[IP] Olga's Teehaus

  • Sakura schüttelt den Kopf, legt die Mütze auf den Tisch und schiebt sich die Haare nach hinten. "Nun dann werden wir uns so voneinander trennen müssen. Vetrauen ist keine einseitige Sache. Sie kennen ihn, ich kenne ihn und wir beide suchen ihn. Nur weiß ich von ihnen nicht mal den Namen. Was zutiefst unhöflich ist."

  • "Oh... ähm, sagen sie ihm danke, ich fühle mich geschmeichelt."


    Freundlich nickend wendet sich Elli an den Mann an der Bar und formt ein lautloses 'Danke'. Sie geht zunächst davon aus, das passiert was ihr oft passiert, das der junge Mann sie attraktiv findet, immerhin hatte er sie schon ein, zwei mal mehr oder weniger unauffällig betrachtet. Ihre höfliche Art könnte ihn natürlich auch ermuntern sich zu den beiden zu gesellen.


    Sie wendet sich zunächst wieder Selim zu der ihr gerade versucht die echte Welt zu erklären oder zumindest etwas über die Welt in der er lebt.

    5000 am Tag ohne körperliche Auseinandersetzung. Ihre Augenbrauen wandern ein klein wenig nach oben. Diese Metas lassen sich gut bezahlen, aber gut, das Leben ihres Bruders ist das mehr als wert und sie wird das stemmen können, im Notfall wird sie ihren Treuhandfond auflösen, dann ist es gar kein Problem.


    "Gut... also... was meinen Sie denn wenn sie von Gewalt sprechen? Und, wäre es klüger mehr als einen Mann anzuheuern? Ich meine, ich weiß ja gar nicht was sie..."

    Sie stockt.

    "Ja sagen sie mal, was qualifiziert sie denn eigentlich? Ich meine was, ja, machen sie so. Können sie?"

    Fragt sie etwas über sich selbst die Augen rollend das nicht mal vorher abgeklärt zu haben.

  • Hmm, eine deutlichere Einladung werde ich wohl nicht erhalten. dachte Martin und erhob sich langsam. Der Gang war aber diesmal nicht mehr schüchtern sondern geschmeidig und selbstsicher.

    Bewusst langsam näherte Martin sich dem Tisch und musterte die Gäste am Tisch.

    "Guten Abend, mein Name ist Martin. Ich hoffe ich störe Sie nicht?" Nach einer kurzen Herzschlag-Pause fuhr er fort:

    "Wenn ich mich ganz täusche könnten unsere Interessen in die selbe Richtung laufen" sagte er mit einer deutlich wohl modulierten Stimme mit einen Seitenblick auf die Dame. "Vielleicht kann ich Sie auf die eine oder andere Art und Weise unterstützen?"


    Darf ich mich setzten?

  • Raul

    Und der Laden wirkt noch voller. Tatsächlich musste Raul feststellen, dass seine Lust selber zu kochen sehr klein war und wenn er in Seattle war genoss er die Atmosphäre hier. Es war sicher genug um nicht dauernd mit einer Gang rechnen zu müssen, aber auch nicht so geleckt wie sonst so manche Läden. Hemd, Weste, Jeans, ordentlich frisiert.

    Er musste ein wenig schmunzeln, gerade gestern hatte er hier noch die nette Deckerin gefunden.

    Raul nahm seinen üblichen Tee und einen Kuchen, während er an der Bar Platz nimmt.

  • Oniko überlegte kurz, dann verneigte sie sich erneut.


    "Da muss ich Ihnen beipflichten, Tageda-san. Ich bitte um Verzeihung für mein schlechtes Benehmen.

    Gleichsam werden Sie verstehen, dass wenn Sie unseren gemeinsamen Freund wirklich kennen und wissen worin er gerade verstrickt ist ich Ihn als auch mich so gut wie möglich schützen muss."


    "Manches ist nicht das was es vorgibt zu sein, nicht wahr?" [Japanisch] dabei schenkte sie ihr einen tiefen Blick bevor sie fortfuhr.


    "Man nennt mich Oshikuru, aber vielleicht habt ihr auch schon unter anderem Namen von mir gehört.

    Ich versuche Ihn zu finden, weil ich hoffe, dass er über mehr Informationen zur Entwicklung der ganzen Situation verfügt. Und Ihr?"

  • Selim lächelt erneut. Er ist ein höflicher Mensch, der sich zu benehmen weiß.
    Deswegen erklärt er auch nicht, dass es ihn ein wenig trifft, dass sie nun nachfragt.


    Gewalt bedeutet in diesem Fall nicht, dass jemand einfach geschlagen wird. Es ist eine schwer greifbare Vereinbarung, die ich da vorschlug. Ich denke Sie werden es wissen, wenn es gewalttätig wurde. Ich ziehe Sie nicht über den Tisch Elisabeth. Wenn Ihnen eine andere Verhandlungsgrundlage besser gefällt, machen Sie ein Gegenangebot.
    Doch bedenken Sie, dass ich im Grunde NICHTS weiß. Ihr Bruder ist verschwunden. Er kann sich aus dem Staub gemacht haben oder sich mit den Yakzua angelegt haben. Das sind sehr unterschiedliche Preiskategorien.


    Aus demselben Grund, kann ich nur schwer beurteilen, ob Sie mehrere Leute anheuern sollten.


    Er fixiert sie einen Moment. Doch na klar, sie hat ein Recht darauf, zu wissen, wofür sie Geld ausgeben soll.

    Mit mir haben Sie einen Alchemisten an Board. Ich im Speziellen, braue Tränke um andere, oder wenn ich alleine arbeite eben mich selbst, zu stärken, zu heilen, zu unterstützen. Außerdem bin ich ein sehr fähiger unbewaffneter Kämpfer. Und wie die meisten in meinem Metier, gibt es ein zwei Dinge, die ich als Überraschung immer in der Hinterhand behalte.


    Als Martin sich nähert grüßt er freundlich und warmherzig und deutet eine sehr knappe Verbeugung an.
    as-salāmu ʿalaikum... Mein Name ist Selim.
    Abwartend schaut er Elli an, ob sie die Gesellschaft wünscht

  • Sakura und Oniko

    Sie nickt ihr zu, runzelt nur kurz bei der Anspielung die Stirn. Was will sie ihr sagen? Dass sie nicht nur eine Tätowiererin ist? Das dürfte offensichtlich sein. Also erwidert sie den Blick, wenngleich sie irritiert wirkt.

    "Nun, nicht nur er ist darin verstrickt. Er hat auch... Hilfe bei den Clans gesucht und bekommen. Das passiert nicht jedem Gaijin ohne dass er Hilfe hat, Oshikuru-San. Ich will ihn finden, weil er sich sehr mächtige Feinde gemacht hat, gegen die er alleine... schlecht aussehen wird." In die Handfläche schreibt sie die Zeichen der Yakuza und Shiawases mit den Fingern.

  • Sakura und Oniko

    Sie nickt. Auch das war jetzt nicht unbedingt schwer zu erraten. Wenn man weiß woher das Kopfgeld stammt kann man durchaus solche Rückschlüsse ziehen und ein guter Kopfgeldjäger oder Kopfgeldjägerin in diesem Fall

    hat da genug Kontakte um so etwas in Erfahrung zu bringen.

    Das Envoy aber Hilfe bei den Clans gesucht hat, ist schon nicht mehr so leicht zu erraten.

    Da müsste sie ihm schon nahe stehen. Oder ihm dabei geholfen haben.


    Dann hat Sie Envoy geholfen den Kontakt zum Clan herzustellen?


    Möglich wäre es. Und auch wenn sie nicht soviel Ahnung davon hat, so würden die Tattoos lebenfalls darauf hindeuten. Unabhängig davon dass sie magisch sind,


    "Hai. Ich habe diesbezüglich schon Informationen eingeholt. Aber ich glaube da ist noch mehr."


    Oniko blickt sich um.


    "Ich denke wir sollten unser Gespräch in einem etwas privateren Rahmen fortführen. Es gäbe hier ein Extra-Zimmer. Was haltet ihr davon?"

  • Sakura und Oniko

    Oniko geht an die Theke und holt von Olga den Schlüssel für das Hinterzimmer. Dabei schickt sie eine Nachricht an Chisana Kumo und hofft, dass dieser eventuell etwas über Sakura weiß.


    Sie blickt zu TG und schickt ihr dann ebenfalls eine Nachricht.

    >> Ich gehe mit Sakura ins Hinterzimmer. Sie ist ebenfalls auf der Suche nach Envoy. Vielleicht macht es Sinn unsere Kräfte zu bündeln. <<


    Sie stellt es TG frei selbst zu entscheiden ob sie sich zu Ihnen zu gesellen möchte oder nicht.

  • Aufmerksam hört Elli Selim zu und kann nicht von der Hand weisen das er in vielerlei Hinsicht recht hat und sie vermutlich sogar froh sein muss das er noch hier sitzt und sie quasi an die Hand nimmt.


    "Entschuldigen Sie, ich wollte nicht andeuten das sie mich übervorteilen, ich wollte die Angelegenheit nur besser Einschätzen können und sie haben recht, sie wissen zu wenig..."


    Auch wenn die Situation für Elli schwierig ist, sie muss schmunzeln. Ein Alchemist. Sie wirkt verwundert und beeindruckt zugleich. Sie weiß nicht ob er der richtige Mann für sie ist aber er scheint es zu wissen, also vertraut sie ihm.


    "Sie könnten sich mit Edgar vielleicht verstehen... er ist Chemiker. Vielleicht... denn er, nun ja, er hat sein Wissen genutzt um..."

    Es fällt ihr sichtlich schwer.

    "Drogen herzustellen. Auf eigene Faust, er hat da wohl wirklich was innovatives entwickelt und auch verkauft. Ich weiß das die hiesigen. Wie nennt man das? Die die in seiner Gegend eben den Markt bestimmen0, das nicht gern sahen aber Edgar hat das auf die leichte Schulter genommen. Und jetzt... ist er auf einmal verschwunden."


    Er kann ihre Angst, ihrem Bruder könne etwas zugestoßen sein sehen und hören, ein, zwei Mal muss sie verräterisch blinzeln, dann hat sie sich wieder im Griff, gerade rechtzeitig als Martin an den Tisch tritt.


    Ein wenig überrascht ob der Wendung schaut sie kurz verdutzt, keine Anmache sondern jemand der Arbeit sucht. Sie überlegt kurz, kommt aber zu dem Schluss das eine zweite Meinung nicht schaden kann.


    "Bitte, setzen sie sich."

    Sie reicht ihm die Hand.

    "Ich bin Elisabeth. Und... ja, es wäre möglich, also ich bin hier um einen Auftrag zu erteilen, ja."


    Ihr Blick geht wieder zu Selim, irgendwie hofft sie er hilft ihr hierbei herauszufinden ob sie noch wen benötigen und wer geeignet wäre. Seine ruhige Art hat sie vertrauen fassen lassen.

  • Martin

    Er nahm die Hand und schüttelte Sie , aber nur kurz und mit Gefühl. Dann wendete er sich zu Selim und knickte freundlich zurück.

    "Vielen Dank." sagte Martin und nahm sich einen Stuhl, peinlich genau drauf zu achten nicht zu nahm und nicht zu weit weg zu sitzen oder gar eine Spannung zu Selim aufzubauen.

    "Ich möchte mich in keiner Weise aufdrängen, doch ist es mir nicht entgangen, dass Sie großen Kummer hegen?" lächelt er Elisabeth zu in der Hoffnung etwas Mut und Zuversicht zu verbreiten.

    "Wenn es nicht zu viel verlangt wäre, würde ich Sie bitten mich einzuweihen und dann schauen wir" sagte Martin mit einen kurzen Seitenblick auf Selim, " in wie weit geholfen werden kann"

    Hmm, die arme Seele tut mir leid. Aus der Nähe ist die Verzweiflung noch deutlicher zu erkennen. Herr im Himmel schenk Ihr Kraft. Sie ist ein verlorenes Schaf, dass deine Aufmerksam benötigt. Im selben Augenblick reihte sich der nächste Gedanke ein. Vielleicht bin ich ja die Hilfe die Du Ihr schickst. Deine Wege sind sind unergründlich.


    Voller Konzentration lehnte sich Martin und lauschte den Worten.

  • Raul

    Raul genießt den Tee und schaut kurz zu dem Tisch mit der offensichtlich nicht hierher gehörenden Frau. Ohje und schon schon hatten zwei Raubtiere die Spur aufgenommen. Er schaltet die Gehörverbesserung ein, er hatte da ein schlechtes Gefühl. Sie sah aus wie jemand der Hilfe braucht, aber nicht weiß, dass sie gerade in die Höhle des Löwen gegangen ist.

  • Wenn Selim nicht so ein höflicher Mann wäre, würde er vermutlich die Augen verdrehen. Aber eventuell erkennt Martin einfach nicht, dass sie ja schon Hilfe hier sitzen hat.


    Kurz muss er schmunzeln, weil Martin sich nach der Begrüßung nur an Elli wendet, diese nun wiederum aber Selim ansieht.

    Elisabeth

    Meint er mit seiner tiefen, warmen Stimme.
    Es ist ihre Entscheidung, nicht meine, ob sie mehrere Leute anheuern wollen. Die meisten Leute die hier Jobs anbieten, machen das professionell. Sie wissen meist, was sie brauchen und auch was an Komplikationen zu erwarten ist. Ich werde weiterhin ehrlich mit Ihnen sein. Ganz egal, was es zu erledigen gilt, mehr Leute sind im Grunde besser. bei Ihrem Auftrag gibt es eine Menge Unwägbarkeiten... Meine Profession habe ich Ihnen mitgeteilt. Ich sehe mich in der Lage, den Auftrag zu erledigen, aber ein Team hat selbstverständlich höhere Chancen.


    Er lächelt sie herzlich an.

    Holen Sie sich ein Angebot ein. Erzählen Sie was sie erwarten und lassen Sie ihn einen Preis nennen. Ich verspreche Ihnen, auch wenn er Ihren Kummer erkannt hat und vermeintlich nur deshalb hier ist, wird er sich nicht unter Wert verkaufen. Das ist hier unser Job.


    Er muntert sie auf fortzufahren. Er hat kein alleiniges Anrecht auf diesen Auftrag, das macht er deutlich und wirkt dabei mit sich im Reinen

  • "Es freut mich das Sie sich dafür interessieren, ehrlich! Ich, na ja, sagen wir ich war unsicher was oder wen ich hier vorfinden würde."


    Und Tatsächlich ist sie bisher über die Höflichkeit der Leute hier erstaunt. Gut, die beiden Damen weniger aber im Grunde waren sie nicht unhöflich, nur nicht interessiert oder beschäftigt.


    Von Selims Vorschlag ermuntert, den sie gerne annimmt erzählt sie Martin was sie zuvor auch schon Selim erzählt hatte.

    Was sie bereits vereinbart hatten lässt sie bewusst weg, sie ist neugierig was er ihr vorschlägt. Selims Expertise jedoch, das man eventuell mehr als einen Mann braucht vertraut sie, wie auch nicht, sie kann es am schlechtesten beurteilen.


    "Und, was sagen sie?"


    Fragt sie gespannt und leicht nervös, wenn es beim zweiten Mal erzählen schon ein wenig flüssiger war.

  • Sakura, Oniko und TG


    TG nickte Oniko nur und stand auf. Und folgte den beiden. Das Die Tatoostecherin auch noch was mit Envoy zu tun haben sollte interessierte sie.

  • Martin


    Gespannt hörte sich Martin die Geschichte an. Seine Gedanken überschlugen sich:

    Ein Drogendealer? Ein Mann der sich auf Kosten anderer bereichert? Verdient ein solcher Mann gerettet zu werden?

    Nein def. nicht. Auf der anderen Seite was passiert mit der neuen Droge, wenn Sie auf dem Markt kommt? Kann dies noch verhindert werden?

    Ein weiterer Aspekt fiel Ihm auf.

    Darf "schmutziges" Geld, dass mit dem Leid anderer erwirtschaftet worden ist genommen werden? Im fielen die Dokumentationsfilme ein aus grauer Vergangenheit, wo Critter getötet wurden, um Federn, Krallen und Hoden auf den Schwarzmarkt anzubieten. Schon damals stellte er sich die Frage wieso die beschlagnahmte Ware nicht trotzdem verkauft wurde und aus dem Erlös Ressourcen zu schaffen um die Critter besser zu schützen. Ist das hier nicht genauso? Konzerntrier dich , ermahnte sich Martin.

    Viele der Obdachlosen waren Opfer solcher Drogen. Es war die Flucht vor der Realität die Sie dazu verleitete sich in die Abhängigkeit zu stürzen. Evtl. kann ich ja das Übel an der Wurzel packen und etwas Negatives/Böses - auf wenn nur kurz - aus der Welt schaffen.


    Er wandte sich an Elisabeth:

    "Mit den lokalen Gruppen ist nicht zu Spaßen. Dennoch sehe ich einen Hoffnungsschimmer. Solche Drogen sind sehr komplexe Substanzen, die man nicht mal ebenso zusammen mischt. Wenn wir also davon ausgehen, das die lokalen Drogenbanden im Spiel sind, dann werden Sie nicht nur einen ..ähem Marktbegleiter ausschalten wollen, sondern Sie werden versuchen die Droge selbst zu produzieren. Dies ist aber Zeitaufwendig. Das Wissen und der Herstellungsprozess muss mühsam mit Hilfe Ihres Bruders aufgebaut werden.

    Das ist natürlich nur eine Vermutung auf der Basis der vorliegenden Informationen. Aber es ist ein Anfang" Martin machte eine kurze Pause.

    "Sie sollten noch etwas bedenken. Es reicht nicht nur Ihren Bruder zu finden und zu befreien. Solche Subjekte sind "nachtragend". Entweder gelingt es die lokalen Teilnehmer so weit auszuschalten, dass "kein Kopf" übrigbleibt der auf Rache aus ist, was "aufwendig" ist oder aber Sie müssen auch in Betracht ziehen diese Gegend zu verlassen."

    "Entschuldigen Sie meine klaren Worte, aber Sie sollten vorher im Klaren sein, worauf Sie sich einlassen."


    "Wenn Sie sich für den Weg entscheiden, dann werden ich Sie gerne bei Ihren Vorhaben unterstützen"

  • Selim zieht eine Augenbraue hoch. Der Mann ist ihm ein bisschen zu radikal, wenn er ehrlich ist.


    Ich bin sicher, eine sinnvolle Tarnung, kombiniert mit weniger offensichtlichem Auftreten reichen ebenfalls aus. Das ist am Ende aber ihre Entscheidung, Elisabeth.


    Er strafft sich kurz und fügt dann hinzu.
    Sollte dies aber auf einen Auftrag zum bewussten Mord an diversen Menschen hinauslaufen. So würde ich meine Beteiligung ausschließen. Mein Glaube widerspricht dem, was wir hier Wetwork nennen. Ich versuche mein Konto was das angeht ausgeglichen zu halten. Aber auch dafür finden Sie ganz sicher genug... moralisch flexiblere Auftragnehmer.

    Wenn Sie weiterhin hauptsächlich an der Befreiung Ihres Bruder interessiert sind, so bin gerne dabei.


    Meint er abschließend und nimmt einen Schluck Tee.