[IP] Olga's Teehaus

  • Auch John kommt nicht daran vorbei, diesen Elf zu bemerken. Im Gegensatz zu Jane starrt er allerdings. Absolut nicht unauffällig glotzt er ihm hinterher als er hochgeht.


    Schnell guckt er zu Jane.

    Alter wie geil kann man denn bitte aussehen?

    Raunt er seiner Schwester zu und nimmt gedankenlos einen weiteren Schluck Bier. Als er wieder runterkommt, überlegt John schon ob er n Spruch über Ausdauer oder die über Güte von Olgas Mädels bringt, doch beides bleibt ihm Halse stecken. Wieder glotzt er einen Moment lang zu offensichtlich und dreht sich dann wieder aufgeregt zu Jane.

    Irgendwie erhaben… oder so.

    Er kann die Aura die er da empfängt nicht in Worte fassen. Aber er wäre gerne auch so cool, wie der Kerl da. Krasser Typ.
    Hat bestimmt irgendn krassen Scheiß drauf.


    Meint er und vergisst diesmal sogar zu Jane zu gucken

  • Es dauert eine Weile bis der Elf seine Bestellung von der jungen Kellnerin gebracht bekommt. Natürlich bleibt sie eine kleine Weile bei ihm und erkundigt sich nach seinen Wünschen. Sie scheint um den Mann sehr bemüht zu sein, was dieser offenbar nicht so recht mitzubekommen scheint.


    Der Elf hat einen Teller Borschtsch bestellt. Den hat er auch bekommen. Kurz darauf bringt die Kellnerin ihm noch etwas Schmant. Wieder versucht sie die Aufmerksamkeit des Elfen zu erlangen, scheitet jedoch weiterhin. Ein wenig enttäuscht geht sie zu einem anderen Gast und bedient diesen mit deutlich weniger Enthusiasmus. Mr. Nice und charming lässt sich unterdessen das Essen schmecken. Er ißt recht langsam und scheint das Essen zu genießen. Hin und wieder nippt er an seinem Glas mit der milchig weißen Flüssigkeit. Für die Gäste scheint er sich weniger zu interessieren. Ab und an schaut er von seinem Essen hoch und in die Runde. Dabei erweckt er nicht den Eindruck als warte er auf jemanden oder interessiere sich speziell für die eine oder andere Person. Nur wer wirklich genau hinschaut kann bemerken, dass sich sein Kopf bewegt, obwohl seine Augen länger auf Jane und John konzentriert sind.

  • Das war glaube der einzige Punkt am ganzen Abend bei dem Jack und James sich heute sofort einig gewesen sind, dass Olga's Teehaus der Laden ist in dem sie noch was Ordentliches zu Essen bekommt und der trotzdem nicht überfüllt sein wird. Ihr wäre lieber gewesen, wenn sie in anderen Punkten schneller einer Meinung gewesen wären, dann hätte sie auch erst daheim essen können.


    Mit dieser Empfehlung und weder schlechter noch guter Laune verschlägt es auch Londa vor die Türe von Olga's. Schließlich war man sich am Ende einig geworden und somit wird wieder ein wenig Cash in die Kasse rollen, was vermutlich zu wesentlich mehr Euphorie geführt hätte, wenn es zu einem früheren Zeitpunkt offensichtlich gewesen wäre. Aber darüber macht sie sich keine Gedanken mehr und ein wenig Erleichterung hatte sich sogar eingestellt die beiden Streithähne jetzt los zu sein, da sie selbst andere Pläne für den Abend hatten.


    Wie immer hat sie jegliche AR-Nachrichten und Anzeigen blockiert was oft zu einer deutlich tristeren und farbloseren Wahrnehmung ihrer Umgebung führte als bei anderen Passanten, und Olga's Teehaus reihte sich mit seinem grauen Anstrich bis auf den leuchtenden Schriftzug da eigentlich ganz gut in die Reihe an Nachbarhäuser ein.

    Allerdings war der Eintritt tatsächlich fast ein Schritt in eine andere Welt und das ganz ohne virtuelle Effekthascherei. das ganze Holz erzeugt schon irgendwo eine ganz heimelige Atmosphäre.
    Eher aus Gewohnheit streift ihr Blick einmal durch den Raum, einige Tische sind mit Gruppen oder Einzelpersonen belegt, aber es ist tatsächlich nicht so viel los, dass es unangenehm werden würde. Die Trollin hinter der Theke mustert sie dermaßen intensiv, dass sie den Drang verspürt ihr zur Begrüßung zuzunicken, sie scheint den Laden voll im Griff zu haben. Der schwarze Elf mit der weißen Kleidung lässt ihren Blick zumindest den Moment stocken, den man einfach nicht verhindern kann, wenn man etwas Besonderes entdeckt. Insgesamt einfach eine Erscheinung mit den glänzenden Symbolen und der weißen Kleidung. Weiße Kleidung feierte in Miami zwar regelmäßig sein Mode-Comeback, aber hier war es dann doch eine seltenen Erscheinung, vor allem es bei diesem Wetter so strahlend zu halten...

    Auch sie selbst war jetzt nicht so einfach zu übersehen schon allein ihre Größe wegen, mit 1,85 musste sie sich zwar noch nicht im Türrahmen ducken war aber doch größer als der durchschnittliche Anwesende. Ihre im Pferdeschwanz zusammen gebundenen Haare hatten zwar schon wieder schwarze Ansätze wurden aber bis zu den spitzen immer heller und leuchtender türkis. Ihr Gang hatte die Geschmeidigkeit, die man von Tänzern und Kämpfern gemeinhin kennt. Doch wenn sie ihre Jacke später über ihre Stuhllehne hängt, sprechen die Oberarmmuskeln die da aus ihrem verwaschenen T-Shirt kommen doch eher für Zweiteres, auch wenn sie keine Waffen am Körper trägt, auf jeden Fall nicht auf den ersten Blick.


    Sie wählt einen Tisch zwischen der Theke und einem jungen Pärchen, wo der Typ ziemlich unverhohlen den ungewöhnlichen Elfen anstarrt, was sie unwillkürlich für einen Augenblick zum Grinsen bringt.
    Auf einer altmodischen Tafel wird ein Tageseintopf mit frisch gebackenem Brot angepriesen und es ist so wenig los, dass eine Bedienung fast zeitgleich mit ihr am Tisch ankommt und sie nach ihren Wünschen fragt.

    "Hi, also ich würde mal diesen Tageseintopf nehmen und dazu ...."sie wirft einen Blick auf die Karte auf dem Tisch, wieso eigentlich nicht Tee, aber sie hat keine Ahnung. "Passt denn da irgend'n Tee dazu? Dann einfach mal den."

    Sie lehnt sich dann entspannt zurück und lässt sich nochmal die Entscheidungen des Tages kurz durch den Kopf gehen, ja mit dem Endergebnis konnte sie definitiv zufrieden sein.

  • Als Londa eintritt hebt der Elf neugierig seinen Kopf und schaut zum Eingang hinüber. Für einen kurzen Augenblick treffen sich die Augen von ihr und ihm. Kaum merklich nickt er Londa zu, bevor er sich wieder daran macht sein Essen zu genießen.


    //Nett, aber leider nicht die Person die ich erwartet habe. Sieht so aus als wenn Nicky Recht hat. Egal, das Essen hier ist meine Zeit wert.//


    Aus dem Augenwinkel nimmt der Elf war, dass sich die junge Frau recht geschmeidig bewegt. Interessanter weise setzt sie sich in die Nähe zu Jon und Jane. Das macht es ihm leichter immer mal wieder einen Blick aus dem Augenwinkel in diese Richtung zu werfen. Die 3 Leute sind seiner Meinung nach die einzigen Kandidaten für einen interessanten Abend. Alle anderen Gäste scheinen eher langweilig und vor allem durchschnittlich zu sein.


    Wieder nippt er an seinem Glas mit der milchigen Flüssigkeit. Offenbar genießt er sein Getränk in kleinen Mengen.

  • Nach dem er endlich aufgegessen hat, entschließt er sich zu einem kleinen Versuch. Seine Geldbörse ist derzeit nicht leer und lässt ein wenig Spielraum um sich zu amüsieren. Daher flüstert er der jungen Kellnerin, welche seinen Tisch gerade abräumt eine Bestellung ins Ohr. Diese lächelt ihn leicht errötend an und nickt zur Bestätigung. Nach wenigen Minuten kommt die Kellnerin zurück und möchte die Bestellung vor dem Elfen aufbauen. Der sagt ihr jedoch, dass sie die bestellten Getränke auf die anderen Plätze am Tisch verteilen soll. Links vom Elfen und ihm gegenüber stellt die Kellnerin jeweils ein Bier und einen Wodka, während sie zu seiner Rechten eine Tasse aromatischen Tee hinstellt.


    //Jetzt wollen wir doch mal sehen wer von den 3en die indirekte Einladung versteht. Ich gebe zu das es nicht leicht zu erkennen ist. Natürlich gehört auch eine ordentliche Portion Selbstsicherheit dazu sich an einen Tisch zu setzen und ein Getränk für sich in Anspruch zu nehmen, wenn man nicht deutlich dazu eingeladen worden ist. Mal sehen ob sie es kapieren und wie sie es anstellen werden.//


    Denkt sich der Elf und bestellt sich noch einmal sein milchig weißes Getränk. Unter seinem Getränk findet er eine kleinen Zettel auf dem hastig eine COM Nummer gekritzelt worden ist. Der Elf schaut kurz auf die Nummer und steckt den Zettel anschließend in eine seiner Gürteltaschen.

  • Amüsiert grinsend lässt Jane John glotzen, das dies irgendwie unangemessen sein könnte ist ihr absolut egal und peinlich, wie es vielleicht vielen gehen würde, schon gar nicht.


    "Geschickt John, sehr dezent."

    Schmunzelt sie nur und muss lachen. Ihr Stil ist doch eher dezenter, ähnlich wie der Elf streift ihr Blick die hier sitzenden eher unauffällig. Das der schwarze Elf irgendwas will oder auf irgendwas wartet ist ersichtlich aber auf was... kann sie natürlich nicht wissen und geht sie wie sie weiß auch nichts an aber er ist so exotisch das es sie interessiert muss sie zugeben.


    Ihr Blick hebt sich zu Londa als diese Eintritt, Gang, Muskulatur und Gebären lassen auf ihre Profession schließen, vor allem wenn man hier bei Olgas rumhängt.


    Als Jane mitbekommt was der Elf bestellt schmunzelt sie und stößt John an.


    Ich wette das ist für uns.


    Lustige Art sie einzuladen und... ihr Blick wandert zur Bestellung der Sportskanone... sie offensichtlich auch.

    Ob dem Elfen einfach nur langweilig ist oder sucht er sich hier bewusst die Leute eines bestimmten Schlages aus?


    Sie grinst John an.

    "Los lass uns rausfinden was er will."
    Dann steht sie auf und schlendert freundlich und amüsiert lächelnd zum Tisch des Elfen.


    "Entschuldigen Sie, ich fürchte unsere Bestellung ist versehentlich an ihrem Tisch gelandet?"


    Ihm ist klar das es nicht stimmt, ihr auch aber es ist so sehr viel charmanter als sich einfach zu setzen oder zu selbstsicher aufzutreten. Sie spielt das Spielchen lieber ein wenig mit.

  • Das Teehaus enttäuscht wirklich nie. Jane hatte wie immer recht. Klar sie hätten tanzen gehen können, aber wenn man n Abend erleben will, der irgendwie anders und spannend wird, dann geht man eben zu Olga.


    Der große schwarze Elf mit der fast blendenden weißen Kleidung ist is krass cool und irgendwie scheint er die Twins ebenfalls immer mal wieder zu beobachten. Sie sind eben auch n Hingucker, dass ist ihnen ja klar. Also… sie sind die Twins. Leute kommen in Clubs um sie zu sehen, das sei mal festgestellt!!!

    Aber er kann nich anders, dieser Typ hat was, das faszinierend ist. Irgendwie was Erhabenes.


    Gerade so sieht er, dass die große Lady mit den Muskeln offen über ihn grinst. Peinlich, er wurde beim Starren erwischt. Er prostet ihr mit seinem Bier zu und grinst zurück. Angegriffen fühlt er sich offenbar nich so schnell. Vielleicht hat er auch einfach selber bemerkt, dass er aufdringlich war. Er zwinkert zu ihr rüber und nickt mit dem Kopf in Richtung Elf, als wäre ja wohl logisch, dass man da glotzen muss.


    Dann lacht er zu Jane.

    Dezent ist mein zweiter Vorname, weißt Du doch!


    Skeptisch schaut er den bereitgestellten Drinks.

    Is zumindest dasselbe was wir trinken…


    Da steht Jane auch schon auf und er beeilt sich überrumpelt hinterherzukommen. Er hätte nie gedacht, dass das für sie beide sein soll. und überhaupt, sind ja drei Bestellungen. Aber Jane versteht sich auf sowas besser. Also labert er den Typen gleich voll.


    Ey du musst doch irgendn Zeichen geben, wenn du wen einlädst, man. Ich war sicher Du wartest noch auf wen!

    Dann nimmt er den Vodka und hebt ihn zum anstoßen.


    Naja, ich bin John, das is Jane… was geht?


    Dann sieht er wieder Sportskanone und grinst erneut. „Siehste“ scheint er zu sagen. Alles cool! Dann nickt er sie einladend zu sich. Das Recht nimmt er sich einfach raus.

  • "Entscheidungen Sie, ich fürchte unsere Bestellung ist versehentlich an ihrem Tisch gelandet?"


    Ihm ist klar das es nicht stimmt, ihr auch aber es ist so sehr viel charmanter als sich einfach zu setzen oder zu selbstsicher aufzutreten. Sie spielt das Spielchen lieber ein wenig mit.

    Auf das ebenmäßige und makellose Gesicht des Elfen kann Jane kurz das Aufblitzen eines amüsierten Lächelns erkennen, bevor es wieder normal erscheint. Mit einer einladenden Geste seiner rechten Hand deutet er auf die Sitze mit dem Bier und dem Vodka und sagt mit gedämpfter Stimme.


    "Wenn Ihre Getränke schon mal hier stehen, dann sollten wir die Gelegenheit nutzen und uns etwas näher kennenlernen. Warum nehmen Sie nicht Platz und wir plaudern ein wenig zwanglos?"


    Wäre Jane nicht in Begleitung eines Mannes, dann wäre der Elf sogar aufgestanden und hätte den Stuhl für Jane zurecht gerückt. So erachtet er es jedoch als unhöflich dies zu tun, da Jane ja bereits einen männlichen Begleiter hat. Das eben jener Begleiter das feinsinnige Gespräch zwischen ihm und Jane nun gar nicht versteht und seinerseits einfach darauf los plaudert überrascht ihn ein wenig. Aber was kann man schon von einem Mann erwarten der ihn offen und direkt angestarrt hat. Feinfühlig scheint dieser Mann jedenfalls nicht zu sein.


    Der Elf lächelt Jon an und meint:


    "Offenbar haben Sie trotz Ihrer anfänglich fehlgeleiteten Vermutung den Sinn hinter meinem Verhalten verstanden und an diesen Tisch gefunden."


    Eigentlich wollte er noch etwas sagen, da nimmt sich Jon bereits den Wodka und prostet ihm zu. Wieder muss der Elf lächeln und erhebt leicht sein Glas mit der milchig weißen Flüssigkeit, um Jons verhalten zu erwidern. Dann wendet er sich Jane zu, welche offenbar die besseren Manieren und oder Umgangsformen zu haben scheint.


    "Es freut mich sehr ihre Bekanntschaft zu machen. Bitte nennen sie mich Ancalagon. Was führt Sie an einem solchen Tag in dieses Etablissement außer das ausgesprochen gute Essen?"


    Die Stimme des Elfen ist sanft und warm. Wer genau hin hört kann einen leichten irischen Akzent heraus hören. Ansonsten spricht der Mann vor ihr perfektes Hochschulenglisch. Jetzt da die beiden so nahe beim Elfen sind können sie erkennen, dass seine Hände keine Schwielen, Falten oder ähnliches Aufweisen. Offenbar scheint er nicht mit seinen Händen arbeiten zu müssen.

  • Das fast unmerkliche Nicken bei ihrem Augenkontakt wird erwidert. Und auch der Kerl am Nebentisch ist zumindest nicht komplett unaufmerksam. So bekommt auch sein Gruß mit der Flasche die passende Kopfbewegung als Antwort aus momentanem Mangel an einem eigenen Getränk.


    Beim Essen in Gedanken versunken hat sie nicht sofort die Bestellung des Elfen bemerkt. Doch die Bewegung am Nebentisch entgeht ihr dann doch nicht. Sie zählt sich schon zu den Personen, die ihrer Umgebung immer ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit widmen. Im Gegensatz zu denen die stumpf durch den Alltag stolpern, so wie auch jetzt dem ganzen 'Tischlein wechsel Dich' Geschehen nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Außer vielleicht von hinter der Theke, was schon irgendwo für den Laden spricht.

    Es benötigt nicht viel Logik um das feine Signal des vierten Getränks am Tisch einzuordnen. Während sie überlegt, ob ein gewisses Maß an Heimlichkeit benötigt wird, bläst die offensichtlich Wiederholung der Einladung durch John jede Heimlichkeit davon. Nach einem weiteren Grinsen und fast unmerklichen Kopfschütteln über die Dreistigkeit erhebt dann auch sie sich und geht einfach zu Ancalagons Tisch. Klar könnte sie sich getäuscht haben, aber wenn schon, dann geht sie halt wieder.

    Sie kommt rechtzeitig zum letzten Satz von Ancalagons am Tisch an und greift es gleich auf als sie sich direkt setzt. Das ist jetzt vielleicht nicht das höflichste Vorgehen, aber es scheint ihr angebracht dank der Einladung gleich zweier Personen am Tisch. "Dann nennt mich Londa. Und bis gerade eben war es tatsächlich nur die Empfehlung des Essens und die Nähe, die mich her geführt hatte." Sie scheint definitiv Amerikanerin zu sein, doch man hört schon noch, dass sie wohl in einer anderen Ecke des Landes aufgewachsen sein dürfte.

  • "Herzlich willkommen Londa."


    Antwort der Elf sichtlich erfreut das auch sie seine Einladung angenommen hat. Seine Augen suchen kurz die ihren und scheinen ebenfalls zu lächeln.


    "Wie hat Ihnen das Essen denn gemundet? Sind Ihre Erwartungen erfüllt worden?"


    Als er nach seinem Getränk greift und kurz daran nippt, klimpern seine Armreifen leicht und recht angenehm.

  • Amüsiert erwidert Jane das Lächeln des Elfs und setzt sich. Sie wirkt nicht wie eine junge Frau die damit rechnet, dass man ihr den Stuhl zurecht rückt aber durchaus wie eine die elegant damit umgehen könnte.


    "Es freut mich sehr ihre Bekanntschaft zu machen. Bitte nennen sie mich Ancalagon. Was führt Sie an einem solchen Tag in dieses Etablissement außer das ausgesprochen gute Essen?"


    "Es freut mich Ancalagon, wie John schon sagte, Jane."

    Sie lächelt und nippt an ihrem Bier. Sie schmunzelt, ihre wachen Augen streifen über ihn und sehen ihm dann wieder in die Augen.


    "Das Essen ist es tatsächlich nicht, sondern genau das hier. Das Publikum, die interessanten Bekanntschaften die man hier schließen kann."

    antwortet sie ehrlich und fragt unschuldig.


    "Und sie?"
    Denn nur das Essen ist es bei ihm sicher auch nicht.


    Johns "ungehobeltes" Verhalten scheint Jane gar nicht aufzufallen. Natürlich sieht jeder den Unterschied zwischen ihm und ihr und jeder gute Beobachter sieht das auch sie nicht mit den Händen arbeitet, er auf seine Weise allerdings schon.


    Londa tritt an den Tisch und Jane betrachtet die hoch gewaschene Frau und grinst ihr zu. Nicht so vertraulich als wärn sie sich kennen aber eben lockerer als mit dem Elfen. Einfach aus einem Gefühl heraus.


    "Hoi Londa"

  • Zwangloses Plaudern? Jo das kann Ancalagon bekommen. Da is John der Richtige für. Dass er die Einladung trotz allem verstanden hatte, das stimmt nicht und das gibt er auch gerne zu. Ehre wem Ehre gebührt.

    Na ICH hab das ganz sicher nich gerafft. Aber Jane... keine Ahnung, die erkennt sowas.

    Naja wir sind hier, weil wir unseren Abend einfach oft hier starten und sehen wo es uns hintreibt. Is n cooler Laden mit spannenden Leuten und hübschen Bedienungen.

    Er grinst. Was will man(n) mehr?


    Also erzähl mal. Das hat ja gar nich lange gedauert da oben...

    Er nickt zum Hinterzimmer, wo der Elf nur kurz verschwunden war.

    Sind die Mädels nich gut? Oder zu gut?

    Er blickt sich nochmal um... Ersteres kann er sich kaum vorstellen. Hat bisher auch nur Gegenteiliges gehört. Zweiteres lässt ihn grinsen. Das wäre zwar nichts zum Angeben, würde aber wohl dazu führen, dass er neugierig würde.

    Und wieso schawenzeln die nu alle um dich so herum?

    DAS fragt er schon ein wenig... eifersüchtig? Neugierig? Manchmal wär er auch gerne son Frauenmagnet. Allerdings weiß er auch, als Bruder von Jane, wenn dich jeder umgarnt, kanns auch nerven.


    Londa... ich glaub ich kenn niemanden mit diesem Namen. Sowas is immer cool. Du trainierst oder? Erzähl mal.

    Das ist ein Gebiet wo er sich ein wenig wohler fühlt. Da kann er ein bisschen mitreden, wobei er seine Fitness eher weniger professionell betreibt.

  • Da tut Jane noch so als hätten sie beide einen Funken Anstand und wollte geschickt, charmant und galant erfragen warum der Typ nach oben verschwunden ist und dann wieder runter kam, da platzt John schon mit der Tür ins Haus.


    Laut lachend lehnt Jane sich zurück, auf DIE Reaktion Ancalagons ist sie gespannt. Die Beine geschmeidig übereinander schlagend beobachtet sie ihn. Nur ein ganz kurzer Blick geht zu John, ein kleines zucken der Nase und ein seichtes Lächeln.


    Wenn diesen Elfen einer aus der Fassung bringt dann wohl du.

  • Ancalagon beobachtet Jane aufmerksam. Daher entgeht ihm auch nicht das sie sich um einen gewissen Ansatz von Stil bemüht. Das zaubert ein kleines charmantes Lächeln auf seine Lippen. Doch dann platzt Jon mit der Tür ins Haus und Jane lacht aus vollem Herzen. Auch wenn der Witz auf Ancalagons kosten geht, so ist er nicht wirklich böse darüber. Ihm fällt auf das Jon eine kleinen Fehler in seiner Logik hat und Ancalagon kann nicht anders als diesen auszunutzen.


    "Ich glaube nicht das ich mehr Aufmerksamkeit vom weiblichen Geschlecht erhalte als jeder andere Mann."


    Natürlich weiß der Elf das dem nicht so ist und das ist ihm nur recht.


    "Was meine Anwesenheit in der oberen Etage dieses Etablissements betrifft, so lassen Sie sich sagen, dass die Damen in diesem Haus zu weitaus mehr in der Lage sind als die Gelüste der Kundschaft zufrieden zu stellen. Eine von Olgas liebreizenden Damen ist eine ausgesprochen gute Gesellschafterin bei offiziellen Anlässen. Zu meinem Bedauern ist sie jedoch in der nächsten Zeit nicht verfügbar. Daher meine doch recht kurze Verweildauer im oberen Stockwerk. Würde ich die von Ihnen vermutete Dienstleistung in Anspruch nehmen, dann wäre ich derzeit noch beschäftigt und könnte mich nicht mit Ihnen und Ihrer bezaubernden Begleitung unterhalten."


    Darauf hin lächelt er Jon freundlich an, hebt sein Glas und prostet ihm zu. Als Jon Londa fragt was sie trainiert, wird auch Ancalagon neugierig. Kurz schaut er zu Jane um festzustellen wie sie auf Jons offensichtlichem Interesse an Londa reagiert.

  • Dieser Laden strahlt diese Neutralität aus, die man sofort erkennt wenn man von der Straße kommt. Sicherer Boden sozusagen und das macht für sie diese Situation erstmal grundsätzlich entspannt, selbst mit drei schwer einzuschätzenden Unbekannten an einem Tisch. Natürlich erwidert sie die Begrüßungen an sie.


    Die Zeiten sind zum Glück vorbei, dass Ancalagons Frage für sie völlig unverständlich gewesen wäre. Es gab' Zeiten, wo jedes Essen gutes Essen gewesen ist, mittlerweile hat sie zumindest ausreichendes allgemeines Verständnis für gesellschaftliche Belange, dass sie auch ohne große Erwartungen zumindest die Frage passend beantworten kann.

    "Es ist auf jeden Fall einen Dank für die Empfehlung wert und es wird wohl bei Gelegenheit eine Wiederholung geben."

    Wenn sie nicht direkt angesprochen ist, mischt sie sich nicht in die Fragerunde an Ancalagon von John und Jane ein.


    Sie nutzt die Zeit, um ein Gefühl zu bekommen in welcher Beziehung sie wohl stehen ... sehr vertraut, aber doch irgendwie ohne den dazu passenden Paarvibe. Sie stellt fest, dass Tee als Getränk ausgezeichnet geeignet ist, um schweigend die Zeit zu überbrücken.

    Sie wirkt fast überrascht, dass Johns Frageschwall fast ohne Pause zu ihr umschwenkt, ob es einfach nur überschwappende Neugier oder eine recht kurze Aufmerksamkeitsspanne bei John ist, wird sich wohl noch zeigen.


    Sie lässt erstmal Ancalagon den Raum die an ihn gerichteten Fragen zu beantworten, und drängt sich da nicht in den Vordergrund. Ob es wohl gerade mit einem Namen wie John einfach stärker ins Gewicht fällt, wenn man einem selteneren Namen begegnet? Die Ironie darin lässt sie auf jeden Fall grinsen, so dass ihre weißen Zähne blitzen.

    "Klar, wenn man so aussehen möchte, braucht man entweder viel Kohle oder ein gutes, andauerndes Training. Und wenn Du einmal den Effekt von richtigem Training spürst, dann macht es fast süchtig und Du willst gar nicht mehr damit aufhören... Einfach alles darüber zu erzählen, könnte allerdings Tage dauern, was willst Du denn konkret wissen?"

  • Jane hebt nur eine Augenbraue und ist sich sicher, dass der Elf weiß das er lügt. Wieder nippt sie an ihrem Bier. Er erhält definitiv und wissentlich mehr Aufmerksamkeit und zwar vom weiblichen und männlichen Geschlecht und... er genießt es denkt sie bei sich.


    "Ein öffentlicher Anlass?"
    Interessiert schaut sie ihn an und macht sich ein kleines Spiel daraus. Mustert ihn während ihr Daumen in Gedanken über das große Glas in ihrer rechten Hand streicht und das Kondenzwasser verreibt.

    "Hmm... Konzern oder Politik? Wobei, kann man das überhaupt trennen?"

    Tatsächlich kann sie es bei ihm nicht einschätzen, er ist äußerlich erstmal keinem Klischee zu offensichtlich zuzuordnen und hat noch nicht genug erzählt. Aber ehrlich, gibts n Unterschied?

    "Nee"

    Sie lacht. Alle korrupt, wenn man sie fragt den Gedanken lässt sie sich vorerst aber mal nicht ansehen.


    Als er sie bezaubernd nennt, vermutlich einfach eine Standard Floskel seinerseits, lächelt sie dennoch kurz, dann wandert ihr Blick zu Londa die durch John angesprochen wird.


    Sie nickt, Londa hat recht, ohne Geld muss man was tun und zwar für alles und für so einen Körper, den sie sich wo das Gespräch nun sowieso um ihn geht mal in Ruhe anguckt, definitiv auch.

    Sie schmunzelt zu John rüber, was das angeht könnten sie durchaus auf einer Wellenlänge sein. Jane weiß eher das Ergebnis zu schätzen. Sie grinst und zeigt ihrerseits dabei weiße Zähne.


    "Was auch immer du machst. Lohnt sich!"
    Eine gewisse freche Ader lässt sich raushören aber auch das sie das Kompliment ernst meint und einen schönen weiblichen Körper zu schätzen weiß.


    Was die Vibes angeht und Janes Reaktion auf Johns Interesse? Na entweder interpretiert sie dieses sehr harmlos als eben Interesse an Sport oder aber sie ist tiefenentspannt was sowas angeht. Was nun das Verhältnis zwischen den beiden angeht, ja sie sind vertraut miteinander, sehr sogar.

  • John verdreht die Augen, als Ancalagon meint, um ihn bemühen sich die Damen des Hauses genau wie um jeden anderen.


    Jaaa alles klar. Hab’s verstanden. Wir tun so, als ob’s normal wäre, wie sie Dich anglotzen. Meinetwegen.


    Fatzke… der Typ is einer dieser Leute, die angeben wollen, aber dann ach so bescheiden sind. So ein Getue langweilt John schnell. Er weiß damit nichts anzufangen. Da glaubt er schnell die halten sich für was Besseres. Kann der Elf natürlich gerne glauben, prallt dann an Johns Ego aber n bisschen ab. Er überlässt es Jane sich anzuhören, wie lange Ancalagon noch dabei gewesen wäre, hätte er andere Dienste in Anspruch genommen. Aber krass wie er nebenbei noch raushaut, dass sie bezaubernd ist. Schleimer!


    Also lieber Londa. Die deutet wenigstens direkt an, dass sie hart arbeiten muss um auszusehen wie sie es tut, ebenso um zu können, was sie kann. Was auch immer das wohl is. Er vermutet stark, sie würde im Ring länger durchhalten als die meisten… das is so die Richtung, in die er sie steckt.


    Das fast schon süchtig machende Sport treiben, das kennt er wirklich.
    ooohhjaa. Es gab Trainingseinheiten, da hab ich danach nich mal einen geraucht. Ums nich gleich alles wieder zunichte zu machen. Nee nee erst n Wasser und dann n Eiweisshake. Naja und dann abends eben doch ne Tüte… ne kleine… zum Runterkommen.


    Was er er konkret wissen will?

    Ja keine Ahnung. Ich unterhalt mich nur.

    Grinst er verlegen.
    Schicke Schultern

    Mega Kompliment

    Schwimmst Du? Oder Gewichte? Kampfsport?

    Fragt er mal wild durch und am Ende dann nach dem, was ihn am meisten interessiert.

    Mit Jane ist definitiv auf einer Wellenlänge sobald sie überlegt ob Konzerne und Politik trennbar sind, meint er in bestem Stammtischton.

    Alle korrupt

  • Ancalagon ist nicht verständlich wie Jane von einem öffentlichen Anlass auf Konzerne und Politik kommt. Aber hey, seinen Mitbürgern ist Gedächtnis zu schauen ist unhöflich und so weit er weiß auch illegal. Auch wenn der Elf keinen Zusammenhang zwischen seinem öffentlichen Anlass und dem Thema Konzerne und Politik sieht, ist er höflich genug um auf die Frage zu antworten.


    "Das sehe ich etwas anders. Selbstverständlich gibt es die sogenannte Konzernpolitik. Jedoch gibt es auch grundsätzlich nur Politik oder nur Konzerninteressen. Doch das ist zumindest nicht das Thema für meinen öffentlichen Anlass. Ich Arbeite in der Unterhaltungsbranche und wurde für einen Auftritt gebucht. Für diesen Anlass benötige ich eine Begleitung welche sich in der oberen Gesellschaft auskennt und sich dort sicher und souverän behaupten kann. Zudem wäre wünschenswert, wenn meine Begleitung tanzen könnte."


    Ancalagon hat kein Bedarf daran sich über Konzerne und Politik zu unterhalten. Beides nervt nur und ist ein Garant für ... na sagen wir hitzige Diskussionen.


    Jons doch eher patzige Antwort nervt Ancalagon ein klein wenig. Wie kleingeistig muss man(n) denn sein um auf eine zurückhaltende Antwort wie ein kleines Kind zu reagieren. Offenbar versteht es dieses Individuum nicht sich gepflegt zu unterhalten. Und wie ein Guppy hat dieser Kerl deine recht kurze Aufmerksamkeitspanne. Oder sollte er eher an dieser Londa interessiert sein?


    Londas durchtrainierte Körper scheint die Aufmerksamkeit der Beiden in Anspruch zu nehmen. Neugierig beobachtet der Elf die Unterhaltung. Dieser Jon stürzt sich zumindest Verbal auf sie und scheint eine Gemeinsamkeit gefunden zu haben. Training. Als wenn Ancalagon nicht trainieren würde.


    //Vermutlich trainiere ich öfter und länger als dieser Kerl, aber eben nicht nur meine Muskeln.//


    Denkt sich Ancalagon und lächelt milde. Das sich Londa nicht gleich in sein Gespräch mit Jane hinein drängelt, weiß der Elf zu schätzen. Manchmal ist zuhören und abwarten die besser als drauf los zu quatschen.


    Jons Aussage das alle Konzerne korrupt sind, kann er nicht teilen. Aber diese Meinung behält er fürs erste für sich. Da Jon eh nicht für ihn als Begleitung in Frage kommt, ist Ancalagons Interesse an diesem Kerl nicht sonderlich groß. Zudem scheint man sich mit ihm auch nicht wirklich unterhalten zu können. Was Ancalagon sucht ist eine Frau die einen gewissen Bildungsgrad hat, darin geübt ist mit vielen Worten nichts sagen zu können und die weiß das die Wahrheit und oder die eigene Meinung in gewissen Situationen besser ungesagt bleibt. Bisher kann er nur bei Jane ein gewisses Maß an Umgangsformen erkennen. Londa hat noch nicht viel gesagt, weiß anscheinend aber, dass man nicht einfach drauf los redet wenn man nichts zum Thema beizutragen hat.


    Zum Thema Sport könnte der Elf zwar etwas beitragen, jedoch glaubt er nicht das tanzen hier als Sport zählt. Das ist aber auch nicht sein vordringlichstes Ansinnen. Wenn er hier keine professionelle Begleitung findet, so kann er auch auf andere Möglichkeiten zurückgreifen. Noch hat er etwa einen Tag Zeit. Wieder nippt er an seinem Getränk und lauscht erst einmal der Unterhaltung zwischen Jon und Londa. Zudem ist er gespannt was Jane noch zu sagen hat.


    Londas Antwort hat er mit einem höflichen Nicken beantwortet. Immerhin hat Jon Londa ein paar Fragen gestellt und im Gegenteil zu Jon besitzt Ancalagon die Höflichkeit seine Gesprächspartner ausreden zu lassen und nicht einfach so das Thema zu wechseln, wenn es einem gerade nicht passt.

  • "oh! Na da hab ich mich aber verschätzt."


    Räumt Jane offen ein und lächelt entwaffnend charmant. Sie hat keinen Schmerz damit auch einfach mal falsch zu liegen.

    Das er kein Interesse hat über Politik und Konzerne zu reden bekommt sie durchaus mit und lässt das Thema fallen.


    John erntet nur einen amüsierten kleinen Seitenblick. Sie weiß diese Art von Unterhaltung liegt ihm nicht, da kann er keinen Reiz draus ziehen. Auf die Idee ihm da reinzureden bei seiner Art mit anderen zu reden kommt sie allerdings nicht. Zumindest nicht wenn es nicht Job relevant ist. Wer ihn nicht mag wie er ist soll es lassen, nicht jeder kommt mit schonungslos ehrlich klar.


    Interessiert schaut sie Ancalagon an, schmunzelt überlegt, vielleicht versucht sie ihn auch einzuschätzen. Das man das in ihrem Gesicht lesen kann ist allerdings ganz und gar kein Zufall.


    "Sie machen mich neugierig. Ein öffentlicher Auftritt also in der Unterhaltungsbranche für den sie gebucht wurden aber auch eine nette Gesellschaft brauchen, eine Frau die an ihrer Seite gut aussieht, sie schmückt und ihren Stil unterstreicht schätze ich."


    Und vor allem schätzt sie das die entsprechende Dame für einen netten vermutlich langweiligen Abend gut bezahlt wird.


    "Darf ich fragen um was für eine Veranstaltung es sich handelt?"


    Vielleicht lag sie mit ihrer ersten Einschätzung ja richtig wegen derer sie hier so ausgesprochen höflich ist, vielleicht winken hier ja ein paar Nuyen.

  • Während sich Jon und Londa unterhalten, spricht Ancalagon mit Jane. Er ist von ihrem Lächeln schon mal positiv beeindruckt.


    "Das macht doch nichts.


    Meine Begleitung muss mich nicht gut dastehen lassen oder mich schmücken. Sie sollte vom Stil her mich ergänzen und die gemeinsame Darstellung abrunden. Ich suche eine Frau die ihre eigene Meinung eloquent vermitteln kann ohne dabei anderen Leuten auf die Füße zu treten. Sie sollte zu den angesagten Themen der Zeit zumindest ansatzweise etwas zu sagen haben. Dabei muss sie meine Meinung nicht unbedingt vertreten. Höfliche Umgangsformen und eine gute Allgemeinbildung sind die Schlagworte für den Abend.


    Wo genau ich auftreten werde kann ich hier natürlich nicht sagen, da ich eine Schweigeverpflichtung unterschrieben habe. Ich kann nur vorab sagen das es sich um einen angesagten Club handelt der nicht von jedem besucht werden kann. In Vorbereitung auf den Abend würde ich meiner Begleitung ein kleines Dossier zukommen lassen. Der Verdienst beläuft sich auf 10% meiner Bezahlung. Getränke und Speisen für den Abend sind für mich und meine Begleitung frei, so lange sie im angemessenen Rahmen bleiben und Teil meiner Bezahlung.


    Was ich Ihnen noch verraten kann, dann man mich als Illusionisten gebucht hat."


    Zumindest die letzte Information sollte Jane sagen, dass es sich bei dem Anteil der Begleitung um einen unteren 4 stelligen Betrag handeln müsste und das dafür die Begleitung für eine Party zu sein.