[IP] Berliner Extraktionen

  • Jane seufzt, die ganze Situation ist wirr, unkoordiniert und ätzend. Davon mal ganz abgesehen geht ihr Rippers hirnlos arrogante Art auf den nicht vorhandenen Sack.


    Sie ist sich nicht sicher ob sie das Wachpersonal bereits mit den anderen in Verbindung gebracht hat aber sie schiebt sich zwischen ihr Team und die Wachen um zu provozieren das sie mit ihr sprechen, irgendwie wird sie die Situation dann schon handhaben.


    》halt mich auf dem laufenden wo ihr seid John, vielleicht kann ich euch helfen. Der Rest: wenn möglich verschwindet mit der Menschenmenge während ich mit denen rede《

  • Salamander bleibt entspannt neben Jane stehen, lächelt ruhig und zündet sich eine Zigarette an. Das war nicht sein erster Kontakt mit Sicherheitskräften. Er hielt sich absichtlich im Gespräch zurück um Janes Bemühungen nicht zu stören.

    Per Kommlink sendet Ihr Bestechungsgeld von 1.000 .


    << Jane. Dann lass mal deinen Charme spielen. >>


    Kurz mustert er Sie frech von der Seite .

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Ripper weicht einen Schritt zurück. Aber sie positioniert sich so um der Bestie besser entgegen treten zu können. Sie zieht ihr Messer. Wenn sie sichtbar wäre könnte man die Klinge sehen. Eine giftig grüne Klinge. Sie glitzert grün wie toxisches verderbtes Öl. Der Heft ist mit Leder umwickelt. Am Knauf ist eine Feder gebunden.

  • John hält sich vornehm zurück. Unsichtbar ist er schon, Ripper auch. Was soll also schief gehen? Jane labert die da schon raus. Das kann se gut.

    Interessiert schaut er sich den Sensor an.

    Kriegt er den irgendwie überlistet? Vielleicht kommen sie ja wirklich durch ohne Aufsehen zu erregen

  • Sich vor die Herren vom Sicherheitsdienst schiebend setzt Jane ihr freundlichstes Lächeln auf. Harmloser und unschuldiger kann man fast gar nicht wirken, wie sie so aufgrund des Großenunterschieds zu ihnen hochschaut und und sie mit warmen braunen Augen anblinzelt.


    "Einen schönen guten Tag die Herren, kann ich ihnen behilflich sein?"


    fragt sie respektvolle und freundlich und natürlich mit dem Beiklang das hier ja gerade etwas aufgefallen ist und sie die Sitiation klären möchte.


    Respektvoll weicht sie einen Schritt nach hinten, man könnte meinen ein wenig fürchtet sie sich vor dem Hund. Und das ist wohl auch so.


    "Das ist ja ein furchteinflößendes Tier das sie da haben"
    Ihre Intention ist es das sie den "Hund" zur Ruhe rufen und die unsichtbaren Kameraden so besser abhauen können.

  • Salamander hatte nur auf eine Gelegenheit gewartet und machte Jane Platz als Sie nach hinten auswich und ging dann langsam weiter Richtung U-Bahn und Reisenden.


    Beim Weg dorthin kauft er an einem Imbiss einen Döner und isst erstmal. Er macht erstmal seinen Kopf frei und grübelt über die Extraktion nach. Wie können wir das Ganze beschleunigen ? Wie machen wir das mit der ZP Überwachung ?

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  • Ripper versucht an der Töhle vorbei zu schleichen.


    //Toll erst der blöde Köter von James oder war es Joke. Ach drek egal. Dann die blöde Spinne. Die Scheiß Naga. Die Haufen kleinen Spinnen. Das blöde Brathähnchen, das sich als Mensch ausgeben konnte und nun dieser Cyberfreak von einem Köter. // Am liebsten hätte sie ihm die Kehle durch geschnitten, aber statt dessen machte sie einen leisen Bogen um den Hund.

    //Immer schön Abstand halten...../

  • "Joh! Keen Problem. Wo soll it den hin jehen?" Fragt der Wortführer der Orks, ist gerne bereit sich auf einen Schwatz mit einer hübschen und reichen Frau einzulassen.

    Nur der übergroße Hund ist anderer Meinung, dessen Aufmerksamkeit wandert in einem Halbkreis nach links. Schafft es dabei seinen nicht gerade kleinen Tierführer mit in die Richtung zu ziehen.

  • Jane denkt nicht lang darüber nach, es wäre einfach besser diesen "Köter" hier wegzubekommen. Sie überlegt fix welche Linie zwar von hier aber nicht auf diesem Gleis fährt.


    "Ich suche die U9 Richtung Osloer. Mögt ihr mir nicht zeigen wo die ist? Und wenn ihr grade noch ne Pause offen habt könnten wir ja noch n Kaffe trinken auf dem Weg?"


    schlägt sie charmant lächelnd vor.

  • John schaut sich den Sensor in Ruhe an, er blendet den Tumult einfach aus. Nach einer kurzen Inspektion des Mechanismus´hat er erkannt, dass dieser einfach ein Signal senden soll, sobald er irgendwie unterbrochen wird.

    Schnell ist der Kontakt so überbrückt, dass er immer geschlossen bleibt. Der Alarm ist unterbrochen. Lässig prüft er die Stabilität der Absperrung und kommt zu dem Schluss, dass es sowohl ihn als auch Ripper halten sollte.


    <<Alles klar, Ripper dann hör mal auf mit dem Wauwi zu spielen, wir können hier rüber. Der Alarm ist aus.>>


    Dabei schwingt er sich schonmal hinüber

  • Ripper schaut unentwegt nach dem Hund während sie John folgt.

    Sie hasste Tiere. die waren einfach unberechenbar. Naja eigentlich stimmte das nicht. Sie hatten immer was gegen sie. Genau wie die meisten Metas.


    >>>Bin direkt hinter dir.<<<

  • Die Orks mögen zwar bestechlich sein, aber völlig blöd sind sie nicht. Der Wortführer gibt seinen Jungs ein Zeichen, erklärt umständlich welche Fahrtreppe man wohin nehmen muss. Die beiden anderen Orks fangen an die Fahrgäste einer einfahrenden U-Bahn zu kontrollieren. Wofür der Hundeführer erst an den Kontrollen in der Leine rumfummeln und sich dann immer noch sein ganzes Gewicht reinlegen muss, um das weiterhin knurrende Tier in Bewegung zu setzen.


    Das rumklettern auf dem Gitter ist keine Herausforderung. Nur sollte das Timing stimmen stimmen oder man endet wie ein Insekt auf der Frontscheibe des nächsten Zuges.

  • Als der Hund sich entfernt sinkt Rippers Anspannung.


    //eigentlich Schade. Ich hätte gerne dem Köter die Kehle raus gerissen.// Sie musste an James denken. //Oder war es Joke?// Diese blöde Töhle hatte ihr das Leben auch schwer gemacht.


    Der Weg nach dem Gitter war keine Herausforderung für sie, war sie doch unwegsames Gelände von ihrem Sport her gewohnt.

  • Gemeinsam mit Ripper bewegt John ich vorwärts. Die Blance zu halten ist kein Problem. Als Athlet, der er nun mal ist, hat er sich und seinen Körper im Griff.

    Flink und zielsicher bewegt bis zum Gang den sie nehmen wollen. Zwischendurch gibt er markante Punkte an, die er passiert. Damit Ripper nicht gegen ihn gegen läuft.

    Sie sind ja unsichtbar.

    Achtung, Scheißhaufen...

    Hier hat die Mauer n riesen Loch...

    Hier musst du kurz springen...

  • Salamander wischte sich den Mund mit einer Serviette ab und bestellte sich noch einen Tee. Über das subvokale Mikro funkte er.


    << Wie läufts im Tunnel ? Taugt der Weg etwas ?


    Jane, kommst du mit den Wachleuten klar ? >>


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  • Na klar, alles im grünen Bereich. Sobald ich das okay von John hab das sie drin sind mach ich hier weg《


    Aufmerksam zuhörend und nickend stellt sie zufrieden fest das dieses Vieh von einem Hund weg ist. Jetzt nur noch das Ende dieser Erklärung abwarten und dann mal sehen wie es weitergeht.

  • Nachdem die Truppe abgezogen ist wartet Simon bis Jane wieder zurück ist und dann auch noch die nächste U-Bahn ab. Als sich der Trubel beim Ein- und Aussteigen gelegt hat und fast gar keine anderen Fahrgäste auf dem Vahnsteig sind spooft er die Kamera bevor er sich in deren Erfassungsbereich begibt und den anderen unauffällig und vorsichtig in den Tunnel folgt.


    Nachdem er Ripper und John nicht sehen kann verlässt er sich auf seine AR Sicht. Nachdem die Links der anderen ja über ihn laufen hat er eine gute Ahnung wie weit die beiden vor ihm im Tunnel sind.


    "Bin hinter euch. Jane. Seht zu dass ihr aufschließt. Die Kamera ist nur für kurze Zeit eingefroren. Damit wir nicht zuviel Aufmerksamkeit erregen."


    Durch seine Cyberware hatte er im Tunnel gute Sicht und kam trotz der gebotenen Vorsicht gut voran.


    Als er sah, dass Ripper und John die dritte Nische erreicht hatten fragte er: "Ist da genug Platz für uns alle? Möchte nicht von der U Bahn geklatscht werden"


    Erst als er grünes Licht bekommt setzt er seinen Weg fort.

  • Zu einem passenden Zeitpunkt wird sich Jane höflich von der Wache verabschieden und sich zu Simon bewegen, der ihr mitgeteilt hatte das er sich nun auch bald in den Tunnel begibt.


    Sie wartet nur kurz ab und folgt Simon dann so unauffällig wie möglich, damit sie es beide innerhalb eines Turnus schaffen über die Absperrung zu kommen, Jane behält den Bahnsteig, die Menschen und natürlich vor allem die Wachen dort im Auge und geht die Kletterei dann konzentriert und vorsichtig an.


    "Bin direkt hinter dir Simon"


    In kurzem Abstand und vorsichtig folgt sie Simon, so das sie sich nicht behindern aber die beiden anderen zusammen erreichen können.

  • Der Weg war alles andere als eben. //Ich dachte das ist ne Bahnstrecke.// Auch musste Ripper drauf achten nicht in Kadaver von tot gefahrenen Crittern zu treten.

    "Der Weg ist einfach." funkte sie.

    Sie achtete dabei nicht nur auf Züge, sondern auch auf andere Gefahren. Immer wieder wechselte sie ihre Sicht.

  • Der Laufgang neben dem Gleis wird nur selten gereinigt, so dass sich alles darauf findet, was durch das Fenster der hier fahrenden U-Bahnen passt. Von dem meisten was da gelandet ist, will man gar nicht wissen was es mal war, in der Konsistenz schwankt es jedenfalls zwischen glitschig und knirschend.

    Hinter der Station laufen die beiden Schienenstränge zusammen, so dass es an einer Wand zum abstützen fehlt. Was besonders dann interessant wird, wenn ein drohnengesteuerter Zug mit Höchstgeschwindigkeit den Tunnel passiert, dabei eine Wand aus zu warmer, stickiger Luft, in der einiges von dem was sich auf dem Laufgang befindet aufgewirbelt wird, und Lärm vor sich herschiebt.

    Am sichersten und am langsamsten geht es voran, wenn man sich zwischen den durchfahrenden Zügen von Säule zu Säule hangelt, welche in regelmäßigen Abständen die Röhre teilen, die Richtung zum nächsten Ausstieg anzeigen und als Befestigung fürs Notlicht dienen.

    Notausstiege gibt es auch reichlich, wenn auch in größeren Abstand und deutlich markiert an den Seiten der Röhre.


    Ziel der Unternehmung ist keiner der offiziellen Aufstiege, sondern eine kleine Nische, fast zu übersehen bei den dicken Strängen von Kommunikationskabeln, die an beiden Tunnelwänden verlaufen. Man müsste über die Gleise, über den Stromleiter und sich an den zum Teil armdicken Kabeln vorbeizwängen.

    In der Nische lässt sich selbst mit Cyberaugen nur schwach der Umriss einer schweren Stahltür ausmachen. Von einem Öffnungsmechanismus ist nichts zu sehen, dürfte hier aber nicht gerade High Tech sein.

    Schaut man genauer hin, haben einige der Kabel geringe Abriebspuren, als hätte man diese schon häufiger mit Spanngurten und einer Ratsche auseinandergezwungen, um auch größeren Metamenschen ein Durchkommen zu erleichtern.