[IP] Operation: Goliath

  • - Dogtag


    Als der Stallion sehr plötzlich bremste und hart zum stehen kam, schnellte die eine Hand zum Gurtschloss, die andere zur Türverriegelung.

    Im Nu stand Dogtag draußen und ließ seinen Blick über die Szenerie schweifen.


    Oberstabsfeldwebel Braack wurde mit einem kurzen Nicken und einen breiten freundlichen Grinsen begrüßt, was dieser ebenso erwiderte.

    // Ist auch grauer geworden, aber es tut gut das trotz alle dem was passiert ist, es immer noch Menschen gibt, an denen einem etwas liegt. Zu viele haben wir im Dschungel zurück lassen müssen.//


    Entspannt stellte er sich neben Johns und lauschte interessiert den Ausführungen von StUffz Mikcosc, während er die Bilder und Listen auf der Panzerung studierte.

    // Gute Ideen hat er, jetzt müssen die sich nur noch bewähren //

    // Ich bin ja mal gespannt, was ansteht //


    Als seine Augen über die Name der Drohnen wanderten konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

    // Ein Rigger mit Geschichtskenntnissen //

  • Doc steigt ebenfalls aus, greift in seine Brusttasche und fördert eine E-Zigarre zu tage, welche flugs in seinem Mundwinkel landet. Der zarte Geruch eines Tabakimitates wird durch den Wasserdampf in die unmittelbare Umgebung getragen.

    Die Anwesenheit von Dogtag beruhigt ihn. Egal was Aberglaube einerseits und das Abschätzen der Missionsschwierigkeit unter Berücksichtigung seiner Beteiligung andererseits vorherzusagen scheinen: Es ist immer besser ihn dabei zu haben statt nicht.

    Den Wolf mustert er kurz, verläßt sich aber darauf, dass der Johns seine Wünsche berücksichtigt hat. Er interessiert sich eher für Mikcosc. Implantate und Krankenakten sind das eine, aber im Feld kommt dem Faktor Mensch eine wesentlich höhere Bedeutung zu. Immerhin scheinen diejenigen, die sich mit Mikocsc Metier auskennen mit dessen Arbeit zu frieden zu sein.

  • Der Feldwebel Albrecht steigt natürlich wie geheißen mit den Kameraden aus. Kurz streicht sie sich ein bisschen unsinnig die Uniform glatt, sie mag es einfach nicht wenn der Stoff so knittert, bevor sie mit den anderen ein paar Schritte um den Wagen macht um den Wolf besser sehen zu können.


    Kurz bleibt ihr Blick an dem riesigen Teil hängen.

    //oh wow. Also wenn ich hier nicht nur zum Fahren eingespannt wurde. Ja dann gehts wirklich los. Erster Feldeinsatz. Keine Übung!//
    Und automatisch steht Toni ein bisschen straffer mit der steigenden inneren Anspannung die manikürten Hände brav hinterm Rücken verschränkt, ein feines Lächeln im Gesicht.


    Von der Teileliste wandert ihr Blick zum Gespann aus Zwerg und Elf.


    //Der Elf. Micky. Kenn ich den nicht?//


    Und dann fällt es ihr wieder ein, nur kurz weiten sich ihre Augen, das Lächeln verschwindet, fast fällt ihr das Kaugummi aus dem Mund das sie von Rex hatte und sie schluckt es lieber etwas angewidert runter bevor sie zumindest äußerlich ungerührt weiter soldatenmäßig schweigend hinter dem Hauptmann steht.


    //Wirklich? Ausgerechnet der!//


    Am liebsten würde sie hinter Johns breitem Kreuz in Deckung gehen aber das ist einfach nicht möglich, denn natürlich weiß Toni was sich gehört. Sie zwingt sich zur Ruhe, wenn sie etwas kann, dann das, also bleibt sie stoisch stehen. Geht ja nicht anders.

  • Auch Rex steht nach dem Ausstieg wie Feldwebel Albrecht in gelockerter Haltung hinter dem Hauptmann und lauscht, was die höheren Dienstgrade so zu besprechen haben.

    Auch das neue Einsatzfahrzeug entgeht ihm dabei natürlich nicht.
    Dann steckt sich der Doc doch tatsächlich eine E-Kippe in den Mund...Rex verzieht kurz missbilligend das Gesicht.

    //Ich mag ihn. Man weiß immer woran man bei ihm ist. Der redet nie groß rum und meint was er sagt, doch dass die sich immer soviel herausnehmen dürfen...
    Naja...
    ...im Zweifel sind das die Leute die dafür sorgen, dass man überlebt und dafür..ja dafür kann er sich meinetwegen gleich drei dieser Dinger in den Mund stecken.//


    Das Kaugummi in der Wangentasche versteckt schaut er auf die Projektion der Spezifikations- Ausrüstungs und Sonstwasliste und lauscht Mikoszc Ausführungen.
    Viel versteht er davon nicht und der einzige Gedanke der ihm dabei kommt ist:

    //Hey damit können wir Nachts ne Sahne Diskokugel draus machen. Ob der auch Trideobeamer und Soundanlage hat?//

    Kurz kommt ihm das Bild in den Kopf wie sie alle zu Neo-Tribal um einen leuchtend-pulsierenden Wolf II abtanzen und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

    Aber die Lage war ernst. Das hier war eine große Sache. Zumindest für ihn also rang er sich die nötige Ernsthaftigkeit ab.

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • Natürlich leiste auch Leutnant Machtolf dem Befehl seines Vorgesetzten folge und steigt aus dem Wagen. Ruhigen aber festen Schrittes folgt er dem Hauptmann und lauscht den Ausführungen von Mickey.


    //Was labert der da für einen Stuss zusammen? Kann er keine ordentliche Meldung machen? Wie wäre es mit Fahrzeugzustand, eventuelle Umbauten und Erweiterungen?//


    Wäre der Stabsunteroffizier Mikcosc ihm unterstellt, dann würde er diesen jetzt zurecht weisen und eine ordentliche Meldung von ihm einfordern. So aber verdreht er nur leicht die Augen. Dann schweift sein Blick über die auf die Panzerung projizierte Liste. Viele der Berechnungen sind im Fremd. Aber er ist ja auch kein Fahrzeugtechniker. Was er natürlich in der Auflistung erkennt sind die vorgeschlagenen Veränderungen. Immerhin sind sie ja anhand der Überschriften leicht zu identifizieren.

  • Dogtag


    // Nah, dann bin ich mal gespannt wohin es uns diesmal verschlägt //


    Er hatte in aller Ruhe eine Position seitlich des ganzen eingenommen, um alle in Ruhe beobachten zu können, die schnellen Seitenblicke seines wahrscheinlich neuen Teams waren ihm nicht entgangen.


    // Da fragen sich wohl einige was es wohl bedeuten mag wenn ich hier rumstehe und ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen ist. //

    // Schön wäre es wenn Spawn noch da wäre, dann hätten meine Finger wenigstens was zu tun. //


    So legte er nur die Arme hinter dem Rücken zusammen und wartete drauf das Zeus endlich anfing zu erklären warum sie alle hier waren.

  • Der Hauptmann nickt, während er zuhört.


    "Die Geländegängigkeit werden wir bald testen können." meint er ernst, als Mickey fertig ist. "Zuhören. Heute um 22 Hundert verlegen wir Richtung Schießbahn 14. Sie sind also um 21 Hundert hier mit gepackten Sachen und sitzen entsprechend auf. Dies wird noch eine Vorübung sein, aber nehmen Sie diese ernst. Sie haben vielleicht Gerüchte gehört, was diese Anlage hier angeht. Vor langer Zeit hat sich mal jemand die Mühe gemacht, dass ganze als Ritualplatz einzurichten, wodurch es möglich ist, sehr sehr realistische Manöver abzuhalten. Das heißt, dass es durchaus sein kann, dass Sie hier Dinge sehen, die Sie sonst nur auf Schlachtfeldern sehen werden und dass Sie sie auch riechen können, ebenso schmecken, hören und fühlen können. Und Sie können auch selbst davon betroffen sein. Also nehmen Sie die Sache ernst! "


    Der schwarze Ork lässt ein paar Sekunden verstreichen, um seinen Worten etwas mehr Bedeutung zukommen zu lassen.


    "Die Dauer ist auf drei Tage angesetzt. Danach folgt eine Auswertung, in der wir nochmal prüfen können, ob wir noch weiteres oder anderes Material brauchen. Leutnant." er blickt zu Machtolf "Sie werden diesen Trupp leiten. Der genaue Auftrag folgt. Albrecht Richtschütze, Mikoszc Fahrer, der Rest ist hinten drin und macht seinen Job. Ich selbst werde bis zur 14 bei euch sein. Danach übernimmt Macko alles. Fragen?"


    Er schaut in die Runde.

  • Beim Wort "Zuhören." packt Doc die Zigarette weg und stellt sich automatisch in "rührt euch"-Stellung: Füße etwa 20 cm auseinander, Hände hinter dem Rücken. So lauscht er den Ausführungen des Vorgesetzten.


    "Fügt die Anlage realistische Verletzungen zu, Herr Hauptmann?"

  • John grinst zunächst. Dann wird er wieder ernst und schüttelt den Kopf.


    "Wenn überhaupt ein leichtes ziehen. Allerdings werden den Verletzungen entsprechend Ihre Bewegungen reduziert."

  • Noch während Mikoscz immer noch stramm steht, drückt er seinen Rücken gleich noch mehr durch, als der Hauptmann „zuhören“ sagt. Er hört zu, erkennt worum es geht und schon geht ihm die Muffe.

    // Au Backe, es geht los, ist alles bereit? Hab ich vorhin X37-C auch wirklich festgezogen, sonst bricht uns echt auf der Fahrt die Achse... doch hab ich gemacht! Hab ich? Jaaa hab ich! hab ich? Dooooch hab ich! Das guck ich nachher lieber nochmal nach... //


    Noch während er sich so seine Gedanken macht wandert sein Blick durch die Leute die mit dem Hauptmann gekommen.

    // Da ist der freundliche Arzt... Ist das nicht dieser Typ? Dieser... na wie heißt er denn noch? Auf den alle so stolz sind... egal! und die hübsche Elfin? och nee ne? //


    Bilder der Erinnerung rauschen durch seinen Kopf. Er und eben diese hübsche Elfin bei einem blind Date. Hatte ganz nett angefangen, hier und da ein Drink. Er fühlte sich im siebten Himmel. Das sein Charme zog erlebte er selten, doch an diesem Abend? Volltreffer! Dass sie ständig über ihren Ex herzog, hatte er Anfangs, unbedarft wie er nun mal ist, als gutes Zeichen hingenommen, neben dem Volltrottel konnte man eigentlich nur gut dastehen. Doch das hörte nicht auf. „So Arschloch“ hier, „was fürn Schönling“ da.


    //„ich mein klar sah er gut aus, aber das heißt doch nicht, dass er sich alles rausnehmen kann?!“.//


    Äfft er sie in Gedanken nach. Irgendwann kam sie zu dem Schluss, dass alle Kerle scheiße sind und vergaß, dass der Abend lustig begann. Irgendwann wurde es sogar dem ruhigen Mikoszc zu doof und er erklärte, dass nicht alle so seien, dass sie vielleicht ihre Suchparameter ändern müsste... Im nächsten Aufenblick hatte er ihren Drink im Gesicht, sie sah das wohl anders. Darüber konnte er in sich in Ruhe klarwerden... alleine in der Bar... mit nassem, klebrigen Gesicht und ner recht hohen Rechnung für einen mäßig guten Abend. Irgendwann wollte er sich der Mischung aus mitleidigen und belustigten Blicken nicht weiter aussetzen und ging ebenfalls.


    Albrecht Richtschütze, Mikoszc Fahrer, der Rest ist hinten drin.


    // großartig, die Geschützbedienung krieg ich wohl so schnell nicht nach hinten verlegt//


    Er erkennt die Auswirkungen dieses Befehls. Leider ist er kein ganz so guter Schauspieler. Seine Gesichtzüge sind doch ein wenig entgleist.

  • Wie in der Grundausbildung gelernt strafft sich Toni wenn der Hauptmann um Aufmerksamkeit bittet und richtet ihren Blick auf ihn um zuzuhören, wie geheißen. Ihre Augen werden ein bisschen größer und ihre Wangen bekommen etwas Farbe. Na klar hat man, wenn man hier stationiert ist schon von dem Übungsplatz gehört.


    //Hammer! Das soll der absolute Wahnsinn sein, na wenn ich da nicht in die Verlegenheit komme etwas in die Luft zu jagen und sei es eben nur simuliert... vielleicht sogar besser. Wirklich verletzt zu werden stell ich mir echt nicht so cool vor//


    Und bei dem letzten Gedanken schleicht sich in die Vorfreude doch ein leicht flaues Gefühl in ihre Magengegend. Sie lässt den Blick schweifen, geht es den anderen wohl ähnlich oder ist sie hier der einzige Frischfisch? Ihn fast schon wieder vergessen sieht sie in die "entgleisten" Gesichtszüge Mickys.


    //Ohhh Mist!//


    Albrecht Richtschütze, Mikoszc Fahrer...


    //Ohhh Mist!!// Ein kleiner Teil von ihr hatte gehofft er wäre vielleicht genauso betrunken gewesen wie sie an diesem Abend und das er sie einfach nicht erkennt. //Wie peinlich... na das kann ja was werden.// Doch ihr Pokerface sitzt.

  • Leutnant Machtolf nimmt Haltung an, als der Hauptmann seine Befehle erteilt. Nach dem der Hauptmann fertig ist antwortet Machtolf:


    "Jawohl Herr Hauptmann. "


    Dann wiederholt er gewohnheitsgemäß den Befehl um Missverständnisse auszuräumen:


    "Die Anwesenden Soldaten unter Führung von Leutnant Machtolf treten um Punkt 21 100 in voller Kampfausrüstung und mit Marschgepäck für 3 Tage hier am Fuhrpark an, um dann um 22 100 für eine 3 tägige Übung nach Schießbahn 14 zu verlegen."


    erst wenn der Hauptmann durch ein kurzes Nicken den Befehl bestätigt, wendet er sich an die Anwesenden. Seine Stimme ist nicht laut aber fest und klar zu verstehen.


    "Ihr den Hauptmann gehört. Wir machen einen kleinen Ausflug zum gegenseitigen Kennenlernen. Alle finden sich hier um 20 30 in voller Kampfausrüstung und mit Marschgepäck für 3 Tage zu einer Inspektion ein. Antreten ist um 21 00. Wer zu spät erscheint oder etwas vergessen hat, der läuft die Strecke bis zur Schießbahn hinter dem Wolf her."


    Dann wartet er ob der Hauptmann noch etwas zu sagen hat. Falls dem nicht der Fall sein sollte, lässt er die Leute wegtreten.

  • //Na endlich!//

    Rex nickt schlicht um zu signalisieren, dass er den Einsatzbefehl verstanden hat.
    Er mochte das Übungsgelände.

    Fragen hat er keine und wartet auf weitere Anweisungen.

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  • Seinem wachen Auge war das Entgleiten der Gesichtszüge von StUffz Mikoscz beim Anblick des Feldwebels nicht entgangen.


    // Hmm, ich würde sagen die Beiden kennen sich schon. //

    // Und irgendwie schein es nicht gut gelaufen sein. //


    Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht.

    // Muss ja nicht schlecht sein, so lange sie sich zusammen raufen. //


    "Keine Fragen, Herr Hauptmann, Antreten um 2100, volle Kampfausrüstung"


    Dogtag stand weiterhin sehr bequem und nahm sich die Zeit die "neuen" Kameraden eingehend zu begutachten.

    Im Geiste ging er seine Packliste durch und wartete das der "Bus" wieder zurück fuhr.

  • John schaut nochmal jedem direkt ins Gesicht bevor er nickt, salutiert und dann abtritt. Wie bestellt, erscheint auch gleich ein weiterer Stallion, der kurz hält und ihn mitnimmt. Offenbar habt ihr also nun eine Möglichkeit wieder schnell zu euren Unterkünten zu kommen, zumindest solange Fw. Albrecht dies zulässt.

  • Auch Toni nickt schlicht auf die Befehle des Hauptmannes und des Leutnants, fixiert jeweils den Sprechenden. Wobei ihr gefasstes Äußeres ganz und gar nicht ihrem Inneren entspricht. Das ist in hellem Aufruhr. Marschbefehl zum ersten mal. Klar noch immer eine Übung aber trotzdem. Dieser Mikoszc hier, mit von der Partie.


    //Egal! Vergiss das jetzt! Fokus. Zeit zu zeigen was du kannst. Zeit zu zeigen das du kein kleines verwöhntes Mädchen bist. Das du das hier kannst.//


    Toni atmet durch. Sie ist ein Teamplayer und offensichtlich gerade der Fahrer, alle müssen zusehen das sie ihre Sachen bekommen, schließlich will hier keiner bis zum Übungsgelände laufen, sie schon gar nicht. Das wäre ja ein glorreicher Einstig. Time is ticking.


    "Jeder der eine Mitfahrgelegenheit braucht ab ins Auto. Ich fahre eine Runde und sammle euch auch rechtzeitig wieder ein."

    Sagt sie mit einem gewissen funkeln in den Augen und einem kleinen lächeln auf den Lippen in die Runde blickend. Nur einem Blick weicht sie aus und begibt sich dann auch umgehend Richtung Auto.

  • "Verstanden!"

    Rex macht kehrt und setzt sich in den Wagen nach hinten links.


    Am liebsten würde er das Fenster runterfahren und seinen Kopf während der Fahrt aus dem Fenster lehnen, doch bei der neuen Truppe... entscheidet er sich dagegen um sich nicht zum Gespött zu machen.


    Lust zurück zu laufen hat er zwar und Zeit ist ja auch genug doch möchte er lieber bei der Truppe sein.

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • Doc setzt sich neben Dogtag in den Wagen, nachdem er die E-Zigarre ausgestellt hat. "Der Pheromonspiegel des Jungen lässt darauf schließen, dass er sich mit dem Weibchen paaren möchte." flüstert er ihm grinsend zu und nutzt dabei ein Zitat eines uralten 2D-Filmes.

  • Dogtag hatte sich in den Wagen gesetzt und angeschnallt.

    Sobald die getan mehr kippte sein Kopf nach hinten gegen die Kopfstütze.

    Auch sein restlicher Körper nimmt eine sehr entspannte Haltung.


    Ob er die Bemerkung von Doc gehört hat, ist ihm nicht anzumerken.


    Als dann der Stallion vor dem Wohnheim hielt, war er wieder sehr schnell aus den Auto.

    Aber er dreht nochmal kurz den Kopf zu Doc und meinte: "Man wird sehen"


    "Feldwebel Albrecht, Sie können mich dann wieder an dieser Stelle einsammeln"


    Dann drehte er sich auf dem Absatz herum, gab der Autotür einen Schubs das sie ins Schloss fiel und verschwand schnellen Schrittes im Gebäude.

  • "Jeder der eine Mitfahrgelegenheit braucht ab ins Auto. Ich fahre eine Runde und sammle euch auch rechtzeitig wieder ein."

    Sagt sie mit einem gewissen funkeln in den Augen und einem kleinen lächeln auf den Lippen in die Runde blickend. Nur einem Blick weicht sie aus und begibt sich dann auch umgehend Richtung Auto.

    Machtolfs Augenbrauen ziehen sich zusammen und auf seine Stirn entstehen ein paar Falten.


    //Herje was ist das blos für eine Truppe.//


    Was ihm gefällt ist die Tatsache, dass Feldwebel Albrecht nicht mit dem Wagen alleine Abgerauscht ist, sondern die Leute mitnehmen will. Gedanklich macht er sich eine Notiz, das der Kameradschaftssinn von Albrecht gut ausgeprägt zu sein scheint. Er schaut auf die seine Uhr und verneint das Angebot.


    "Fahren Sie ohne mich."


    Er nutzt die Gelegenheit um noch einmal etwas zu Laufen und sich so seine Gedanken über die Leute in seinem Team zu machen. Er geht die wenigen Informationen und Eindrücke die er bisher gesammelt hat in Gedanken durch und sortiert sie. In seinem Office angekommen verschafft er sich Zugang zum System von MET 2000 und fordert die Personalakten zu seinem Team an. Aufmerksam studiert er die Einträge und überlegt was es für eine Mission werden könnte. Was ihm ein wenig Kopfschmerzen bereitet ist die Akte von Dogtag. Offenbar ist seine Sicherheitseinstufung nicht hoch genug, um alle Einträge sehen zu können. Besonders einige der Missionsberichte scheinen für ihn nicht aufrufbar zu sein.


    Nach dem er die Personalakten eingesehen hat, macht er sich daran die ihm und seinem Team zugeordnete Ausrüstung zu studieren. Nichts ist schlimmer, als wenn etwas fehlt. Letzten Endes hofft er darauf, dass die angesetzte Übung einen Einblick in die kommende Mission geben wird.