Envoy hörte zu und nickte zufrieden.
" Verstanden. Freue mich auf die Rückkehr . Ja, da gäbe es tatsächlich noch Etwas, Sir.
Ich hätte Sie gerne als Kontakt für zukünftige Geschäftsbeziehungen. Mit Hilfe ihrer Untergebenen haben Sie mich sicher gründlich durchleuchtet, auch medizinisch.
Ich denke es wäre von großem beiderseitigen Vorteil, Major. "
Job erledigt, Geld bekommen. Alle überlebt und sogar unverletzt. Für Johann im Nachhinein doch eine überaus erfolgreiche Mission.
"Keine Fragen von meiner Seite, Sir. Aber wenn Sie mal wieder einen Frontsani brauchen, können Sie sich jederzeit bei Time Corps melden."
Natürlich freut er sich ebenfalls auf die Rückkehr. Auf ein warmes Bad, auf seine Familie.
Als Red hört, dass der Transport geregelt ist grinst er kurz wie ein Schaukelpferd, bevor er wieder Haltung annimmt.
"Sir. Danke, Sir. Stehe auch in Zukunft für weitere Missionen zur Verfügung."
Sofern es nicht gerade ne magische Selbstmord Mission auf ne andere Ebene ist.
Unterm Strich hatte sich die Mission für ihn ausgezahlt, auch wenn zu Beginn die Aussichten doch recht besch..eiden waren.
„Sir, danke Sir. Für mich wäre dann alles geklärt.“
Jesken wirkt erleichtert, als der Major sagt, dass der Job erledigt ist und der Flug zurück in nur 2 Stunden geht. Sobald der Major weg ist, checkt Jesken seinen Kontostand und setzt sich in den Schneidersitz auf eins der Feldbetten.
Er verlässt seinen Körper und fliegt im Astralraum durch das Lager, versucht ein Gefühl der Leute aufzuschnappen, Leuten zuzuhören und ein paar Sachen zu erfahren, die man ihm sicher nicht sagen würde.
Gleichzeitig genießt er die Freiheit zu fliegen. Nicht in der Luft, aber fast genauso gut.
Jesken genießt noch seinen letzten Aus"flug" durchs Lager. Dann ist es Zeit für den Abflug. Der Flug ist ruhig und entspannt und ihr landet planmäßig in Seattle, wo es mal wieder regnet.
Auch die erwartete Lieferung kommt planmäßig in Ft. Lewis an.
ENDE