[IP] Olga's Teehaus

  • Vor dem Teehaus fährt ein schwarzer GMC Escalade vor. Die Fenster sind schwarz getönt und hinten steigen zwei Männer aus. Beides Norms, aber das war es auch schon, was die beiden an Gemeinsamkeiten haben.


    Der erste der beiden ist fast zwei Meter groß und so breit, dass er die meisten Orks schmal wirken lässt. Offensichtlich ist er Amerindianer, seine Mokassins, Wildleder Hose und traditionelles Wildledernes Hemd scheinen aus einer Doku aus dem Salish Gebiet zu stammen. Sein Haar ist lang und eine schwarze Feder, geschmückt mit bunten hölzernen Perlen ragt seitlich daraus hervor.


    Das ungewöhnlichste an ihm ist allerdings die große Schlange, die um seine Schultern und Oberkörper geschlungen ist und welche offensichtlich nicht tot zu sein scheint.


    Der andere Mann ist etwa 1,75m groß, durchschnittlich gebaut und hat ein ebenso durchschnittliches Gesicht. Er ist mittleren Alters und hat mehr grau, als schwarz in seinem Haar. Er trägt eine legere graue Nadelstreifenhose, dazu eine passende Weste, ein weißes Hemd unter einer offenen, offensichtlich gepanzerten Jacke.


    Der Amerindianer sieht sich langsam um und scheint die Gegend nicht nur mit weltlichen Sinnen zu scannen, bevor er dem kleineren Mann zunickt und durch die Tür von Olga‘s Teehaus geht. Der kleinere Mann folgt ihm in kurzem Abstand.


    Die Beiden bleiben kurz hinter der Tür stehen und der Kleinere der beiden steuert mit einem Nicken in Richtung Olga auf einen Tisch für 4 in einer Ecke des Teehauses zu, wo die beiden sich mit dem Rücken zur Wand setzen.


    Der Mann mittleren Alters winkt einer Kellnerin und mit einer wohl intonierten Stimme bestellt er:
    „Drei Kännchen grünen Tee , eine ungeöffnete Flasche stilles, kaltes Wasser und eine flache Schüssel bitte.“


    Ich hoffe der Tee ist wirklich so gut, wie es heißt. Es war ein langer Tag, eine noch längere Nacht und schlafen gehen lohnt sich eh nicht mehr, durch den nächsten Termin. Zumindest habe ich die Telesma rechtzeitig geliefert bekommen.


    Denkt er, bevor er sich die noch anwesenden Gäste, Bedienung und Olga näher ansieht und leise mit dem Amerindianer spricht.

  • „Hmm, Borschtsch, zwei Portionen bitte und ...“


    Fragend schaut er zu dem Amerindianer, oder besser gesagt zu der Schlange auf dessen Schulter. Diese schüttelt nur träge den Kopf und schließt die Augen.


    „Also nur die zwei Portionen Borschtsch.“


    Als die Kellnerin wieder verschwunden ist, nimmt er das Wasser, schüttet etwas davon in die Schüssel, gibt einen guten Schluck von dem Tee hinzu und stellt diese dann vor den Amerindianer ab. Die Schlange lässt nur kurz ihre lange Zunge hervorschnellen, öffnet aber weder die Augen, noch macht sie Anstalten aus der Schüssel zu trinken.


    Er nickt dem Mann am Nachbartisch ebenfalls zu und hebt seine Teetasse zum Toast.


    (Der Amerindianer ist magisch aktiv, genauso, wie die Schlange. Der zweite Norm ist leicht verchromt, scheint mundan zu sein, allerdings sieht seine Aura sehr glatt aus.)

  • "Da kann ich natürlich nicht Nein sagen, danke"


    Sagt Gibbs mit einem Freundlichen Lächeln, als er den Tee vor sich hin gestellt kriegt.
    Er legt den Mantel noch mal ab und setzt sich noch mal hin und nimmt einen Schluck.


    Als die beiden Herren reinkommen muster Gibbs sie kurz.
    Er lässt auch kurz seine Magischen Sinne über die Neuankömmlinge schweifen, wobei er dann an der Schlange hängen bleibt.
    Ein Magisches Geschöpf in der Erscheinungsform seines Schutzgeistes, Interessant. Dabei Blickt er auch kurz auf den Kopf seines Gehstockes,
    der die Form eines Schlangenkopfes hat.

  • Die beiden Männer unterhalten sich leise, während sie essen.
    Die Schlange hebt den Kopf, schaut sich träge Gibbs und seinen Gehstock an, trinkt dann den Tee aus der Schüssel und schließt wieder die Augen.


  • auch die letzten Gäste werden zu gegebener Stunde nach draußen gebeten. Natürlich gerne um wieder zu kommen. Die Mädels sind dabei auch echt charmant und man kann ihnen nicht böse sein.



    ----------------------------so vergehen einige Tage -------------------------


    So ist es wohl ein neuer ganz normaler Nachmittag/Abend in Seattle, wieder regnet es, was ein Wunder.
    Es ist düster wie jeden Tag und läd gerade zu zu einem schönen warmen Tee ggf auch mit Schuss ein

  • Von draußen her ist das dröhnen kraftvoller Motoren und das Quitschen mächtiger reifen zu hören. 2 etwas eigenwillig aussehende geländetaugliche Rennwagen brettern auf den noch recht leeren Parkplatz von Olgas Teehaus und bremsen aprupt ab. Die Rennwagen sind so dreckig, dass man kaum noch die Lackierung erkennen kann.


    Aus dem zierlicher wirkenden Wagen (Bild 03) steigt ein etwa 25-30 jähriger Elf und ein 40-45 jähriger Norm. Während der Norm einen modernen Rennanzug trägt, ist der Elf in einen schon historisch zu nennenden Rennaunzug mit weißem Schall gekleidet. Während der Elf recht groß und zierlich wirkt, ist der Norm recht kräftig gebaut. Der Elf trägt einen Spazierstock während der Norm eine Pistole im Schnellzieholster trägt. Im Gegensatz zum Elfen hat der Norm kurze leicht ergraute Haare und macht einen extrem fitten und durchtrainierten Eindruck.


    Aus dem bulligen Rennwagen (Bild 04b) steigen 2 Norms aus. Zeitgleich erscheint eine Drohne am Himmel und beginnt ihre Kreise über den Wagen zu drehen. Der eine Norm ist etwa ende 20 und der andere Ende 30. Beide tragen moderne Rennanzüge und jeweils eine Pistole im Schnellzieholster. Beide machen einen durchtrainierten und fitten Eindruck.


    Die beiden Teams treffen sich sofort nach dem sie die Wagen verlassen haben und streben gemeinsam auf den Eingang von Olgas Teehaus zu. Während sich der junge Norm und der Elf angeregt über das Rennen unterhalten schauen die beiden älteren Norms sich ständig um und reden so gut wie garnicht.


    Drinnen stetzt man sch an einen 4rer Tisch, von dem man aus alles gut im Blick hat.

  • Olga schaut kurz auf als die Gruppe rein kommt
    die Kamera zeigt die Wagen die draußen stehen
    und sie zieht eine nicht vorhandene Braue hoch


    wenn die Herrschaften sitzen
    kommt auch gleich eine Kellnerin an


    "guten abend die Herrschaften was darf es denn sein? Waren sie schonmal bei uns oder soll ich dir Karte erklären?"
    fragt die Norm ruhig und lächelt ein warmes lächeln

  • Der schwarzhaarige Elf sieht auf und schaut die Kellnerin an. Irgendwie hat dieser Elf eine Ausstrahlung an sich, dass man in einfach mögen muss. Mit leicht französischem Akzent sagt er:


    "Wir haben noch nicht in diesem Gasthaus gespeist. Daher wäre eine Karte willkommen. Was können Sie uns denn empfehlen?"


    Während der Elf spricht schauen sich die 3 Norms im Raum um.

  • Olga schmunzelt als sie das sieht
    sie kann recht schnell und gut erkennen was für Typen in ihrem Laden sitzen


    das Mädchen lächelt
    und legt ein Pad hin
    "nun der Tee ist einfach super, natürlich echt und auch mal mit Schuss wer es mag. Nun die Herren haben Waffen habe ich gesehen, tragen ist kein Problem. Doch hier ist das Schießen und nutzen der Waffen verboten. Die Besitzerin handelt sonst."
    lächelt sie


    "aktuell haben swir einige besondere grün und schwarz Teesorten da. Dazu ein wenig was zu Essen und gute russische Hausmannskost "

  • Silver kommt kurze Zeit nach den beiden Rennwagen ebenfalls auf den Parkplatz gefahren. Sie stellt ihre Maschine (Bild) auf den gewohnten Platz ab und läuft neugierig zu den beiden Rennwagen. Sie schaut sich die Wagen an vor allem der bullige (04b) gefällt ihr. Dann geht sie zu Olga rein und setzt sich wie gewohnt an die Bar.


    "Olga kannst du mir einen Soykaff Karamell-Zimt-Nuss mit einem Schuß tripple Energy-Waldbeere machen? Ich hoffe du hast den Geschmack schon. Habe ihn auf der Party vor 3 Tagen das erste mal probiert. ist echt der Wahnsinn." schwärmt sie. Das Olga eigentlich ein gut sortiertes Teehaus ist und den Giftkoffer für den Soykaff fast nur wegen ihrer eigenwilligen Kundin hat, die mit ein paar guten Freunden von Olga befreundet ist, hatte sie noch nie interessiert.


    "Und bitte noch einen Jamaikanischen Rum. Den grünen da. Sie deutet auf eine Flasche. Ihre langen grünschwarz gefärbten Haare hatte sie wie gedrehte Hörner mit seeehr viel Haarspray fixiert.
    Das Make-Up nahm die Farbe ihrer Haare wieder auf. Dazu trug sie eine weiße Hemdbluse und schwarze Fetzenjeans. Die Sneaker von Zoe waren gerade erst die Woche in die Läden gekommen. Der Kontrast zu ihrer silbernen Haut war sehr gut abgestimmt. (Bild)


    Sie schaut sich im Teehaus um, während sie auf ihre Getränke wartet. Ihr Blick bleibt einen kurzen Augenblick an dem 4er-Team hängen. Dann verirren sich ihre silbernen Augen in denen des Elfen. Sie fixiert ihn länger als es schicklich wäre.


  • Ein Brummen ist zu hören als eine Maschine vor dem Laden zum stehen kommt. Eine sichtlich deutlich genutzte in schwarz lackierten Yamaha-Growler(Bild).


    Von ihr steigt ein Junger Mann herab. Als er seinen Helm abnimmt und im Fach unter dem Sitz verstaut kann man erkennen, dass es sich beim ihm einen Elfen handelt. Er blickt sich um, sichtlich unwissend bezüglich der Gegend in der er gerade ist.


    Kurz darauf betritt er das Teehaus. Er ist etwa 1,85m (6´5“) groß, hat seine schwarzen Haare in einem Zopf, der ihm bis auf Ellenbogenhöhe reicht. Seine Brille ist das einzig technische das man an ihm sehen kann. Seine Kleidung unter dem Mantel bildet einen deutlichen Kontrast zu selbigen. Sie ist ähnlich deutlich genutzt wie seine Maschine, der Mantel selbst dagegen ist brandneu, als habe er ihn erst auf seinem Weg hierher erstanden. Er ist von schlanker Gestalt.


    Waffensuche


    Er betrachtet die schon anwesenden Gäste, begibt sich dann an einen freien Tisch an der Wand, nickt dabei zur Theke, der vermuteten Besitzerin des Lokals zu und setzt sich so hin, dass er möglichst viel vom inneren des Teehauses und den Eingang sehen kann.


    Hier lässt er sich nieder und betrachtet scheinbar etwas auf seiner Brille im AR. Dabei hat er aber immer wieder einen Blick auf seine Umgebung.


    Magische Analyse


    Bei hohen Askennenerfolgen (glaube 5+):

    Bilder

    >Ist es wirklich dieses Gold, was du suchst?!<
    Antwort der Alchemistin Elphiel (Elie) aus dem Manga >Marie und Elie< als Marie sie fragte, ob sie schon mal Gold hergestellt hat.

    4 Mal editiert, zuletzt von KaoruUzu () aus folgendem Grund: Was vergessen ^^

  • Ein Schwarzer Ford America fährt auf den Parkplatz, die besten Zeiten hat er offensichtlich schon hinter sich.
    Geübte Augen erkennen am Motorgeräusch, das ist nicht der Originalmotor und Tiefer liegt das Auto auch.
    Aber sonst sieht alles so aus wie es sein sollte, ok die Scheiben sind leicht getönt.


    Das Auto Parkt zwischen den den Aufgemotzen Autos und Motorädern.
    Gibbs steigt aus, setzt seinen Fedora auf und nimmt seinen Gehstock. In seinen Massgeschneiterten Anzug und Mantel geht er
    Richtung Teehaus. Unterm Arm hat er ein Buch ein echtes Buch, so wie es aussieht.
    Er betritt das Teehaus, mustert kurz die Anwesenden Personen, die er mit einem kurzen tip an seinen Hut und einem Nicken begrüsst.
    Diesmal nimmt er einen Tisch in beschlag. Legt seinen Gehstock in Griffweite auf den Tisch, legt den Mantel über einen Freien Stuhl, und den Hut dazu.
    Setzt sich dann hin und legt das Buch vor sich.



    Dann wartet er auf eine Bedienung.

  • Wärend er auf Bedienung wartet scheint etwas auf seineer Brille seine Aufmersamkeit erregt zu haben.


    Nach einigen Momenten verfinstern sich seine Gesichtszüge und seine Haare verfärben sich in ein tiefes Rot hinein.
    Leise flucht er für einige Sekunden vor sich hin.


    Wer gute Wahrnehmung erzielt und japanisch versteht:

    >Ist es wirklich dieses Gold, was du suchst?!<
    Antwort der Alchemistin Elphiel (Elie) aus dem Manga >Marie und Elie< als Marie sie fragte, ob sie schon mal Gold hergestellt hat.