• Sia seufzte genervt. Sie verstand immer weniger, wieso sie hier war. Wenn sie hinter Arthur in Deckung bleiben sollte, konnte sie mit dem Bogen auch nicht eingreifen. Aber in den Kampf eingreifen durften sie ja eh nicht.

    Das ging ihr alles gehörig gegen den Strich.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Bone betrachtet aufmerksam die Monitore, als sie eine Bewegung auf einem der Monitore erkennt, auf dem keine Bewegung sein sollte. Erst hat sie die humanoide Drohne für einen Menschen gehalten. Doch als Ärztin und angehende Gerichtsmedizinerin erkennt sie schnell, dass es sich hierbei nicht um einen Menschen handeln kann.


    //Was macht das Ding da?//


    Bone sieht sich das genauer an.


    //Mist, das Ding steht auf unserer Spur. Und was jetzt? Von uns ist das bestimmt nicht. Das hätte der Boss uns garantiert gesagt. Die Spur wird es bestimmt zu uns führen. Ob es uns schon mitbekommen hat? Vielleicht könnte man noch rechtzeitig unsere Spur verwischen, bevor das Ding ihr weiter folgt. Aber wie?? Es müsste unauffällig sein und das Ding gleichzeitig behindern?//


    Als Bone darüber nachdenkt, kommt ihr eine chinesische Tragödie in den Sinn, welche sie vor kurzem gesehen hat. Bone mag diese Art von Filmen, da meistens alle Hauptdarsteller bis auf einen sterben in dem sie sich für die geliebte Person opfern. In dem besagten Film hat die Frau, eine wirklich schöne Tänzerin, ihren Geliebten selbst über den Tod hinaus beschützt. Natürlich wusste dieser nichts davon. In einer Situation wie dieser hier, in der ihr Geliebter sich versteckt hatte, waren seine Gegner gerade dabei seine Spuren zu verfolgen. Mit einem Fächertanz hat der Geist der Geliebten einen Wind entfacht. Der Wind blies die Spuren weg und behinderte gleichzeitig die Sicht der Verfolger, weil er ihnen Laub und Dreck ins Gesicht blies.


    Bone, die ihre Fähigkeiten noch nicht vollständig kontrollieren kann, fängt unterbewusst damit an einen Ahnengeist zu rufen. Inspiriert von ihrer Erinnerung ruft sie nach eben jener Tänzerin, welche sie im Trid gesehen hat. Der Film ist so alt gewesen, dass die Tänzerin tatsächlich schon viele Jahe tot ist. Natürlich ist sie viel zu jung eines tragischen Todes gestorben. Mila bekommt über die Kamera im Inneren des Ankylos mit, wie sich die Haare von Bone weiß und ihre Augen vollkommen schwarz färben. Dabei umgibt die Elfe eine Aura von Kälte und Endgültigkeit. Dann beginnt die Elfe zu sprechen, ohne dass Mila jemanden über die Sensoren erfassen kann.


    "Wie kommst du denn hier her?? ...


    Ich habe dich gerufen? ...


    Ich finde es sehr nett das du mir deine Hilfe anbietest. Kannst du für mich dort draußen die Spuren verwischen und das Ding da in seiner Sicht behindern? ...


    Einen Fächertanz? Hm, so wie in dem Film? Wenn das geht, wäre wirklich lieb von dir. Vielen lieben dank. Bitte pass auf dich auf, ja? ...


    Bis später."


    Das seltsame Gespräch endet und Bones Haare als auch ihre Augen nehmen wieder den normalen Farbton an.

  • Mila ist fast schon ein bisschen eingelullt von all dem nichts, was sie wach und aufmerksam hält ist definitiv das was sie so nebenher über den Funk der anderen mitbekommt. Da scheints ja bald abzugehen? Irgendwas geht auf jeden Fall vor...


    //Moment. Was ist das?//


    Sie checkt erneut die Sensoren und lässt auch noch ein Analyseprogramm laufen.


    //Das sieht gar nicht gut aus.//


    Ihr erster Gedanke ist das Ding eben in eine Rauchsäule zu verwandeln aber hatte O'Brian nicht dir anderen gerade zurückgehalten?


    >>Leute, eine mittlere, humanoide Drohne, in der Hand eine FN-MAG 6. Matrixkennung ist 'Fremdenlegion" und sie steht direkt auf unseren Reifenspuren zwischen uns und Schloss. Befehle?<<

  • SVZ Karlsruhe, Zone Rastatt,10.10.2079


    Uhrzeit : 13:40 Uhr


    Team Alpha


    Glynn aktivierte die gesammelte magische Energie und errichtete eine große, mächtige Manabarriere um Silver und Ihn herum.


    Die anwesenden Gäste und einige Kultisten versuchten den aggressiven Hornissen zu entkommen, schrien und rannten hinaus durch Seiteneingänge oder den Vorderausgang.


    Die ersten kleinen Angriffszauber der Kultisten prallten ab wie Murmeln an einer Stahlwand. Erneut feuerte die schwere Pistole mehrfach laut während bewaffnete Kultisten, die herangestürmt waren, tödlich getroffen zu Boden fielen.


    Hannes, Alexander und Sylvia von Renz riefen Ihre Blutgeister in den Kampf und der Saal füllte sich mit 7 Blutgeistern, jeder an sich ein Meisterwerk. Glynn lud ein Ersatzmagazin in die Pistole. Hinter Silver und Glynn materialisierten sich mehrere Feuer-, Erd-, Luftelementare und stellten sich den Blutgeistern entgegen.


    Draußen griff überraschend ein Erdelementar den Ritualkreis im Garten an und wurde von der Fremdenlegion bemerkt und attackiert.


    << Silver, kannst du Doppelgänger von Uns erschaffen ?


    Mila, bleibt so lange wie möglich in Tarnung und unauffällig. >>


    Die restlichen Kultisten stürmten in den Saal und verhinderten einen Rückzug, es war mittlerweile eine Überzahl. Glynn lächelte . Endlich !


    << Alpha an Bravo. Grünes Licht ! Schnappt Sie euch, der 'Tisch ist gedeckt'. >>


    Team Charlie


    Mila konnte erkennen, das draußen eine asiatische Fächertänzerin in hohem Tempo vom Ankylos aus die Fahrzeugspuren verwischte und sich schnell in den Wald hinein arbeitete.


    Die humanoide Drohne schien den Spuren nun gezielt zu folgen, untersuchte immer wieder den Boden.


    Die Sensoren zeigen auch Kämpfe im Schloß Park an.


    (Weiter)

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  • Ein leichtes Lächeln umspielt Bones Lippen. So hatte sie sich das vorgestellt. Die Tänzerin erscheint und verschwindet immer wieder, wie das Lichtsignal von einem Blicklicht. Da wo sie auftaucht wirbelt sie Sand und Laub auf und verwischt damit die Spuren des Ankylos so gut sie es eben vermag. Dabei scheint sie nach einer Melodie zu tanzen die nur sie zu hören scheint. Ein leises


    "Danke"


    verlässt Bones Lippen als die Tänzerin ihre Aufgabe beendet hat.

  • Silver spürte förmlich wie die Atmosphäre aufeinmal mit Magie durchsetzt wurde. Dafür brauchte sie kein Magiegespür. Glynns Magie neben ihr war sehr mächtig. Ihre Haare waren durch die Magie fast statisch aufgeladen.


    Zufrieden sah sie wie ihr kleiner Ablenkungszauber für Verwirrung sorgte. Sie schmunzelte.


    //Sylvie kannst du bitte draußen für weitere Verwirrung sorgen? Aber bitte um Himmels willen bringe dich nicht in Gefahr. Dieser Hexenkessel hier ist die Hölle.//

    //Ach und ich lasse dich hier sterben wie letztes mal?// konnte sie Sylvies empörte Antwort hören.

    Silver hatte keine Zeit einen längere Diskussion mit ihrer Freundin zu führen.

    //Glynn ist hier. Er wird mich beschützen.// wollte sie im Brustton der Überzeugung ihrer Freundin übermitteln. Aber das konnte sie nicht. Sie hatte Angst um Glynn. Sein fatalistisches Verhalten legte Nahe, daß irgendetwas schlimmes mit ihm passieren würde. Und er wollte nicht, daß Silver seine 'Bestimmung' störte. Aber das war so gar nichts Silvers Art. Sie hatte sich damals mit einem Totem angelegt als Ihre ihretwegen ihre Gesundheit aufs Spiel gesetzt hatte. Und sie würde es jederzeit wieder tun.


    Sie würde sich auch mit dem Schicksal anlegen. Wenn sie Gelegenheit dazu bekäme.


    Sylvie spürte die Gedanken ihrer Freundin. Spürte auch ihre Sorge um sie selbst und um Glynn.


    Das Silver sie in dieser Gefahrensituation trotzdem um Hilfe bat zeigte ihr, daß es wirklich übel war. Sie kannte ihre Freundin. Sie wollte sie immer aus gefährlichen Situationen raus lassen. Und Sylvie dagegen wollte sie immer beschützen. Leider waren ihr aufgrund der karmischen Regeln da ganz klar die Hände gebunden. Manchmal wünschte sie sich ein freier Geist auf dieser Ebene hier zu sein. Aber sie hatte Angst dann ihre Freundin zu verlieren. Sie wusste wie Sylvie darüber dachte. Freiheit ging ihr vor alles. Hatte sie nicht Maxi verlassen?


    //OK Aber wenn du dich umbringen lässt werde ich deine Seele heimsuchen.// war alles was Sylvie sagte bevor sie sich an den Auftrag machte.


    Draußen sorgte sie für Verwirrung indem sie kleinere Unfälle verursachte und einige Gäste verwirrte.



    Als die Blutgeister erschienen konnte Silver die klebrige Verderbtheit der Wesen spüren. Ihre Auren pulsierten in einem kranken Rot. Sie hatte das Gefühl ein metallischen Geschmack auf der Zunge zu haben. Als ob sie verdorbenes Blut im Mund hatte. Ihre Haut wurde schuppig.


    Dann kam Glynns Bitte Doppelgänger von ihnen beiden zu erschaffen. Sie musste isch konzentrieren. Die Hornissen verschwanden und sie sammelte das Mana. Es war gerade allgegenwärtig. Sie hatte schon fast Angst gehabt, daß für sie nichts mehr übrig sein würde. Aber so verhielt sich das Mana zum Glück nicht. Es wurde nicht verbraucht, sondern nur umgewandelt.


    Überall im Saal entstanden Abbilder von Glynn und ihr. Ein Päärchen war nackt und küssten sich innig. Sie standen direkt vor der Ballustrade. Gut Sichtbar für die von Renz. Die anderen Abbilder bewegten sich durch die Menge. Glynns Abbilder schossen immer wieder in die Menge. Silvers Kleid wehte wie durch einen Wind der nicht spürbar war. Ihre Haare glühten leicht. Aber nicht nur ihre Haare glühten, sondern bei jedem ihrer Abbilder.

  • Arthur ist bereits vor der Tür in die Hocke gegangen, wie ein Linebraker beim Football.

    Die Tür ist nicht sonderlich groß, und auch nicht sehr stabil, und er ist tatsächlich mal froh, keine Hörner mehr zu haben, mit denen er hier hängen bleiben könnte.

    Auf O'Briens Befehl hin stößt er sich aus der Hocke nach vorn und bricht samt Tür in den Saal dahinter.


    Das bemerkt jedoch so schnell niemand, denn hier ist bereits die Hölle los.

    Verschiedene Wesen, Elementare und... Dinge... bekämpfen sich bereits, und ein Haufen Leutnants und Silvers flirten durch den Raum.


    Da Arthur auf die Schnelle nicht feststellen kann, wer die beiden Echten sind, unterlässt er es, eine Granate irgendwo hinein zu feuern, belässt die Waffe stattdessen im Automatikmodus und feuert einen Strahl panzerbrechende Projektile in die Meute der Kultisten. Das feine hochtönige Kreischen, das sein Schalldämpfer dabei produziert, geht praktisch in dem Getose unter.


    Seine freie Hand greift bereits nach dem Teleskopspeer. Das ist so voll hier, das kann schnell ein ziemliches Gerangel werden.

  • Whisper wartet durch darauf das Arthur voran geht

    ohne zögern visiert sie die linke Flanke an.

    Ein kurzer Blick zum vergewissern, dann feuert sie eine lange Salve auf die Kultisten die dort standen.


    Man sah an ihr keinen Unterschied in der Regung ob es die einfachen Abläufe beim Training waren oder wie hier ein wirklicher Kampfeinsatz.

    Für Whisper war alles gleich, die Ziele wurden erfasst und ausgeschaltet.


    So wie der Befehl war, so galt ihre Aufmerksamkeit dem Kultisten, Sia übernahm die Magier.


    Dabei deckte Whisper so viel von Sia ab wie möglich, dass diese aber noch schießen konnte, jedoch nicht im freien Schussfeld zur Opposition stand.

  • Sia legte auch direkt den Bogen auf einen der Magier an. Der Pfeil traf diesen direkt ins Herz und tötete ihn auf der Stelle.

    Sofort lag ein weiterer Pfeil auf der Sehne.

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  • //scheiße scheiße scheiße wie das hier schon wieder eskaliert?! Was machen wir denn, wenn die andern alle drauf gehen??//


    Geister, Schüsse, Drohnen, an allen Ecken bricht die Hölle los und Mila wird auf ihrem noch sicheren Sitz ziemlich nervös.


    Aber die Anweisung ist klar, solange wie möglich unentdeckt bleiben und dieser coole Geist mit seinem Fächer könnte da echt helfen.


    Sie selbst? Die Tarnung ist aktiviert und sie sind im Schleichmodus, Technik funktioniert leider nicht so das man sich 'noch kleiner' machen kann, dennoch überprüft sie alles zehn mal, jetzt nur kein Fehler!

  • Also was geht hier noch ab, abgesehen von der Drohne und der Eskalation auf der Party natürlich.


    Mila streckt ihre Fühler aus, sieht mit den 'Augen' des Fahrzeugs, also alles was das Herz begehrt, Kameras, Bewegungsmelder, Radar, was auch immer das Sortiment her gibt.


    Nichts, nur diese Drohne aber die hat offensichtlich Blut gelekt.


    //na geil...//


    >>Aufeinandertreffen Drohne - Team Charlie circa 20 Minuten.<<

  • Arthurs linke Hand zieht zügig seinen Speer aus der Halterung am Oberschenkel, während er den Rest der Überraschung ausnutzt.

    Seine erste Salve war ziemlich erfolgreich, allerdings mangelt es nicht an Zielen, und so feuert er eine weitere lange Salve in die Reihen der Kultisten.

    Die Munitionsanzeige sinkt stetig, doch Sorgen bereitet ihm das noch keine. Nicht, solange er Reserven und einen vollen zweiten Magazinschacht hat.


    Milas Nachricht schiebt sich in sein Blickfeld, klein und am Rande. Er sieht was von 20 Minuten. So lange werden sie nicht hier sein, vermutet er.

  • Glynn versuchte sich mit Silver zur Position von Team Bravo zurückzuziehen. Dazwischen waren noch immer Kultisten und es wäre dumm, zu schnell vorzurücken. Die Gegner versuchten Ihm in die Flanke zu fallen.


    Mit einem kurzen Blick fokussierte er den Kopf eines Kultisten und versenkte einen Kopfschuss mit der Pistole, einem Anderen Gegner schoß er schnell und ungezielt in den Unterbauch.


    << Charlie, magische Unterstützung im Schloßpark nötig. Zerstörung des Ritualkreis >>



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  • Sia verschießt den nächsten Pfeil. Die Magierin wird schwer verletzt, stirbt aber nicht sofort.

    Damit sie nicht direkt von einer Kugel oder einem Zauber getroffen wird, geht Sia etwas in Deckung.

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  • Das Familienoberhaupt zog seine Frau in Deckung und kniete sich neben Sie. Kurz blickte er Sie an und zog dann den Pfeil heraus. Rosalind von Renz schrie laut auf, stöhnte heftig vor Schmerz. Dann begann das Blut wieder rückwärts in Ihren Körper zu fließen. Die Wunde erholte sich langsam.


    Hannes von Renz zeigte mit den Fingern auf Glynn und Silver und eine dicke Flammenlanze traf auf die Manabarriere, umhüllte diese zur Hälfte.


    Alexander von Renz feuerte eine Eislanze ab, behielt dabei sogar die Sonnenbrille auf. Das Eis traf ebenfalls auf die Manabarriere und hüllte es ein.


    Kurz darauf brach die Barriere zusammen, hatte die Beiden jedoch geschützt.


    Sylvia von Renz sammelte sämtliches Besteck im Saal und levitierte es über sich zusammen zu einem großen Arsenal. Leichte Blitze zuckten über das Metall.

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  • Die Freude von Bone über die geglückte Aktion mit dem Spuren verwischen hält nicht lange an. Schon bald muss sie erkennen, dass sich die Drohne die Spure nun genauer verfolgte.


    //Mist.//


    Die junge Elfe wendet sich erneut an den Geist und Mila kann einem weiteren 'Selbstgespräch' lauschen.


    "Ich muss dich um noch einen gefallen bitten. ...


    ... Kannst du dafür Sorge tragen, dass man den Ankylos, das ist das Fahrzeug in dem wir uns gerade befinden, nicht mehr so gut sehen kann?


    ... Ehrlich? Das wäre wirklich sehr hilfreich. Vielen Dank. ...


    Oh wie heißt du eigentlich? ...


    ... Mich nennen die Leute Bone. ...


    ... Ja ist ein seltsamer Name. Ich denke den haben sie mir wegen meiner Tätigkeit gegeben."


    So wie ein Schleier das Gesicht einer Tänzerin zu verbergen vermag, so legt die Tänzerin einen Schleier über den Ankylos.


    Da kommt der Funkspruch vom Boss rein.


    << Charlie, magische Unterstützung im Schloßpark nötig. Zerstörung des Ritualkreis >>


    <<Verstanden Boss. Soll ich körperlich erscheinen oder als astrale Projektion?>>


    //Hieß das so? Astrale Projektion?//


    fragt sich die Elfe noch, während sie auf die Antwort vom Boss wartet. Da sie keinen Zauber hat mit dem Sie tote Materie zerstören könnte, wird sie wohl persönlich kommen müssen. Zumindest fällt ihr derzeit nichts besseres ein. Einen weiteren Geist kann sie derzeit nicht um Hilfe bitten, so lange die Tänzerin den Ankylos verschleiert hält.


    //Vielleicht kann ich ja die Geister um Hilfe bitten, die sich auf den Weg zum Schloss gemacht haben. Den sollte es bestimmt nicht gefallen, was die Herrschaften von Renz mit ihnen vorhaben. Ja das könnte klappen. Immerhin scheinen mich die meisten Ahnengeister zu mögen. So oft wie die ungefragt bei mir auftauchen.//

  • Die Kultisten fokussierten Ihre Angriffe nun besser, sie hatten den Überfall von Team Bravo verarbeitet und attackieren zurück.


    Einer der Magier zauberte unter Whisper und Arthur einen kleinen Blutsee, in dem auch kleine Knochen und Augen schwammen.


    3 Kultisten stürmten gegen Arthur in den Nahkampf, scheiterten jedoch an seiner Kraft und seinen Fähigkeiten und wie Arthur erkennen konnte, waren Ihre Waffen zu schwach für seine Rüstung. Dennoch behinderten Sie Ihn.


    Ein weiterer Magier feuerte einen düsteren Lichtblitz auf Whisper ab.


    Zwei Kultisten rannten fanatisch mit langen Dolchen auf Sie zu.


    Zwei Kultisten attackierten Glynn, beiden konnte er knapp ausweichen, einmal wurde sein Anzug seitlich aufgeschlitzt.

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  • Silver sieht was die Junge Dame in dem hübschen Très Chic Anzug auf einmal alle Messer, Gabeln und Löffel der Tafel magisch zusammensucht und in einer blitzenden Gewitterwolke zusammenfasste.

    Silver war fasziniert von der Kunstfertigkeit des Spruches. Sie selber wäre nie auf die Idee gekommen mit Tafelsilber zu werfen. Aber schnell wurde sie sich der Gefahr bewusst. Nicht nur das das Besteck scharf war, sondern es war elektrisch aufgeladen. Wenn es sie und Glynn treffen würde wäre nicht nur ihr schönes Kleid ruiniert, sondern würde sie mit Stromstößen zu kämpfen haben.


    Das musste sie verhindern. Sie nutzte ihre antimagischen Energieen und versuchte den Spruch zu bannen. Das war jetzt etwas was sie nicht Täglich machte. Sie nutzte auch ihre innere Kraft und hoffte das es klappen würde. Die Bilder, die sie im Kopf hatten halfen ihr sich extra Mühe zu geben. Sie fing an den Zauber zu entwirren, Faden für Faden. Sie spürte die schöne Verderbtheid des Zaubers. Die Kunstvoll ineinander verwobenen nassklebrigen rot glänzenden Fäden. Aber in letzter Konsequenz schaffte sie es nicht. Ihr endglitt der Zauber und er fügte sich wieder zusammen.


    "Besteck incomming" rief sie eine Warnung Glynn entgegen.

    //Drek das wird weh tun.// versuchte sie sich innerlich gegen den Schmerz zu wappnen.

  • Ebenso wie sein Munituonsstand sinkt auch die Zahl der Feinde. Unglücklicherweise sind diese auch ebenso zahlreich.

    Und drei dieser Zahlreichen kommen auf ihn zu gestürmt, während Arthur gerade noch mit seinem Magen verhandelt, ob dieser eklige Tümpel unter ihm real ist oder nur eine Illusion.


    Zum Glück gewinnt sein Kopf, das wäre unschön geworden.


    Als die drei Kultisten dann bei ihm ankommen, schmeißen sie sich gemeinsam gegen die schwere Rüstung. Vermutlich wollten sie ihn mit ihren Keulen und was auch sonst noch umhauen, letztlich scheitert das aber an der dicken Panzerung, die er trägt, und so prallen die drei einfach in ihn hinein.

    Arthur schaltet schnell genug, sich dem Schwung hinzugeben, nur um nach einer Rückwärtsrolle wieder knieend in den Stand zu kommen. Okay, es sieht nicht so elegant aus, wie vermutlich bei Whisper, aber seine Rüstung ist auch etwas schwerer als ihre.

    Sein Smartlink hat sich die Ziele gemerkt, und so spuckt die Raiden unmittelbar nach der Rolle bereits zielsicher Kugeln aus.


    Alle drei kippen, noch von ihrem Schwung getragen, nach vorn um, als die feinen Spitzen die Körper einfach durchschlagen.


    Arthur würde ob dieses Stunts gern jubeln und die Arme hochreißen. Aber es gibt noch zu tun.