[IP] Gunst und Hingabe

  • Ryn hmt. Zu Red meint sie "Klar, können wir machen. Aber erstmal der Job."


    Über Funk meint sie.
    ~Ich denke, wir klingenln in der WG. Wenn keiner aufmacht, schleichen wir leise in die Wohnung und sehen uns um. Sobald wir in der Wohnung sind, gehen Joker und ich oder auch nur Joker wieder runter und klingeln von unten bei den Nachbarn, um mit denen zu reden. Tutor und Kommilitone wären ne gute Coverstory, wo man auch Fragen stellen kann, ohne dass es groß verdächtig wirkt.
    Blackout, kannst du von hier oder der Wohnung aus dann Geräte scannen und anzapfen? Vielleicht telefoniert ja jemand direkt nachdem wir ihn befragt haben.~

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Diesel liest die Nachrichten mit, die jeweils direkt ins Sichtfeld eingeblendet werden.


    >>> Die Idee mit dem Boten hatte ich auch schon. Im Zweifel kanns ja einer so probieren und die Tür dann blockieren.
    Als Kommilitone bin ich wohl ungeeignet, ich verstehe ja kaum, was die eigentlich studieren. Ich bin aber recht Sprachbegabt, falls das hilft.<<<


    Diesel überlegt. Gefährlich sieht eigentlich keiner der Gruppe wirklich aus. Ryn sogar ziemlich süß, das kann hier sicher hilfreich sein.
    Er selbst bekommt
    auch hin und wieder Komplimente, da er aber mit Menschen irgendwie schlecht zurecht kommt... Egal, Konzentration.


    Vielleicht lässt er die Warhawk lieber im Wagen, könnte Aufsehen erregen. Ist ja nicht gerade unauffällig.


    >>> Schlage vor, einer klingelt sich ins Haus, der Rest kann ja locker folgen. Zwei könnten dann besorgte Freunde spielen, während sich der Rest in der WG umsieht. Da ich besser sehe als rede, würde ich die WG bevorzugen. <<<

  • -also ryn und J befragen die Nachbarn und Diesel und ich gucken schonmal in die WG? Gehen wir mal davon aus das an der Tür ne Kamera ist. Dann geht vielleicht Ryn vor? Mal ehrlich du siehst aus als könntest du kein Wässerchen trüben. No Offense! Wär das okay?-

  • ~Okey von mir aus. Aber Oberschichtpfutzies können sowas von nervig sein. Sie sind nicht so direkt wie Ganger.~


    "Ryn wie wollen wir vorgehen? Sag bist du irgend ne Sprücheschleuderin oder so? Wills nur wissen, nicht das ich überrascht werde. Und Sprüche haben die Angewohntheit in meiner Gegenwart schief zu gehen."

  • Ihr wartet noch solange bis BlackOut zu euch aufschließt. Eine letzte gemeinsame Besprechung dann geht Ihr los.


    Ryn schellt bei ein paar Klingeln an meldet sich als Interviewerin vor und die Tür wird per Summer geöffnet. Im Flur gibt es einen Fahrstuhl und ein Treppenhaus. Ihr nehmt den Fahrstuhl nach ganz Oben und steigt aus.


    Ryn wirft einen ersten kurzen astralen Blick und sieht keine Auren in der WG, sie sieht jedoch die Fische im Aquarium und in einem der hinteren Zimmer einen Gegenstand mit einer eigenen dunklen, bösen Ausstrahlung.


    Das Magschloss der Wohnungstür knackt Sie schnell und geübt. Die Zimmer und Räume der WG sind relativ gut aufgeräumt. Den Flur zieren Exponate hinter Glaskasten aus vergangenen Kriegen. Stahlhelm, Luger Pistole, Gasmaske aber auch z.b. ein römischer Speer. Ryn und Red Sonja ziehen sich jetzt von euch zurück und verschaffen euch mehr Zeit.


    Diesel hat als Erster den Überblick in der WG und macht auf die wesentlichen POI ( Point of Interest ) aufmerksam. Die Smartwand, den Bildschirm , Die Karte und den Dolch.


    Die Smartwand


    Auf der Smartwand zeigen sich viele Urlaubs und Party Fotos der Gruppe. Viele Bilder auch mit einem großen Top-Class Wohnmobil. Eine Notiz bezeichnet es als WG Mobil. Im Umkreis der WG war das Fahrzeug jedoch nicht zu entdecken.


    Der Bildschirm

    In der Wohnküche liegt ein Bildschirm mit einer Passwort geschützten Konversation. 7 ungelesene Nachrichten. Da ist ein fähiger Hacker nötig


    Die Karte


    Im Wohnzimmer hängt eine grosse Stadtkarte mit eingezeichneten möglichen Bunker Standorten. Kreuze, Fragezeichen und Ausrufezeichen bilden ein dichtes Netz. Der letzte Eintrag lautet : Homannstrasse, Vohwinkel, möglicher Haupteingang. - Grimm


    Der Dolch


    ..hängt unter der Karte.

  • Vor dem Zugriff lässt diesel nochmal das Für und Wieder durch den Kopf gehen, die Warhawk mit zu nehmen. Letztlich entscheidet er sich dafür, die dicke Jacke wird sie wohl ausreichend verdecken. Er packt noch die Dietriche ein, verschließt und sichert den Wagen und geht los.


    Schnell hat Diesel die wesentlichen Dinge im Blick. Augen und Ohren zeichnen hier alles auf, man weiß ja nie wann man das wieder braucht.


    Der Bildschirm ist nichts für ihn, das ist ihm schnell klar.
    "Blackout? Sieht nach Arbeit für dich aus."


    Die Wand schaut er sich frontal von vorn an, um alles in einem guten Winkel zu haben. Direkt ein Einzelbild davon erstellt und seperat abgelegt.
    Dabei direkt analysieren: Marke und Merkmale des Fahrzeugs, Kennzeichen.
    Bilder von Freunden, sofern vorhanden.


    Die Karte wird ebenso frontal fotografiert und für später gespeichert. Hohmannstraße... Vielleicht ein guter weiterer Anlaufpunkt. Vohwinkel. Da ist doch die Spur verschwunden. Offenbar gehts da als nächstes hin.
    "Hohmannstraße, Vohwinkel. Das deckt sich mit der Spur, die Blackout verfolgt hat."


    Der Dolch... Damit kann er nicht viel anfangen.
    "Nehmen wir den mit?"

  • Bevor es in die WG geht, meint sie noch zu Red. "Nee, bin Adeptin. Also keine Zauber oder Geister. Hab aber zwei Chummer, die sind Ki-Mages."


    Die untere Tür öffnet Diesel. Ryn nickt anerkennend. //Muss mindestens genauso gut sein wie ich.// Um zu beweisen, dass sie auch was drauf hat, öffnet sie oben das Magschloss geschickt.


    Zu Diesel meint sie. "Der hat ne dunkle, böse Aura. Also wenn, gut einpacken. Aber könnte wichtig werden."


    Dann schnappt sie sich Red und meint. "Dann lass uns mal die Nachbarn befragen. Besorgte Mitstudenten, ok?"

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  • "Jaja, bin gleich da." Blackout partke um die Ecke und ging gemessenen Schrittes zur WG-Wohnung. Seinen Agent stellte er auf Dauersuche ein, so dass bedenkliche Matrixsignaturen wie Waffen und Cyberware ihm direkt gemeldet würden, wenn sie sich dem Gebäude näherten.


    "So, bin da. Wäre nett, wenn mir jemand aufmachen könnte."

  • Bevor sam den Wagen verlässt prüft sie nochmal den Sitz ihrer Waffe, macht die Zigarette aus und schwingt sich aus dem Wagen.
    Lässig geht sie kurz nach den anderen durch die Haustür um sie am Fahrstuhl wider zu treffen.


    Nachdem Ryn und J. los sind um die Nachbarn zu befragen schließt sam leise die Haustür. Wartet noch einen moment ob draussen auch alles ruhig ist und schaut sich anschließend ebenfalls in der Wohnung um.


    "ganz schön ordentlich für Studenten, dass kenne ich von früher irgedwie anders. Macht einer von euch Bilder?"

    Da kommt gerade die Nachricht von Blackout rein


    "ich mach schon"


    nachdem sie die Tür geöffnet hat konzentriert sich sam auf die Wohnung. Raum für Raum geht sie langsam ab und schaut sich konzentriert um.



  • Diesel nimmt den Dolch, sucht was zum Einwickeln und verpackt ihn. Dann kommt er unter die Jacke.


    "Ja, wird alles aufgenommen."
    Er deutet auf seine Schläfe. Nein, seine Augen.


    "Ich war nie Student, aber ja, sieht fast schon verdächtig ordentlich aus."

  • Ryn verlässt die Wohnung und geht wieder runter vor die von Diesel geknackte Haustür.


    Dann klingelt sie bei den Nachbarn direkt neben der WG. Den Namen hatte sie ja brim runter gehen lesen können. Sie setzte ihre unschuldigste und besorgteste Miene auf. Fiel ihr ja nicht sonderlich schwer.


    Sobald sich ein Nachbar über die Gegensprechanlage meldet meint sie verzweifelt.


    "Ich bin Liz, eine Freundin von Daniela. Ich erreiche sie seit gestern nicht mehr. Aufmache tut sie auch nicht. Sie können mir doch sicher weiter helfen."

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  • "guck dir doch mal den Bildschirm an Blackout, ansonsten kein Plan. Du bist doch unser technischer Support"


    sie zwinkert im zu während sie im nächsten Raum verschwindet. Zu Diesel gewandt:


    "persönlich blieb mir diese Erfahrung auch verwehrt. Aber man kennt ja Leute"


    Sie denkt dabei an die Bude in der ihr bruder während seines studiums gehaust hat. Aber vielleicht ist er auch kein typisches Beispiel.

  • "Nee, bin Adeptin. Also keine Zauber oder Geister. Hab aber zwei Chummer, die sind Ki-Mages."


    "Folgst du irgendeinem Totem oder wie ihr das nennt? Was sind Ki-Mages? Klingt schräg."



    Sie gehen so durch die Räume und Red nimmt alles auf. Ihr Blick ist auf die Sicherheitsaspekte und wie sie leben. Sie war schon in so vielen Wohnungen gewesen. Meistens, eigentlich immer in Wohnungen, die eher Personen gehörten, die zu den Verliehrern der Gesellschaft und der Konzernkultur gehörten , aber trotzdem gab es immer widerkehrende Muster.
    Die Wohnung war zu ordentlich, ao als ob sie im Nachhinen aufgeräumt worden war. Oder einer der WG Bewohner ein zwanghaftes Verhalten hatte.


    "ganz schön ordentlich für Studenten, dass kenne ich von früher irgedwie anders. Macht einer von euch Bilder?"
    "Ja bin schon die ganze Zeit dabei. Ja das finde ich auch komisch." sagte Red in ihre Beobachtungen vertieft.


    Als sie den Dolch entdecken und Ryn sagte, daß der eine böse Aura habe sieht sie Ryn etwas schräg an. "Das ist ein Gegenstand. Die haben keine Auren. Sowas ist doch nur esoterischer Humbug. Was der wohl auf dem Schwarzmarkt bringt. Winternight und Konsorten würden sicherlich ne große Stange zahlen, wenn der echt ist. Das würde unsere Kasse auf jeden Fall aufstocken. Ob die wohl nach Nazigold suchen? Die ganzen alten Zechen sind doch sicherlich tolle Verstecke. Wo ist dieses Vohwinkel noch mal?"


    Red macht ne kurze Suche zu Vohwinkel. Sie grenzt die Suche mit drittes Reich, Nazis ein.


    "Dann lass uns mal die Nachbarn befragen. Besorgte Mitstudenten, ok?"

    "Ja klar. Die saubere Wohnung macht mich depressiv."


    Unten hält sich Red im Hintergrund. Damit sie nicht auf der Kamera zu sehen ist.


    "Ich bin Liz, eine Freundin von Daniela. Ich erreiche sie seit gestern nicht mehr. Aufmache tut sie auch nicht. Sie können mir doch sicher weiter helfen."


    Red gibt Ryn für ihre Vorstellung ein grinsendes Thumbs up.

  • Ryn und Red Sonja geben ein tolles Team ab als besorgte Studenten Freundinnen und werden auf jeder Etage mit den neuesten Klatsch und Tratsch sowie Kaffee , Tee und Kuchen, Plätzchen und Früchten versorgt wenn sie möchten.


    Diesel und Mia kommen mit Ihren sehr genauen Untersuchungen gemeinsam im Zimmer von Sebastian Rasch - dem schwarzen Schaf - zusammen. Ihr Spürsinn lässt sie hier genauer suchen. Diesel scheint schon eine Spur zu haben..

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Überall Bücher von Informatik. Nicht weiter verwunderlich.
    Aber irgendwas...
    A... F... J... C... Seltsam.


    "Die Bücher sind irgendwie komisch geordnet. Also, nicht alphabetisch, und nicht nach Thema, schau mal."


    Heiloses Durcheinander.


    "Rasch war doch der Dealer, oder? Vielleicht ein Code?"


    Diesel zieht Handschuhe an und nimmt wahllos Bücher heraus und blättert sie durch. Er stellt sie an exakt die selbe Stelle zurück.

  • "Folgst du irgendeinem Totem oder wie ihr das nennt? Was sind Ki-Mages? Klingt schräg."

    "Ja, ich folge dem Schutzgeist Abenteuer. Und Ki-Mages sind ein Mix aus Zauberer und Adept. Können quasi alles."



    "Das ist ein Gegenstand. Die haben keine Auren. Sowas ist doch nur esoterischer Humbug...

    "Gegenstände können mit Gefühlen aufgeladen werden und eine Aura aus diesen Gefühlen bekommen. Orte können das auch. Die Erforschung und Analyse dessen nennt man Psychometrie. Und dieser Dolch ist mit dunklen, bösen Gefühlen aufgeladen. Allerdings müsste ihn sich ein Psychometriker ansehen, um zu erkennen, wie alt die Aura ist."


    Kay ist höflich und freundlich und nimmt Kaffee, Tee, Kekse, Kuchen und Obst zu sich, wenn auch in geringen Mengen. Sie scheint sich gut in gutbürgerlichen Kreisen auszukennen, als wäre sie nicht auf der Straße aufgewachsen. Gezielt stellt sie Fragen, ob die Nachbarn etwas wissen, dass dem Team weiter helfen könnte.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • Sam "hmmt" Diesel leicht abwesend zu.


    "Genau der Dealer"


    und hat ihren Blick auf das Bett gerichtet. Im Gegensatz zum restlichen Material des Bettes sehen die Pfosten irgendwie abgegriffen er aus. Sam zieht sich ebenso Handschuhe über und schaut sich das Ganze etwas genauer an.


    "Ha, guck dir das an. Hohl. Na dann mal sehen."

    Vorsichtig macht sie sich daran das geheimfach zu öffnen. Langsam und spürend und horchend das sie beim öffnen nicht versehentlich etwas kaputt macht um anschließend das Versteckte zutage zu fördern.