[IP] Larchéime

>>ich gehe davon aus, dass der Öffnungsmechanismus von außen ist.

wir werden hier wohl nichts finden.

daher sollten wir schauen, dass wir es aufbekommen.

mit roher Gewalt geht es meistens, ist aber recht laut. Andere Optionen?<<

fragt Whisper in die runde

"Wir könnten versuchen, das auf zu hebeln. Ich nehme mal an, dass es seitlich gehen wird, nicht nach oben. Muss man testen.

Und wir sind ja recht kräftig."

Er schaut schon mal, ob man hier irgendwo einen Hebel ansetzen kann, und ob man zumindest erkennt, in welche Richtung die Wand wohl bewegt wird.

"Ansonsten... Im schlimmsten Fall spreng ich es auf..."

Arthur deutet auf den Unterlaufgranatwerfer.

"Hoffe aber, 's geht auch so. Wird nämlich sonst ziemlich viel vom Raum hier zerlegen."

Sia knurrt leise. Dass es hier keinen Mechanismus geben soll gefällt ihr nicht. Also lässt sie die anderen beiden machen und sucht weiter.

//Na großartig!//

geht Mila besorgt durch den Kopf, nun stehen sie da und kommen nicht weiter. In dem Weg den Sie gefunden und vorgeschlagen hat.

//Mist//

Mila ruft die Bilder ab die die Drohne gemacht hat sowie die aktuellen Aufnahmen die von der Gruppe gemacht werden. Hmm… also ihr sagt das gar nichts, aber vielleicht weiß ja der Schwarm was.

Sie lädt die Bilder in einer Bildersuche hoch und tatsächlich erhält sie einiges an Ergebnissen und die meisten weisen auf eine Geheimschrift der Freimaurer hin.

//Was auch immer...//

Nicht das sie selbst etwas damit anfangen könnte aber sie schickt die Info mal an die Gruppe.

>>Das ist eine verschlüsselte Schrift der Freimaurer. Ist die Frage, wie knacken wir die? Könnten ja Hinweise auf den Mechanismus haben.<<

Hofft sie zumindest, wenn nicht könnte sich das zu einem Problem entwickeln.

Bone sieht sich das Bild von der Schrift an. Zuerst kann sie damit nicht wirklich etwas anfangen. Erst als Mila in ihrer Nachricht etwas von einer Geheimschrift der Freimaurer erwähnt, erinnert sie sich eher dunkel an ein Beispiel von Professor Rosstow über alte Geheimschriften und ihre Bedeutung im Bereich der magischen Forschung in alten Tagen.

//Hatte er das damals nicht am Beispiel der Freimaurer erklärt. Verdammt das wahr ja so langweilig und nebensächlich. Kann ja keiner Ahnen das ich genau hier auf so was treffen werde.//

Ein wenig ärgert sie sich schon, dass sie damals den ganzen so wenig Beachtung geschenkt hat. Da nun klar war worum es sich handelt, sieht sich Bone die Schrift noch einmal etwas genauer an.

//Wie war das noch mal? Das war eine Buchstabenersetzung mit einer doppelten bis dreifachen Funktion der einzelnen Buchstaben je nach dem ob der vorhergehende Vokal ein .... args!! So ein verdammter Mist aber auch.//

Es dauert nicht lange, da schweifen Bones Gedanken ab.

//Freimaurer? War da nicht mal so ein Onkel aus meiner Schulzeit?? Wie hieß der noch mal? Der hatte doch so einen seltsamen Namen. Onkel, Onkel ... ah ja Onkel Montesquieu. Der hatte so einen komischen Akzent und sehr altmodische Ansichten. Ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen. Oh Onkelchen wo bist du nur wenn man dich braucht. Damals, wo ich meine Ruhe haben wollte um für die Prüfungen zu lernen, da bist du da gewesen. Aber wenn es um deine geliebten Freimaurer geht, da bist du ... ja wo nur?//

Manchmal passiert es, dass, wenn Bone so in ihre Gedanken vertieft ist, sie versehentlich einen Geist ruft, dem sie schon einmal begegnet ist. So ist das auch jetzt wieder der Fall. Plötzlich erscheint der Geist neben Bone. Er hat die Gestalt eines alten hageren Mannes mit kurzem, grauen und Leicht welligem Haar und einer langen aber schmalen Nase. Sein Gesicht wirkt ernst und leicht erhaben, so als würde er über den Dingen in der Welt stehen.

"Was kann ich für dich tun, mon petit ami?"

fragt er einem deutlich altertümlichen englisch mit stark französischem Akzent.

"Oh, Onkelchen Montesquieu, gerade habe ich an dich gedacht. Was machst du denn hier?"

"Nun du hast mich doch gerufen. Also da bin ich. Was kann dein Onkel denn für dich tun? Hast du mal wieder Schwierigkeiten in Geschichte, Philosophie oder Staatsbildung?"

"Nein, Onkelchen. Es geht um deine geliebten Freimaurer ...."

Der Ahnengeist und Bone unterhalten sich eine Weile. Auch wenn Bone den Geist beharrlich fragt, so gibt dieser zu den Freimaurern und vor allem zu deren Geheimschrift nur einige wenige Hinweise. Nach und nach scheint Bone einiges vom dort geschriebenen Text zu verstehen.

"Da steht etwas von 3 Wegen und drei Spielen? Richtig?"

"Schau doch noch mal genauer hin, mon petit ami. Beachte die 4te und 8te Regel."

"Ok, da steht: Der Wege gibt es drei, welche legen den Schalter frei. Mit Verstand, Mut und Geschick, gelangst du hin und auch zurück. Das ganze Leben ist ein Spiel, drum kommst du so nur an dein Ziel. Um dich aus deiner Lage zu befreien, wähle eins der Spiel von den dreien."

"So ist es, mon petit ami. Da hab viel Spaß beim spielen und vergiss dein Onkelchen nicht. Mach gut."

Der Geist gibt Bone noch einen Kuss auf die Stirn und verschwindet so plötzlich wie er gekommen ist. Bone lächelt und macht sich daran das Team zu kontaktieren:

>>Das ist tatsächlich eine Geheimschrift der Freimaurer. Kurz gesagt steht dort das es Drei Wege zu einem Schalter gibt. Ihr könnt aus 3 Spielen eins auswählen. Wenn ihr gewinnt, dann gelangt ihr zum Schalter oder gleich durch die Tür. So genau steht das nicht da.<<

Whisper hörte den Ausführungen der anderen zu und war doch leicht verwundert, dass dies hier die Freimaurer gebaut hatten.

Doch die Verwunderung sah man ihr nicht an

>>Bone steht mehr darüber wie wir diese Spiele aktivieren?<<

fragt sie direkt zurück

viel Zeit hatten sie nicht mehr

dann kam die Anfrage

>>Team Bravo kurz vor Zielkoordinaten. Eine Barriere muss noch entfernt werden<<

Parkplatz , Schloß Favorite,

12:44 Uhr

Glynn lächelte zufrieden, strahlte sie an um Außenstehende zu beeindrucken.

"Du bist eine attraktive Partie, meine Teuerste. Ich bin zufrieden."

Eine Weile ging er mit Ihr schweigend über die ausladenden Parkanlagen zum Schloss weiter. Den Wagen sendete er mit Autopilot zurück zum Parkplatz, an dem das Team sich aufgeteilt hatte.

Dann merkte Sie, das er die Gegend astral betrachtete.

" Sehr viele Geister wurden angelockt. Späher. Mögliche Angreifer. Ich werde einen Erdgeist brauchen um den Ritualkreis zu stören."

"Du bist zufrieden? Was soll das heißen? Ich bin doch kein dressiertes Äffchen." knurrte sie leise. Dabei lächelte sie die anderen Gäste an.

Sie schaute nach den Gästen. Was sie so trugen und verglich es mit ihrem Kleid.

Sie sortierte die Anwesenden nach Gästen, Sicherheit und andere. Ihr Augenmerk galt den Gästen und den anderen. Die Sicherheit war eine kalkulierbare Größe. Sie filmte das was sie sah.

Silver schaute ebenfalls in den Astralraum.

"Also mit Erdgeistern kann ich nicht dienen. Wenn dann Tiergeister und momentan habe ich Sylvie gerufen. Einen zweiten Geist kann ich nicht rufen."

flüsterte sie.

Parkplatz , Schloß Favorite,

12:45Uhr

Glynn lächelte ebenfalls den Gästen zu, er war von Ihrer Art etwas amüsiert.

" Die Beschwörungen sind nicht nötig, bin vorbereitet. Spare deine Kräfte für die Zauber."

Die Gäste trugen wertvolle Kleider und Anzüge auf Oberschicht Niveau. Sie hatte gut gewählt von der Kleidung her.

Sie sah nur Gäste und dienende Kultisten, die Getränke anboten und Speisen bereitstellten. Dennoch waren Sie für den Ernstfall vorbereitet.

Im Park war eine Zweier Patrouille der Fremdenlegion, in Tarnkleidung und schwerer Kampfausrüstung, mit den neuesten Waffen von Fabrique Nationale.

Im Astralraum fliegen an die 60,70 Geister, auch Pixies sind zu sehen. Alte Geister des Menschen hauptsächlich, keine Tier oder elementare Geister.

Silver schaute nach den Bändern, die Geister mit ihren Beschwörern verbinden. Sie suchte nicht nach den Beschwörern, sondern sie wollte wissen ob es freie Geister waren. So viele Geister hatte sie bis jetzt nur auf der Metaebene des Windes gesehen.

Silver hatte eine gute Wahl bei den Klamotten getroffen, auch wenn sie gerne doch etwas stärker raus gestochen wäre.

Sie sprach ein paar Gäste an und hielt nichtssagenden Smalltalk. Sie genoss die Getränke und die erlesenen Speisen. Zeitweise vergas sie sogar, daß dies ein ganz gefährlicher Ort war.

Sie verstärkte ihre Maskierung. Obwohl sie gerne ihr wahres Ich gezeigt hätte. Sie war es so leid sich immer zu verstecken.

Eingangsbereich, Schloß Favorite

12:47 Uhr

Die Geister waren frei. Man sah keine Bänder von Beschwörern.

Es wirkte im Astralraum wie ein gewaltiges Amphitheater, mit dem Schloß als Zentrum der Arena.

Glynn führte Sie zum Eingang. Zwei breitschultrige Angestellte des Service Personals sichteten die Einladungen.

" Glynn O'Brien, CEO von TimeCorp. Meine Begleiterin ist Prinzessin Charlene aus Pomorya."

Die beiden Typen tauschten vielsagende Blicke aus und ließen euch hinein.

Innen zeigte das Schloß seine ganze Pracht der Renaissance. Gold, Kristall und teure Dekoration überall. Im Hintergrund leise klassische Live Musik.

Silver lies sich von Glynn führen. Als sie außer Hörweite waren flüsterte sie ihm zu.

"Hast du ihre Blicke gesehen? Irgendwie haben die was zu bedeuten, aber ich komme nicht drauf."

Sie genoß den Prunk.

Glynn führte Sie herum, ein Gläschen Champagner hier, ein paar Cannape dort. Dann antwortete er leise.

" Sie sind überrascht das Ich persönlich hier bin. Vermutlich sorgt es gerade für Unruhe hinter den Kulissen. "

Beim Vorbeigehen an einer Tischgruppe prostete Glynn einem älteren Herren zu in teurer Kleidung.

" Zielperson. Theodor von Renz. "

Silver hatte Theodor von Renz schon erkannt. Ihre illegale Mona Lisa Software hatte ihr schon einen Treffer verzeichnet.

Sie nickte dem älteren Herren freundlich zu.

Ihre Augenkamera zoomte ran und ihre Shoppingsoftware, welche immer im Hintergrund lief spuckte ihr aus was für Klamotten er trug und wo man sie kaufen konnte. Bei ein zwei Teilen stieg die Software aus. Das waren Einzelstücke, die nicht hinterlegt waren.

"Man kennt dich? Ist nicht gefährlich?" fragte Silver. "Welches Blatt spielst du?"

Sie wollte wissen worauf sie sich vorbereiten musste. Sie fühlte das Gewicht der Pistole an ihrem Oberschenkelholster. Auch wenn sie nie Schußwaffen verwendete hatte das kalte Eisen an ihrem Schenkel eine beruhigende Wirkung.

Sie nahm einen kleinen Schluck Champagner. viel lieber hätte sie jetzt einen Rum gehabt um ihre Nerven zu beruhigen. Sie fühlte das Band zu Sylvie. ein weiterer Ankerpunkt, auch wenn sie ihre Freundin nicht in idesen Hexelkessel rufen würde.

Sie schaute sich immer mal wieder die freien Geister an. Begrüßte sie freundlich. zollte ihnen Respekt.

Glynn schmunzelte und leerte sein Sektglas. Dann schaute er zu Ihr, führte Sie weiter.

" Immer in Bewegung bleiben. Wir provozieren die Gegenseite. Wir ziehen alle Aufmerksamkeit auf uns damit Sie in Position gehen können. Und wenn es so aussieht, als wäre alles verloren. Dann erfolgt unser Angriff. "

Dann sendete er in den Teamchannel

<< Bravo, Status ?>>

Silver mochte es der Mittelpunkt zu sein. Aber das war dann doch schon eine ganz andere Hausnummer. Aber sie wäre nicht die strahlende silberne Elfe, die sie heute war, wenn sie sich von ein wenig Aufmerksamkeit unter kriegen lassen würde. Im Gegenteil. Sie taute immer mehr auf. Sie machte ein paar Scherze mit ein paar Gästen, unterhielt sich über das Wetter und über die neueste Mode. Ein Thema in dem sie sich auskannte. Auch der neueste Klatsch und Tratsch fand gerade bei den Damen anklang.

Wenn sie dann weiter zogen blickten die Gäste hinter den beiden her und fragten sich wer wohl die silberne Elfe war. Nur eine Mätresse von Glynn O'Brien oder eine Person, die man sich merken sollte.

Erdgeschoss, Schloß Favorite

12:57 Uhr

Glynn und Silver konnten Sich noch etwas an den luxuriösen Speisen erfreuen. Dort entdeckten Sie auch Rosalind von Renz. Die Ehegattin schickte tödliche Blicke in die Richtung der Beiden. Sie schien genau zu wissen, das der Gegenspieler die Bühne betreten hatte und war bereit die nächsten Züge zu setzen.

" Die Ehefrau ist auch hier. Sie erkennt mich. "

Bevor sie Theodor Renz verließen askennte sie ihn noch. Sie wollte wissen wie seine Aura aussah, was sie über ihn verraten konnte.

Silver genoß die luxuriösen Speisen. Manche hatte sie schon auf der Sunbeam gegessen. In der Karibik oder andere Teile der Welt waren hier exotische Speisen gewöhnlich. Aber auch die ein oder andere Kaperung hatte sie in den Genuß von erlesenen Speisen gebracht. Aber hier, so schön aufgebahrt war es ein ganz anderes Geschmackserlebnis. Das Auge aß mit. Traf hier besonders zu.

Glynn machte Silver auf Rosalind aufmerksam. Silver aß gerade ein ein kleines Törtchen und versuchte dem Geschmack auf den Grund zu gehen. Leicht säuerlich, süß und doch pikant. Alles in perfekter Harmonie.

Sie ging auf Rosalind zu.

"Es ist mir eine Freude sie endlich kennen zu lernen. Es ist wahrlich ein gelungen Soiree und ich bin froh, das ich O'Brien hierher begleiten darf. Ich habe schon viel über sie gelesen. Was sie und ihre Familie für die Region tut.

Aber verzeiht meine Unachtsamkeit. Ich kenne ihren Namen aber woher solltet ihr meinen kennen. Bin ich doch gegenüber ihnen einfach unbedeutend. Meine Eltern Rainier und Rosalind Herzog nannten mich Charlene. Ich komme aus Pomoroya und gehöre einer niederen Adelsfamilie an. Meine Familie hat ihren Wurzeln in den Häusern Frankreichs und Deutschlands. Es muß ein Zeichen sein, daß meine Mutter und ihr den gleichen Namen tragt."

Silver machte einen leichten Knicks.

Während sie mit Rosalind sprach askennte Silver Rosalind ebenfalls.

//okay... gut... wir haben wieder einen Anhaltspunkt.//

Sie ist es noch nicht gänzlich aber ein ganz kleines bisschen beruhigt es sie das sie zumindest einen Anhaltspunkt haben. Auf keinen Fall will Mila das ganze hier in den Sand setzen und so sicher sie sich hinterm Steuer fühlt, so unsicher ist sie sich bei dem was hier drumherum läuft.

Aufmerksam behält sie die Umgebung im Blick. Bisher sind auch sie unentdeckt.

//Na Gott sei dank!//

Arthur senkt die Waffe, sieht sich nochmal um.

Gibt es hier irgendwas, das Indiana Jones mäßig ein Spiel in Geng setzt?

Nicht, dass er wüsste, worauf er achten muss, aber mit dem neuen Wissen, vielleicht sticht ja was hervor.

Ansonsten ist er ratlos.

Sia lässt die anderen mal machen. So Rätselsachen findet sie langweilig. Also sichert sie die Gegend und lässt ihre Sinne auf Alarmbereitschaft, damit sie nicht überrascht werden.

Kitty schrieb:

Whisper hörte den Ausführungen der anderen zu und war doch leicht verwundert, dass dies hier die Freimaurer gebaut hatten.

Doch die Verwunderung sah man ihr nicht an

>>Bone steht mehr darüber wie wir diese Spiele aktivieren?<<

fragt sie direkt zurück

Auch wenn Whisper Bone nicht sehen kann, so schüttelt Bone doch ihren Kopf als sie antwortet.

"Nein, mehr steht da nicht. Das ist ein Hinweis in einer Geheimschrift und nicht die offizielle Anleitung zum öffnen der Geheimtür."

//Was versteht sie nicht an an dem Wort geheim??? Es ist eine Geheimtür mit einem Hinweis in einer Geheimschrift. Wenn das jeder verstehen soll, warum sich die Mühe machen alles zu verstecken und zu verschlüsseln? Also wirklich.//

Wundert sich die Elfe.

//Schon von dem wenigen was da an Text steht kann man doch wohl kaum eine komplette Spielanleitung inklusive der Regeln erwarten.//

Nichts desto trotz schaut Bone weiterhin gespannt auf die Monitore und beobachtet das Team.

Whisper sah sich die sachen an

>>was denkt ihr, die Planeten müssten wohl in die richtigen Umlaufbahnen gebracht werden. Das sollte möglich sein<<

sie schickte an Mila

>>bitte um zusendung der Planeten unseren Sonnensystemes inkl. deren laufbahnen<<

dann sah sie aber auch auf die schachfiguten, standen sie in Startposition oder waren bereits einige Züge gemacht

Nun gut, spontan hat er ja keine Idee, aber Arthur schaut sich das Schachbrett und den Würfel mal genauer an.

Bei den Planeten ist er sich vorher schon recht sicher, dass er da keine Lösung finden würde.

Beim Schachbrett wirds wohl eine bestimmte Zugfolge sein?

Wie stehen denn die Figuren?

Bei dem Wirfel wird man ihn vielleicht in bestimmtem Muster kippen müssen. Vielleicht gibt es in dem Raum ja Symbole, die auch auf dem Würfel zu finden sind.

//seit wann bin ich denn für Recherchen zuständig?//

Aber gut. Vielleicht ist ja der Unterschied zwischen Decker und Rigger noch nicht bis hierher durchgedrungen.

Mila macht eine kurze Matrixabfrage und sendet die Ergebnisse weiter ans Team

"Bitte"

Da Sia weiter nichts machen konnte, sicherte sie weiter den Raum.