[IP] Auslegungssache

  • RRP Megaplex, 12.11.2079


    Der Winter streckt seine eisigen Fühler in den Plex aus und verteilt Schnee und Eis auf den Straßen und Gassen. Die Temperaturen liegen am Tag bei -2 Grad und in der Nacht bei -7. Der Wind ist kalt und pustet aus Ost, Nordost.


    Die neuesten DeMeKo Nachrichten :


    - Mysteriöse Mordserie im Herzen des RRP - LKA geht von erwachtem Täter aus

    - DNP im Aufwind - Umfragewerte steigen seit 2 Wochen auffallend stark

    - Onotori Arms Waffenpräsentation schlägt technisch fehl - Lofwyr stinksauer und wütend

    .. Euer Kommlink blinkt und ihr erhaltet eine Nachricht eures Schiebers.


    (Textnachricht) " Hey, alles klar ? Ich hab hier was für dich. Ein Schmidt sucht ein Team für einen Auftrag im RRP.


    Treffpunkt heute Abend 22:00, Autobahnraststätte " Kaiser City", an der Kreuzung von A3 und A40. Treffpunkt ist die Parkbucht C 201.


    Weitere Details sind mir nicht bekannt. "


    Es ist 10:27 Uhr.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


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  • Red arbeitet gerade müde in der Suppenküche. Tom beugt sie immer wieder. Die Brandwunden hatte sie schlecht weg diskutieren können. Sie schöpft Suppe in die kleinen Schüsseln, die die vielen Bedürftigen, die in der Schlange stehen bekommen wollen.


    //Ob es heute reicht?// Red hatte wieder einen Teil ihres Verdienstes anonym in die Spendenkasse getan. Seid Saeder Krupp die Hilfe für den RRP eingefroren hatte und ewig viele Leute entlassen hatte wollte der Strom der Bedürftigen nicht abebben. Oft musste sie und die anderen Helfer mit allen Mitteln die Leute davon abhalten handgreiflich zu werden und der alten Dame mit dem Rollator die Schüssel aus der zittrigen Hand zu reißen.


    Dann erhält sie eine Nachricht. Sie schafft es erst eine Stunde später die Nachricht ab zu rufen. Es ist von Push, ihrer Schieberin.


    Red schreibt in einer kurzen ruhigen Minute eine knappe Antwort. >>>Geht klar. Bin dabei.<<<


    Dann muss sie auch schon einen Ork entschieden bitten sich nicht mit Karl dem Troll an zu legen. Karl war speziell. Er war selbst für einen Troll groß und stark, und er las immer wieder den RRP-Anzeiger. Die einzige Zeitung, die es noch in Papierform gab. Karl fing heute schon nach dem ersten Artikel lauthals seinen Unmut kund zu tun. Karl hatte ja recht, aber was sollten sie den machen. Was konnten sie schon gegen die geballte Macht der Konzerne und der korrupten Regierung tun.

  • Das gefällt Diesel nicht. Neuer Versuch: Einatmen, Zielen, Luft anhalten, Feuer.


    Eine Triplette verlässt das Rohr der Alpha, die er gerade auf Präzision testet. Das Trefferbild haut nach unten hin ab. Kein Wunder das der Kunde sich beschwert. Die das Gasventil ist falsch eingestellt, die kann ja nur verziehen.


    Ohrschützer ab. Zurück zur Werkbank. Da kommt eine Nachricht. Von Jezz. Wieder Arbeit wies aussieht. Also, die andere Arbeit. Der letzte Job ist noch gar nicht lange her, aber wenns läuft, dann läuft es eben. Kaiser City, 2200. Sonst keine Infos. Ach Jezz, das musst du noch üben...


    ~ Kannst zusagen. ~
    Gibt er zurück. Bis dahin hat er noch... Etwa 11 Stunden Zeit. Er schaut auf die Werkbank. Neben der Ares Alpha noch eine Optimum und ein Ranger Arms. Je nach Auftretendem Problem sollte das machbar sein.


    Während er das Gasventil ausbaut, um es zu untersuchen, schreibt er eine Nachricht an Wessel. Zwar ist dieser oben im Laden, aber hochgehen braucht ja Zeit, und die muss er gerade anders investieren.
    ~ Wieder einer dieser Jobs. Aber ich werd fertig, notfalls arbeite ich nach. Die beiden Remingtons sind schon durch. ~
    Er wird schon einverstanden sein. Bisher hat er sein Pensum noch immer erfolgreich erfüllt.


    //Aha. Falschrum verdrahtet. Na das kann ja nichts werden...

    Fröhlich mit einem Lächeln geht er seiner Arbeit nach. Er liegt gut in der Zeit.


    Am frühen Abend ist er fertig. Die Optimum war völlig verzogen, aber leicht einzustellen. Nissan hat ein Händchen für Waffen. Wieso die Dinger für die ADL umbenannt werden wird er wohl nie verstehen, aber ist ja auch nicht wichtig.


    Fertig. Jacke an, ist recht frisch draußen. Er hat noch etwas Zeit, also holt er sich kurz vorm Ziel noch einen Burger.
    Dann sucht er einen Parkplatz. Nahe ran kommt er nicht mehr, ist etwas voll und unübersichtlich hier. Also stellt er den Hurricane auf einem Parkplatz in der Nähe ab und läuft. Da sieht er auch schon einen ihm wohlbekannten Roadmaster. Ob das Zufall ist? Er glaubt nicht dran.


    21:52. Pünktlich, was will man mehr.


    "Hi Ryn, was macht die Arbeit?" eröffnet er mit einem Grinsen.

  • Es ist noch recht früh, da der Abend wieder spät wurde
    langsam öffnet sie die Augen und schaut sich um
    ihr Kopf hebt und senkt sich
    als sie merkt das sie auf einem Brustkorb liegt der sich ruhig im Schlafe hebt und senkt
    kurz schaut sie unter die Decke und grinst


    langsam steht sie auf und schaut auf den doch stattlich, gut durchtrainierten Mann in dessen Bett sie eben war
    sie geht erstmal duschen und sich einen Kaffee machen
    der Mann hatte wie immer einen guten Schlaf
    nach einem Kaffee und einem Brötchen geht es dann wieder hergerichtet nach Hause.
    Auf dem Weg sieht sie dann die Nachricht
    // so viel zum freien Tag..naja//
    >>natürlich werde ich mich der Sache annehmen, du kannst dich auf mich verlassen<<

    schreibt sie zurück


    Zuhause wird die Kleidung erstmal in die Wäsche geworfen
    die Sportkleidung angezogen und vor dem Trid etwas Sport gemacht
    nur so das die Figur stimmt


    wieder duschen und dabei schon einige Lieder für die nächsten Auftritte durch gehen,
    auch die Kleiderauswahl muss abgestimmt werden.
    Alles wird in den Plan eingetragen das es für die nächsten Tage bereit ist
    Auch der restliche Tag wird wohl so sein, Alltagsdinge müssen eben geklärt werden


    Passend um pünktlich und ca eine halbe Stunde vorher da zu sein wird sich ein Taxi genommen
    und sie wird hingefahren
    dabei kann sie nochmal schauen was das für ein Ort ist
    den Taser immer in der Handtasche

  • Ryn war noch immer im RRP, als eine Nachricht von Jane eintraf, dass der letzte Johnson sehr zufrieden gewesen ist und sie einen weiteren Auftrag hätte. Ist natürlich mit Ryns Eltern abgesprochen, da sie dadurch Unterricht verpassen würde.


    Ryn grinste. Jobs waren immer besser als langweiliger Unterricht und das Geld würde sie für die Gründung der Treasure Hunters Zweigstelle gut gebrauchen können.


    Also sagte sie Jane zu und fuhr zu gegebener Zeit zum Treffpunkt am Rastplatz. Bei der Uhrzeit hatte sie genug Zeit, vorher in Essen in ihrem Lieblingssushiladen zu Abend zu essen.


    Um 21.45 trifft sie mit dem Roadmonster in der Nähe der Parkbucht ein und sieht sich mundan und astral um. Sie will grad aussteigen, als Red gegen die Scheibe klopft. Ryn lächelt, öffnet vorsichtig die Tür, um sie Red nicht an den Kopf zu schlagen, und grinst. "Hoi Joker. Alles klar? Auch dabei, die Parkplätze zu begutachten?"


    Dann kommt ein runtergekommener Squatter daher und nickt ihr zu. //Shadow? Was macht er im RRP? Aber er ist es eindeutig.// Sie lächelt erfreut und nickt ihm ebenfalls zu. Sie sieht sich weiter um. //Warte mal, ist das Ashley da vorn?// Schnell wird sie via Kommlink angepingt.


    Dann taucht Diesel auf und lenkt sie ab. Auch bei ihm scheint sie erfreut, ihn zu sehen. "Werden wir hoffentlich gleich sehen. Aber bisher sind nur alte Bekannte hier, das ist doch schonmal was." Auch Mia wird bei Auftauchen entsprechend begrüßt.


    Als das Team allmählich versammelt ist, schmunzelt sie. "Ich kenn echt zu viele Leute, bisher nur alle Bekannte hier. Kommt, ich stell euch mal einander vor, ich glaub nämlich nicht, dass einer von uns zufällig hier ist."

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

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  • Tom möchte nicht, daß Red Runner wird. Er sagte immer wieder, daß er zu viele hat sterben sehen. Sie wusste auch, daß er sie raus schmeißen würde. Bis jetzt hatte sie es gut verbergen können, aber diesmal war es knapp gewesen. Sie hat ihre Runs, wenn sie mal länger liefen oft als Fundraising getarnt. Oder einen Wochenendausflug mit Freunden.


    Sie aß gerade was von der Erbsensuppe als es ruhiger war. Echte Erbsen, als Tom ebenfalls in die Küche kam. Er schaute sie lange an. Sie hielt seinem Blick stand. Doch dann ging er wieder raus. Das war schlimmer als eine Standpauke, als ein Streit.


    //Drek ich muss echt mehr aufpassen.// Ihr Medkit hatte geholfen die Wunden zu verschließen, aber die Stellen waren immer noch rot gewesen. Wie frisch verheilte Wunden. Und sie hätte nicht entgegen ihrer Gewohnheit auf einmal in der Küche mit langen Klamotten helfen können. Das hätte noch mehr Fragen aufgeworfen.


    Sie räumte den ganzen Nachmittag in der Speisekammer rum und vergrub sich in der Küche mit Spülen, Gläser sortieren und die Bestandsliste zu aktualisieren. Nach Feierabend ging sie auf ihr Zimmer. Duschte und dachte über den letzten Run nach.


    //Was hatte Ryn gesagt? Sie wäre erwacht, doch ihre Magie wäre anders? Blödsinn. Sie war damals getestet worden und sie war wie alle, bis auf Klaus, den noch nie jemand gemocht hatte negativ getestet worden. Ihre Können war harte Arbeit. Innere Stärke und Disziplin.//


    Sie duschte und machte sich dann fertig. Sie musste noch zur alten Garage den Jackrabbit gegen ihr Bike tauschen. Diesmal packte sie alles ein. Nicht das es wieder gleich los ging wie letztes mal. Auch ihre Monofilamentkettensäge.


    Zum Glück lief ihr Tom nicht über den Weg.


    Sie schrieb Tom eine Nachricht, daß sie bei Sam vorbeischauen wollte, -Eine ihrer Schützlinge. Ihr Mann war gerade Arbeitslos geworden und hatte sich in die BTL-Sucht geflüchtet.- und dann noch feiern.



    Als Red zum Treffpunkt kommt sieht sie schon den Roadmaster von Ryn. Sie grinst. Sie fährt ihr Bike neben den Roadmaster, zündet sich eine Kippe an und klopft gegen die Scheibe.


    Sie hatte dunkle Straßenklamotten an und einen Arafatschal. Dazu ihre Panzerjacke.

  • shadow erwacht unter der Brücke von der Nachricht.
    //wer kennt mich den hier und bestellt mich?//


    Über VR schaut er sich die Nachricht an.


    //egal Job ist Job//


    Während er via VR antwortet das er es einrichten wird, packt er sein Kram zusammen. Viel ist es nicht den er muss mobile bleiben.
    Also Rucksack auf und den Stab ans Bike und erst mal ein Frühstück erjagen. Die Kälte scheint ihm wenig aus zu machen und so macht er sich auf zum tacotempel um ein schnelles Frühstück zu bekommen und düst weiter um noch rechtzeitig an zu kommen.


    Also rechtzeitig genug um das bike etwas abseits zu sichern und zu Fuß erst mal die Gegend zu erkunden was eine Stunde in Anspruch nimmt. Wie ein Bettler setzt er sich an eine nahegelegene ecke und beobachtet sowohl normal als auch VR was da so rumkreucht.
    Beim roadmonster stutzt er etwas


    //sie an ryn ist also auch dabei//


    Er nickt ihr kurz zu als sie in seine Richtung schaut

  • Köln 10:20 - eine runtergekommene Wohnung


    Die Schuhe auf der Tischkante, mit angewinkelten Beinen auf einer löchrigen Couch sitzend, zündet sich Sam eine weitere Zigarette an. Bestimmt die 10te an diesem morgen, auf dem Tisch der schlechteste Soy-Kaff den sie seit langem getrunken hat. Wahrscheinlich das letzte mal als sie ihren Bruder David besucht hatte.


    //Wie schafft der Penner es dieses Zeug jeden Tag zu trinken?! Gut... wie schafft er es auf Dauer in dieser Bude zu leben. So ein Drecksloch//


    Sie raucht nie wenig aber zu einem solchen Außmaß kann sie eigentlich nur ihr kleiner Bruder treiben. Wenn er sich meldet und sich treffen will kann das eigentlich nichts gutes heißen. Und nun hocken sie schon seit zwei Stunden hier und er erzählt ihr irgendeinen Kram über sein Studium den sie sowieso nicht versteht. Was solls. Hört sich zumindest so an als wäre er ab und zu da gewesen.


    Er fängt an rumzudrucksen. //Ahh... er kommt zur Sache!// Natürlich, er hat seinen Studijob verloren. Mal wieder. //Ich brauch nicht drei mal raten wer Schuld ist// geht ihr genervt durch den Kopf.


    Köln 10:27 - eine runtergekommene Wohnung, angespannte Stimmung


    Mit einer hochgezogenen Braue und schmalen Lippen sieht sie ihn an. Einmal mehr fühlt sie sich wie seine Mutter, nicht wie seine Schwester.


    Eine Nachricht schiebt sich aufdringlich in ihr Sichtfeld. Es ist ihr Schieber Jonas. Aufmerksam liest sie seine Nachricht und die Erklärungsversuche ihres Bruders treten in den Hintergrund. Sie hat sie so oft gehört...


    -Ich schaus mir an-


    //Fuck, so wies aussieht brauch ich ja auch Kohle. Verdammte Scheisse. Dieser Arsch... wenn ich ihn nicht lieben würde...//


    "Halt die Fresse David. Schick mir die Zahlen und Kontakte! Ich mache das."


    //Wer weiß wo die Kohle sonst hingeht//


    Genervt steht sie auf. Gibt ihm einen Kuss auf die Stirn und verlässt die Wohnung.


    "Bau keinen Scheiss!!" ruft sie ihm noch zu bevor sie die Tür zuknallt.


    Sam verbringt den Tag damit alles zu regeln was aktuell ansteht. Man weiß ja nie wie lange man nach so einem Treffen unterwegs ist und bereitet sich dann wie immer mit militärischer Präzision, die im Kontrast zu ihrem Auftreten steht, vor.
    Alles Equipment wird auf Herz und Nieren geprüft. Erneut gereinigt und verpackt. Sie schlüpft in ihren Standard aus Blue Jesns, Boots und Panzerjacke. Kontrollblick: Waffen nicht zu sehen. Der Seesack wird geschultert und sie macht sich zu Fuß auf den Weg zu ihrer Garage.


    10 Minuten vor 10 fährt sie beim Treffpunkt vor und entdeckt direkt bekannte Gesichter. Da geheimnistuerische Zurückhaltung und übertriebenes Misstrauen, dass so viele Runner an den Tag legen nicht ihr Fall ist gesellt sie sich direkt zu zu den anderen und grüßt freundlich in die Runde.


    "Na ihr!"

  • "Kaiser City "


    Der Autohof Kaiser City ist ein Konglomerat aus einer großen Autobahn-Raststätte mit Pemex-Tankstelle und einer Vielzahl von Supermärkten, Fachmärkten und Discountern sowie Motels und gastronomischen Betrieben im RRP. Den Rasthof kontrolliert der " Kaiser " - ein gewaltiger, muskulöser Troll meist mit freiem Oberkörper und darüber einen kaiserlichen Pelzmantel in Trollgröße. Er befehligt auch eine eigene Schlägertruppe. Die Squatter von denen es hier sicherlich 1.000 gibt betrachtet er als seine Untertanen. Überall gibt es arbeitende Drohnen und geschäftiges Treiben. Die Straßen und Gassen sind geräumt und gestreut - der Kaiser achtet auf seine Leute


    Das grelle Licht der Straßenbeleuchtungen spiegelt sich in der vereisten Oberfläche der Strasse. Es setzt leichter Schneefall ein. Der langsam weniger werdende Verkehr sorgt für eine stetige, nervenzehrende Hintergrundkulisse.


    Shadow bemerkt bei seiner Matrix Wahrnehmung eine schwer zu übersehbare massive Anzahl an Kommlinks, Drohnen und jeder Menge Waffen - das Ganze auch unter der Erde.


    Auf der astralen Ebene bemerken die Erwachten unter euch eine beginnende Hintergrundstrahlung aus Gewalt, Leid und Angst was sich langsam aber stetig an diesem Ort niederlässt. Einige der Gebäude haben Hüter. Astralpatrouillen seht Ihr nicht.


    Ihr habt Glück heute abend. Ihr seht bekannte Gesichter. Red, Ryn, Diesel und Sam sind wieder vereint nach den Erlebnissen vor 2,5 Wochen.


    Die gesamte große Parkzone C ist von Strassen Nomaden belegt. Dort wo Ihr euren Schmidt treffen sollt - C 201 - klafft eine Lücke in der Wagenburg der Nomaden.


    Die farbenfrohen und etwas krude aussehenden Campingmobile, Reisebusse und Wohnanhänger sind in zwei konzentrischen Ringen um einen zentralen Platz angeordnet.


    Im Schatten eines großen, ehemaligen Militär-Unimogs nahe dem Eingang seht Ihr die Glut einer Zigarette aufleuchten. Ein kräftiger, schwarzhaariger Ork in Jeanskleidung beobachtet euch gezielt.

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  • Ryn sammelt mal alle um sich herum ein und stellt sie vor.


    "Hey, schön euch alle zu sehen. Das is Shadow - Einsatzdecker. Ashley - Magie. Joker - Soziales. Diesel - Waffenspezialist und Fernkampf. Und Sam - Kampf.
    Also ne coole Mischung. Hab ja mit euch allen schon gearbeitet."


    Dann sieht sie zum Treffpunkt. "Erinnert an Caravan. Nur nicht so bunt, eher trist und düster. Na, mal schauen, was die von uns wollen....und was sie springen lassen."


    Sie schaut alle an. "Seid ihr soweit?"

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  • Diesel ist angenehm überrascht, auch J und Sam hier zu sehen. Sie haben gut zusammen gearbeitet, und er zweifelt nicht daran, dass sie es diesmal wieder tun werden.
    Shadow kennt er nicht, kann ihn nicht einschätzen, aber wenn er angeworben wird, hat er wohl was drauf.
    Auch Ashley kennt er noch nicht. Aber da hält er es ähnlich - wenn sie unfähig wäre, wär sie nicht hier.



    Er nickt den beiden zu.
    "Diesel" stellt er sich noch mal selbst vor.


    "Bin bereit, ja."


    Er schiebt seine in Synthlederhandschuhen steckenden Hände in die Taschen seiner Jacke. Frisch geworden, und solange der Job noch nicht begonnen hat, muss er ja nicht harter Hund spielen.


  • Sie schaut einmal die Leute an
    und lächelt in die Runde
    "es freut mich , nennt mich Overload ich denke das passt doch besser"
    lächelt sie
    man hör einen leicht italienischen Akzent bei ihr
    nachdem sie die Hand gereicht hat an den der möchte
    verstaut sie diese auch wieder im Mantel bei der Kälte war es wirklich besser
    "Ich finde es interessant in ein Team einzusteigen welches sich schon kennt. Auf gute Zusammenarbeit"

  • auch shadow erhebt sich um auf die kleine Gruppe zu zu gehen. Das cap immer noch so das man seine Augen nicht erkennt.


    Jeder bekommt ein leichtes nicken als Ryn alle vorstellt. Seinen Kampfstab hält er als Spazierstab.


    "Positive" meint er auf Ryns frage mit seiner ausdruckslosen stimme

  • Wenn Ryn ihren Namen nennt in dieser kleinen Vorstellungsrunde tippt Sam nur mit zwei Fingern an ihre imaginäre Mütze und lächelt etwas schräg.


    //Kampf? Das hört sich so stumpf an. Kampf? Im großen und ganzen. Klar! Ich kann Leuten auf kurze und nahe Distanz Schmerzen zufügen also... na gut. Kampf//

    Ein großer Redner ist sie, zumindest im Job, definitiv nicht und somit auch ganz glücklich das dieser wortgewandte Teenie wieder mit am Start ist. Sie wirft Ryn einen Blick zu.


    "Läuft"

  • "Schön euch alle zu sehen." strahlt J in die Runde.


    Dann nickt sie Shadow und Overload zu. "Nett euch kennen zu lernen."


    Dann wird sie wieder ernst. "Ist ja ne tolle Gegend. Zum Glück habe ich mein Gerümpel dabei. Kann sein, daß es ungemütlich wird. Bevor es los geht hätte ich gerne ein Kommunikationsnetz. Entweder über eine gesicherte Leitung oder über Mikrotranceiver. Ich habe noch einen 2. dabei."


    J kramt in ihrer Tasche. "Ich sollte mir echt einen Smartrucksackzulegen." murmelt sie. Dann holt sie die beiden Preds raus. In die eine läd sie Gelmun und in die andere Shocker. Die gürtet sie dann. Die Monofilamentkettensäge packt sie wieder in die Tasche.
    "Ich will ja den Teufel nicht an die Wand malen, aber in so einer feindlichen Umgebung habe ich Schmidt noch nie getroffen. Aber ja ich bin bereit."

  • Kaiser-City , 21:50 Uhr


    Der Ork lässt seine Kippe fallen und tretet sie aus. Dann schaut er zu Euch und winkt euch mit einer lässigen Geste herbei.


    Wie der Bodyguard von Hr. Schmidt sieht er nicht aus. Auf der anderen Seite..wer weiss das Ihr zu dieser Uhrzeit hier seid .. ?


    Ihr schaut nochmal hin. Ja..er meint euch.

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  • Overload schaut nochmal in die Runde
    //zwei zu kennen ist ja schon mal gut//


    den Vorschlag mit der Kommunikation ist schon mal gut
    "derzeit besitze ich nur mein Kommlink damit sollte es aber gehen"
    lächelt sie


    ihr Blick bleibt bei dem Mann hängen
    "ich denke wir werden gewunken"
    meint sie weiter mit einem italienischen akzent

  • Ryn nickt zu Shadow "Würdest du für uns ein sicheres PAN einrichten? Funk hab ich nur im Anzug und die Milspec wär hier doch etwas auffällig." Sie grinst und da alle erklärt haben, dass sie bereit sind, geht sie selbstbewusst gen Ork.


    "Moin. Was geht?"

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • Shadow nickt wieder und beginnt mit der Einrichtung eines solchen PAN´s über sein Deck. Relativ schnell bekommt auch jeder seine Anfrage zu geschickt er braucht mindestens eine Marke für jedes gerät. Jeder darf sein Kommlink und ein weiteres gerät Registrieren was mit abgesichert wird.


    der Ork wird erst mal abschätzend angeschaut aber geht er auch erst mal bei Ryn mit er vertraut auf ihr Gespür wie bei den anderen Runs die sie gemeinsam durchgeführt haben. Jedoch ist er auch mit seinem Stab immer kampfbereit.


    er schickt mal eine Nachricht ins neu errichtete PAN


    ~sind einige Drohnen und Waffen hier unterwegs und einiges ist hier sogar unterirdisch also Augen offen halten~


    dabei markiert er mögliche ziele in der Umgebung in der AR falls jemand diese betrachten kann

  • Diesel nickt "Overload" zu.
    "Auf gute Zusammenarbeit."


    Ja, Gerümpel hat er auch was dabei. Eigentlich immer, wenn er zu nem Job fährt. Naja, zumindest sein primäres Handwerkszeug, nicht alles von dem Krempel den er inzwischen zur Verfügung hat.


    Diesel nickt zustimmend bei Planung eines PAN, er hätte zwar Funk, aber wenn das nicht alle haben ist es so doch sinnvoller.
    Er ist noch mit abwägen beschäftigt, ob der Ork da wohl der Schmidt ist, da marschiert Ryn bereits selbstbewusst los und quatscht diesen an.


    Diesel folgt also. Sieht dabei möglichst nicht auffallend bedrohlich aus, sondern einfach wie jemand, der mit dicker Jacke und Händen in den Taschen, leicht gebeugt, dahertrottet.
    Natürlich schaut er sich den Ork dennoch genauer an. Und versucht auch die Gegend im Auge zu behalten. Drohnen können ja heutzutage allerlei Kram anstellen. Etliche Markierungen tauchen in seinem Sichtfeld auf.