[IP] View of the Soul

  • Die Idee sich bei der Schule umzusehen findet der Undertaker gut, nickt und sagt:


    "Ich würde mich den Herrschaften, welche diese Schule besuchen wollen, gerne anschließen, nach dem ich mich mir diesen Anhänger und den von ihnen im Vorfeld aufgegriffenen Typen angesehen habe. ..."


    Er legt eine kleine Pause ein, bevor er noch hinzu fügt.


    "... Wenn ich die Herrschaften so ansehe, dann wird Ihnen allen eine kurze Pause gut tun. Daher schlage ich vor, dass die Herrschaften sich im Anschluss an diese Besprechung ein wenig ausruhen."

  • Labah leerte seine Coke und nickte Undertaker zu.


    " Der alte Mann hat Recht. Ich bin müde von knapp 6 Stunden Hacking & Decking.


    Weitere Kampfunterstützung anzuwerben, brauchen wir nicht. Flynn, Oniko, Kiki, Undertaker, Francis und Ich sind genügend Power.


    Ich habe wenig Lust darauf, dem Informanten nach zu forschen. Dann komm ich aus der Matrix gar nicht mehr raus.


    Dann schaut er zu Kiki.


    " Und, zufrieden mit mir ?"


    Der Ork grinste sie an, zwinkerte vergnügt.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Flynn wird von Kiki nur mit einem leicht genervten und konsternierten Blick bedacht, bei seiner, ihrer Meinung nach vollkommen realitätsfernen Ansicht zu Kontakten bezüglich der Obrigkeit.


    //Arroganter Vollpfosten von einem Ami... oh man... Nichts ist mehr Wert für einen Kriminellen als ein guter Kontakt zu den Bullen. Wie oft Charly in die falsche Richtung geguckt hat oder Infos über Razzien hat fallen lassen für einen guten Anteil. Idiotenelf!//


    Für eine Sekunde hat Kiki Heimweh, bis ihr wieder einfällt, dass sie sowas nicht hat. Sie hört lieber weiter zu, sie ist jetzt hier und das ist es was zählt. Sie nickt dem Undertaker zu.


    "Gut. Also morgen, Aufbruch von hier zur Schule? Uhrzeit?"


    "Und, zufrieden mit mir ?"


    Kiki macht eine abwiegelnde Geste hat aber definitiv Schalk ins Gesicht geschrieben, denn auch wenn sie hier das Großmaul gibt. Noch 2 - 3 Bier und sie geht selbst pennen.


    "Klar. War cool, die ganzn Infos und so. Aba, ich hätt schon gedacht das son großer Kerl wie du nich so früh ins Bett muss."

  • Oniko macht es sich bequem. Jetzt gilt es einen Plan für das weitere Vorgehen zu fassen. Sie haben ein paar Informationen, aber was sollen sie jetzt damit machen?


    Erneut spürt sie Spannungen im Team. Sie darf sich davon nicht ablenken lassen.


    Sie geht nochmal die Informationen durch und hofft dass ihr dabei etwas einfällt.

  • Äh, was? Kikis Kommentar lenkt ihn irgendwie ab. Ihre Offenheit mit dem, äh, Tittenproblem.

    Er ist es nicht wirklich gewohnt, neben Frauen zu sitzen, die so offen sprechen.


    Äh, was? Schule? Okay, besser aufpassen. Audiospur überprüfen. Ah, okay. Informant, Besuch bei der Schule, Observieren. Passt.


    Architectural-Dynamics speichert er sich mal ab. Vielleicht interessiert das ja jemanden bei der Bausicherheitsbehörde...


    So, wieder auf Stand. Er hört aufmerksamer zu, um dann auch was beitragen zu können. Also, hoffentlich.


    Am Ende hat er nicht viel, was er ergänzen könnte.

    "Also, mehr Feuerkraft sollten wir nicht brauchen, denk ich."

    Auch wenn Francis sich fragt, woher Labah etwas von seiner Bewaffnung wissen könnte.

    "Und einen Großteil unserer Bezahlung für Gefallen oder Connections ausgeben fänd ich eher uncool."


    "Also, Schlafen und morgen los klingt nach 'nem Plan. Beobachten und Sichern kann ich."

  • So vergeht die Planungszeit

    man ist sich wohl einig als nächstes die Schule anzusteuern.


    Doch es war spät

    jeder musste nach Hause und erstmal einmal schlafen

    nur der Undertaker, er will sich diese Kette noch etwas ansehen


    Bianca wusste noch würde sie keine Infos von Hannibal bekommen


    und auch Olga schmeißt jetzt mal alle raus

  • Olga schmeißt alle raus, alle bis auf Kiki natürlich, die ja nach wie vor ein kleines Zimmer dort 'besetzt'. Sie wird ihr noch helfen die letzten Handgriffe im Teehaus zu machen die eben abends nötig sind, also zumindest die Stühle hochstellen und sich dann mit einem letzten abgezweigtem Bier zurückzuziehen.


    Noch ein wenig zerknautscht schlappt Kiki, in dem für sie eigenen leicht abgefucktem Stil, um kurz vor 12 Uhr nach unten und kann erst einmal nur einen Gedanken verfolgen.


    //Kaffee//


    Auf dem Weg zum Tresen sieht sie sich um, doch bis auf die paar typischen Mittagsgäste kann sie kein bekanntes Gesicht entdecken, scheinbar ist sie die erste. Kiki grinst die Bedienung verschlafen an.


    "Einen Kaffee bitte"

  • Als Labah schließlich seinen Home-Turf in Everett erreichte und müde seine kleine Wohnung aufsuchte zeigte die Uhr bereits 02:27 Uhr.


    Schnell ging er ins Bett, die Waffen geladen in Griffreichweite. Die Gegend war nach dem letzten Matrix Crash ziemlich gut dabei immer weiter abzurutschen. Die Nähe zum Salish Sidhe war jedoch extrem attraktiv.


    Um 07:30 Uhr wurde er geweckt und machte sich bereit. Gepanzert und bewaffnet stieg er aufs Bike und fuhr schnell durch den Sprawl.


    08:38 Uhr fruhstückte er beim McHughs ausgiebig und rülpste danach zufrieden. Satt und zufrieden erledigte er einen kurzen Matrix Besuch und stellte Nachforschungen über die Overlake School an.


    Um 12:07 Uhr kam er bei Olgas Teehaus rein und streckte sich , gähnte ausgiebig. Grinsend ging er zu Kiki und sprach Sie an.


    " Hoi. Gilette-of-the-Month. "


    Dann lud er ins Kommlink Netzwerk die Infos hoch.


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  • Francis verlässt Olgas ebenfalls.

    Klar, der Schlafregulator wird ihm helfen, morgen nicht müde zu sein, das ändert aber nichts daran, dass es jetzt schon ziemlich spät ist. Normalerweise geht er früh ins Bett und steht früh auf.


    Um 0715 wird er dann wach. Ohne Wecker und alles, er ist einfach fertig mit Schlafen.


    Da er eine Menge Zeit hat, kümmert er sich erstmal um Körperpflege, verdrückt ein Soy-Müsli und verschwindet in der Werkstatt. Projekt Atlas ist zwar schon ziemlich weit, aber Francis findet immer noch etwas, das er tun kann. Wenn er nur diesen Motor hätte...

    Dadurch, dass er ihn nicht wirklich fertig stellen kann, modifiziert er etliche andere Sachen. Steuerung, Drohnenhalterung, KI (mit Hilfe von Angel), Innenausstattung. Zu tun gibt es eigentlich immer irgendwas.


    Heute ist die Zonenklimaanlage dran. Eigentlich absolut nicht notwendig, aber, nunja, er hat ja nichts besseres zu tun, richtig?


    Um 12:07 meldet sein KOM eine Nachricht. Er lässt sie sich einblenden.

    // Abergläubig, oder was?

    Denkt er sich. Dann sieht er die Uhrzeit.

    "Ach Fuck!"


    "Ordis, aufwachen. Weg zu Olgas vorbereiten."

    >>Sehr wohl. <<


    Francis lässt das Werkzeug fallen, schwingt sich aus Atlas heraus, klettert herunter. Schnappt sich ein Tuch und wischt sich flüchtig die Hände sauber, während er schon zu Ordis geht. Steht ja zum Glück nebenan.

    Er steigt ein. Das Garagentor öffnet sich.

    "Abfahrt."

    >>Verstanden. <<


    Der Hurricane setzt sich in Bewegung, das Tor schließt sich wieder.

    Zum Glück hat er es nicht weit (und Ordis fährt zügig), so dass Francis um 12:11 das Teehaus erreicht. Ordis hat ihn unterwegs darauf hingewiesen, hätte er ihm von seinen Terminen erzählt, er hätte ihm ja Bescheid gegeben.


    Schmuddeliger Overall, mit Ölflecken, struppige Haare, schüchterner Blick. Viel ist aber noch nicht los. Glück gehabt: Pünktlich ist, wenn nach mir noch wer kommt.


    "Hoy..."begrüßt er die anderen. Dann:

    "Kaffee bitte, türkisch."

  • Früh oder spät. Das spielte für Flynn nicht wirklich eine Runde. Er konnte schlafen wenn er wollte. Nicht weil er einen Schlafregulator oder sonst etwas hatte, sondern einfach weil er es auf Grund seines Berufes nicht anders gewohnt war.


    An und für sich war er sogar früh im Bett im Gegensatz zu sonstigen Zeiten. Doch dies war nun mal das Los eines Barkeepers, auch wenn er diesen Job nur als Hobby ausübte.


    Nicht verwunderlich also dass er munter war als er bei Olga in der guten Teestube eintraf. Vorsorglich hatte er jedoch bereits über Comlink eine Bestellung für die komplette Runde aufgegeben.


    Echten Kaffee. Kein Soycof oder etwas anderes künstliches. Echten, puren, qualitativ hochwertigen Stoff der schon anders duftete als andere Kaffeeimitate. Leider jedoch auch um einiges teurer war.


    Doch aus Erfahrung wusste er, dass der Geschmack und der Duft den Preis wett machte. Vielleicht würde er die Gruppe damit ein wenig besser stimmen, wenn für alle echter Kaffee mit allem drum und dran zur Verfügung steht.


    Um den ein oder die andere nicht zu erschrecken nickte er mit einem leichten Lächeln in die Runde und sagt mir freundlicher Stimme entspannt.


    "Guten Morgen."


    Schließlich war noch nicht wirklich 12 Uhr.


    Wie immer wirkt Flynn geschniegelt und schick, jedoch nicht übermäßig gestylt. Mehr so als würde er einfach darauf achten gut gekleidet zu sein und nicht billig und schäbig.

  • Nach dem Treffen fuhr Bobby nicht direkt zum Hotel, ihm war nicht danach, zum Glück hatte er morgen noch einen Tag, an dem er nicht unterrichten musste.

    Er genoss es eher noch ein wenig durch die Nacht zu fahren und parkte irgendwann draußen an der Bay, wo er ein wenig das schmutzige Meer und den versmogten Sternenhimmel beobachtete.
    Im Hintergrund lies er von Richard Strauss "Tod und Verklärung" spielen und erst als das Stück zur Stelle kam, an welcher der Fieberträumende und Schmerzen erwacht begann er zum Hotel zu fahren.


    Er lass dann zum Einschlafen noch ein wenig in der AR ein Werk über "Die Nachfragetheorie in neuer Form - Wie Megakons den Fiskalismus zu seiner wahren Vollendung bringen".


    Er hatte keinen Wecker und doch wachte er um 6:09 wieder auf, er schlief nie lange, das war schon so, seit seine Mutter gestorben war.
    Wann immer er die Augen schloss sah er sie am Strick hängen, es war unmöglich dem zu entkommen, auch mit Stimmungsaufhellern.
    So schlief er eben nur 3 Stunden und machte sich einen Grüntee, bitter wie das Leben zurecht. Den einzigen Luxus, den er sich selbst erlaubte.


    Den morgen verbrachte er dann wieder mit lesen von ökonomischen Theorien und er telefonierte kurz mit "Help Me", einer Streetdoc, die er durch Zufall kennengelernt hatte,

    die jetzt erst ihren Feierabend hatte, weil sie fast nur Nachts arbeitete. Er flirtete leicht oberflächlich mit ihr, nicht weil sie attraktiv war oder er etwas für sie empfand, sondern

    weil er wusste, dass eine Streetdoc im richtigen Moment praktisch sein konnte.


    Ab 11:00 wurde es ihm zu langweilig und er setzte sich zu Olga rein, allerdings als eine neue Kreation, um trainiert zu bleiben.


    Er hatte sich die Haare Rot gefärbt und hochgestylt und kombinierte dies mit schwarzer Pigmentierung und etwas älteren verhärmten Gesichtszügen, die ihn ein wenig wie einen Alt-Anarcho aussehen ließen.

    Seinen Zweit-Anzug hatte in einer Tasche dabei, er trug nun ein "A"-Shirt und eine Lederjacke. Er bestellte sich noch einen Grüntee, immerhin war das hier kein Kaffeehaus und beobachtete nach und nach seine Gruppenmitglieder.


    Als ein paar da waren ging er in gedehnten Machoschritten an die Bar und setzte sich auf den Platz neben Kiki


    "Wenn schön sein gleichsam ist mit schön sein, wer kann sich dann mit mir und meiner weißen Maske messen?"


    DIe Stimme, die er wählte passte gut zum Gesicht, es war die von James Earl Jones, er mochte diese leicht bassige beeindruckende Art, die im kompletten Gegensatz zu seiner natürlichen sanften Stimme lag.


  • Nachdem es schon spät war und such die Gruppe noch nicht über die nächsten Schritte einig war beschloss man die ganze Sache morgen zu klären.


    Oniko war das nur recht. Wusste sie doch, dass Schlaf ein guter Verbündeter war und das Unterbewusstsein oft überraschende Lösungen zu Tage brachte.


    Unterwegs machte sie kurz an einem japanischen Imbissstand halt umd aß noch Ramen und Onigiri mit Gemüse bevor sie sich dann auf den Nachhauseweg machte.


    Nachdem sie ihre Kleidung und Ausrüstung sorgfältig abgelegt und sie sich dann kurz geduscht und für die Nacht fertig gemacht hatte fiel sie bald in tiefen Schlaf.

    In ihren Träume erschien ihr der Undertaker der sie als imoutochan (kleine Schwester) ansprach und ihr Antworten auf ihre Fragen im Aussicht stellte. Aber wann immer es schien sie könne ihn erreichen, entzog er sich ihrer.


    Ein wenig verwirrt ob der Bedeutung des Traumes erwachte sie früh. Nach der Morgentoilette, einem leichten Frühstück und ihrer Kata machte sie sich auf den Weg in den Tempel um dort ein wenig zu Meditieren und dann den Mönchen dort bei der Verteilung der Speisen an die Bedürftigen zu helfen bevor sie sich auf den Weg zu Olga machte.


    Kurz vor Mittag parkte sie ihre Maschine vor der Teestube und betrat diese gutgelaunt.


    Sie begrüßte alle Anwesende, bestellte sich einen Tee und setzte sich dann zu den anderen vom Team.

  • Der Undertaker lässt sich von Olga eine kleine Mülltüte geben, in die er den Anhänger verpackt, bevor er das ganze in seine Jackentasche stopft. Dann macht er sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und auf Schusters Rappen nach Hause. Auf seinem Friedhof steht ein kleines Häuschen, welches früher der Friehofsverwaltung gehört hat. Das steht seit einigen Jahrzehnten leer und so ist er dort eingezogen. Offiziell gehört der Friedhof zwar immer noch der Stadt und wird von dieser auch verwaltet und gepflegt. Aber inoffiziell fließen die Pflegegelder in irgendwelche Schwarzkassen und niemand kümmert sich um dieses alte und von allen Göttern verlassene Gelände.


    Das Amulett vor sich auf dem Tisch liegend betrachtet der Undertaker die verschiedenen Auren die auf dem Amulett liegen. Dabei rührt sich der seltsame Mann keinen Millimeter. Er ist so auf seine Aufgabe konzentriert, dass man ihn für eine Statur halten könnte. Unbemerkt vergehen so einige Stunden.


    //Hmp, .... so verhält sich das also. Na ja viel weiter hat es mich nicht gebracht. Aber was soll's. Ein kleiner Schritt ist besser als gar kein Schritt.//


    Der Undertaker steckt das Amulett wieder in die Mülltüte und verstaut das ganze anschließend in seiner Jackentasche. Dann nimmt er sich einen Spaten und eine Schaufel, um draußen auf dem Friedhof ein neues Grab auszuheben. Denn eins ist sicher, gestorben wird immer und der nächste Kunde lässt nie lange auf sich warten. 2 Stunden vor dem Treffen macht er sich auf den Weg zu Olga, um wenigstens halbwegs pünktlich da zu sein. Mit den Öffentlichen und zu Fuß dauert so etwas immer recht lange. Schließlich halten die ja an jeder noch so seltsamen Ecke und fahren selten den direkten Weg.


    4 Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt, trifft er bei Olga ein und betritt die Teestube. Als er die ihm bekannten Auren der Teammitglieder Bemerkt, gesellt er sich zu ihnen, ohne sich jedoch etwas zu bestellen.


    "Ich wünsche allen Anwesenden einen wunderschönen guten Morgen. Ich hoffe ihr habt euch gut erholen können."


    Dem aufmerksamen Beobachter fällt leicht auf, dass er die selben Klamotten trägt, wie schon am Tag zuvor.

  • So waren dann auch alle eingetroffen man sah dass hier die Leute morgens wirklich eher zum kaffeetrinken oder in ihrer mittagspause da waren.

    Nur sehr wenige Leute, doch Olga kümmerte sich wie immer darum dass alle Getränke zügig an die Tische kam und schaute zu der Gruppe.

    "Wollt ihr wieder nach hinten oder quatscht er wieder hier die Hälfte im Vorraum"

  • Labah wandte sich an die Trollin.


    " Ja wir gehen nach hinten. Was kostet der Raum ? "


    Er bestellte etwas Fertiges zu Essen mit in den Besprechungsraum .


    Während er wartete, machte er Kiki schöne Augen. Ist die ne Wucht. Ich könnte Sie den ganzen Tag anschauen..


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  • Ein klein wenig ist Kiki noch in ihrer eigenen Welt, wenn es morgens nicht den absoluten Adrenalinschub gibt, weil man beschossen oder angeschrien wird, scheint ihr Gehirn nicht die Notwendigkeit zu sehen morgens wirklich schnell in Gang zu kommen.


    Sie bekommt gerade ihren Kaffee als Labah grinsend auf sie zukommt.


    " Hoi. Gilette-of-the-Month. "


    Ursprünglich wollte sie auf den Kaffee pusten, jetzt jedoch prustet sie eher vor lachen hinein.

    //Ja klar!!//


    Skeptisch amüsiert grinst sie zurück.

    "Pass auf, an den Titel könnt ich mich gewöhn!"


    Sie hebt den Kaffee, in Richtung des Orks, zum morgendlichen Gruß, eigentlich würde man das wohl eher mit nem Bier machen aber gerade ist eben 'nur' der Kaffee zur Hand.

    "Cheers"


    So nach und nach trudeln die Gruppenmitglieder ein, doch noch ein wenig neben der Spur wie Kiki morgens ist, ringt sie sich meistens nur ein "Moin" raus, wenn sie nicht direkt angesprochen wird, bis ein komischer Anarcho in gedehnten Machoschritten an die Bar kommt und sich direkt neben sie pflanzt.


    "Wenn schön sein gleichsam ist mit schön sein, wer kann sich dann mit mir und meiner weißen Maske messen?"


    Skeptisch zieht Kiki eine Augenbraue hoch. Müsste sie das irgendwoher kennen oder ihn? Weiß der nicht, dass man sich nicht so forsch neben Fremde setzt, weils sonst Stress geben kann?


    //Hab ich das nicht schon mal irgendwo gelesen? Egal jetzt. Spinner!!////


    "Und Nachts is kälter als draußen. Kann ich dir irgendwie helfen Kumpl?"


    fragt sie in einem Tonfall, der eindeutig sagt 'quatsch mich nicht schräg von der Seite an'.

  • //Weiße Maske, weiße Maske...war da nicht irgend etwas? Hmm...//


    War das erste was Flynn dachte nachdem er sich ebenfall mit einem Kaffee und seinem üblichen, freundlichen Lächeln an die Theke setzte.


    "Vielen Dank Mr. Undertaker dass du fragst und ja habe ich in der Tat. Ich brauche dich ja nicht zu fragen ob du auch gut geruht hast, denn es wäre wohl unsinnig, so wie du gelaunt bist."


    Meinte er auf Undertakers Frage. Schwang dabei womöglich ein gewisser, amüsierter Unterton mit? Schwer zu sagen. Auf jedenfall schien er etwas zu ahnen oder zu wissen was den Undertaker anging schien es.


    Dann stand er auf, schob einen Credstick zu Olga hinüber.


    "Für den Kaffee und den Raum und sollte noch etwas hinzukommen, den Rest hol ich nachher wieder."


    Meinte er kurz und machte sich dann kurzerhand in Richtung des Raums auf während er den Anarcho musterte und sich dabei seine Stirn kurz runzelte. Nach einem Moment musste er grinsen und gleichzeitig die Augen verdrehen.


    "Kommen sie auch mit Mr. Dollar?"


    Dabei legte er ihm kurzerhand als er weiterging eine Hand auf seine Schulter und drückte leicht zu.


  • Bane war ein wenig iritert von Kikis Antwort, er verstand erst nach 3 Sekunden, dass es ihr einfach nur nicht gelungen war sich diesen einfachen Satz zu merken. Vielleicht kam er ihm auch nur einfach vor...


    "Ich bin der Mann, dem der Wahnsinnige den König gab, mein Name ist Bane Mark"


    Er lächelte dabei über sich selbst und die Gockelmentalität, die in jedem Kerl zu schlummern schien, als er hörte, wie Labbah mit Kiki sprach und er sah, wie selbiger die ansah. Sein Instinkt sagte ihm, dass er ihn am liebsten erwürgen würde. So etwas lies sich wohl nicht abstellen.


    "Kommen sie auch mit Mr. Dollar?"


    Der Kerl blieb wohl ein Unruhestifter. Bane verdrehte die Augen und sagte:


    "Mein Nachname lautet zwar Mark, aber ja ich werde mitkommen."

  • "Nur die Toten ruhen ewiglich, was?"


    antwortet der Undertaker mit einem leichten Lächeln auf den Lippen auf Flynns Aussage hin und fährt fort lächelnd fort.


    "Meine gute Laune hat jedoch nichts mit der länge bzw. der Erholsamkeit des Schlafes zu tun, sondern ist meine 'LEBENSEINSTELLUNG'."


    Das Wort Lebenseinstellung klingt dabei recht eigenwillig, ja schon fast ironisch.


    Das sich außer Flynn keiner weiter um ihn kümmert interessiert den seltsamen Mann nicht im geringsten. Eigentlich ist es ihm sogar Recht. Daher folgt er den Anderen als Schlusslicht in den Besprechungsraum und bleibt erst mal in der dunkelsten Ecke stehen.

  • Ein wenig amüsiert sah sich Oniko die Show um Bobby "Bane Mark" Dollar an.

    Ein kurzer Blick in die Astrale Ebene hatte ihr sofort verraten um wen es sich dabei wirklich handelte.


    Dann nimmt sie ihren Tee und folgt den anderen nach Hinten ins Besprechungszimmer.


    Dort sucht sie sich einen bequemen Platz und wartet gespannt mit welchen Vorschlägen das Team aufwarten wird.