[IP] Olga's Teehaus

  • Jamey ist schon arg überrascht... ihre Hunde sind verdammt gut erzogen, und wer die drei astral beobachtet, kann erkennen, dass Hunde und Besitzer etwa so verbunden sind wie ein Geist mit einem Magier. Sie gehören zusammen. Aber Hunde bleiben eben Hunde. Sie werden geführt, nicht gedanklich kontrolliert oder ferngesteuert.

    Sie haben ihren eigenen Willen und der richtet sich gegen Katharina


    Hol Deine Hunde lieber zurück, ist besser


    Kurz Reagiert Jamey auf Iwan


    Klar, wenn Du dein Kätzchen zurückpfeifst...


    Die Hunde die nach Katharinas Blick mit der Angst zu kämpfen haben, brauchen keine Worte.

    Die Dogge legt sich ab. Sie ist und bleibt die erhabene Lady, sie tut gelassen, hat Katharina aber nervös im Blick.


    Der kleine Terrier, ist der mutige von den beiden. Sollte es zu Kampf kommen, würde er vor Katharina nicht weichen. Er würde hätt aufs Maul bekommen und könnte froh sein, irgendwie zu überleben, aber er würde nicht weichen, betont cool wandert zurück zu Jamey...


    Das Weichen übernimmt Jamey dann selbst, mit dem Bier geht sie an einen Tisch, ein Stück weiter weg und Die Hunde folgen. Jamey betrachtet die Angelegenheit als erledigt.


    Doch Katharina offenbar nicht.

    Ich wusste gar nicht, dass Köter hier zugelassen sind.


    // alter wie is die denn drauf? Als ob das hier ne Bude ist, die alles reinlässt, aber keine Hunde //


    Boah, die beiden sitzen hier und sind ruhig...

    Die sind diszipliniert und gut erzogen. Mehr als man von anderen hier behaupten kann.


    Die Dogge bestätigt Jameys Worte, der Terrier nicht ganz, denn auch Kiki scheint interessant zu riechen, das prüft er, sich langsam und schnuppernd nähernd, mal genauer.

  • Intressiert hört Kiki Strangers Ausführungen zu, den Blick zwischen ihrem Gesprächspartner und der Suppe hin und herschweifend, aufgeweckt und verstehend nickt sie. Nur kurz bei der Sache mit dem Weihnachtsmann muss sie schmunzeln.


    "Schade wa... auf der anderen Seite ist es ja nicht so das die Schreiber damals sich nich ham gegenseitig inspirieren lassn. Chambers und Lovecraft zb."


    Gibt Kiki zu bedenken, allerdings schließt sie nicht aus das es wahr ist was er sagt. Sie wirft nur eine These in den Raum.


    //Also vielleicht doch kein Spinna. Aba intressant, so viel Asche will ich auch ma ham das ich für Studien durch die Gegend reise und nich um mir den Arsch wegballern zu lassn.//


    "Krass"


    Entfleucht es ihr als er das Stück Leder rausholt und sie sieht was es macht. Kiki legt den Löffel weg und dreht sich ihm zu.


    "Was ist das?"


    Fragt sie neugierig und schaut fasziniert auf das Symbol das nach ihr greifen zu scheint. Kiki hat schon den Impuls die Hand nach dem Leder auszustrecken einfach um zu schauen was passiert wenn sie es berührt da spürt sie ein schnüffeln und stupsen an ihren Schuhen.


    Ein Blick nach unten verrät ihr das einer der Hunde sie neugierig beschnuppert. Kiki grinst, ein kurzer Blick zum Besitzer verrät ihr das es okay ist also bückt sie sich kurz und zerzaust dem kleinen Hund das Fell, den Blick jedeoch auch weiterhin nach oben gewandt Strangers Antwort erwartend.


    Den "Aufstand" hinter ihr schneidet Kiki durchaus mit, schenkt ihm aber erst einmal keine Beachtung. Solange Olga damit cool ist, ist sie es auch.

  • Jamey trinkt ihr Bier in großen langsamen Zügen.

    Sie lächelt Kiki kurz zu. Es ist für sie kein Problem wenn ihr Hund sich Freunde macht.

    Rusty!

    Meint sie erklärend. Die Kleine an der Bar hätte vielleicht gern n Namen um den Hund anzusprechen. Dieser jedenfalls, scheint sich sehr zu freuen, er stellt sich auf die Hinterläufe und und hüpft ab und zu hoch. Er hätte scheinbar nichts dagegen, sich die Welt mal von weiter höher anzusehen.


    Wenn er er nervt oder weg soll sieh ihn kurz an und deute auf auf mich.


    //hach guck an, es gibt hier auch normale Menschen... vielleicht doch nich schlecht, der Laden//

  • Katharina wollte es schon dabei belassen als ihre guten Ohren die tätoierte Frau sagen hörte.


    Klar, wenn Du dein Kätzchen zurückpfeifst...


    Sie hörte den Schrei von Donnervogel in sich, der sein Recht nach Vergeltung forderte. Nur mit Willenskraft konnte sie sich zügeln. Und die Aussicht, daß sie bei Olga raus geschmissen wurde, wenn sie hier ein Blutbad anrichten würde. Auch war sie sich nicht sicher wie gut die anderen Kämpfen konnten, bzw. auf welcher Seite Iwan stehen würde.


    Boah, die beiden sitzen hier und sind ruhig...

    Die sind diszipliniert und gut erzogen. Mehr als man von anderen hier behaupten kann.


    Katharina stand auf und ging Richtung Tisch. Ihre Krallen waren klar sichtbar. Wenn Olga nichts tat, dann musste sie wohl was tun. Und sie wollte echt nicht durch den ganzen Raum schreien. Das war noch nie ihre Art gewesen.


    Sie wirkte irgendwie einschüchternd wie sie da stand. Trotz pinkem Prinzessinnen-Shirt und Blutfleck.


    "Wenn die so gut erzogen wären würden sie keine unbescholtenen Gäste angehen." Sie wusste aus Erfahrung, daß die Hunde das Raubtier in ihr erkannten. Wie auch jetzt.

  • // echt jetzt?//


    Kann Jamey noch denken, während sie hochschnellt. Mit zwei knappen Gesten, ohne Worte, schickt sie die knurrenden Hunde zu Kiki.

    Dort machen Sie Platz, knurren aber weiter und sind zum Aufspringen bereit. Sie hofft das Kiki ein Herz für die Tiere hat und sich nun nicht ebenfalls belästigt fühlt. Aber von der Zicke mussten die Tiere weg.


    Jamey legt ihre rechte Hand an ihre Hüfte. Offenbar hat sie dort irgendwelche Waffen.


    Sie ist eindeutig defensiv. Doch nicht ängstlich.

    Zu viele Spinner hat sie in ihrem Leben schon gesehen.


    Und wer ist hier unbescholten? Denn die blutbefleckte Rothaarige die mit Krallen auf mich losgehen will, wohl kaum?!


    Vorschlag: jeder hier kümmert sich um seinen Scheiß, keiner hat das letzte Wort, keine Hunde stören deine Ruhe und keine Krallen zeigen in meine Richtung, dann haben wir hier kein Problem.


    // Furie, was? Es sind nur Hunde, komm mal runter Mädchen//

  • Und noch während Kiki dem Hund den Kopf krault und auf Strangers Antwort wartet eskalierts auch schon, zumindest fast.


    Als der Hund anfängt zu knurren zieht sie die Hände lieber zurück und richtet sich wieder auf. Ein Blick geht über die Schulter zu Olga, die kennt ihre Pappenheimer ja, dann wandert er zu dem Kerl mit dem die roothaarige gerade noch an der Bar stand um zu wissen wie der reagiert.


    Die Hunde stören Kiki ganz und gar nicht, doch die Situation ein klein wenig. Zumindest ist sie jetzt wachsam, denn auch ne Kugel die nicht für einen bestimmt ist kann einen platt machen.


    //Stress hier... und das beim Abendessen...//

  • Personen mit guten Gehör können von draussen das Rhytmische Tok, Tok, Tok eines Gehstockes der in regelmässigen Abständen auf den Boden trifft.

    Dann schwingt die Tür auf wie von Geisterhand und Dr. Gibbs tritt in das Teehaus ein. Beim Eintritt nimmt er seinen Fedora ab, lächelt freundlich zu Olga


    "Earl Grey bitte, und ein paar Happen zu Essen"


    Dann mustert er kurz die anderen Personen im Teehaus, bedenkt jeden der ihn anschaut mit einem höfflichen nicken und schreitet zu seinem üblichen Stammplatz


    //Hier hat sich nichts geändert, immer noch ein Bund durch gemischter haufen//


    An seinem Platz angekommen, legt er den Hut und den Gehstock (der Einen Schlangenkopf hat, und sehr teuer aussieht) vor sich auf den Tisch.

    Seinen Schweren Mantel legt er über die Lehne des anderen Stuhls am Tisch und setzt sich.

    Wartet auf seine Bestellung und gesapnnt was das Scenario für ihn noch so bereit hält.

  • Am liebsten hätte Katharina der Tatoodame gezeigt, was es heißt eine Prinzessin zu ärgern, aber sie hatte ihre Drachenmagie einfach noch nicht so im Griff wie sie es gerne hätte.

    Ihr Einschüchterungsversuch hatte auch nicht die gewünschte Wirkung gezeigt.


    "OK bis Olga bestätigt, daß hier keine Hunde im Schankraum erwünscht sind belassen wir es dabei." knurrte Katharina.

    Sie ging zurück zur Theke, die Krallen hatte sie wieder eingefahren.

    Sie schnappte sich die Vodkaflasche von Iwan und schenkte sich einen doppelten ein und kippte ihn in einem Zug runter.

  • Olga schaut nun auch auf

    sie war in Gedanken

    und ihr Blick sagt dass hier jetzt wirklich Schluss sein sollte


    "setzt euch und geht mir nicht auf den Sack"

    knurrt sie und macht deutlich dass die mit den Hunden sich eben an eine Ecke des Raumes setzen soll

    und Katha an den anderen

    das Hunde hier verboten sind, sagt sie nicht und scheint sie auch nicht so zu sehen


    aber als auch Gibbs da ist macht sie sich daran seinen Tee zuzubereiten

  • Iwan hatte sich absichtlich nicht eingemischt. Die Leute waren Ihm egal. Er rauchte seine Zigarette. Dieser ganze soziale Mist machte Ihm nur Kopfschmerzen.


    Wenn er mitmachen würde, würden Menschen sterben. Das wollte er Olga nicht antun.


    Als Katharina zurück kehrte, hob er eine Augenbraue.


    " Und ? Fühlst dich besser ? Sag doch, wenn du Ärger suchst. Dann gehen wir in die Barrens. "

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • "Dies ist das Wappen des Königs, des wahrhaftigen Königs in Gelb. Das Gelbe Zeichen. Ich fand es außerhalb der ..."


    Er unterbricht sich Aufgrund des Tumults und scheint etwas zu Murmeln, woraufhin sein Tatoo sich kurz zu bewegen scheint. Er bricht als Olga den Streit unterbricht ab und scheint abzuwarten, wie es weitergeht.

  • Als Olga ihr Machtwort spricht, ist für Jamey die Sache okay. Sie öffnet ihre Arme zum Zeichen des Friedens und kann sich zumindest ein Lächeln nicht verkneifen.


    // Ja du Schnalle und nu? Jetzt hat diese Olga eben nicht bestätigt, dass Hunde nicht erlaubt sind. Wie wichtig ist Dir der Scheiß, hm? //


    Das Katharina geht, verbucht sie als Bestätigung für ihre erste Einschätzung. Da nimmt sich einfach jemand wichtiger als er ist.


    //immerhin sieht sie ganz gut aus, sonst hätte sie wohl nichts mehr im Leben//


    Ein Blickzu den Hunden beruhigt diese schnell und ein letztes Knurren, als Katharina wieder an ihnen vorbei kommt, beendet die Sache auch für die beiden. Während die Dogge sich einfach faul wieder zu Jamey bewegt, macht Rusty dort weiter wo er aufgehört hatte und kämpft um die Aufmerksamkeit von Kiki...


    Jamey grinst. Rusty mag einfach gerne gut ankommen.

    • " Und ? Fühlst dich besser ? Sag doch, wenn du Ärger suchst. Dann gehen wir in die Barrens. "

    "Drek es nur, das Tiere so verdammt nervig sind, bis sie wissen wer hier das Alpha ist. Genau wie Metamenschen."


    Sie schüttete sich noch einen Vodka ein und stürzte ihn runter.

    Ihr Whiskey stand immer noch unangetastet auf der Theke.


    "Ich denke ich brauche einen Tapetenwechsel. Irgendwo wo es zivilisierte Metamenschen gibt. DZ sagst du arbeitest in Hamburg?"


    Dabei schaute sie Iwan tief in die Augen.

    Ihre grünen Augen leuchteten.

  • Der Blick wandert weiter zu ihrem Gegenüber als dieser anfängt zu murmeln.


    //Klasse. Noch so ne Funzel. Gibts eigentlich noch normale Menschen?!


    Nu sei nich so Kiki... der is doch nett.//


    Wie nicht anders zu erwarten war beruhigt sich die Sache schnell als Olga erst ein Machtwort gesprochen hat.


    //Die Frau is aber auch Respekt einflößend//


    Der kleine Hund rückt erneut an und fordert Aufmerksamkeit ein. Grinsend geht Kiki in die Knie und krault ihn.


    "Was wolltest du grad sagn Stranger?"

    //was für ein blöder Name//

    Fällt ihr auf als sie ihn laut ausspricht und knüpft an das Gespräch an.

  • Er schaut zum Hund herab und scheint ihm einen kurzen recht verachtenden Blick zuzuwerfen, fährt dann aber fort.


    "Gefunden habe ich das Gelbe Zeichen auf der Ebene des Todes, in den toten Tälern, in denen der Wind heult und das nur ein einziger Priester in einem einsamen eisigen Kloster herrscht!
    Ich fand es durch einen Zufall, doch gab es mir Träume auf, Träume vom fernen Carcosa, die mich begreifen ließen, wie es um diese Welt bestellt ist."


    Sein blickt schweift nun in weite Ferne und eine seiner Hände beginnt zu zittern.

  • Erneut richtet Yara sich auf um Stranger besser in die Augen sehen zu können. Kurz fragt sie sich ob er sie verarschen will, dann bemerkt sie das zittern seiner Hände.


    //Hört sich eher wie irgendein total kranker Trip Chip Scheiß an//


    Sie betrachtet ihn genauer, wie ein verwirrter Junkie wirkt er aber einfach nicht.


    "Krasser scheiß..."


    Ist das einzige was ihr einfällt, dicht gefolgt von dem Gedanken.

    //Wow bin ich normal, wenn der kranke Scheiß stimmt. Ebene des Todes? Tote Täler? Wo das wohl ist? Utah? Da gab's doch Wüste ohne ende... glaub ich...//


    Stumm gibt sie Olga zu verstehen das sie zwei Wodka möchte und schiebt Stranger stumm einen hinüber. Er scheint einen Moment für sich zu brauchen, also hält Kiki die Klapppe und isst noch schnell auf.

  • Stranger schaut den Wodka kurz an und sagt:

    "Nein danke, ich brauche nicht noch mehr Alkohol. Du wirst wahrscheinlich nicht verstehen oder nachvollziehen können, was die Ebene des Todes ist.

    Und es würde wahrscheinlich weiter gehen, als du Zeit und Geduld hättest mir zuzuhören. Es ist wohl die kürzeste Erklärung, wenn gesagt wird, dass es sich dabei um eine magische Paralleldimension handelt, welche Magier die genug Erfahrung sammeln und den nötigen Mut haben bereisen können, wenn sie wollen. Das ist es was ich mich Expeditonen meinte, bevor ich das Gelbe Zeichen an jenem Ort sah, war ich neugierig auf die unendlichen Möglichkeiten dort draußen und reiste oft Monatelang zu orten, welche der Menschheit fremder sind, als der Weltraum es selbst ist."


    Er beginnt wie Geistesabwesend mit seinen Händen auf einem Notizblock eine extrem detailreiche Zeichnung anzufertigen. Es scheint eine extrem graue triste Landschaft gekrönt von drei Monden zu sein.

  • Auf den Parkplatz vor Olgas gleitet ein weißer Mercedes Benz 300 SL Gullwing.

    Der Wagen sieht aus, als wenn er in ein anderes Jahrhundert gehören würde, was er auch tut.


    Aus dem Wagen steigt ein großer, schlanker Mann, Mitte bis Ende 30, dunkelbraune Haare, 3 Tage Bart. Er trägt bequem aussehende Kleidung, welche viel zu gut sitzt, um nicht maßgeschneidert zu sein.


    Sein Blick gleitet über den Parkplatz und die Gegend. Der Mann runzelt etwas die Stirn, holt ein Jackett aus dem Wagen, wirft es sich über, schließt den Wagen ab und geht zur Eingangstür. Neben die Tür klebt er etwas an die Wand und geht dann ins Teehaus.


    Noch in der Tür bleibt er stehen, sieht sich um und zieht dabei seine weißen ledernen Handschuhe aus, bevor er weiter ins Innere geht und sich einen gemütlichen Tisch sucht, an dem er sich setzt.

    Auf seinem linken Handrücken leuchtet eine bläulich schimmernde Tätowierung auf, dann, kurze Zeit später, eine weitere auf seinem Hals.


    Er holt aus der Innentasche seines Jackets ein kleines Tablet heraus und stellt es auf den Tisch.


    „Jasmintee bitte.“

    Bestellt er bei einer der Kellnerinnen.

  • Gibbs nippt an seinem Tee und nimmt einen happen von dem bestellten Essen.

    Auf seinem gesicht macht sich eine gewisse genugtuung breit.


    Den Tumult quitiert er mit einer kurz Hochgezognen Augenbraun.


    //Was macht sie erst wenn die Wölfe mal wieder vorbei schauen//


    Dann wendet er seine Aufmerksamkeit aber etwas Interessanterem zu, einem Ork der über die Ebenen des Todes spricht.

    SeineBeschreibung ist recht Treffend.

    Gibbs lenkt seine volle Aufmerksamkeit zu dem Reisenden und der Jungen Dame.