[IP] Berliner Extraktionen

  • "Bei der Sicherheit wird auch mein Engelszünglein nicht helfen, das trickst die Technik einfach nicht aus. Und wenn hinterher die Hälfte von uns im Knast ist ist auch keinem geholfen"

    Antwortet sie zwinkert in Johns Richtung.


    Während sie auf den Wagen warten überlegt Jane weiter wie sie einfach durch den Vordereingang spazieren könnten.


    "Ich könnte versuchen passende IDs von einem bekannten Cop zu bekommen. Also bereits existierende. Ein bisschen verkleiden und Naniten Creme und wir spazieren einfach vorne rein. Aber notfalls kann ich natürlich auch allein gehen und der Rest von euch kommt erst bei Zugriff durch den Tunnel."

  • Ripper funkelt John böse an. Ihre Augen färben sich rot. Sie erinnern fast an glühende Kohlen.

    "Eher friert die Hölle zu. Ich würde dann durch den Tunnel zu euch stoßen und sicher stellen, daß die Fluchtroute offen ist. Ich bin mit Waffen einfach besser als ohne. Ich bin halt keine Funzel oder son blöder Vogel."

  • John funkelt böse zurück, allerdings mit nem leichten Lächeln.

    Da ist die Ripper, von der ich gehört hab Er zieht die Augen und meint langsam

    Steh ich drauf. Diese Augen... Hammer! Also was nun, aufteilen? oder nicht aufteilen?

    Und wenn wir uns aufteilen, dann so, dass ein Medic bei jedem Team ist.

  • "Mit Hilfe der Drone sollte ich mit euch Kontakt halten können auch wenn ihr in den Tunneln seid. Aber seid vorsichtig. Die Tunnel werden wahrscheinlich auch gesichert sein. Mal von den diversen Crittern abgesehen die dort unten auf euch lauern könnten."


    "Ich werde mir in der Zwischenzeit die ID Scanner vornehmen. Denkt ihr es würde Sinn machen sich den heimlichen Stream vom Link der ZP anzusehen? So wie es aussieht ist die Verschlüsselung recht massiv und würde einiges an Zeit benötigen um die zu knacken. Was meint ihr?


    Ansonsten können wir gerne die Naniten programmieren. Und dann sollten wir schön langsam wissen wie wir vorgehen wollen. Das System zu hacken kann schon mal zwei, drei Stunden dauern, wenn man es nicht unbedingt mit der Brechstange angehen will.

  • Skeptisch beobachtet sie Rippers wütende Reaktion //verdammtes Pulverfass... Finger weg von meinem Bruder bevor ich sie breche... na ja... oder brechen lasse.//

    Erst wenn sie sieht das John es mir Humor nimmt entspannt sie sich und verdreht die Augen.


    //Man der hat aber einen Narren an dieser Ripper gefressen.//


    Dann wird sie ernst.


    "Ich würde vorschlagen wir vier machen erst mal den Weg im Tunnel klar. Unterwegs mache ich mich bei meinen Kontakten schlau wegen der Sins. Während wir im Tunnel sind sieht Simon sich die Scanner und den Stream an. Könntest du die Naniten auch schon besorgen?

    Sobald alles steht gehen wir drei ins Hotel. Ripper stößt aus dem Tunnel dazu. Sie mitzunehmen ist sinnlos wenn sie nicht in der Lage ist sich anzupassen. Na ja und dann: Zugriff.


    Was sagt ihr?"

  • Salamander fährt weiter zügig aber innerhalb der Verkehrsregeln zu den Anderen zurück.


    << Ich bin dagegen Simon mit langfristigen Aufgaben zu binden. Was wir wirklich gut gebrauchen können wäre Kamera Überwachung der ZP und eine sanfte Übernahme der Fahrstuhlsteuerung - falls das geht.


    Die Nanitencreme und die Maske hab ich bereits. Ich könnte das Ganze magisch natürlich noch besser lösen. Aber nur drinnen.


    Ripper auf Standby am Kellereingang zur Kanalisation klingt gut. Sie müsste sich dann nur etwas mit Rationsriegel und Wasser versorgen.


    Flucht über Fahrstuhl, Keller, Kanalisation. Über den Zugriff grübel ich noch.


    Und Jane. Ripper bitte nicht provozieren. Sie ist sehr wichtig für den erfolgreichen Auftrag. >>



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    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


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  • >> Ach der Herr glaubt also mich müsste man wie ein rohes Ei behandeln. Ich zeige dir gerne wie das rohe Ei aus deine Visage Rührei macht.<<

    Antwortete Ripper Salamander.


    >>Und ich kann mich anpassen. Tu es nur nicht, wenn es nicht nötig ist. Ich bin doch keine Anziehpuppe, wie die zerbrechlichen Konzerndrohnen.<<

  • Jane muss schon ordentlich in sich hinein grinsen, denn genau das hatte sie sich auch gedacht. Die gute Ripper wird das wohl verkraften, so arg war es ja nun nicht.


    "Na dann lasst uns erstmal den Untergrund klar machen und dann sehen wir weiter"


    //Hauptsache wir bewegen uns erstmal//

  • "Am Besten wird es sein, wenn Simon euch begleitet. Dann kann er vielleicht ne Datenleitung zum Anzapfen finden und im Notfall das eine oder andere Device hacken. Einmal ganz davon abgesehen euch noch nach Wanzen und anderen Scheiss abzuklopfen."


    Es klopft an der Türe.

    Wird die Türe geöffnet seht ihr einen Typen mit Kappe und Tuch vor dem Mund. Er trägt Jeans und einen kurzen graubraunen Mantel.


    "Zimmerservice. Haben sie einen Hacker bestellt?"


    "Wenn Ihr gestattet wurde ich euch gerne noch kurz auf RFID abchecken?"


    Sollte keiner Einwände haben mache ich das dann auch.

    Bilder

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  • Salamander fährt mit dem Van vor, wartet im Auto. Er ist bereits umgezogen, trägt bequeme Kleidung von robuster Qualität, dazu festes Schuhwerk. Unter der Kleidung scheint er maßgeschneiderte Panzerung zu tragen. Rippers Reaktionen stießen Ihm übel auf.


    << Ich bin draußen im Van. Lasst uns loslegen. >>


    Er zündete sich eine Zigarette an.

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  • Simon bekommt die bro-fist die alle bekommen die nich im Anzug rumlaufen.

    Hoi, cool dass du dabei bist. Was geht?


    Dann schaut er in die Runde, Ripper scheint nich so auf ihn anzuspringen wie er dachte, reagiert aber sonst wie er es von ihr gehört hatte. Was soll’s.

    //Ziemlich nice is sie trotzdem, die Zicke...//

    Er muss schmunzeln.

    Für die Kanalisation entscheidet er sich für seine Bikerpanzerung, drunter Fullbody...

    Das Zeug trägt er meistens, seine Vorliebe was schnelle Bikes angeht, ist damit offenkundig

  • "Schön daß der Herr sich auch bequemt zu uns zu stoßen. Zumindest siehst du nicht aus wie so ne Cyberqualle, die nie die Sonne sieht. Ist schon mal was wert." sagte Ripper als sie Simon abschätzend musterte.


    "Was kannst du noch so außer Datenpingpong zu spielen?"


    Ripper hatte ihre Panzerjacke dabei und den Waffenkoffer, den jeder Urban Brawl Spieler hatte. Speziell abgeschirmt für Flugreisen. Auf dem Koffer waren AR Pins der Spielorte drauf. Der Aufmerksame Beobachter konnte feststellen, daß es da eine schon doch sehr lange Pause gab.

  • 16:03, GMT+1


    Der kobalblaue Van wartet auf einem der Kurzzeitparkplätze vor dem Europa. Nur ein kleiner Schriftzug am unteren Rand der Fahrertür weißt die Renault als Mietwagen aus. In der AR kommt es ähnlich dezent daher. Drinnen locken ergonomisch einstellbare Kunstledersitze, die sich mit einer cleveren Mechanik verschiedenen konfigurieren lassen und vor allem eine Klimaanlage, die schon seit Anmietung auf Hochtouren läuft.


    Die Fahrt ist kurz, man hätte auch die U-Bahn nehmen können und wäre ähnlich schnell gewesen, im langsam anlaufenden Berufsverkehr aber sicher nicht so angenehm. Am Potsdamer Platz erhebt sich dass was in Berlin am ehesten noch als Skyline durchgeht, auch wenn eingefleischte Wesis dass Herz der Stadt immer noch oder schon wieder um den Bahnhof Zoo vermuten.

    Über Dutzend Hochhäuser gruppieren sich genau an der Grenze zu dem was mal Ost- und Westberlin war. Die meisten davon zwischen 40 und 80 Stockwerke hoch und AR-Projekten welche die verschiedene Baustile unterstreichen. Größer als die Häuser und beinahe heller als die Sonne sind die Logos einer Hundertschaft von Konzernen. Deren jeweilige Grenzen auch am Boden mit laserscharf gezogenen Linien abgegrenzt sind.

    Mit Reichstag, Brandenburger Tor, dem Tiergarten und einer handvoll Einkaufszentren sind es nicht nur Büroangestellte welche die brennend heißen Gehwege bevölkern, sondern auch jede Menge Touristen.

    Parkplatz ist daher rar, eigentlich nur für Taxis und Anwohner zu haben. Der Van muss daher in eine sündhaft teure Tiefgarage.

    Der Sternschutz ist allgegenwärtig. Nicht die dumpfen Schläger in Antiaufruhr-Montur und der Schrotflinte griffbereit, sondern verdammte Fahrradstreifen, Shorts, kurzen Hemd und maximal einer Schutzweste. Die Trolle und Orks des Sternschutzes werden wohl auch woanders eingesetzt, viele Norms und Elfen hat man in Uniform gesteckt. Vor dem Renraku-Tower, inklusive Einkaufszentrum, ist hingegen ein renrakueigener Sicherheitsheitsdienst.


    Der Bahnhof Potsdamer Platz selbst ist ein Wirrwar aus Fahrtreppen, Aufzügen und farbkodierten Lenksystemen. Mit U-Bahn, S-Bahn, Regionalbahn und eigenen Maglev-Anschluss ist er einer der Umsteigebahnhöfe der Stadt und komplett unterirdisch. Kühler ist es unter der Erde, aber dass haben die Büroangestellten auch schon festgestellt, die sich hier den Platz mit Pendlern und Touristen teilen.

    Um das Zuständigkeitschaos perfekt zu machen patrouilliert hier unten schwerbewaffneter Bundesgrenzschutz, der schon seit über 100 Jahren traditionell Bahnanlagen schützt und mit der Meglev werden auch internationale Verbindungen direkt bedient. Auch wenn die sich die Zuständigkeit scheinbar mit Aztech teilt, die der Hauptfranchisenehmer für eine Unzahl von Fressbuden sind.

    Einen guten Spamfilter hat man besser dabei oder sich gleich einen Satz Viren eingefangen und oder Abos abgeschlossen. Noch lästiger sind die ominipräsenten Tourguides, die allem und jedem eine geführte Tour andrehen wollen.

    Eine gute oder noch besser echte SIN hat man dabei, allein unten wurde man schon ein halbes Dutzend Mal angepingt.


    Die U10 hat den neusten Bahnhof und dem der am tiefsten liegt. Mit ihrer von Nordost nach Südwest verlaufenden Strecke ist U10 die einzige Verbindung, wenn man nicht den chronisch unzuverlässigen und vor allem nicht klimatisierten Ring nehmen will. Im Moment kommen die fast vollen Bahnen aus beiden Richtungen im fünf Minuten Takt. Was sich innerhalb der nächsten Stunden noch auf 2 Minuten erhöhen wird.

    In einer engen Röhre, die zusätzlich mit Fernmelde- und Signaltechnik vollgestopft ist, verlaufen die Gleise. Ein schmaler Laufgang an einer Seite und Fluchtnischen alle 100 Meter machen ein Vorankommen möglich. Vorausgesetzt man ist lebensmüde genug es bei laufenden Betrieb zu versuchen.

    Die dritte Fluchtnische Richtung Südost soll dann auch den Zugang zu den Bereichen des Untergrundsgewähren, welche man beim Bau der Strecke angebohrt und weitestgehend wieder vergessen hat.


    Obligatorisch ist die Sicherheit auf dem Bahnhof gut und vor allem die Zugänge zu dem Röhren werden von Kameras überwacht. Ein solides Gitter verhindert, dass man sich einfach so auf den Laufgang schwingt. So das eine kleinere Kletteraktion fällig wäre, alles schön im Blick der Kameras. Ein gelangweiltes Trio Sicherheitsorks von der Berwag und ihrem zu groß geratenen und offenkundig vercyberten Schäferhund sind auch vertreten. Wenigstens sind die in der Hackordnung ganz weit unten angesiedelt, haben nur Schlagstöcke, ihren Scanner für die Fahrausweise und eben ihren Hund. Am gefährlichsten ist aber eh deren Funkgerät.

  • "Ich wäre dafür Ripper mal die Lage checken zu lassen bevor wir alle da nach hinten pilgern. Sala, kannst du sie unsichtbar machen? Dann ersparen wir uns mal die Ablenkung umd das spoofen der Cam.

    Für den Funk von denen hab ich nen Jammer und die Kamera kann ich wahrscheinlich für die Gruppe spoofen. Wobei der Rückweg hier mit ZP raus wohl eher schwierig sein wird."


    Simon beginnt die Kameras zu tracen.

  • Salamander nickt Simon zu.


    " Alles klar. "


    Kurz sammelt er die magischen Energien um sich herum und legt seinen Zauber auf Ripper.


    Seine Züge, sein Erscheinungsbild verändert sich kurz, eine dunkle Kapuze, ein langer zerschlissener Mantel der im Wind weht, schlanke Finger halten einen Rubin.


    " Fertig. Kannst loslegen Ripper. "


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  • John beschäftigt eher gelassen mit dem Umfeld. Bei den SiN Kontrollen gibt er sich unverdächtig und gehorsam, unbescholtener Bürger, der bloß nicht unangenehm auffallen möchte.

    So wird er möglichst wenig in Erinnerung bleiben, er will einfach keinen Ärger. Als Ripper dann unsichtbar gemacht wird, überlegt er sich schon woher der Sinneswandel kommt...

    In den Teamchat schreibt er, während er sich ne Cola am Kiosk holt.

    << wie kommen wir denn von "wir teilen uns auf keinen Fall auf" zu "Ripper geht alleine vor"?>>

  • >>Weil ihr alle Angst vor einem blöden Zug habt, der alle 5 Minuten kommt. Memmen. Euch hätte ich gern im Dschungel mit übergroßen Handtaschen und Spinnen kämpfen sehen wollen. Da hat meine Tochter mehr Mut. Liegt wohl daran, daß sie Amerindianisches Blut in ihren Adern hat.<<<


    Ripper geht rüber zu den Gleisen, bzw dem schmalem Laufsteg. Sie versucht sich auf die Aufgabe ein zu stimmen.


    >>>John du wolltest doch den Hammer schwingen. Sag der Eidechse sie soll ihr Mojo noch mal wirken.<<<

  • << Ripper du nervst. Übertreib es nicht.


    Die Situation ist ziemlich verändert gegenüber dem was wir vorhin besprochen haben. Bin ja kein U-Bahn Surfer >>


    In einem passenden Augenblick winkt er John zu sich und legt ebenfalls die Magie auf Ihn, seine Züge verändern sich wie vorhin.


    Dann nickt er Ihm zu.


    << Kannst loslegen. >>

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    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Iwan_Korshunov ()

  • "He! Wat is' 'ne da los!? Wahla!?" Meldet sich eine kräftige Männerstimme, selbst wenn dem Trio Sicherheitsorks das erste magische Feuerwerk entgangen ist, das zweite hat dann ihre Aufmerksamkeit geweckt, wenn auch nicht so viel, dass von der Gruppe am Ende des Bahnhofs zwei fehlen.


    Alle drei verbringen offensichtlich viel Zeit im Fitnessstudio und beim Friseur. Arme so groß wie die Unterschenkel von den meisten Norm stecken in etwas zu kleinen T-Shirts, Bart und Haare von allen drei sind sorgfältig gestutzt. Blumenkohlohren und mindestens eine mehrfach gebrochene Nase deuten daraufhin, dass die auch schon mal agressiver das erhöhte Beförderungsentgelt einkassieren.

    Der große Hund geht an einer kurzen Leine in der Mitte und lässt beim näher kommen ein tiefes Knurren hören. Hals, Ohren und der Bauch des Tieres sind mit Panzerplatten verstärkt, die empfindlichen Augen und die Nase hat man gleich durch Cyberware ersetzt. Der Hundeführer gibt ein wenig Leine, wohl um die Pinkel etwas zu erschrecken, ist dann aber selbst überrascht und hat zu kämpfen als sich knapp 100 Kilo Hund sich ins Geschirr legen, mit gefletschten Zähnen und angelegten Ohren und eine Stelle vor dem Gitter anbellt.

    Ripper und dem Magier ist klar, dass das große Tier es auf die Orkin abgesehen hat. Jedem Hundekenner ist auch klar, dass es wahrscheinlich nur die Einbauten sind welche den Hund davon abhalten sich auf was auch immer zu stürzen.
    Die Orks tauschen verwunderte Blicke und auch einige Wartende schauen, als das stakatohafte Bellen durch den Bahnhof hallt.

  • / Diese Schwachmaten!/


    "Lady Jane, euer Auftritt"


    sagt er über die Kommverbindung bevor Simon einen Schritt seitwärts macht und versucht aus dem Aufmerksamkeitskorridor raus zu kommen.

    Erst mustert er die Oks dann die Gruppe mit Salamandar und Jane um dann noch einen Schritt von ihnen weg zu machen.

    Sollte dies klappen versucht er in die Menschenmenge und den Rücken der Orks zu gelangen.