen.

"Ihr Geister für uns auch"

Sia blieb in ihrer Drakeform und registrierte, dass Whisper ihre Sachen mitnahm.

Also ging sie auf allen Vieren voran. Dank ihrer Dualsicht konnte sie noch besser sehen. Und dank ihrer Ki-Fähigkeiten bewegte sie sich auch als Drake lautlos und geschmeidig. Und sollten sich Ghule oder weitere Höllenhunde feindselig verhalten, würden sie ihren Schwanz, ihre Hörner oder ihre Flammen zu spüren bekommen.

Dank ihrer Fähigkeit zur Drachensprache konnte sie mit den anderen kommunizieren, ohne sie anzusehen oder einen Ton von sich zu geben.

Whisper sicherte weiter nach hinten durch

vorne machte Sia ihren Job und auch Arthur hielt durch

kaum dass der letzte Teil geschafft war gab Whisper durch

>>Arthur melde dich bei Bone zur Untersuchung.

Mila was sagen die Insutrumente? Irgendwo Bewegung?<<

noch waren sie hier nicht weg und daher stand Whisper weiterhin immer im Weg, dass kein direkter Winkel auf Herz As oder Silver möglich war.

Sie würde nie einen zurück lassen

Natürlich gab sie auch Sia ihre Sachen wieder als diese sich dann zurück wandelt um einzusteigen, selbst wenn Whisper sie darauf hinweisen musste, dass sie einsteigt.

Als letzte stieg auch sie dann ein, sollte keine weitere Gefahr mehr bestehen

>>abfahrt.<<

>> Jawohl. << bestätigt der Minotaure, schaut sich vorm Einsteigen noch einmal um. Man weiß ja nie.

Drinnen beginnt er bereits, Ausrüstung abzulegen, wird die Rüstung aber erst öffnen, wenn die Türen zu sind. Unvorbereitet erwischt werden hat schon zu viele Soldaten das Leben gekostet.

Bone hat dank Arthurs Vitalmonitor natürlich bereits die wichtigsten Daten: Schwere Prellung durch eine Sprengeinwirkung von außen, leichte Quetschung des linken Lungenflügels, keine Organschäden, keine Brüche oder innere Blutungen.

Die Kompositknochen haben ganze Arbeit geleistet. Die zu reparieren wäre auch sicher aufwendiger geworden.

Aufgrund der auf sie zukommenden Arbeit hat Bone den Ahnengeist, welcher den Ankylos verschleiert total vergessen. Sie wendet sich an Sylvie und sagt:

"Sie ist so freundlich und sorgt dafür, dass der Ankylos schlechter zu finden ist. Wenn der Boss meint das wir ihre Dienste nicht mehr brauchen, dann werde ich Sie bitten damit aufzuhören. Aber noch sind wir nicht auf dem Rückweg. Darum macht sie erst einmal weiter."

Da das Außenteam weiß wo der Ankylos steht macht sich Bone keine Sorgen darüber, dass sie den riesigen Wagen nicht finden werden. Als dann alle endgültig an Board sind und sich in Sicherheit befinden fragt sie Glynn:

"Boss brauchen wir die Verschleierung des Ankylos noch? Falls nicht sage ich dem Geist Bescheid. Ich weiß sie tanzt sehr gerne, aber hier draußen hat sie kein Publikum und dürfte darüber nicht besonders erfreut sein."

Dann wendet sie sich an Arthur.

"Bitte lege deine Panzerung ab, so dass ich mir deine Verletzungen anschauen kann. Die in deiner Rüstung verbauten Sensoren haben mir schon eine vorläufige Diagnose gegeben. Ich möchte mich aber noch einmal selbst davon überzeugen, dass deine Verletzungen nicht schwerwiegend sind. Dann bekommst du ein paar aufbauende und die Heilung fördernde Präparate und, sollte es notwendig sein, auch ein Schmerzmittel."

Sobald Arthur seine Rüstung und zumindest einen Teil seiner Kleidung abgelegt hat, beginnt sie mit ihrer Untersuchung und ist dabei recht gründlich. Da seine Verletzungen nicht lebensbedrohlich sind, denkt sie nicht einmal daran Magie einzusetzen. Mit ihren derzeitigen Fähigkeiten hat sie eh kaum eine Chance ihm mit ihrer Magie helfen zu können. Da Glynn dafür gesorgt hat das ihre Ausrüstung dem modernsten Stand entspricht, kommt Arthur jetzt in den Genuss einer Platin-Card Feldbehandlung.

Sia interessiert sich nicht für die Dinge in den Tunneln. Solange nichts angreift, wird es ignoriert.

Dank Dualsicht findet sie den von einem Geist umgebenen Wagen problemlos. Der Geist wirkt friedlich, wird also wahrscheinlich zum Team gehören. An magischen Fähigkeiten mangelt es dem Team sicher nicht.

Am Wagen wandelt sie sich zurück und nimmt ihren Bogen und den Rest der Ausrüstung wieder an sich. Ein paar übrig gebliebene Fetzen ihrer Lederkleidung wischt sie sich vom Körper.

Dann steigt sie in den Wagen, wo Mila und Bone bereits warten. Sie grunzt kurz zur Begrüßung und setzt sich in eine Ecke, wo sie nicht im Weg ist.

Auch Silver bleibt einen Moment lang begeistert im Rätselraum stehen. Sie schaut sich das Planetenmodel an und dreht kurz an den Planeten.

Aber da das Team auf Eile drängt folgt sie den anderen.

//Für nichts haben wir Zeit.// dachte sie mismutig.

Als sie bei der Spinne vorbei kommen ist Silver von der größe beeindruckt.

Es ist klar, daß das Team schon einige Hindernisse zu bewältigen hatte. Als sie bei den Ghulen vorbei kommen ist sie irgendwie froh, daß sie hier nicht auch ein Blutbad vorfindet.

Im Ankylos angekommen wird Silver erst mal von Sylvie in Beschlag genommen. Die beiden unterhalten sich lebhaft über die letzten Erlebnisse. Nicht das sie die ganze Zeit miteinander magisch verbunden sind. Teenies halt.

>>Alles sauber.<<

Gibt Mila an Whisper durch und öffnet der Gruppe im perfekten Timing der Ankunft die Türen nur um sie hinter ihnen zu schließen.

//puh... geschafft... wow...//

Klar sie saß im Auto und die anderen hatten die Action aber dennoch ist Mila irgenwie ganz schön kaputt, einfach von der Anspannung die ganze Zeit und erst jetzt wo sie abfällt wird ihr das klar. Nichts wie weg hier!

"Festhalten, wir starten."

Und erst wenn der Anklyos in Bewegung ist fällt ihr ein wichtiges Detail auf und sie schaut fragend zu Glynn.

"Wohin eigentlich?!"

Whisper setzte sich und zog den Helm ihrer Milspec ab

darunter hatte sie weiterhin das tuch über dem Mund

Doch fragen hatte sie nicht

sie waren hinein gegangen und alle kamen wieder hinaus

eher Munitioniert sie auf und checkt ihre Ausrüstung

Wie geheißen legt Arthur erst die Waffe, dann den Helm, und dann Stück für Stück die restliche Rüstung ab - sobald die Türen zu sind.

Wr macht sich so frei, wie es eben nötig ist, und lässt sich ruhig und geduldig behandeln.

"Schmerzen nicht, aber mein Monitor zeigt an, dass da was ist. Wenn du das also irgendwie beschleunigt bekommst mit der Heilung, nehm ich was du da hast."

Er hat keib Problem mit der Verletzung. Er hat aber eins damit, nicht voll einsatzfähig zu sein.

"Keine Fragen." meint er dann zum Leutnant. Wohin es geht, wird er schon merken.

"Gute Arbeit." meint er ins Team. Alle leben. Sie haben Chaos verursacht und Eindruck hinterlassen. Ein guter Einsatz.

Nach der Behandlung bedankt er sich bei Bone und verbringt den Rest der Fahrt in Arm- und Beinpanzerung sowie Unterhemd.

Dann beginnt er, die Raiden zu reinigen. Das Rohr hats dringend nötig, nach dieser Schnellfeuer-Orgie.

Sia steigt nur schweigend ein. Da sie die anderen so gut wie nicht kannte, empfand sie auch nicht die Erleichterung der anderen, dass keiner aus dem Team gestorben war.

Sie selbst war unzufrieden, da sie sich gleich hätte verwandeln und die Magier mit ihrem Feueratem hätte töten sollen. Dann hätten sie weniger Chancen gehabt, die Leute aus dem Team zu verletzen und somit zu schwächen.

"Aye Aye"

rutscht es ihr direkt auf deutsch raus aber das Ergebnis ist dasselbe. Sie setzt den Wagen in Bewegung Richtung Parkplatz.

Mila ist definitv erleichtert das alle so munter sind, nach dem was sie gesehen hat hätte das auch anders ausgehen können und ob man sich nun so gut kennt oder nicht, sie sind schließlich ein Team.

Da ihr Boss nicht auf ihre Frage geantwortet hat, entscheidet Bone, dass der Geist seine Verschleierung aufheben kann, wenn sie den Wald verlassen und am normalen Straßenverkehr teilnehmen. Dort nur schlecht gesehen zu werden ist nicht wirklich von Vorteil. Über die mentale Verbindung zur Tänzerin sagt sie:

"Vielen lieben Dank das du mir geholfen hast. Dein Tanz hat mir wirklich gut gefallen. Man sieht das du lange geübt hast. Jetzt ruhe dich bitte aus."

Der Geist freut sich über das Lob und verabschiedet sich mit der gewohnten asiatischen Höflichkeit, bevor er verschwindet.

Nach dem sie eine Diagnose erstellt hat sagt sie zu Arthur:

"Keine deiner Verletzungen wird einen bleibenden Schaden zurück lassen. Du solltest dich jedoch etwas schonen. Tauchen und andere Sportarten die auf die Lunge gehen solltest du ein paar Tage lang vermeiden, da dein linker Lungenflügel ein wenig gequetscht worden ist. Wenn ich bedenke was du für eine Panzerung trägst möchte ich lieber nicht wissen, was dich da getroffen hat. Dazu hast du noch einige kleine Prellungen an den Rippenbögen und ein paar anderen Stellen. Ich gebe dir eine Spritze mit einer speziellen Kombination aus Vitaminen und Mineralen, die deine Heilung unterstützen werden. Zudem nimmst du Morgen und übermorgen je eine von diesen Tabletten. Das sind Langzeitpräparate die sich nach und nach in deinem Verdauungstrakt auflösen.

Ich könnte zudem versuchen dich mit einem Zauber ein wenig zu heilen. Das ist bei dir aber .... wie soll ich es ausdrücken .... schwierig und ich bin nicht besonders gut im zaubern. Nicht das du nachher noch anfängst zu verrotten. Und dann wäre da auch noch eine experimentelle Variante aus der Krebszellenforschung. Die Theorie ist, dass man exorbitante Wachstumsrate von Krebszellen bei normalen Zellen nutzt. Dazu werden spezielle Genabschnitte via aus den Krebszellen via Nanobots in die Zellen der zu heilenden Bereiche eingeschleust. Allerdings besteht ein kleines Restrisiko, dass man den Krebs hinterher nicht mehr los wird, wenn die Behandlung beendet ist. Immerhin müssen die Nanobots jede Krebszelle erwischen und wirder auf normale Zellteilung umstellen. Das ist leider noch immer nicht so richtig sicher gestellt. Zudem besteht die Gefahr, dass die Nanobots durch eine Fehlfunktion auch andere Zellen im Körper mit dem Wachstumsgen der zu Grunde liegenden Krebszellen infizieren.

Also was darf es denn sein? Möchtest du die Standartbehandlung und mit etwas Zeit gesund werden, oder soll ich versuchen dir magisch zu helfen oder möchtest du die experimentelle Behandlung? Du hast die freie Auswahl."

Das einzige Gefühl was man in Bones eitrig gelben Augen ablesen kann ist unendliche Neugier. Als Arthur ihr einmal tief in die Augen sieht, bemerkt er das sich die Iris in beiden Augen langsam grün färbt.

Silver hörte nur mit einem halben Ohr zu. was sie aber störte, daß sie einem großen Drachen gerade mächtig auf die Zehen getreten waren und das sie sich gerade geziegt hatte war nicht die schlaueste aller Ideen gewesen.

Ganz deutlich hörte sie Dracas Stimme in ihrem Ohr.

//"Du bist und bleibst verantwortungslos. Durch deine Aktion hast du du dich und das Team in Gefahr gebracht. Willst du wirklich eine Sklavin eines Drachen werden? Ich sage es dir noch einmal du hast diese Gabe nicht verdient. Andere hätten wüssten sie viel besser zu nutzen ohne gleich alle in Gefahr zu bringen. Auch wenn du gut bist. Du bist eine Gefahr für dein Team auf jedem Run."//

"Aber Sia hatte sich doch auch gewandelt." sagte sie leise zu ihrer Schwester.

//"Ach und du springst ins Feuer wenn es alle machen? Nachdenken war noch nie deine Stärke."// Sie konnte Dracas strengen Blick auf ihr spüren wie er sich in sie bohrte.

Sie suchte die Augen von Glynn. Wollte wissen ob er so ähnlich dachte. In seinen Augen sah sie keinen Vorwurf. Aber er hatte je gerade zum ganzen Team gesprochen.

"Ich bin dann mal weg." sagte Sylvie. Silver nickte nur. Sie war erschöpft. Sie wollte nur Ruhe und ihre Kopfschmerzen los werden. Sie wusste aber, daß Pillen hier nicht halfen. Schäden die durch unachtsamen Gebrauch des Manas hervorgerufen wurden ließen sich nicht mit herkömmlichen Mitteln bekämpfen. Das musste der Körper ganz alleine schaffen.

//"ein weiterer Punkt warum du eine Gefahr fürs Team bist. Du kannst deine Kräfte nicht kontrollieren. Sie brennen dich von innen aus."// Sie verscheuchte die Stimme ihrer Schwester aus den Gedanken und schloss die Augen. Sie wollte ein wenig schlafen. Sie wusste nicht wohin es ging, aber das war ihr gerade egal.

Sie konnte nicht umhin den Halbnackten Körper von Arthur zu bewundern.

So umspielte sie ein Lächeln als sie die Augen schloß.