Schutzgeisterbeziehung: Als Lokijünger bekommst du keinen Pakt (zumindest würde ich dir nicht dazu raten) und die anfängliche Beziehung von Planaren zur ihren Schutzgeistern findet durch den Schutzgeistvorteil Ausdruck. Sie brauchen also auch nicht unbedingt einen Pakt. Bei Pakten bin ich aber auch gern flexibel und halte mich nicht unbedingt ans Buch, ABER bei Spielbeginn ist ein Pakt imho nicht nötig oder wünschenswert. Es kann aber durchaus einer im Spielverlauf entstehen.
Grade eine Lokipriesterin könnte aber wahrscheinlich ihre Unabhängigkeit zu sehr schätzen um einen Pakt einzugehen, kann ich mir vorstellen.
Habe mir die Forbidden Arcana Version der nordischen Tradition mal durchgelesen, ist ja mit krassen Einschränkungen verbunden. Aspektmagier sind wertetechnisch leider ein ganz schlechter Tausch. Minimal niedrigere Kosten und dafür der völlige Verzicht auf ein Drittel bis die Hälfte des Handwerkszeug (Astrale Aufklärung, Beschwörung, Zauberei).
Ich überlege mir was, war ja nur ein Schnellschuss.
So berauschend finde ich die Pakte jetzt auch nicht, dass man sie thematisieren müsste. Auch wenn sie ja das Ding der Planaren Tradition sein sollen. Vor allem gefällt mir deren Grundtenor nicht, dass sie ein, teuer mit Karma bezahltes, Vehikel sind den Charakteren Schwierigkeiten zu machen. Schwammig geregelt sind sie obendrein.
Auftrag: Es geht um eine Anomalie in der Polarregion, die die Grenze zwischen Astralraum und Normalraum betrifft. Genaueres bedarf persönlicher Erforschung, da die Anomalie selbst unter dem Eis verborgen liegt und u.a. deswegen zum Beispiel projezierenden Magiern unzugänglich ist. Mehr dürfte bei Auftragserteilung nicht bekannt sein.
Ich möchte übrigens dazu raten, die ,Anwerbung' zu überspringen und die Handlung auf dem Schiff und kurz vor dem Ziel beginnen zu lassen1Verringert natürlich den rollenspielerischen Aspekt, ist aber ein riesiger Zeitgewinn.