[IP] Auslöschung

  • Envoy nickt dem Indianer zu.


    " Nein, keine Einwände. Genügend Vorbereitungszeit. "


    Kann ich noch ein bischen meinen P2 Score pflegen. Ein paar Post absetzen. Mit Jessica telefonieren..


    Der Norm lächelt zufrieden.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Auch Johann stimmt zu.


    "Ich würde mir morgen dann nochmal den Patienten anschauen. Vielleicht erfahre ich ja noch etwas.


    Die anderen können mit einem Medkit umgehen? Ansonsten gibts von mir ne Einweisung, man weiß ja nie, wann mein Leben mal davon abhängt. Ist aber auch nicht kompliziert."

  • „In den Grundlagen der ersten Hilfe bin ich ausgebildet und heilen geht auch, auch wenn das Metall in deinem Körper stören wird Doc.“


    Jesken streckt sich etwas.


    „Ich werde etwa 4 Stunden vor Sonnenuntergang anfangen eine Medizinhütte aufzustellen und mich daran machen, Geister zu binden. Hat jemand von euch Probleme mit der einen oder anderen Art von Geistern? Ich bleibe auf dem Dach unserer Baracke, geht am besten nicht hinauf heute Nacht, damit ihr weder mich, noch die Geister stört.“

  • Der letzte Tag vor Beginn der Mission geht vorbei.


    Red Eye und Envoy kümmern sich um die benötigte Ausrüstung und dass alles im Fahrzeug (Wassertiefe bis 1m ist kein Problem, aber amphibisch ist es nicht) gut verstaut ist.


    Johann sucht erneut die Krankenstation auf, kann er keine weiteren Erkenntnisse über Sgt. Banner und seinen Zustand gewinnen.


    Jesken kann die gewünschten Geister rufen und binden.


    So geht es dann nach einem knappen Frühstück und typisch militärischem Kaffee zum Kraftfeld. Dark Skies und der Major begleiten euch zusammen mit einem Fahrer in einem weiteren Fahrzeug.


    20m vor dem Kraftfeld haltet ihr ein letztes Mal. Bis auf das farbenfrohe Leuchten ist vom Kraftfeld nichts wahrzunehmen. Es wirkt friedlich, fast einladend.


    Dark Skies nickt euch zu. "Viel Erfolg und kommen Sie heil wieder."

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Envoy checkt immer und immer wieder mit Red Eye das Equipment durch und merkt sich den genauen Standort der Ausrüstungen.


    Nach dem kurzen Frühstück ging es los - sein Magen fühlte such flau an und seine Knie wie Gummi.


    Beim Abschied salutierte er vor Dark Skies und dem Major.


    " Vielen Dank, Sir."


    Dann stieg er in den Jeep zu den Anderen und quetschte sich zwischen die Soldaten. Sein Sturmgewehr hielt er bei sich und setzte dann den Helm auf. Fuhr alle Systeme hoch.

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  • Johann hatte zuvor nochmal versucht mit Banner zu reden, aber bereits das EKG hielt ihn davon ab, den Mann weiter zu wecken. Anscheinend war er sehr aufgewühlt, und noch bevor er klare Gedanken, geschweige denn Worte fassen konnte, spielten Atemfrequenz und Blutdruck verrückt.

    Also ließ er den Mann lieber in Ruhe.


    Er nutzte den Tag, um seine eigene Ausrüstung zu checken, um das Fahrzeug wurde sich bereits zu Genüge gekümmert. Seinen Waffenkoffer verstaute er sicher unter dem Sitz, den Anzug, schwere Militärpanzerung in dezent mattem Blau, hatte er zur Abreise bereits angelegt. Helm auf, man weiß ja nie.


    Auch er salutiert vor DarkSkies und dem Major.

    "Danke."

    Ausrüstung gecheckt und verstaut. Abschied von zu Hause genommen. Er steigt ins Fahrzeug und wartet auf das Ungewisse.


    Gespannt konzentriert er sich auf die Daten, die die Vitalmonitore ihm senden.

  • Jesken war nach der Nacht auf dem Dach der Baracke müde und ausgelaugt.

    Aber der Tag zwischen der Abreise und dem frühen Morgen, dem Beginn der Mission, haben ihn wieder auf eine Hochstimmung voller Erwartungen und Tatendrang gebracht.


    Auch er salutiert dem Major und Dark Sky und er wirkt grimmig und zu allem bereit, mit der kriegsbemalung, welche er aufgelegt hat.


    Seine Stimme ist kräftig, als er die traditionellen Kriegsgesänge der Salish im Wagen anstimmt und Adler um Führung und Schutz bittet.


    Das Sturmgewehr in seinem Schoß ist gut geölt und einsatzbereit und seine Augen sind groß aufgerissen, als sich der Wagen dem Riss entgegen bewegt.

  • Nachdem die Ausrüstung doppelt umd dreifach gecheckt ist und die Diagnostik von Red Eyes Systemen alle zu seiner Zufriedenheit ausfällt geht es nach einem kurzen Frühstück auch schon los.

    Auch der Wagen läuft gut und so erreichen sie ohne Probleme den Wirbel.

    Die aufmunternden Worte von Dark Skies mit einem knappen "Danke, Sir" und einem Salut entgegen genommen.

    Sollte noch Zeit sein, raucht Red Eye noch schnell eine Orchiba ansonsten bleibt sie einfach mal im Mund. Zur Beruhigung.

    "Ok Boys. Wir können!"

    Er wartet auf grünes Licht. Versucht das Lenkrad nicht zu krampfhaft zu umklammern und konzentriert sich um das Team samt Wagen gut durch den Schleier zu bekommen.

  • Der Jeep von Dark Skies und dem Major wartet vor dem Kraftfeld, bis ihr darin verschwunden seid.


    So steht ihr noch kurz vor dem Schleier, bevor ihr los fahrt.

    Die Durchquerung ist unerwartet unspektakulär. in einem Moment leuchtet es stark vor euch, im nächsten liegt wieder die Straße vor euch.


    Es scheint auf den ersten Blick keine Veränderung gegeben zu haben.Alles fühlt sich irgendwie normal an. Auch der Astralraum.


    So fahrt ihr eine einsame Landstraße entlang durch die felsige, bergige Prärie.

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  • Angestrengt beobachtet Johann die Vitalwerte. Nur um feststellen zu müssen, dass sich absolut nichts verändert hat.

    "Vitalwerte normal. Keine Änderungen zu erkennen. Ich schlage vor, wir testen zunächst die Funkverbindung."

    Er nutzt zunächst seinen Micro-Transceiver, um zu testen, ob es Probleme gibt. Trotzdem sie nebeneinander sitzen, könnte es ja Interferenzen geben.

    Aber vielleicht erreicht ja auch den Major und Darkskies draußen.

    "Test, Test. Hier Johann, aus der Anomalie. Wer kann mich hören, bitte antworten."

  • Envoy wendet sich per Funk an Red Eye.


    << Halt mal nach 150 m an, Großer. Ich will mich etwas umsehen und wir können die ersten Daten sammeln.


    Vielleicht finde Ich noch interessante Spuren bevor wir durchbrettern und es nicht mehr möglich ist. >>


    Neugierig blickt er nach draußen und wartet das das Fahrzeug langsamer wird.






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  • Red Eye hält auch promt den Wagen an. Checkt mal die Systeme und gibt falls der Funk funktionieren sollte Roger.

    Dann hält er Ausschau um auf eventuell auftauchende Gefahren schnell reagieren zu können.


    "Wir sollten hier nen Pinpoint absetzen. Falls das Navi funktioniert könnten wir den dann vielleicht für die Rückfahrt verwenden."

  • Jesken steigt aus dem Fahrzeug, als es hält und schaut sich im Astralraum um. Vor allem den Riss von der anderen Seite, wenn er keine Gefahr sieht.


    Als er den Riss von der anderen Seite studiert hat, ruft er um Hilfe, streckt seine Sinne aus und flüstert leise.


    „Komm W̱TOȻEṈ!“


    Das Flimmern eines brennenden Lagerfeuers ist kurz sichtbar, bevor der Geist wieder im Astralraum verschwindet.

  • Ihr haltet ca. 150m hinter dem Kraftfeld an und seht euch um.


    Ihr stellt fest, dass ihr von dieser Seite das Kraftfeld nicht mehr sehen könnt. Als Johann versucht, nach draußen zu funken, hört er nur statisches Rauschen. Untereinander ist Funk noch möglich, aber ihr merkt, dass die Reichweite und die Qualität außerhalb besser waren.


    Da das Navi auf Satelliten oder WIFI angewiesen ist, zeigt es euch nur an, wo ihr vor 150m das Kraftfeld betreten habt. Es ist aber leistungsfähig genug, die weiteren 150m zu berechnen anhand der geladenen Karten. So habt ihr zumindest einen Überblick, wie es ohne Kraftfeld hier aussehen würde.


    Jesken spürt seine Bindung zu seinem Luftgeist Cloud. Als er versucht, einen weiteren Geist zu rufen, spürt er nichts. Keine Antwort. Zumindest bekommt er so auch keine Erschöpfung, weil er versucht, sich einen Geist dienstbar zu machen.


    Ansonsten ist hier erst einmal nur felsige Prärie. In ca. 1km Entfernung erheben sich Hügel.

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  • "Die Leitung ist tot. Zumindest nach Hause können wir nicht funken, das Kraftfeld muss Funkwellen komplett blocken." stellr Johann ernüchternd fest.

    "Und wir sollten uns wohl auch nicht zu weit entfernen. Erstens finden wir uns wohl nicht wieder, und zweitens ist der Funk hier belastet."


    Da er sonst nichts weiter tun kann, schaut er sich einfach aufmerksam um. Und wartet ab, was die anderen feststellen.


    Sein Funktest hat auch gezeigt, dass niemand innerhalb der Anomalie in der Lage ist zu funken. Nun, zumindest niemand in der Nähe.

  • / Fuck! War ja klar, dass der WiFi Scheiss hier nicht funktioniert. Wir hätten wirklich das Kabel mitnehmen sollen. Wäre zwar auch keine Garantie gewesen, aber zumindest eine sicherere Variante. Hätte da mehr drauf bestehen sollen. Zumindest stehen wir nicht gleich unter Beschuss. /


    "Sollen wir nochmal retour fahren und nachsehen was passiert. Nicht, dass ich damit rechnen würde, aber man weiss ja nie. Oder sollen wir uns mal Richtung Hügel aufmachen. Dort haben wir sicher nen guten Überblick "


    Ansonsten behalte ich auch mal die Gegend im Auge bis wir alle Tests durchgeführt haben und beratschlagt haben wie es weitergeht. Ich achte auch darauf, wie sehr sich die Pflanzen verändert haben.

  • „Ok, wir haben ein Problem. Der Riss ist nicht mehr zu sehen. Das wird auch der Grund sein, warum niemand zurück gekommen ist. Meine Magie ist auch eingeschränkt. Ich kann keine weiteren Geister erreichen. Die Bindung zu meinem Luftgeist besteht weiter, aber neue rufen wird erstmal nichts.“


    Jesken überlegt kurz und sieht sich um. Dann sieht er zum Himmel.


    „Aufklärung durch die Lüfte und dann weiter? Vielleicht sehe ich etwas von oben.“

  • Envoy zieht kurz eine Augenbraue hoch und nickt dann . So wird es den Anderen auch ergangen sein. Verlust der Orientierung und Sicherheit. Daraus resultierende Angst und Unsicherheiten.


    << Das fängt ja schon richtig früh gut an. Wir sollten jetzt mal kurz langsam machen. Ich würde mich mal kurz umsehen im 50 m Radius.


    Wir müssen uns drauf einstellen das die technische Ausrüstung keine Hilfe mehr darstellt. Back to the Roots - wir schaffen uns einfach geografische Landmarkierungen. Red Eye gib mir Deckung. >>


    Dann steigt er aus, in voller Montur mit Waffe , entfernt sich vom Fahrzeug und untersucht im Radius von 50 m die Umgebung nach Spuren und Auffälligkeiten in Flora und Fauna.



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  • Ihr erkundet die fremde Umgebung, sammelt erste Informationen.


    Envoy schwärmt aus, Red Eye gibt ihm Deckung. Die Sicht ist gut und Envoy bleibt wunderbar im Blickfeld.


    Er entdeckt Spuren von kleineren Lebewesen, wie er sie in einer solchen Umgebung erwarten würde. Schlägt er die Richtung ein, in die die Hügel liegen, kann er hier und da bunt schimmernde Flechten entdecken.


    Es ist morgens und noch angenehm kühl.

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