[IP] Olga's Teehaus

  • Namrael steckt die Karte weg und nickt dem gehenden


    //das kann wirklich interessant werden//



    dann sieht sie zu den beiden an ihrem Tisch und lächelt
    "unser Deal bleibt. Wobei ich wirklich lieber die Shoppingtour machen würde, ihr sucht euch auch noch was kleines aus. Ich meine wenn wir schon in die Tiefen der Hölle gehen"
    sie trinkt von dem guten Tee
    und lässt nochmal ihren Blick über die Anwesenden schweifen
    //lange her das ich kontakt zu solchen Leuten hatte//

  • "unser Deal bleibt. Wobei ich wirklich lieber die Shoppingtour machen würde, ihr sucht euch auch noch was kleines aus. Ich meine wenn wir schon in die Tiefen der Hölle gehen"


    Als Namrael sagt, sie könnten sich auch was kleines aussuchen hellt sich Silvers Miene auf. Sie freute sich sich etwas Neues kaufen zu können. Etwas passendes für die Gelegenheit bis in die tiefste Hölle hinabsteigen zu können.


    "Ganz wie ihr beliebt." sagte Silver leicht nickend.

  • Ich bekomme meinen Tee und höre und sehe mich währenddessen erstmal um. //Großartig//, schießt es mir durch den Kopf //wieder nur Penisschwinger im Raum.// Kurz überlege ich, ob ich meinen auch mal raushole, entscheide mich dann aber aus gelernter Pietät dagegen. //Wie war das: Religion ist wie ein Schwanz: Schön das du einen hast, aber hol ihn nicht andauernd raus. Außerdem ist das hier wieder nen dolles Ding, was die Statistik betrifft. Es gab doch angeblich so wenige magische Schwanzlutscher... warum kommen die dann alle hierher? Vielleicht gibts hier sone Art magischen unwiderstehliches Feld. Sowas wie ne Insektenfalle für Metas die gerne lustige Sachen sagen und dabei noch wild mit den Händen gestikulieren... //


    Ich beschließe wieder alle Sinne zu reduzieren und schau mal, was die Matrix zu dem Thema so sagt.

  • Ein Wagen rollt elegant und leise vor das Teehaus.


    [IMG:https://www.startech.de/wp-content/uploads/2017/03/startech-bentley-tuning-flying-spur-productslider-011-1200x488.jpg]
    Als die Zündung ausgeht schaut Charles Parker vom Fahrersitz aus in den Rückspiegel und damit auf die Rückbank des Bentley. Er mochte diese Gegend nicht, aber das spielte gerade keine Rolle. Er wartete bis der sein Fahrgast mit dem Lesen der Zeitung soweit fertig war und die Aufmerksamkeit von dieser nahm.


    "Wir sind da Sir." meinte er nur knapp. "Möchten Sie, dass ich Sie hineinbegleite?"

  • Der Troll im Fond des Wagen nimmt sich die Zeit den Artikel zusende zu lesen, dann sieht er freundlich hoch.
    Sicher Mister Parker, besorgen Sie uns einen Tisch? Der Tee und eine Mahlzeit gehen auf mich.
    Ich werde noch ein kurzes Telefonat führen.

    Der Duke war bekannt dafür; gutes Personal zu schätzen. Und er revanchiert sich durch selbstverständliche Kleinigkeiten. Parker war erstklassig, also wird er speisen wie Duke selbst: Soyfrei und gut.


    Nach dem Telefonat folgt er Parker hinein. Beim Eintreten lässt er seinen Blick schweifen. Würdevoll wie immer. Da erblickt er ein bekanntes Gesicht...
    Er hebt seinen Hut an und grüßt Namrael mit einem charismatischen Lächeln.
    Im seinem Mortimer of London Anzug wirkt er wie solche Leute eben wirken:
    wichtigtuerisch und reich.
    Aber er hat das Charisma um es nicht albern aussehen zu lassen.
    Es waren kurze aber schöne Erinnerungen die er an sie hat. Bilder von einem schäbigen Sofa und sie auf seinem Schoß blitzen durch seinen Kopf.
    Dann schaut er wo Parker ist.

  • Namrael schaut auf als dort eine große Gestalt durch die Tür tritt
    er nickt ihr zu
    sie braucht eine Weile um ihn zuzusortieren
    so nickt sie dann auch zurück, ein lächeln auf den Lippen


    innerlich war es etwas zwiespältig
    es war lange her
    und ein anderer Zusammenhang
    ein anderes Leben,
    eines das sie zumeist hinter sich gelassen hatte


    doch der Troll war damals aus einer Gruppe....besonderer Leute
    doch der der ihr am liebsten war

  • Der Norm betritt das Teehaus und tut wie ihm geheißen. Er trägt dabei einen maßgeschneiderten Anzug, auch wenn er dabei nicht unbedingt den Eindruck erweckt, dies zu einhundertprozent gerne zu tun.
    Er lässt sich einen etwas abgelegerenen Tisch zuweisen und wartet dort. Erst jetzt hat er die Möglichkeit sich umzuschauen. Er ist entsetzt und überaus positiv überrascht zugleich.


    // Verdammt! Wie ich gedacht hatte: Nur Vollprofis hier. Aber die Bedienung ist echt heiß! //


    Sollte sein Chef das Innere betreten, wird er aufstehen und sich so höflich bemerkbar machen, seinen Mantel nehmen und ihn am Tisch den besten Platz zur Verfügung stellen.

  • Grinsend schaut Duke immer mal wieder zu Namrael rüber...
    Nicht dass er auf der Suche wäre aber dieses zufällige Zusammentreffen... ist... n Ding.


    Nachdem er Parker gefunden hat, lässt er sich nieder. Die Mädchen kommen um Bestellungen aufzunehmen.
    Wie er gehört hatte: Getränke Speisen und ... andere Dienstleistungen...


    Guten Tag Miss...? spricht er die nächste Bedienung an.
    Ich nehmen einen Darjeeling bitte, mit Zitrone. Dazu möchte ich etwas, das man in Russland eine Köstlichkeit nennen würde. Überraschen Sie mich.
    Dazu bitte das Folgende:

    Dann sieht er auffordernd zu Parker.
    Und tun Sie mir den Gefallen, der schwarz gekleideten, unübersehbar hübschen Dame an dem Tisch dort hinten einen Drink ihrer Wahl auszugeben?
    Dann wendet er sich Parker zu. Duke ist für Small Talk bekannt, manches Personal mag das, anderes Personal nicht. Er wird rauskriegen, zu welcher Sorte Parker gehört.
    Nun Mister Parker? Was halten Sie von diesem Etablissement?

  • Die Bedienung kommt sogleich und nimmt die Bestellung auf
    "natürlich machen wir sogleich fertig. Mögen sie lieber kleinere Häppchen? "


    sie schaut dann rüber
    "natürlich ich werde mich erkundigen"
    nachdem auch die Bestellung von Parker aufgenommen ist huscht sie dnan rüber
    Namrael bestellt sich einen schwarzen Tee
    und zwinker Duke gleicht zu


    dann macht sich die Kellnerin ans zubereiten

  • Schmunzelnd sieht er an sich heran...
    Ich denke ich nehme eher große Häppchen, wenn das möglich ist.

    Ein weiterer Gruß zu Namrael. Dann sieht er sich die anderen Gäste an. Er würde Namrael nicht in Verlegenheit bringen, sie ist nicht alleine hier und schlimmstenfalls hatte er bereits übertrieben.

  • Er hatt schon früher das Vergnügen, sich selbst etwas auswählen zu dürfen. Da waren Sie jedoch nicht in solchen Läden. Und russische Speisen... davon hatte er erst recht keine Ahnung. Das wollte er sich jedoch nicht anmerken lassen.


    "Ich ... ähm" //Verdammt// "Die ... ähm ... Piroggen bitte."


    Nun Mister Parker? Was halten Sie von diesem Etablissement?


    Die Frage kam weniger überraschend. Er hatte den großen Troll bereits in der Werkstatt beobachten können und wusste, dass er gerne redete. Und er hatte, zugegebenermaßen zu seiner Überraschung festgestellt, dass er auch wirklich, mal mehr mal weniger, an der Meinung anderer Leute interessiert war.


    Parker war sicher nicht der redseligste Mensch, aber dass er sich weniger Gedanken darüber machen musste, was sein Gegenüber hören wollte entlastete ihn tatsächlich etwas.


    "Rustikales Ambiente ohne billig zu wirken und überraschend viele Nobelkarossen vor der Tür. Und auch die Bedienungen sind offenbar recht... Er suchte nach Worten //Aufreizend, nein; Attraktiv, eher nicht; Sexy? ... Komm schon! Das kannst du besser.// ...freundlich. Ich muss gestehen, dass ich mich schon fast aufs Essen freue, Mr. Sheffield, Sir."


    Er konnte genau sehen, wie es den Troll freute, diese Antwort erhalten zu haben... er hatte auch eine Ahnung, was genau ihn belustigte. Nichtsdestotrotz grüßte er schon das zweite Mal zu dem anderen Tisch und er hatte noch nicht erkannt weswegen.

  • Francis war fertig mit dem Essen. Und dem Tee. Tatsächlich ging es ihm deutlich besser. Muss er sich merken.


    Er nimmt noch einen zweiten Tee und dreht sich am Tresen um, um sehen zu können, wer da noch alles kommt.


    Sieht verdammt nach Geld aus. Irgendwie fast alle hier. Francis fühlt sich ein wenig fehl am Platz. Jedoch wurde er weder an der Tür abgewiesen, noch nachträglich hinaus begleitet. War sein Outfit offenbar okay.


    Hier scheinen sich viele zu kennen. Wohl sowas wie ein Stammlokal. Fühlt sich blöd an, alleine außen vor zu sein. Aber gut, man kann ja nicht überall jeden kennen.


    Er schaut auf die Uhr. (Implantat, keine Armbanduhr).
    Er hat noch ein wenig Zeit bis er wieder los muss. Also kann er den Tee auch genießen.

  • Silver nahm durchaus wahr, daß Namrael Blickkontakt mit dem elegant gekleideten Troll aufnahm. Sagte aber nichts.


    Der Troll wirkte nicht nur elegant und extrem reich, sondern auch sehr nett, was Silver eher nicht mit der reichen Elite in Verbindung brachte.

  • Gibbs liesst weiter in seinem buch, hört aber auch mit halben Ohr dem Gespräch über Hochhäuser und Magischer Verunreinigung zu.
    Bei der erfähnung des Astralen Loches wird er hellhöriger, und hört mit ganzen Ohr mit.
    Er würde sich das ja gerne mal anschauen. Und auch den angeblichen Opferritualraum.
    Er wird sich wohl was einfallen lassen müssen, und er hat auch einen Plan. zumindest muss er leicht grinsen als er eine Idee hat.


    Dann nimmt er wieder einen Schluck Tee und liesst erstmal weiter .


    Als der Troll in Anzug das Teehaus betritt muster Gibbs ihn kurz. Geschmack was Anzüge anbelangt scheint er ja zu haben.

  • Ein Automatentaxi fährt vor und eine Normfrau steigt aus.


    Mit einer schwarzen Handtasche aus Fischhaut bewaffnet betritt sie das Gebäude.
    Ihr geradezu fesselnder Blick gleitet über die Anwesenden. Wie ein Raubtier was nach Beute Ausschau hält.


    Die Beute besteht in diesem Fall aus der Frau am Tresen.

    "Guten Tag.
    Sssie sssind mir empfohlen worden.
    Ich möchte ein paar ihrer Mädchen buchen. Für eine Privatparty."


    Sagt sie sehr ruhig und mit einer gewissen Vorfreude.
    Ihr jamaikanisch-kreolischer Akzent ist deutlich herauszuhören.
    Grünen Reptilienaugen sind zu sehen. Dazu schiebt sich ab und zu beim blinzeln eine milchig weiße Nickhaut darüber.
    Und eine lange dünne, schwarze gespaltene Zunge züngelt ab und zu die Luft..

  • Francis kommt nicht umhin, diese Frau etwas genauer zu mustern. Nett anzusehen ist sie ja. Aber das mit der Zunge ist schräg.


    Naja, gibt schlimmeree heutzutage. Seltsameres.


    Auch wenn er nicht genau weiß, wie er das einordnen soll.
    Naja, muss er ja auch nicht. Ist ja nicht so, dass er hier wen kennen würde.


    Er leert den Tee. Muss bald los. Noch nen Auftrag.

  • Ich komme nicht umhin die Frau in Rot kurz anzuschauen. Steht schließlich fast direkt neben mir. Naja gut, vier Meter ist selbst bei mir nicht unbedingt fast neben mir. Sollte sie mich ansehen, dann versuche ich das, was andere ein Lächeln nennen würden. Ansonsten bin ich wieder bei Musik und Sport in der Matrix gelandet.

  • Als die Frau in rot rein kommt kann Silver nicht umhin ihr nach zu schauen. Fällt die Signalfarbe doch auch hier auf.


    "Ohhh heisss." flüstert sie. Dabei leckt sie sich kurz über die Lippen.